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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 52.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193500003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19350000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19350000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 52.1935
-
- Ausgabe Nummer 1, 5. Hartung (Januar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 2, 10. Hartung (Januar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 3, 17. Hartung (Januar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 4, 24. Hartung (Januar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 5, 31. Hartung (Januar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 6, 7. Hornung (Februar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 7, 14. Hornung (Februar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 8, 21. Hornung (Februar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 9, 28. Hornung (Februar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 10, 7. Lenzing (März) 1935 -
- Ausgabe Nummer 11, 14. Lenzing (März) 1935 -
- Ausgabe Nummer 12, 21. Lenzing (März) 1935 -
- Ausgabe Nummer 13, 28. Lenzing (März) 1935 -
- Ausgabe Nummer 14, 5. Ostermond (April) 1935 -
- Ausgabe Nummer 15, 11. Ostermond (April) 1935 -
- Ausgabe Nummer 16, 18. Ostermond (April) 1935 -
- Ausgabe Nummer 17, 25. Ostermond (April) 1935 -
- Ausgabe Nummer 18, 2. Wonnemond (Mai) 1935 -
- Ausgabe Nummer 19, 9. Wonnemond (Mai) 1935 -
- Ausgabe Nummer 20, 16. Wonnemond (Mai) 1935 -
- Ausgabe Nummer 21, 23. Wonnemond (Mai) 1935 -
- Ausgabe Nummer 22, 30. Wonnemond (Mai) 1935 -
- Ausgabe Nummer 23, 6. Brachmond (Juni) 1935 -
- Ausgabe Nummer 24, 13. Brachmond (Juni) 1935 -
- Ausgabe Nummer 25, 20. Brachmond (Juni) 1935 -
- Ausgabe Nummer 26, 27. Brachmond (Juni) 1935 -
- Ausgabe Nummer 27, 4. Heumond (Juli) 1935 -
- Ausgabe Nummer 28, 11. Heumond (Juli) 1935 -
- Ausgabe Nummer 29, 18. Heumond (Juli) 1935 -
- Ausgabe Nummer 30, 25. Heumond (Juli) 1935 -
- Ausgabe Nummer 31, 1. Ernting (August) 1935 -
- Ausgabe Nummer 32, 8. Ernting (August) 1935 -
- Ausgabe Nummer 33, 15. Ernting (August) 1935 -
- Ausgabe Nummer 34, 22. Ernting (August) 1935 -
- Ausgabe Nummer 35, 29. Ernting (August) 1935 -
- Ausgabe Nummer 36, 5. Scheiding (September) 1935 -
- Ausgabe Nummer 37, 12. Scheiding (September) 1935 -
- Ausgabe Nummer 38, 19. Scheiding (September) 1935 -
- Ausgabe Nummer 39, 26. Scheiding (September) 1935 -
- Ausgabe Nummer 40, 3. Gilbhart (Oktober) 1935 -
- Ausgabe Nummer 41, 10. Gilbhart (Oktober) 1935 -
- Ausgabe Nummer 42, 17. Gilbhart (Oktober) 1935 -
- Ausgabe Nummer 43, 24. Gilbhart (Oktober) 1935 -
- Ausgabe Nummer 44, 31. Gilbhart (Oktober) 1935 -
- Ausgabe Nummer 45, 7. November 1935 -
- Ausgabe Nummer 46, 14. November 1935 -
- Ausgabe Nummer 47, 21. November 1935 -
- Ausgabe Nummer 48, 28. November 1935 -
- Ausgabe Nummer 49, 5. Dezember 1935 -
- Ausgabe Nummer 50, 12. Dezember 1935 -
- Ausgabe Nummer 51, 19. Dezember 1935 -
- Ausgabe Nummer 52, 27. Dezember 1935 -
-
Band
Band 52.1935
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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Nr. 23. 6 6.1935 Ote G a r t e n d a u w »r t f ch a f» ÄttL^LA*- Ls»»«? 2LVtse/rA^/^«AALe/»Lr«L Die Krankheiten und Schädlinge der Gemüse- Bildmaterial dar. Etwa 96 Krankheiten bzw. pflanzen, der Küchenkräuter und wichtigsten Arznei- Schädlinge sind mehrfarbig so naturgetreu darge- pslanzen. Von Prof. Dr. K. Ludwigs und Dr. stellt, daß ein Erkennen und Bestimmen leicht fällt. Martin Schmidt (Hauptstelle für Pflanzenschutz in * Potsdam). Mit 96 mehrfarbigen Bildern und Raffenpolitische Erziehung. Von Dr. Walter 45 Photos aus 156 Seiten Text. Gartenbauverlag Groß. Verlag Junker L Dünnhaupt, Berlin. Preis Trowitzsch L Sohn, Frankfurt (Oder). Preis 1—9 Stück 0,4S, 10—89 Stück Ml 0,40, 4,50 40—99 Stück kM 0,35, 100 und mehr Stück lM 0,30 Eigentlich bürgen schon die Namen der beiden je Stück. wohlbekannten Verfasser für diese wertvolle Neu- Ausgehend von den völkervernichtenden Faktoren erscheinuna, aber trotzdem ist man überrascht, einen der rein zahlenmäßigen Abnahme eines Volkes, der olch reichen Erfahrungsschatz vorzufinden. Die Verschiebung des Erbwertes innerhalb desselben und ahrelange zielbewußte Forschungsarbeit des Wißen, der Rassenvermischung und ihren Folgen auf den chaftlers spürt der Leser ebenso wie die enge, Bestand der Nation, unterstreicht der Verfasser die ruchtbringende Verbindung mit der Praxis. Selten unbedingte Notwendigkeit der rassenpolitischen Er- childert ein Buch das Gebiet der Schädlingsbe- Ziehung des ganzen deutschen Volkes. Sehr richtig kämpfung so lebendig und zugleich so grundlegend bezeichnet er die Fortpflanzung des gesunden, wert- wie dieses, und deshalb wird es, wie sein Vorgän- vollen Volksteiles und die Zurückdämmung der nicht ger, das wichtige und geschätzte Buch des Freiherrn erwünschten fremdrassigen und unterwertigen Teile von Schilling, das stets zuverlässige, unentbehrliche als A und O der praktischen Rassenpolitik. Uni Nachschlagewerk sein. diese wirklich auSüben zu können, bedarf es einer Dies Buch behandelt eben umfaßend ein außer- inneren Revolutionierung jedes einzelnen; denn nur ordentlich wichtiges Gebiet des Gartenbaus. Es sind der innere Wille zu einer zahlenmäßig stärkeren nicht nur die sogenannten wesentlichsten Krank. Kindergeneration kann Derckschland vor dem Aus. heiten und Schädlinge darin enthalten, sondern die sterben retten. Und diese Revolutionierung ist die nichtparasitären Krankheitserscheinunqen sind eben- Aufgabe der rassenpolitrichen Eichung, die das so eingehend berücksichtigt wie die pilzparasitären vorliegende Heftchen in klaren Umrißen aupzeigt. Gemüsekrankheiten und die zahlreichen, z. T. kaum * bekannten tierischen Schädlinge. Eine außerordcnt- Der „Blumen- und Pflanzenbau", vereinigt mit lich wertvolle Bereicherung stellt das einzigartige „Die Gartenwelt". Nr. 23. Verlag Paul Parey, Berlin SW. 11. Bezug durch die Post oder den Verlag monatlich 1,65 M. Die Errechnung der Erzeugungs- k 0 ste n. bildet die Grundlage einer gerechten Preis bildung. Einen längeren Beitrag zu diesem zur Zeit besonders wichtigen Kapitel enthält diese neueste Nummer. Das Heft enthält weiter eine Abhandlung über die Behandlung übriggebliebener und zur Weiterkultitr bestimmter Azaleen. Für die Lathyrus-Treibclei werden einige interessante Winke gegeben. — Ein Vierländer Spezialbetrieb für Enziankultur, der in Wort und Bild geschildert ist dürfte für die meisten Leser eine Ueberraschung bedeuten. Im übrigen enthält das Heft auch einen übersichtlichen Führer durch die gärtnerischen Sehenswürdigkeiten von Hamburg und Umgebung, nach dem sich jeder Besucher der „Niederdeutschen Gartenschau" seinen Aufenthalt in Hamburg ein« richten kann. Aus dem Baumschülgebiete wird zur Unterlagenfrage bei Rosen ein Beitrag geliefert. In einem anderen Aufsatze werden die Stauden züchter auf solche Staudenarten hingewiesen, die in den letzten Jahren besonders gefragt gewesen sind. Ein neuartiger Baumhalter wird kurz beschrieben und abgebildet, ebenso ein neuer Reihenzieher, ein gefährlicher Schädling der Blumenzwicbelknlturcn wird eingehend behandelt. Viele sonstige Artikel bringen Hinweise auf Neuheiten des Pflanzen marktes, auf neuere Forschungsergebnisse gärtnc- rischer Wissenschaft, auf Marktvorgänge und auf einige Rcchtszustände im Gartenbau. Das sehr reichhaltige Heft sei besonderer Beachtung emp fohlen. Persönliche Mitteilungen Am Sonntag, dem 26. Wonnemond (Mai) ver schied Plötzlich und unerwartet unser Berufskame rad, Gärtnereibesitzer Hermann Stahnke, in Nie- schütz (Meißen/Sa.). Durch sein unermüdliches Schaffen wurde er von seinen Berufskameraden hoch geschätzt und wir werden ihm auch jederzeit ein ehrendes Gedenken bewahren. Für die Kreisbauernschaft Meißen, Fachschaft Gartenbau. Lurt Orewitr. Gartenarchitekt Philipp Siesmaycr ist am 6. 5. im 73. Lebensjahre in Frankfurt a. M. gestorben. Gartendirektor Vorwerk, der den Posten des Gartcndirektors am Botanischen Karlen in Berlin- Dahlem bekleidete, wurde in den Ruhestand ver setzt; sein Posten ist inzwischen nicht wieder besetzt worden. Dafür ist die Leitung des Botanischen Gartens derart aufgeteilt worden, daß für die Freiland- und für die Glaskulturen je ein Garten oberinspektor bestellt wurde. Für die Freiland kulturen wurde Herr Garteninspektor C. R. Ielittp bestimmt, während die Gewächshauskulturen jetzt der bisherige Gartenoberinspektor am Botanischen Garten in Göttingen, Herr E. Simon, betreut, der sein Amt am I. 6. 1935 angetreten hat. Kurzfristige Kokskredite für Gartenbaubetriebe zur Ausnutzung -er niedrigen Gommerpreise 1Im den Gartenbaubetrieben die Möglichkeit zu geben, den fiA den kommenden Winter benötigten Koks unter Ausnutzung der während der Monate Wonnemond (Mai) bis Scheiding (September) gel tenden niedrigen Sommerpreisen schon jetzt zu be ziehen, haben wir uns entschlossen, in verstärktem Umfange Personalkredite auf die Dauer von sechs bis höchstens neun Monate herauszulegen. Wenn auch die Mehrzahl der Gartenbaubetriebe gerade in der Zeit vom Brachmond (Juni) bis Scheiding (September) mit größeren Betriebsein nahmen rechnen kann, so ist in den meisten Fällen deren Verwendung durch Bezahlung der vordring lichen Rechnungen aus Bezug von Dünger, Samen, Fungpflanzen usw., Abdeckung der fällig gewor denen Zinsen sowie durch sonstige Betriebsausgaben derart vorherbestimmt, daß Mittel für den Einkaus von Brennmaterial nicht mehr erübrigt werden können. Es dürfte allgemein bekannt sein, daß der Bezug von Koks während des Sommers nicht nur einen niedrigeren Preis, sondern auch Vorteile im Gewicht sichert, da eine völlig trockene Ware ge liefert werden kann. Außerdem können die Liefe ranten während der Sommermonate die Wünsche der Kunden auf Lieferung bestimmter Sorten weit- gehenhst berücksichtigen. Da gerade der Koks zu den teuersten Produktionsmitteln im Gartenbaubetrieb gerechnet werden muß, können durch die Ausnutzung der besonders günstigen Einkaufsgelegenheit erheb liche Ersparnisse erzielt und somit die Betriebsaus gaben wesentlich verringert werden. Denjenigen Betriebsinhabevn, denen eigene Mittel zum Bezüge von Koks im Augenblick nicht zur Verfügung stehen, ist jetzt durch die Inanspruch nahme der von uns herausgelegten Sonderkredite die Möglichkeit gegeben, auch die Rentabilität ihrer Betriebe zu erhöhen. Die Rückzahlung der Kredite soll in den Monaten Scheiding (September) bis Julmond (Dezember), in besonders gelagerten Fällen in den ersten Monaten des Jahres 1936 vorgenommen werden. Wir bitten die Inhaber von Gartenbaubetrieben, die Interesse für einen derartigen Kredit haben, unter Beachtung nachstehender Bedingungen An träge in begründeter Form einzureichen. In An lehnung all unsere mehrfach an dieser Stelle be kanntgegebenen Richtlinien für die Einräumung von Sondcrkrcditcn zur Beschaffung von Koks, Dünge mitteln und Saatgut wird darauf hingewiesen, daß die Kokskredite auf folgender Grundlage ausge- lieheu werden: 1. Die Einräumung des Kredites muß in erster Linie davon abhängig gemacht werden, daß die von uns anzustcllenden Erhebullgen über den Antragsteller sowohl in persönlicher als auch in wirtschaftlicher Beziehung gut ausfallen, eine Ueberschuldung des Betriebes nicht vorliegt und der Antragsteller in der Lage ist, für den Kredit eine einwandfreie Sicherheit entweder durch Beibringung eines guten Bürgen, durch Hinter legung von Wertpapieren oder in noch zu ver- einbarellder Form zu stellen. 2. Dem Antrag ist ein Kreditauskunftsfragebogen sowie eine Bescheinigung des Finanzamtes über die Höhe des letzten Einheitswertes des Grund stücks beizufügen. Entsprechende Formulare stellen wir auf Antrag zur Verfügung. Bei An forderung dieser Unterlagen ist uns der Ein fachheit halber gleich anzugeben: 3) Höhe des beanspruchten Kredits, b) Anschrift der Lieferfirma oder des Bürgen, die bereit sind, den Wechsel mit zu uNter- schreiben, c) genaue Adresse von zwei Gärtnerfirmen oder anderen Stellen, die über die Wirtschafts lage des Antragstellers ausführlich berichten können, ci) Bankverbindung der Lieferfirma bzw. des Bürgen oder Angabe einer sonstigen Stelle, die imstande ist, über den Betreffenden Aus kunft zu erteilen, e) Angabe darüber, ob sich der Betrieb im Ent- ichuldungs- oder Osthilfeverfahren befindet bzw. ob beabsichtigt ist, das Entschuldullgs- verfahren noch zu beantragen. Sofern die Lieferfirma es ablehnt, durch Wechseluntcrschrift zu hasten, ist ein anderer einwandfreier Bürge beizubringen. 3. Gartenbaubetriebe, die gemäß Z 105 des Schul denregelungsgesetzes vom 1. 6. 1933 einen Ver zicht auf die Inanspruchnahme der Entschul dungsmöglichkeit für ihren Betrieb ausge sprochen haben, sind verpflichtet, uns eine ent sprechende Bescheinigung des zuständigen Amts gerichts einzureichen, die vom Amrsgericht kostenlos ausgestellt wird. 4. Mit Rücksicht auf die Bestimmungen des Schul« denregelullgsgesetzes vom 1. 6. 1933 ist eine Er klärung des Inhalts einzureichen, daß es sich hinsichtlich des gewährten Darlehns auf Wechselbasis um einen nach dem 15. 6. 1933 zum Zwecke der Einbringung der Ernte gewähr ten Kredit handelt und daß diese Forderung nach Einleitung des Entschuldungsverfahrens entstanden ist. Ein entsprechendes Formular geht den Antragstellern ebenfalls zu. Diese Er klärung ist erforderlich, um zu vermeiden daß unsere Forderullg im Rahmen des Entschul dungsplans entweder zwangsweise gekürzt wird oder langfristig zu stunden ist. S. Soweit es sich llm Osthilfebetriebe handelt, ist uns eine Zustimmungserklärung des Treuhän ders mit einzureichen. 6. Die Rückzahlung der Kredite soll, wie bereits eingangs erwähnt, grundsätzlich in den Monaten Scheiding (Septenmber) bis Julmond (Dezember) 1938 erfolgen, so daß eine einmalige Umlegung des hereinzugebenden Wechsels während der Laufzeit des Kredites erforderlich ist. Bei der Fälligkeit des ersten Wechsels ist grundsätzlich eine Abzahlung in Höhe bis zu 50 A des Kredit betrages zu leisten. Wir bitten, die vorstehend angeführten Punkte bei der Kreditbeantragung zu beachten damit eine schnelle Bearbeitung und Erledigung der Anträge im Interesse der Antragsteller gewährleistet wird. Berlin, den 1. 6. 1935. Deutsche Gartenbau-Kredit Aktiengesellschaft. Orseber. Aus den Gartenbaugruppen der Landes-, Kreis- und Ortsbauernschaften Landesbauernschaft Baden Geschäftsstelle: Karlsruhe, Beiertheimer Allee 16. Versammlungen: 7. 6. Heidelberg. Rest. „Kaiserhof". 9. 6. Wiesloch. 15 Uhr in Wiesloch, Gasth. ,Lur Eintracht". 9. 6. Walds Hut. 16 Uhr in Waldshut, „Zum wilden Mann". 10. 6. Karlsruhe. 17 Uhr in Karlsruhe. 12. 6. Bühl. 15 Uhr in Bühl. 13. 6. Säckingen. 19 Uhr in Säckingen. Landesbauernschaft Bayern Geschäftsstelle: München 2 NW., Prinz-Ludwig- Straße 1/5. Versammlungen: 13. 6. Nü r n b e r g. 20 Uhr im „Lutherhaus" ehemals Historischer Hof), Neue Ggße 13. Kreisbauernschaft Hamburg Geschäftsstelle: Hamburg 1, Depenau 1, Haus der Lcmdherrenfchaft. Versammlungen: 11. 6. Hamburg (Gartenausführende). Im „Patzenhofer", Glockengießerwall 12. Landesbauernschaft Hessen Geschäftsstelle: Frankfurt (M.), Bocken- heimer Landstraße 25. Hessen-Darmstadt Versammlungen: 11. 6. Mainz u. Umg. 17 Uhr im „Bnrgerhof" zu Mainz. Hessen-Nassau Versammlungen: 11. 6. Jgg. -Vereinigung Unter main- taunus. 20 Uhr in Frankfurt (Main)- Höchst, Hotel „Zur Post". 13. 6. Kronberg (Bad Homburg). 20Z0 Uhr in Kronberg, „Zum grünen Wald". 13. 6. I g g. - V ere in i g. Wiesbaden. Landesbauernschaft Kurmark Geschäftsstelle: Berlin NW. 40. Kronprinzen, ufer 8. Telephon: 6 1 Jäger 0015. Versammlungen: 13. 6. Frankfurt (Oder). 20,30 Uhr, Haus der deutschen Arbeit. 13. 6. Cottbus (Fachgruppe Blumen- und Pflanzenbau). 20 Uhr im Fremdenhof „Eiche". 10. 6. Erkner. 12. 6. Gr. Berlin (Blumen- und Pflanzenbau). 20 Uhr im Lehrervereinshaus. Landesbauernschaft Oldenburg Geschäftsstelle: Oldenburg, Mars-Ia-Tour- Straße 2. Versammlungen: 12. 6. Bremen. 20 Uhr in Bremen, Rest. Hohen- zollern, Ostertorstr. Landesbauernschaft Pommern Geschäftsstelle: Stettin, Werderstraße 25. Versammlungen: 11. 6. Sch lawe. 9 Uhr in Schlawe, Cafä Zen tral. „Die Aufgaben des Gartenbauwirt- schaftsverbandes Pommern. Was der Gärt ner bzgl. der Einkommensteuer-Neuordnung ob 1. 7. 35 zu beachten hat". Res. Hellwig- Gartz. 13. 6. Anklam. 16.30 Uhr in Anklam, Gasth. „Eiche". Lehrgang Vom 17. bis 18. 6. findet in der Gärtnerlehran stalt Finkenwalde ein Blumen- und Pflanzenbau- Lehrgang statt. Beginn 9 Uhr in der Gärtnerlehr- anstnlt. Die Teilnehmergebühr beträgt je Tag 2,00 All. Nachweis über Unterkunft und Verpfle gung erfolgt durch die Lehranstalt. Auswärtige f Teilnehmer erhalten, da es sich um Schulungslehr« gänge handelt, Fahrtverbilligungen; hierzu ist aber erforderlich, daß sie ihre Anmeldung unter genauer Angabe des Namens und der Bahnstation minde stens eine Woche vor Beginn des Lehrgangs an die Gärtnerlehranstalt richten. Landesbauernschasi Rheinland Geschäftsstelle: Bonn, Endenicher Allee 60, Versammlungen: 9. 6. Jgg. Niederrhein W e st. Landesbauernschasi Sachsen-Anhal! Geschäftsstelle: Halle (Saale), Kaiserstr. 7. Versammlungen: 11. 6- Sa al kreis. 14 Uhr in Halle (Saale), „St. Nikolaus". Vortrag: „Kursus zur Ein- I führung in die Anwendung von Cyanogas". Ref. Dr. Hülsenberg. 13. 6. Delitzsch. 14,30 Uhr in Delitzsch, „Stadt Berlin". Genossenschaftsgründung Delitzsch und Eilenburg. 17 Uhr anschl. 'Hauptver sammlung. 15. 6. L a n g e n sa lza. 13,30 Uhr in Langen salza, „Erholung". Vortrag: „Ohne richtige Einstellung auf Säure- und Kalkgehalt ist die Erzeugung von Qualitätspflanzen im Gartenbau unmöglich". Ref. Dipl.-Garten bauinspektor Steinmann. Landesbauernschasi Freistaat Sachsen Geschäftsstelle: Dresden-A. 1. Mosczinsky. straße 18 l. Versammlungen: 10. 6. S ch w a rz e n berg. 14,30 in Aue, Cafe Georgi. II. 6. Annaberg-Marienberg. 14 Uhr in Buchholz, Felsenkeller. 12. 6. Glauchau (Sa ). 16 Uhr im Gärtner heim zur Post. 18. 6. F r e i ber g (Sachsen). 14 Uhr, Restau rant „Stadtpark". 13. 6 Pirn a. 19 Uhr in Pirna, Hotel „Goldener Stern". ' Landesbauernschasi Schlesien Geschäftsstelle: Breslau 10, Matthiasplatz S, Landesbauernkammer. Versammlungen: II. 6. Görlitz. 14,30 Uhr in Görlitz, Ressource. 12. 6. Freystadt. 14,30 Uhr in Neusalz, Gast- Haus zur Rebe, Freystadter Straße. 15. 6. Gartenaussührende (Landschafts« gärtnckr) ,Friedhofsgärtner. 15 Uhr in Breslau, Rest. Paschke, Taschenstraße 21. 16. 6. G 0 l d b e rg. 16 Uhr Wanderversammlung in Kauffung, „Drei Tauben". Bei schönem Wetter Besteigung des „Kellerstein". Landesbauernschasi Schleswig-Holstein Geschäftsstelle: Kiel. Holstenstraße 108. Versammlungen: 8. 6. Hellbrook (Stormarn). 20 Uhr bei Köh ler in Hellbrook. 8. 6. Süd stormarn (Stormarn). 9. 6. Husum. 14,30 Uhr im Hnndwerkerhaus. 14. 6. Neumünster (Stadtkreis) (Plön). 20 Uhr im Rest. „Zur Tanne, Rendsburger Str. 13. 15. 6. Nortorf (Rendsburg). 18 Uhr. 15. 6. Escheburg (Lauenburg). 15. 6- Burg a. Fehm (Oldenbg.). 12.30 Uhr in „Wissers Hotel". Kiel (Rendsburg). Nächste Versammlung wird in den Tageszeitungen bekanntgegeben. Landesbauernschasi Württemberg Geschäftsstelle: Stuttgart, Marienstraße 33. Versammlungen: 9. u- 10. 6. Ludwigsburg. Autofahrt an den Bodensee: Insel Mainau und Reichenau- Abfahrt Sonntag vormittag. Gartenmeisterprüfungen Die diesjährigen Gartenmeisterprüfungen finden in Nachstehender Reihenfolge statt: 14. und 15. Brachmond (Juni) Prüfung in Topfpflanzen, 17. und 18. Brachmond (Juni) Prüfung in Topfpflanzen, 19. und 20. Brach mond (Juni) Prüfung in Gemüsebau, 21. und 22. Brachmond (Juni) Prüfung in Gemüsebau, 24. und 25. Brachmond (Juni) Prüfung in Land schaftsgärtnerei, Topfpflanzen, Gemüsebau, Frieds hofqärtnerei. Die Prüfungen beginnen jeweils am ersten Tag um 8 Uhr mit der schriftlichen Prüfung im Sitzungszimmer der Landesbauernschaft Württem berg, Hauptabteilung II, Stuttgart-W., Marien« straße 33. Am Nachmittag wird die praktische Prü fung in einem Stuttgarter Betrieb abgehalten. Am zweiten folgt von 8 Uhr ab die mündliche Prüfung an der Gartenbauschule Hohenheim. Serufsgememschast Land- und ZorstangestMe Versammlungen: 12. 6. Dresden-Pirna-Meißen. 20 Uhr in Dresden A. 16, Canalettostr. 12, Haus der Be- russerziehung, Gr. Saal, „Bodeneiaenschaften und Bodenbelebung" (mit Lichtbildern). Ref. Studienrat Dr. Gahlnbäck-Pillnitz. „Welche Ziele müßen uns leiten, den sächsischen Obstbau rentabel zu machen?" Res. Oberlandw.-Rat Pseiser-Oberlößnitz. Lnsckrikt kür Vsrssmmlunsstsrmins nur: Snrlin LV S1, Vor-kstrsks 71
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