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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 60.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194300001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19430000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19430000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 60.1943
-
- Ausgabe Nummer 1, 5. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 2, 14. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 3, 21. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 4, 28. Januar 1943 1
- Ausgabe Nummer 5, 4. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 6, 11. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 7, 18. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 8, 25. Februar 1943 1
- Ausgabe Nummer 9, 4. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 10, 11. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 11, 18. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 12, 25. März 1943 1
- Ausgabe Nummer 13, 1. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 14, 8. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 15, 15. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 16, 22. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 17, 30. April 1943 1
- Ausgabe Nr. 18, 6. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 19, 13. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 20, 20. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 21, 27. Mai 1943 1
- Ausgabe Nr. 22, 3. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 23, 10. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 24, 17. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 25, 24. Juni 1943 1
- Ausgabe Nr. 26, 1. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 27, 8. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 28, 15. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 29, 22. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 30, 29. Juli 1943 1
- Ausgabe Nr. 31, 5. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 32, 12. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 33, 19. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 34, 26. August 1943 1
- Ausgabe Nr. 35, 2. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 36, 9. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 37, 16. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 38, 23. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 39, 30. September 1943 1
- Ausgabe Nr. 40, 7. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 41, 14. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 42, 22. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 43, 28. Oktober 1943 1
- Ausgabe Nr. 44, 4. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 45, 11. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 46, 18. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 47, 25. November 1943 1
- Ausgabe Nr. 48, 2. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 49, 9. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 50, 16. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 51, 23. Dezember 1943 1
- Ausgabe Nr. 52, 30. Dezember 1943 1
-
Band
Band 60.1943
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- Gartenbauwirtschaft
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2 Nk. sr. ;g. vsrsmbo, 154! 6artenbauwirtlchakt vereinigt mit veutlcher krwerbogartenbau Verlauf bringt. Or. K. können. Lssck sie ist reich an !e Gartenbau- Aus Sen SattenbauMttschastsoerbänSen NM. 0,80 krlninla odoonivn - . Hyazinthen, 1 Stück im Topf NM. ' 2, Echnittblxmcu: Rosen (Treib) RN!. 40, NB!. 12, oklnsnsls rllsloeoickss OsIIs Kletnverietlervcrdtenstspanne höchstens SO'/, Topfpflanzen: . . I RM.150, RM.12S, Cinerarlen UvIIoborus . NM. 5,— NM. 8,— NM. IS, Maiblumen NM. 2,— kl^osotis . NM. 1,25 NM. 2l>, Narzissen lTazetten) 5'vö »jk!V7-,k' mittelblumig kleinblumig I II NM. RM. NM. RM. NM. 69, 10, 6, 4, 40, 4, . I II . I II III . I II I . I NM. RM. NB!. NM. RM. RM. RM. RM. RM RM. NB!. NM. NM. RM. . I II III vom An- Höchstpreise 1 Stück 0,50 8,- 6,- I,- 12,- 18,- 6,50 12,S0 1.S0 6,— 4,- 8,- 4,S0 8,- *Lckiantum .... *LspLingns sprengori NM.175,- NM.150,— RM.100,- so, 23, S, SS, so, Höchstpreise -/« Stück «Myrten «btepbroloxis (Farn) 1,— V,7S 0,30 0,60 0,40 1,— V,7S o,so 1,S0 1,- o,so 0,7S o.sn 0,40 0,S8 0,SS 80,- 45,— 40,— 25,— I,S0 l,- 0,80 10,— 7,30 5,— Bei- wie nach auch Die RM. RM. RM. RM. RM. Freesien, gelb „ meist Lulgarien fördert den Anbau von Lamii-Kartofteln Maiblumen in Töpfen. 20"/» Aufschlag auf die Schnittblumenpreise. 10,- 25,— 20,- 15,— 7,30 RM. 26,- RM. 22,— RM. 18,— RBl. 14,- RM.100,— RM. 60,— NM. 30,- Verordnungen werden entsprechend geändert, spielsweise' dürfen Filtereinsätze nicht mehr, bisher, erst nach zwei Jahren, sondern schon einem Jahr Vicht mehr verwendet werden, > . i Kg . I so kg II so kg V. Stück . so kg I . so kz . so Kg . so Kg Für Btumcnjungpsianzen gelten die Preise der Oberpriisidentcn - Prcisbilduugsstclle — erlassenen ovfwersorgung aus eigener kraft In dem unter obiger Ueberschrift in Nr. 49/43 veröffentlichten Aufsatz ist bezüglich der Grötzen- angabe des Quastschen Betriebes in Dodow ein Druckfehler unterlaufen, der zu Irrtümern An iaß geben kann. Der betreffende Satz muß richtig lauten: „Die Gesamtobstanlage macht des 2700 Viextelhektar großen Gutsbetriebes aus." Gute Beerenernte in Zinnland Die Beerenernte ist außergewöhnlich gut ausge fallen. An Preiselbeeren wurden 8000 t ausgeführt, gegen durchschnittlich 5000 bis 7000 t in Friedens jahren. Auch Moosbeeren konnten in geringeren Mengen ausgefühit werden. Der Umsatz der Groß handelsgeschäfte aus dem einheimischen Markt wird auf 15 000 t Beeren geschätzt. Die Fabriken für Fruchtsaft und Marmelade konnten aus der dies jährigen Ernte ihren Bedarf zum Teil für zwei Jahre im voraus decken. Ardsitstagunxs 6artsnbau ctsr I-anolssballsmscdlltt tViscisicionclu in V/isn Mderdonaus Äwettsprogramm 1943/44 prelsvekanntmachung Nr. Bl. 13/43 dcS GartcnbanmtrtschastsverbandeS Schlesien vom 20. Dezember 1848 auf Grund meiner Anordnung Nr. S/4I) vom 23. io. 1940. Mii Zustimmung der Herren OberprSsidenien - Prew- bildnngsstcllen Breslau und Kattowitz — gellen ab 20.12. 1S4S folgende Höchstpreise für Schniitbinmen, Topfpflan zen nnd Bindegriin für die Provinzen Nieder» und Ober- schlesien bei Abgabe an Kleinverieiler. Die Preise haben bis zur nächsten Bekannigabc Gültigkeit. Kleinverteilerocrdienftspanne höchstens l!0'/, 12,- 8,50 5,— 4,- 2,- Tulpcn, 1 Stück im Topf „ 2—4 Stück i. T. u. darüber je Stück „ (Pflanztulpen) lose, je Stück . . . * Besondere Qualitäten nach Begutachtung. NM.120,— RM.100,- RM. 75,— RM. 60,— RM. 50,— NB!. 40,- RM. 23,- RM. 20,- NM. 15,- NM. 15,- III IV Kranzrosen Edelnelken, Auslese .... über 8 cm Höchstmögliche Sicherheit bei der Anwendung von Slaufüure Um die Anwendung von Blausäure zur Schäd lingsbekämpfung so gefahrlos wie möglich zu machen, sind — nach einem Runderlaß des Reichs ministers für Ernährung und Landwirtschaft — die hierzu zugelassenen Unternehmungen verpflichtet, die vorhandenen Anleitungen für die erste Hilfe bei Gasvergiftungen mit den „Ratschlägen über Erste Hilfe und "ärztliche Behandlung bei Blau säurevergiftungen" in Einklang zu bringen. Frühere RM. NM. RM. NM. NM. NM. NM. NM. NM. NM. RM. NB!. RM. RM. NM. RM. RBl. RM. RM. NM. RM. NM. NM. RM. . I II III Makarius das Wetter prophezeit, für die ganze Erntezeit l So oder ähnlich sagt's der Volksmund vom Ma- kartus-Tage, vom 2. Januar. Es ist im Jahres- lauf der erste unter der Zahl der sogenannten Los-Tage. Und nicht gerade ihr würdigster Ver treter hinsichtlich Treffsicherheit und Bedeutung. Denn was soll man denn unter „Erntezeit" hier als genauen Termin verstehen? Die Getreide ernte, die Weinernte, die Hackfruchternte? Und wie soll man sich entscheiden: für die Ernte in Ostdeutschland ober Süddeutschland, wo sie meist schon früher ist? — Der Inhalt des Volksspruches ist also sehr allgemein und läßt verschiedene Aus legungen zu. Und das ist sür eine Vorhersage stets bedenklich! Bleiben wir aber malbeiderwesentlichenErnte, der Getreideernte, die den Julischlutz und den August angeht. Wie steht's da mit der Treffsicherheit? Im letzten Jahr (1843) war der MakariuS-Tag denkbar trübe und feucht,' trotzdem konnte sich kaum jemand über nasses Wetter zur Ernte beklagen. Umgekehrt herrschte 1940 am 2. Jänuar trockenes Frostwetter,' aber trotzdem war die Erntezeit zwischen dem 29. Juli und 29. August 1949 durch fast anhaltend ungewöhnlich kühles und feuchtes Westwindwetter ausgezeichnet. Man sieht: es ist sinnlos, ans dem Wetter des 2. Januar eine Vor hersage auf die Erntewitterung im kommenden Sommer zu ziehen. — In vielen Gegenden macht man auch mit dem Wetter des Neujahrstages einen ähnlichen Versuch lteils gereimt, teils ungereimt), der genau so wenig Sinn hat. Hier spielt alter Aberglaube hinein, der meint, daß das neue Jahr zu Anfang bereits ändeute, was es im späteren 1,2ö 1,50 Poinsettien S der Braktccn über 25 om IL über 20 om I über 15 ein II unter 13 vm III 1,— 0,40 2.- 2,30 «,— jbindesertig) Sonstige Kiefer Myrtenspltzcn ...... Pdnio (gewöhnlich) . . » BuchSbaum. bindeseitig , . Tanne in Bunden .... „ bindefertig .... 1,25 2,50 1,2S 1,25 8,— 6,— 4,— 3,— 2,— 1,20 5,— 3,— 2,- 1,— 0.75 0,30 1,50 1,20 0,80 0,00 0,45 0,10 NM. RM. NM. NM. RM. NB!. SIM. NM NM. NB!. NM. NM. NM. NM. RM. RM. RM. NM. NM. RM. RM. RM. NM. RM. RM. NM. RM. RM. NM RM. RM. NB!. NB!. NM. RM. NM. SIM. NM. NM. RM. RAI. RM. «Lspsrssns pluwosus ....... Azaleen, SS—40 em Kronendurchmesser . SO—SS ew Kronendurchmesser . 25-80 om Kronendurchmesser . 20—23 em Kronendurchmesser . 15—20 am Kronendurchmcsser . bis 13 om Kronendurchmefser . Hvgonis liorruins I II I II . . S5 om I 25 om II 15 vm III unter 15 cm IV . . . . Auslese I II III ..... I II RM. RM. NM NM. 1,— 2,— 1.25 1,23 wenn sie bis dahin nicht gebraucht wurden. Firmen haben nach wie vor der höheren Verwall über 7 om A über 5,5 ow A über 4,5 ew S unter 4.5 om L: Kranznelkcn I II III II III IV I II . . 1 Bd. I 1 Bd. II 1 Bd.III *?toris Kslsginslis , . . Tradeskantien, bunt grün Obi^sautkomum inckioum, riesen- und großblumig ordnung vom 22. 4. 1041, die gcmäh Anordnung vom 24. 8. 104S sür 1948 verlängert worden ist. Vorstehende Preise für Topfpflanzen gelten bei Liefe rung mit Topf. Bei Lieferung ohne Tops ist ein Abschlag in Höhe des Topspreises, mindestens jedoch RM. 0,05 je Topf zu gewähren. Empfindliche Topfpflanzen wie Bego nien,Cyclamen usw. dürfen nicht ohneTops geliefert werden. Die Preise gelten, wenn nicht besonders vermerkt, sü: die 1. Güteklasse, sie ermäßigen sich entsprechend bei ge ringerer Qualität der Ware Niedriger liegende Stoppreise dürfen nicht erhöbt werden Erzeuger find beim Verkant an Groß, und Kleinvcr- teilcr verpflichtet, eine Rechnung bzw. Schlustschein mii genauer Angabe der Ware auszustellen lSiehe Artikel III der Anordnung vom 25. io 1940. > Erzeuger sind bet Abgabe von Blumen und Zierpflan zen an den Verbraucher berechtigt, die Klcinhandelsver- dicnstspanne in Anspruch zu nehmen Die Preisbekanntmachungen werden lautend heraus gegeben und sind beim Blumcngroßmarkt Breslau bzw bei der Druckerei Brehmer L Minuth. Breslau Tanenvienstrabe 29. erhältlich. Es wird ausdrücklich darauf htngewtesen, Satz es sich bei der obigen Preisbckannimachung um Höchstpreise hau- delt. nicht um Festpreise Breslau, den 20. Dezember 1943. De, Vorsißende deS GarteubanwirischosisverbaudeS Schiesse» Lorrns. Hus den Landes-, Kreis- und Ortsbauernlchatten Landcsbauernschast Bayern Bayerischer Gartcnbautag 1944 am 5. und 0.1.1944, im Löwenbräukellersaal, München, am Stiglmaierplatz. Tagungssolge: 5. 1. 1944, 10 Uhr: Ordentliche Mitglie derversammlung des Landesverbandes der Gartenbau- Vereine im Gebiet der Landcsbauernschast Bayern. — 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Vorsitzenden Brög, Bauer in Linbau-Stockach. 2. Neugliederung der Organisation, Satzungsänderung. 8. Die Aufgabe» des Landesverbandes der Gartenbauvercine in der Ge genwart. Landw.-Rat Friedl. (Für die Vorstände der Kreisverbände der Gartenballvereine oder deren be» vollmächtigte Stellvertreter ist das Erscheinen zu dieser Versammlung Pflicht.) — 1S Uhr: Bayerischer Obstbau tag 1944. 1. Eröffnung und Begrüßung. Landesbeiral Obstbau, Schnell, Nonnenhorn b. Lindau i. Bodensee. 2. Der Weg zur gesunden und leistungsfähigen bäuer lichen Obstbauwirtschaft. Oberregierungs-Rat T r e n k l e, München. S. Einfluß von Unterlage und Stammbilbner auf die Leistungsfähigkeit der Edclsorien. D r. Hilken- bäumer, Universität Halle (Saale). 17 Uhr: Kame- raüschastsabcnd. ö. 1. 1944, 8 Uhr: Tagung der VcrsuchS- und Beratungsgcmcinschaft Erwerbsgartenbau e. V. und des LandcslcistungsansschusscS sür den Gemüse- und Obstbau. 1. Eröffnung und Leitung Landessachwart Schuhmann, Augsburg. 2. Geschäftliches. 8. Die Ausgaben der VBG. für das Jahr 1944. Dipl. Gartcn- baninsp. Fischer. 4. Anbanmaßnahmcn für die Ge- müsecrzcugnng 11144. Landw.-Rat Friedl. 12 Uhr: Bayerischer Gärtncrtag 1944. Tagungsfolge: 1. Eröffnung und Begrüßung. Landesfachwart Gartenbau Schuh mann. 2. Der Landesbauernführer spricht zu den Gärtnern. 8. Was hat die HumuSsor- schung dem Gartenbau zu bieten? Pros. Dr. Scheffer, Dir. d. Landw. Ehern. Inst. d. Kriedr.-Schiller-Univer- sität Jena. 4. Bodcnbiologie und Bodenpslege im Gar ten- und Obstbau. Dr. Kranz, Leiter der Reichsfor- schungsstclle für alpine Landw. in Admont. Schluß gegen 17 Uhr. Landcsbauernschast Mecklenburg 11.1. Güstrow. 10.80 Uhr Arbeitstagung der Fachgruppe Baumschulen, Am Wall. „Wichtige Zeitfragen für Baumschulen. Anbauausmeitung im Obstbau und Anbauvcrtrüge für Großabnehmer." Landesbauernschajt Schlesien 8.1. Lauban. 13 Uhr „Gute Quelle", Treffpunkt Gärt nerei Friedrich. Landcsbauernschast Sudetenland 6.1. Aussig. 19 Uhr „Bräuhausschänke". 9. 1. Teplitz-Schönau. 14.S0 Uhr „Schreckwirt". Blüten sowie sichtbaren Nachschubknospen, mindestens 15 ein -S (über dem Laub stehende, Farbe zeigende Knospen gelten als Blüten) Für Pflanzen mit größ. Durchmesser darf bis zu 0,50 NM. je 5 ow aufgcschlagen werden. »Dracaenen »Echeverien . . Istous elsstien lGummibaum), Güteklasse I bis »0 om über Topirand . bis 40 vm über Topfrand bis 50 om Uber Topfrand lFür je weitere 10 vw bis zu 1,— NM. mehr.) SchrisUcttung. BerUn-EhaUonenburg Schlütcrstr. 89. — Haupischrmleiier: Horst Haagen. Z. Wehrmacht: Verlr. Walter strenget BerUn-WiNenau - Verlag, Gärinerilche Verlagsgesellstha». Berlin SW «8. Kochstratze 82. - Druck und Anzeigenannahme Lrowitzsch k Sohn, Frank- wn iO > Annvaewetter Fritz 'Vbilivv Fraukium IO.). ^Lkulnngiuw Poinsettien (15 V- Aufschlag aus die Schnitt blumenpreise). kriwulu obe., m mind. 5 ausg. Blutenknospen m. mind. 8 ausg. Blütenknospcn m. mind. 2 ausg. Blütenknospen . .1 RM.55,- II - Crocus, 4 Stück im Topf . . „ 3 Stück im Tops „ 1 Stück lose . . Cyclamen: u) gute Einzelpflanze mit über 10 gnt entwick. Blüten sowie sichtbaren Nachschubknospen, mindestens 35 vw S, höchstens b) gute Einzelpflanze mit mind. 10 gut cntw. Blüten sowie sichtbaren Nachschubknospen, mindestens 30 vw S . v) gnte Einzelpflanze mit mind. 7 gut entw. Blüten sowie sichtbaren Nachschubknospen, mindestens 25 vm S ck) gute Einzelpflanze mit mind. 5 gut cntw. Blüten sowie sichtbaren Nachschubknospcn, mindestens 20 vw S . . . e) gute Einzelpflanze mit mind. 8 gut entw. den Obstbaumbestand auf der bisherigen Höhe zu erhalten. Das Programm der Landesbauernschaft ist auf die Erzeugung von 10 Millionen Obstbäumen und 4 Millionen Beerenobststräuchern abgesteckt, die innerhalb von 8 bis 10 Jahren gepflanzt werden sollen. Zur Verwirklichung dieses Vorhabens ist die Ver größerung der bisherigen Baumschulfläche in er heblichem Ausmaß in Niedevdonau nötig. Nicht weniger als 80 bis 100 lm zusätzliche Baumschul fläche'müssen alljährlich bepflanzt werden, damit die Baumschulen in der Lage sind, die nötigen Bäume zu liefern. Der Referent Obstbau der Landesbauernschaft Niederdonau, Ing. Lausch- mann, berichtete, daß 1943 bereits alles vor bereitet sei, um die Anzucht der Obstunterlagen — die Grundlage für die Vergrößerung der Baum schulen — auf eine entsprechende Höhe zu bringen. Landesbeirat Baumschulen, Grumer, forderte die Baumschuler auf, ihr möglichstes zur Wieder aufrichtung des Obstbaus beizutragen. Nur dann, wenn die Baumschulen —- die Wiege des Obst baus — ihre Leistung steigern, kann die umfang reiche Planung der Landesbauernschaft Niederdonau auf dem Gebiet der Obstbauförderung verwirklicht werden. besprochen, zu der die LandesLauernschaft Mecklen burg die an Neupflanzungen interessierten Land wirte und Obstbauer eingeladen hatte. Zu Beginn der Besprechung, die vom Landes beirat Obstbau S i e h n k'n e ch t - Stavenhagen ge leitet wurde, gab zunächst der Abteilungsleiter Gar tenbau, Landwirtschaftsrat Jaenisch einen Ueber- blick über die Möglichkeiten des Obstanbaus in Mecklenburg und über die verschiedenen Vorbedin gungen für einen erfolgreichen Obstanbau. Das Grundwasser, das allgemein in Mecklenburg in ausreichendem Maß vorhanden ist, ist für das Gedeihen der Obstbäume unbedingt notwendig. Zum Schutz der besonders in den Frühjahrsmoüaten auftretenden und den Boden stark austrocknenden Ostwinde, aber auch gegen die häufigen Westwinde, sind Schutzpflanzungen unentbehrlich. Der Vertreter der „Obstvermehrung G. m- b. H. Egeln", Obstplantagenbesitzer Schmitz-Hübsch, Lan genweddingen, gab dann aufschlußreiche Erläute rungen zu den Arbeiten der „Obstvexmehrung" und zeigte in Bildern die verschiedenen Pslanzsysteme, Windschutzpflanzungen und Pflegemaßnahmen. Durch eine genaue Planung der beabsichtigten Neu pflanzung und Lie richtige Auswahl der geeigneten Obstsorten und Unterlagen für die verschiedenen 'Bodenverhältnisse werden Fehler in der Anpflan zung schon von Anfang an vermieden. Durch Ab schluß von Anbauverträgen erhält der Obstanbauer die Gewißheit, die Obstbäume zu dem vereinbarten Zeitpunkt zu erhalten. Die „Obstvermehrung Egeln" übernimmt auch in den ersten Jahren die Ueberwachung der Pflegemaßnahmen und bildet Interessenten im Obstbaumschnitt aus. Bemerkens wert ist, daß auch Landwirte mit kleineren Pflanz vorhaben, die dann zu einer Gemeinschaftspflanzung innerhalb eines Ortes zusammengeschlossen werden, durch die „Obstvermehrung Egeln" beliefert werden tungsbehörde Veränderungen im Personalstand an zuzeigen, worauf die Verwaltungsbehörde ihrerseits diese Veränderung bestätigt. Dabei ist aber nicht das Gefolgschafts'mitqlied persönlich, sondern nur für die Dauer seiner Zugehörigkeit zu dem betreffen den Unternehmen berechtigt, bei der Schädlings bekämpfung Blausäure anzuwenden. („Reichs- Ministerialblatt der Landwirtschaftlichen Verwal tung" Nr. 49 vom 11. Dezember 194S-) Das Landwirtschaftsministerium in Sofia hat durch Aufruf allen Landwirten in Südbulgarien den vermehrten Anbau von Batati-Kartoffeln an empfohlen. Diese Kartoffel ist eine süße, aus tropi schen Ländern eingeführte Frucht; si Zucker und Stärke. Das staatlich institut in Maritza bei Plovdiv und einige private Gärtnereien erzeugen bereits Batati. obstbäume auf soo Meter Seehöye Die guten Erfahrungen, die mit dem Obstbau in geschützten Gebirgslagen gemacht wurden, haben die Landesbauernschasten Niederdonan veranlaßt, dem Höhenobstbau ein noch größeres Interesse zn- zuwenden. So entstanden in den Kreisen .Um stetten und Lilienfeld größere zusammenhängende Obstanlagen, die im Gebiet von Mbsitz und Um gebung über 1500 Hoch- und Halbstämme und am Fuße des Oetschers, an der Mariazeller Bahn in einer Seehöhe von ungefähr 800 Meter gegen 500 Obstbäume umfassen. Hauptsächlich gelangten Apfelbäume und in ganz besonders geschützren Lagen auch Birnensorten zur Anpflanzung. Die günstigen Erfolge haben dazu geführt, daß im Ubbstal die Anlagen in diesem Jahr noch ent sprechend erweitert werden. Ferner werden im Kreis Lilienfeld auf einem ca. 600 Meter hoch ge legenen Berghang bei St. Veit a. d. Gölsen neuer lich 200 Hochstämme gepflanzt. Auch im rauhen Waldviertel wurden bereits kleinere Versuchs anlagen geschaffen, die sich gut bewährt haben. Daher plant die Landesbauernschaft Niederdonau im nächsten Jahr im Kreis Gmünd eine größere Anlage mit Sortenversuchen zu errichten. Unter dem Vorsitz des Landesfachwartes Garten bau, Heinrich Steinacker, fand am 6. Dezem ber in Wien eine Tagung der Kreisfachwarte Gar tenbau und der Gartenbauförderungsstellen der Landesbauernschaft Niederdonau statt, aus der das Arbeitsprogramm für die Wintermonate 1943/44 beraten würde. Landesbauernführer Ing. Anton Reinthaller und Hauptabteilungsleiter II, Prof. Dr. Feich- tinger, die gleichfalls an dieser Tagung teil- nahmcn, hoben vor allem hervor, daß Gemüse- und Obstbau jene Zweige deA Gartenbaus sind, die jetzt im Krieg eine ganz besondere Bedeutung haben. Der Geschäftsführer des Gartenbauwirtschaftsver bandes, Klinkmann, zeigte die Schwierigkeiten auf, unter denen der Gemüsebau in diesem Jahr zu arbeiten hatte. Die abnormale Witterung — der kühle Vorsommer und die starke Trockenheit im Herbst — hatte eine Mißernte gerade bei den wichtigsten Massengemüsearten, wie Kohl, Karotten und MöhreN, zur Folge gehabt. Abteilungsleiter Gartenbau, Dr. Fritz Bodo, erörterte eingehend alle jene Maßnahmen, die durch geführt werden müssen, um die Gemüseernte im kommenden Jahr weitestgehend zu steigern. Nicht nur der gärtnerische Gemüsebau und Feldgemüse bau müssen eine Vergrößerung erfahren, sondern auch die Selbstversorgung in bäuerlichen Kreisen ist in Zukunft besonders zu fördern. Jeder Bauer und Landwirt, der über Grund und Boden ver fügt, muß sich sein Gemüse selbst erzeugen. Die Umstellung von Blumen auf Gemüsebau muß in noch stärkerem Ausmaß betrieben werden. Da für den kommenden Anbau das Gemüse saatgut vorhanden ist, so ist es möglich, auch den Feldgemüsebau entsprechend auszuweiten. Es müssen nicht nur Frühgemüse, wie Salat, Kohlrabi und Karotten, sondern auch Erbsen und Bohnen, vor allem Tomaten, in erheblichem Ausmaß im Anbau gesteigert werden. Von der aufzubringenden zusätzlichen Anbaufläche von 900 bm von Möhren ist bereits jetzt schon ein erheblicher Teil aufgebracht. So kann als sicher angenommen werden, daß der Gemüseanbau 1944 im Vergleich zu diesem Jahr um mindestens 3500 tm in Niederdonan gesteigert wird. Mit Interesse verfolgten die Teilnehmer der Ta gung den Vortrag von Dr. L- Ko petz von der Versuchs- und Forschungsanstalt sür Gartenbau in .Eisgrub über „Die Wissenschaft im Dienst der Gartenbauförderung". Er zeigte ganz neue Wege auf, die zu einer Steigerung der Erträge führen. Nicht nur die Vergrößerung der Gemüseanbaufläche ist ausschlaggebend für den Erfolg im Gemüsebau, sondern in erster Linie die Leistung von der Flächeneinheit. In der Schlußansprache brachte der Landesfach wart klar zum Ausdruck, daß im kommenden Jahr, und zwar auch dann, wenn die Natur Lem Gärtner wieder übel mitspielt, die Leistung im Gemüsebau im fünften Kriegsjahr nicht Nur erhalten bleiben, sondern eine weitgehende Steigerung erfahren wird. Auch die Baumschuler von Niederdonan fanden sich am 4. Dezember zu einer Beratung der verschiedensten Berufsfragen zusammen. Der un gemein große Bedarf an Obstbäumen, der auf den Ausfall durch die Katastrophenwinter 1939/40 und 1940/41 zurückzuführen ist, bedingt eine ent sprechende Vergrößerung der Baumschulfläche. Zur Nachpflanzung' der Frostschäden sind 3 Millionen Obstbäume in Niederdonan nötig. Die Landes bauernschaft Niederdonau plant nicht nur diesen Bestand wiederum zu ergänzen, sondern darüber hinaus den Obstbau nm weitere 5 Millionen Obst bäume zu erweitern. 250 000 Obstbäume müssen in Niederdonan alljährlich gepflanzt werden, nm Tulpen Veilchen Schnttlgrün — Bindcgrü» njw.! Lsyacnxus sprsnseri . . . , . . 100 8 Lgpsrneus plumosns ...... 50 s LckMMuw .1 2g Stielt II 20 Stiele Mahonienspitzen, über 60 om I »/- Stück über 4V ein II >/, Stück über M ow III '/» Stück Uchte, tn Bunden ........ Sü ks „ bindefertig ........ kg ks WeimutS-Kieser . SO kg Cyclamenblüten, über 20 via Stielliinge . I II III Flieder, ab 4 Rispen und „Stepman" . IL I II III Forsythien, gut m. Blüt bes., üb. 125 om I über 100 om II über 75 vm III I II i ii in IV v VI . i ii in IV V VI . I II III NM. 1,25 NM 1,- NM. 0,7ü Am 10.12. vollendete LandwirtschaftZrat Johannes Schomerus in Dresden das 70. Lebensjahr. Schomerus, ein Pionier des sächsischen Obstbans, war seit 1924 Leiter der Abt. Obst- und Weinbau der früheren sächsischen Landwirtschaftskammer und von 1934 an Sachbearbeiter Obstbau bei -er Abt. Gartenbau der Landcsbanernschaft Sachsen. Am 31. 12. 1938 trat er infolge Erreichung der Altersgrenze in den Ruhestand. Die Landcsbauernschast Sachsen sowie seine Freunde, die er in weitesten Kreisen des Obstbaus und besonders auch in den Gartenbauver- cincn gewonnen hat, überbrachten dem Jubilar ihre Glückwünsche. Am 1. 11. konnte der Baumschulenbesitzer Louis SicvcrS tn Chemnitz auf ein SOjähriges Bestehen seines Betriebes zurückblicken. Sievers stammt aus Brockenem (Haim.) und war nach seiner Lehrzeit zunächst in verschiedenen Gar tenbau- und Obstbaubetriebcn tätig. Nach dem Besuch der Höheren Lehranstalt für Gartenbau in Reutlingen wurde er 1891 Leiter und Obergärtncr der Obstbauanlagen von Robert Winkler in Chemnitz. Am 1. 11. 1898 griinbcic er in Chemnitz-Borna einen Garienbaubetrieb und eine Baumschule, die er mit seiner Familie aus kleinsten Anfängen zu einem der ansehnlichsten Betriebe der ganzen Gegend entwickelt hat. Sievers ist heute 73 Jahre alt und ist noch unermüdlich für seinen Bcirieb und sür den Berufsstand aktiv tätig. Sein reiches fachliches Wissen und sein jahrelanges Wirken, aus dem Gebiet des Obst baus haben ihn weit über die Grenzen der Stadt Chem nitz hinaus bekannt gemacht. Arnstadt ^Handelsregister). Paul Bcnzmann, Arnstadt (Marktstraße 6, Samenhandlung, Blumenzwiebeln- und Pslanzcnversand). Inhaber ist der Kunst- und Handels gärtner Paul Bcnzmann in Arnstadt. Herbert Benzmann und Fran Frieda Bcnzmann, geb. Herzer, beide in Arn stadt, sind Einzclprokuristen. Berlin (Handelsregister). Joses Nöhl, Berlin (Garten gestaltung, Straßen-, Erd- und Steinarbeiten, Treptow, Desreggerstrasse 15). Inhaber: Gärtner Josef Röhl, Berlin. Göttingen (Handelsregister). Firma Saatzuchtwirtschast O. Beselcrs Nachs., A. Lohmann, Kommanbitgesellschast, Weende: Die Einlagen der sämtlichen Kommandiiistcn sind erhöh! worden. ist p M « ss tchchAil r? MrjM Mdm m in , «p Smp.m ff « H KW l «MaM ««M e? - M M B > D M. z ß iiiö ch« Ä Wz Hm kff- A (ÄH j«::: 4: 2 pli! jvz> i.v:. Lü,n!! Ml Mn mzü'ff! ff' )!, t!ÜN iuM :: 7 W» ist^7. Dl »tc i H 7 GiMl st ch stst. MUMM jsz ll bestem inst.-.-: g W Ii MMemUr-» Wimnd dir kickWei, U Vensej pn üiestst: Mel-kKMrwIm; Äiste „biusthestm üi Mikebe" cm ki l K ü. übeÄek V: Aei. MM IW »st M ndÄei. Lebe > Koks, Oniwbzu, t Mde !M istilze» I tmim: 1« b Mi LN Wck kst xÜMiM, st AMlr Visite. ekMw sti beste» „Hpe, kLz Eos/". I/ve,- KW L öl' st ckwe/ice U W". h dilE«» 7 im Äe- 'ee MM M st ÄtiM »»z r iiÄA kt/cssct: : (W^c ikxcirr, "MA iM-oec L »M'ct aH
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