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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 60.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194300001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19430000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19430000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 60.1943
-
- Ausgabe Nummer 1, 5. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 2, 14. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 3, 21. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 4, 28. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 5, 4. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 6, 11. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 7, 18. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 8, 25. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 9, 4. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 10, 11. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 11, 18. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 12, 25. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 13, 1. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 14, 8. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 15, 15. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 16, 22. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 17, 30. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 18, 6. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 19, 13. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 20, 20. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 21, 27. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 22, 3. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 23, 10. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 24, 17. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 25, 24. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 26, 1. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 27, 8. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 28, 15. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 29, 22. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 30, 29. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 31, 5. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 32, 12. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 33, 19. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 34, 26. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 35, 2. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 36, 9. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 37, 16. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 38, 23. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 39, 30. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 40, 7. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 41, 14. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 42, 22. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 43, 28. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 44, 4. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 45, 11. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 46, 18. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 47, 25. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 48, 2. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 49, 9. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 50, 16. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 51, 23. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 52, 30. Dezember 1943 1
-
Band
Band 60.1943
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- Gartenbauwirtschaft
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So ist nicht nnr an Stelle von öl haltigen Rosen der Anbau von Pfefferminze emp fohlen und Basilikum in Massen angebaut worden, sondern auch Baldrian, der in den Wäldern schon kaum mehr zu finden ist, ist auf großen Flächen bei Mesdra am Jsker versuchsweise angebaut wor den. Das Ergebnis soll mehr als befriedigend sein, da die Pflanzen glänzend gediehen und die Stengel 2 w hoch wuchsen. Man hat bei dem Preis von 20 Lewa (0,60 RM-) je kg Wurzeln und einem Ertrag von 12 000 kg auf 1 da einen großen Gewinn aus dieser Kultur errechnet. Auch der Anbau von Bilsenkraut (H^osctsmns) erweist sich als gewinnbringend. Um die Heilkräuterwirtschaft auf eine gesunde, wissenschaftliche Grundlage zu stellen, ist einer der Leiter der kgl. naturwissenschaftlichen Institute nach dem Heilkräuteranbauzentrum bei Karlowo und Kasanlök beordert worden mit der Aufgabe, in den dortigen Versuchsanstalten für Heil- und Duftkräuter die Vitamin-O-Forschungen an der weißen ölhaltigen Rose durchzuführön und Heil pflanzen in großem Maßstab zu ziehen. Dort sind einige hundert Hektar mit Lavendel, Pyrethrum, Minze, Basilikum, Baldrian, Mop und anderen Kräutern bestellt. Uebrigens hat, wie der Leiter der Versuchsanstalt mitteilt, das in Bulgarien wachsende, seit altersher gebrauchte Malariaheil kraut Usucrium cksmssär^s infolge der Boden- und Klimaverhältnisse eine besonders starke Heil wirkung. Bienen im Dienst der Volksgesundheit Den ganzen Frühling, Sommer und auch noch im Herbst fliegen die Bienen aus, um die vielen Blüten zu besuchen, mit reicher Höniabeute heim zukehren und gleichzeitig auch noch die wichtige Arbeit der Blütenbefruchtung auszuführen. Ist aber schon die gewaltige Bedeutung dieser Befruch tungsarbeit, der wir doch so reichen Segen ver danken, in der breiten Allgemeinheit noch viel zu wenig bekannt, so erst recht ein weiterer Nutzen, den wir aus der Biene ziehen. Neben der Ernte an Honig und Wachs wird die Bienenzucht näm lich durch die Gewinnung des Bienengiftes noch stärker in den Dienst der Volksgesundheit gestellt. Das Bienengift braucht unsere Heilkunde, um leidende Menschen von den Schmerzen rheumatischer Krankheiten zu heilen. Die verschiedentlich ge äußerte Meinung aber, daß die Gewinnung des Bienengiftes die Honigerzeugung oder überhaupt die Bienenvölker beeinträchtige, ja sogar vernichten könne, ist völlig grundlos. Denn einmal wird die Giftaewiynung i'n die Trachtpausen verlegt, in denen die Bienen keinen Honig einbringen können, und außerdem werden für die Giftgewinnung nur Altbienen herangezogen, deren Lebensdauer ja schon beschränkt ist. Durch neuzeitliche Gewinungs- methoden aber behalten die Bienen überdies noch ihren Stachel und bleiben daher leben, so daß auch jüngeren Bienen, ohne Schaden zu nehmen, ihr Gift genommen werden kann. tionszentren geschaffen werden sollen, die es in einer vahen Zukunft gestatten werden, massive Obsttransporte in guter Handelsqualität nach den verschiedenen Verbrauchsgebieten zu senden. Ein Gebiet, auf dem fast alles neugeschaffen wer den muß, ist das der Ob st Verpackung. Man hätte annehmen sollen, daß in einer Zeit wie der jetzigen, wo Obst so besonders kostbar ist, der Ver packung mehr Aufmerksamkeit als früher geschenkt würde. Der Pomologische Kongreß hat jedoch fest stellen müssen, daß gerade das Gegenteil der Fall ist, und daß infolge der immer mangelhafter wer denden Verpackung große Verluste beim Obsttrans port zu verzeichnen sind, die leicht hätten ver mieden werden können. Es sind jetzt Maßnahmen eingeleitet worden, durch die derartige Verluste in der nächsten Kampagne vermieden werden sollen, und zwar wird die Verwendung transportfester Verpackungsmittel zur Pflicht gemacht werden. Außerdem sollen bestimmte Standardpackungen er mittelt werden, in denen dann in Zukunft allein noch die Verpackung gestattet sein soll. Alle anderen Verpackungsmittel sollen dann nicht mehr hergestellt werden dürfen. Der Pomologen-Kongreß, der vor kurzem in Paris tagte, hat sich sehr intensiv mit der Zukunft der französischen Obsterzeugung und -Verwertung in der Nachkriegszeit beschäftigt und gleichzeitig eine Art Aktions-Programm ausgestellt, das in mög lichst kurzer Zeit verwirklicht werden soll, um dem französischen Obst am künftigen europäischen Markt die ihm gebührende Stellung zu e.robern- Die französische Obsterzeugung ist weit bedeuten der, als man im allgemeinen annimmt. Daß sie nicht so bekannt ist, wie sie es eigentlich verdiente, ist auf verschiedene Ursachen zurückzuführen. Zu nächst einmal ist die Produktion zu sehr zerstreut und zu uneinheitlich. Sie ist gewissermaßen auf einer kleinbäuerlichen Stufe stehengeblieben, und sie ist nur ganz vereinzelt zur Großproduktion aus gebaut worden. Damit zusammen hängt ferner die Tatsache, daß die Produktion viel zu viele Sorten umfaßt, denen meist nur eine lokale Bedeutung zukommt und deren Handelswert daher sehr gering ist, weil die meisten dieser Sorten nur im engsten Erzeugergebiet bekannt und geschätzt sind. Außer dem ist die französische Produktionsweise zu teuer, wodurch eine Konkurrenz am europäischen Markt von vornherein so gut wie unmöglich gemacht wird. Endlich ist für eine sachgemäße Verpackung und einen entsprechenden Abtransport bisher viel zu wenig geschehen. Trotzdem ist in der Zeit zwischen den beiden großen Kriegen ein gewisser Fortschritt nicht zu verkennen. Auf dem Netz der französischen Süd bahn (der früheren PLM.-Bahn) wurden im Jahre 1913 erst 68 000 t Obst befördert, 1942 dagegen schon 293 000 t, worin die Transitsendungen des nordafrikanischen Obstes aber noch nicht eingerech net sind. Im Jahre -1942 haben die sämtlichen französischen Bahnen über !>M 000 t Obst auf ihren Linien befördert, eine Zahl, die übrigens erkennen läßt, daß ein sehr bedeutender Teil der französischen Obsternte heute nicht mehr den offiziellen Märkten zugeführt wird. Es ist auch schon viel getan worden, um die Schaffung größerer Produktionszentren zu ermög lichen. Hierbei haben sich gerade die französischen Bahnen hervorgetan, indem sie bestimmten Ge bieten gratis junge Obstbäume zur Verfügung stellten, und zwar in Sorten, die großen Handels wert besitzen, wohingegen sich die Empfänger nur verpflichten mußten, die Obstkulturen pfleglich zu behandeln. Auf diese Weise sind in der Zeit zwischen den beiden Kriegen, d. h. von 1914 bis 1939, 587 000 Pfirsichbäume, Aprikosenbäume und Kirsch bäume verteilt worden, sowie 259 000 Apfel- und Birnbäume. Auch die Walnußkulturen sind stark gefördert worden, so daß in einem einzigen Er- zeugungsgebiet die Produktion in den letzten 25 Jahren von 20 OM bis auf 100 OM t gesteigert werden konnte. Den klimatischen Bedingungen entsprechend ist die Obsterzeugung vor allem in den südfranzösischen Departements am stärksten gefördert worden. Im Midi hat auf diese Weise die Kirschenerzeugung um 215 A, die Aprikosenerzeugung um 293 A> und die Pfirsicherzeugung sogar um 681 A> gesteigert werden können, derart, daß heute die Pfirsiche das wich- , tigste Sommerobst Frankreichs darstellen. Es ist also schon viel getan worden, um größere Produktionszentren zu schaffen, in denen die Vor bedingungen gegeben sind, um eine Großerzeugung zu schaffen, die am europäischen Markt zu konkur rieren imstande sein kann. Aber das sind erst An fänge, und es muß noch sehr viel getan werden; daher hat der Pomologen-Kongreß auch in seiner dem Landwirtschaftsminister unterbreiteten Ent schließung ausdrücklich gefordert, daß durch große Neuanpflanzungen bedeutende Produk - Daß die Heilkräuterwirtschaft in Bulgarien weiter im Aufstieg begriffen ist, zeigt nicht nur der Um stand, daß sich immer mehr Menschen durch Kräuter- fammeln ihren Lebensunterhalt verdienen, sondern daß die Ausfuhr im ersten Halbjahr 1943 im Ver gleich zum Vorjahr eine weitere Steigerung auf weist. Wurden in den zwölf Monaten 1942 Heil kräuter im Wert von 335 Millionen Lewa (10,2 Millionen RM.) ausgeführt, so erreichte in diesem Jahr der Wert der Ausfuhr schon in den ersten sechs Monaten 202 Millionen Lewa (6,2 Millionen RM.); der größte Teil der Ausfuhr ging nach Deutschland. Unter den angeführten Heilpflanzen waren vor allem Weißdorn mit Blüten, Blättern und Früchten, Nußblätter und-schalen und Schaf garbe vertreten. Das Landwirtschaftsministerium hat sich der Heil kräuterwirtschaft tatkräftig angenommen, indem es durch Einrichtung von Kursen für sachgemäße Aus bildung der Sammler sorgt, auch genaue Vorschrif ten erläßt über die Zeit, in der die Pflanzen ein gesammelt werden müssen, um die größte Heil wirkung auszuüben, über Art und Weise der Reini gung und Trocknung, wozu auch Gemüsetrocknereien empfohlen werden, über Art und Weise der Auf bewahrung und Verpackung. Die auszuführenden Heilkräuter müssen behördlich untersucht werden, und nur in jeder Hinsicht einwandfreie Ware wird zur Ausfuhr freigegeben und plombiert. Da bei dem großen Heilkräuterbedarf die Gefahr der Aus rottung auch für die unter Naturschutz stehenden Pflanzen droht, sind auch dagegen Maßnahmen er griffen worden. Prämien-Sewöyrung an Marbstter Der Reichsminister der Finanzen hat aus Grund der Ermächtigung in der Verordnung über die Ein satzbedingungen der Ostarbeiter vom 30. Juni 1942 im Einvernehmen mit dem Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz unter dem 23. Juli 1943 eine Verordnung über die Gewährung von Prämien an Ostarbeiter erlassen. Danach erhöht sich der an den Ostarbeiter auszuzahlende Betrag (Spalte 4 der Entgelttabelle für Ostarbeiter) in der Fassung der Verordnung zur Durchführung und Aenderung der Verordnung über die Einsatzbedingungen der Ost arbeiter vom 5. April 1943 zugunsten des Ost arbeiters s) nach Vollendung des ersten Jahres seines Ein satzes im Großdeutschen Reich um eine Prämie von 20 v. H., b) nach Vollendung des zweiten Jahres seines Ein satzes um eine solche von 30 v. H-, c) nach Vollendung des dritten Jahres um eine solche von 50 v. H. Es kommt jedoch höchstens der Betrag in Frage, der vom Arbeitgeber für die Beschäftigung des Ost arbeiters als Ostarbeiterabgabe zu zahlen ist (Spalte 5 der Entgelttabelle für Ostarbeiter). Die vorgenannte Prämie ist erstmalig für den Lohn- / zahlungszeitraum zu zahlen, in den die Vollendung des ersten Jahres oder der weiteren Jahre des Ein satzes des Ostarbeiters im Großdeutschen Reich fällt. Sie darf frühestens für einen Lohnzahlungszeitraum gewährt werden, der nach dem 31. Juli 1943 endet. kür dis Rspsratur IdiSi kiüdbsst- keuster und Oswäcksksussr vsr- weuden Sie vorteildskt meinen bestens bswsdrtsu OSrtiierkttt, per 106 kF 48.— RKI. Verssnd er- toigt in 50-kg-kIodboks. 2um Im- prsgnisren v. klolztsileu empkskls Wolmsnsslr in 5- und 10-kg- knckunpen, 3.50 RK4. per kg. Verssnä per Xgcdnskme. (9603 Wslter klesu. OäitnsrsidedLiks- »iUkel-Oiokksudluiig. Osnsbrück, Zsminnrstrsks 35. Sadist« „Illustriertes »sndbuck der Obstkunde" von Or. kd. l.uc»s und 3. 0. O. Obsrdiek. Verleg kugsn Olmsr. Stuttgart. 1875. 9 Lende, sskr gut erkslten. Osbots sn (9584 0. Lroks, Osrtsnbsu. klickendork l. kl., sm Wolksnbsrg 31. 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