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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 52.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193500003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19350000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19350000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 52.1935
-
- Ausgabe Nummer 1, 5. Hartung (Januar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 2, 10. Hartung (Januar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 3, 17. Hartung (Januar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 4, 24. Hartung (Januar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 5, 31. Hartung (Januar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 6, 7. Hornung (Februar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 7, 14. Hornung (Februar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 8, 21. Hornung (Februar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 9, 28. Hornung (Februar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 10, 7. Lenzing (März) 1935 -
- Ausgabe Nummer 11, 14. Lenzing (März) 1935 -
- Ausgabe Nummer 12, 21. Lenzing (März) 1935 -
- Ausgabe Nummer 13, 28. Lenzing (März) 1935 -
- Ausgabe Nummer 14, 5. Ostermond (April) 1935 -
- Ausgabe Nummer 15, 11. Ostermond (April) 1935 -
- Ausgabe Nummer 16, 18. Ostermond (April) 1935 -
- Ausgabe Nummer 17, 25. Ostermond (April) 1935 -
- Ausgabe Nummer 18, 2. Wonnemond (Mai) 1935 -
- Ausgabe Nummer 19, 9. Wonnemond (Mai) 1935 -
- Ausgabe Nummer 20, 16. Wonnemond (Mai) 1935 -
- Ausgabe Nummer 21, 23. Wonnemond (Mai) 1935 -
- Ausgabe Nummer 22, 30. Wonnemond (Mai) 1935 -
- Ausgabe Nummer 23, 6. Brachmond (Juni) 1935 -
- Ausgabe Nummer 24, 13. Brachmond (Juni) 1935 -
- Ausgabe Nummer 25, 20. Brachmond (Juni) 1935 -
- Ausgabe Nummer 26, 27. Brachmond (Juni) 1935 -
- Ausgabe Nummer 27, 4. Heumond (Juli) 1935 -
- Ausgabe Nummer 28, 11. Heumond (Juli) 1935 -
- Ausgabe Nummer 29, 18. Heumond (Juli) 1935 -
- Ausgabe Nummer 30, 25. Heumond (Juli) 1935 -
- Ausgabe Nummer 31, 1. Ernting (August) 1935 -
- Ausgabe Nummer 32, 8. Ernting (August) 1935 -
- Ausgabe Nummer 33, 15. Ernting (August) 1935 -
- Ausgabe Nummer 34, 22. Ernting (August) 1935 -
- Ausgabe Nummer 35, 29. Ernting (August) 1935 -
- Ausgabe Nummer 36, 5. Scheiding (September) 1935 -
- Ausgabe Nummer 37, 12. Scheiding (September) 1935 -
- Ausgabe Nummer 38, 19. Scheiding (September) 1935 -
- Ausgabe Nummer 39, 26. Scheiding (September) 1935 -
- Ausgabe Nummer 40, 3. Gilbhart (Oktober) 1935 -
- Ausgabe Nummer 41, 10. Gilbhart (Oktober) 1935 -
- Ausgabe Nummer 42, 17. Gilbhart (Oktober) 1935 -
- Ausgabe Nummer 43, 24. Gilbhart (Oktober) 1935 -
- Ausgabe Nummer 44, 31. Gilbhart (Oktober) 1935 -
- Ausgabe Nummer 45, 7. November 1935 -
- Ausgabe Nummer 46, 14. November 1935 -
- Ausgabe Nummer 47, 21. November 1935 -
- Ausgabe Nummer 48, 28. November 1935 -
- Ausgabe Nummer 49, 5. Dezember 1935 -
- Ausgabe Nummer 50, 12. Dezember 1935 -
- Ausgabe Nummer 51, 19. Dezember 1935 -
- Ausgabe Nummer 52, 27. Dezember 1935 -
-
Band
Band 52.1935
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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persönliche Mitteilungen Professor Dr. Kochs f Am 15. 5. verstarb, wie in letzter Nummer nach Redaktionsschluß kürz berichtet, Plötzlich und un erwartet der langjährige Leiter und Abteilungsvor steher der Obst- und Gemüseverwertungsstation und Dozent der Versuchs- und Forschungsanstalt für Gartenbau zu Berlin-Dahlem. Am 27. 7. 1871 in Berlin geboren, legte er im Joachim-Gymnasium den Grund zu seinem Wissen. Nach Abschluß der Schulzeit wendet er sich dem Apothekerberuf zu und verbringt in Ziesar seine Lehrzeit. Nach bestandener Gehilfenprüfung geht er nach Halle und Berlin, um hier von 1894/96 an der Universität Pharmacie zu studieren. 1897 meldet er sich zum Heeresdienst als Einjahrig-Freiwilliger und ist dann als Militär-Apotheker im Hygienisch- chemischen Institut der Kaiser-Wilhelm-Akademie tätig. Nach Beendigung der Dienstzeit setzt er das Studium der Naturwissenschaften fort, zuerst in Berlin und dann in Erlangen, wo er 1899 sich der Bild: Archiv Prof. Dr. Kochs ch Prüfung zum Nahrungsmittelchemiker unterzieht und seine Studien mit dem Dr. Phil, erfolgreich zum Abschluß bringt. Nachdem Dr. Kochs 1900 am Institut für Pflan zenschutz der Freien Hansestadt Hamburg assistieren kann und über die San-Jose-Schildlaus u. a. arbei tet, wendet er sich der gerichtlichen Nahrungsmittel chemie zu und bleibt in diesem Gebiet bis 1904 in Altona. Im gleichen Jahre geht er dann in die alte Heimat zurück und tritt beim König!. Material prüfungsamt in Groß-Lichterfelde eine Stellung als Assistent an. Bald wird er aber vom Pharmazeuti schen Institut zum Abteilungsleiter berufen und widmet sich neben anderem insbesondere den Arzneipflanzen. 1907 kommt Dr. Kochs zur Königlichen Gärtner- Lehranstalt als Nahrungsmittelchemiker und wird 1910 als planmäßiger Lehrer angestellt. Neben die Vorlesungen über Obst- und Gemüseverwertung treten pflanzliche Nahrungsmittel- und Arznei pflanzen- sowie Wetterkunde. Von seiner Tätigkeit als Abteilungsvorsteher der Versuchsstation für Obst- und Gemüseverwertung, von seinen Forschun ¬ gen und deren Ergebnissen zeugen die zahlreichen Arbeiten, die er veröffentlicht und der Praxis mit teilt. Viele Zeitschriften zählen ihn zu ihrem ständi gen Mitarbeiter. Dem deutschen Gartenbau ist er besonders verbunden, durch seine Versuche über Süßmost, den er „Flüssiges Obst" nennt, zeigt er dem deutschen Obstbau neue Möglichkeiten in der Verwertung überschüssigen Obstes, auch minderer Qualität. Durch Kühllagerungs- und Begasungs- Versuche sowie ständige Beobachtung und Prüfung neuer weiterer Hilfsmittel für eine zweckmäßige Lagerung sucht er dem deutschen Gartenbauer die Früchte seiner Arbeit zu sichern und der deutschen Volkswirtschaft auch auf diesem Gebiete die Nah rungsmittelfreiheit, wie sie uns heute als Ziel der Erzeugungsschlacht vorschwebt, zu gewinnen helfen. So weit der Zeit vorausschauend wirkte Professor Dr. Kochs im Stillen, unermüdlich schaffend, und fand doch immer Zeit für jeden, der Rat suchend zu ihm kam und immer konnte er, aus dem Schatze seiner reichen Erfahrung schöpfend, Hilse geben. Seinen Mitarbeitern war er stets ein gütiger Freund und Berater, Weg und Ziel für die weitere Arbeit hat er ihnen noch zeigen können. Im Sinne ihres Professors weiter zu arbeiten und so sein An denken zu ehren, wird ihr Dank sein. Möchten seine Gedanken und Pläne weiter vorwärts getrieben werden können zum Nutzen seines Volkes, dem zu dienen Sinn und Aufgabe seines Schassens war. 11. ttenkel. Unserem Ehrenvorsitzenden D. A. Petersen ist bald ein zweites altes Vorstandsmitglied, Jacobus Petersen, im Tode gefolgt. Lange Jahre war er zuverlässiger Kassenwart im ehemaligen Flens burger Handelsgärtner-Verein. Ein charakterfester Mann, ein fleißiger, ja unermüdlicher Arbeiter, war es ihm vergönnt, seinen Betrieb aus kleinen Anfängen hoch zu bringen. Zielbewußt strebte er vorwärts. Ein schmerzhaftes Leiden Nahm ihm leider die wohlverdiente Ruhe des Alters, bis ein Unglücksfall am 4. 5. seinem Leben ein Ziel setzte. Sein ältester Sohn, der Kreisfachwart Heinrich Petersen, führt seinen Betrieb weiter. Ihrem lieben Freunde Jacobus Petersen werden viele Berufs kameraden der Flensburger Ortsgruppe ein treues Andenken bewahren. O. Lckramm. Dr. Arthur Georgi Zu seinem 70. Geburtstag. Am 26. 5. feiert der Seniorchef der Verlags buchhandlung Paul Paretz, Dr. Dr. k. e. Arthur Georgi, seinen 70. Geburtstag. Als Verleger der im In- und Auslände anerkannter Fachbücher und Zeitschriften auf dem Gebiete des Gartenbaues und der Landwirtschaft hat Dr. Georgi sich um die gärt nerische Wissenschaft und vornehmlich als Mittler zwischen dieser und der gärtnerischen Praxis un auslöschliche Verdienste erworben. Als Sohn des langjährigen Leipziger Ober bürgermeisters Geheimer Rat Dr. Otto Georgi in Leipzig geboren und ausgewachsen, war Dr. Georgi zu seiner buchhändlerischen Ausbildung zunächst in zwei Jahre sollten schicksalbestimmend für sein ganzes späteres Leben werden. Im Jahre 1891 machte sich Dr. Georgi in Leipzig selbständig, und er konnte schon auf eine recht erfolgreiche ver- legerische Arbeit zurückschauen, als im Jahre 1900 Paul Paretz starb. Dieser hatte in einem Hinter lassenen Briefe letztwillig den Wunsch geäußert, daß Arthur Georgi, bei dem er sein Lebenswerk in den richtigen Händen wisse, den Verlag käuflich erwerben möge. Georgi erfüllte dieses Vermächtnis und erwarb den Verlag Paretz am 1. 12. 1900. Getreu dem Gedächtnis an Paul Paretz, dieser um den deutschen Buchhandel und sein besonderes Schaffensgebiet, die Landwirtschaft, hochverdienter Mann und väterlicher Freund, hat der Jubilar sein Unternehmen in der Folgezeit zu dem größten Dr. Arthur Georgi Md: Archiv wissenschaftlichen Verlag der Welt auf dem Gebiete der Landwirtschaft entwickelt. Zwar bildeten die Pflege und Verbreitung gärtnerischer Fachliteratur schon zu Lebzeiten Pareys einen wesentlichen Be standteil des Verlages — das „Gartenbau-Lexikon", der „Vilmorin" und der große „Sorauer" standen beispielsweise damals schon in dem Kataloge des Hauses —, aber es blieb doch Dr. Georgi Vor behalten, den Gartenbau im Rahmen des Gesamt unternehmens zu seiner vollen und von Jahr zu Jahr wachsenden Bedeutung zu entwickeln. Im Jahre 1906 wurde die von Max Heßdörffer in Leipzig gegründete „Gartenwelt" erworben und damit zugleich dem Gartenbau im Verlage eine feste und dauernde Stütze gegeben, zugleich aber Leipzig, dann in Koblenz und Stuttgart und zuletzt auch enge Beziehungen zwischen der gärtnerischen zwei Jahre bei Paul Paretz in Berlin tätig. Diese Wissenschaft und Praxis hergestellt. Eine besonders lebhafte Tätigkeit auf dem Gebiete des Garten« baues entfaltete der Verlag in der Nachkriegszeit. 1922 erfolgte die Gründung der „Gärtnerischen Lehrhefte", in der Absicht, hauptsächlich dem Jung gärtner gute, für jedermann erschwingliche Fach literatur zur Verfügung zu stellen. Nahezu SO Hefte sind in dieser Sammlung bis jetzt, teil weise sogar in mehreren Auflagen, erschienen. Im Jahre 1926 wurden „Pareys Handbücher des prak tischen Gartenbaues" und etwa gleichzeitig „Pareys Handbücher der gärtnerischen Kulturpflanzen" ge gründet. Auf allen Gebieten des gärtnerischen Wissens wurden in der Reihe dieser Bücher Stan dardwerke herausgebracht. Aber auch außerhalb dieser beiden Serien wurde die gärtnerische Fach literatur um zahlreiche wertvolle Nachschlagswerke bereichert. Auch auf den übrigen Gebieten der Landwirtschaft entwickelte der Jubilar eine nicht minder rege verlegerische Tätigkeit. Neben diesem unermüdlichen und weitausgreifen den verlegerischen Schaffen, bei dem ihm seit 1911 sein Bruder Rudolf Georgi und seit 1930 auch sein ältester Sohn Or. püil. Arthur Georgi zur Seite stehen, stellte sich der Jubilar stets mit Selbstver ständlichkeit der Gemeinschaftsarbeit zur Ver fügung. So war er u. a. lange Jahre Mitglied und Vorsitzender des Verwaltungsausschnsses des deutschen Buchhändlerhauses,. mehrere Jahre und insbesondere während der außerordentlich schwieri gen Nachkriegszeit erster Vorsitzender der Berliner Korporation, ferner Mitbegründer der Arbeits gemeinschaft wissenschaftlicher Verleger. Seit über 30 Jahre ist er Mitglied der Literarischen Sachver ständigenkammer für Preußen und Mitglied des Verlagsausschusses der Notgemeinschaft der deut schen Wissenschaft. Wegen seiner Verdienste um die Förderung der Landwirtschaftswissenschaft ernannte ihn die Landwirtschaftliche Hochschule Berlin zum Dr. der Landwirtschaft ehrenhalber, die Universität Leipzig zum Doktor der Veterinärmedizin ehren halber und die tierärztliche Hochschule Hannover MM Ehrenbürger. Bei allen Anforderungen, welche die schweren und mannigfaltigen Aufgaben seiner verlegerischen Tätigkeit an ihn stellten, hat Herr Dr. Georgi sich stets mit Wohlwollen und Verständnis der Sorgen und berechtigten Wünsche seiner Mitarbeiter und Angestellten angenommen, wodurch in seinem Hause in sozialer Beziehung Verhältnisse geschaffen wurden, die in mehrfacher Hinsicht als vorbildlich zu bezeichnen sind. Beweis hierfür ist, daß ein ungewöhnlich hoher Prozentsatz der zur Zeit mehr als 150 Mann starken Gefolgschaft hohe Dienst jubiläen gefeiert haben und daß ganz allgemein die Beziehungen zwischen dem Seniorchef und seiner Angestelltenschaft ausschließlich von Vertrauen und Wohlwollen einerseits und von Verehrung und treuer Hingabe andererseits getragen sind. Auf das engste ist Herr Dr. Georgi auch mit seinen Kollegen und den Autoren des Hauses Paretz ver bunden. Sein schlichtes, gütiges Wesen und seine vornehme, selbstlose Denkungsart sichern ihm die Zuneigung und Hochachtung aller Kreise, mit Lenen er beruflich oder privat in Beziehungen tritt. Sie und feine Verdienste lassen mit Buchhandel und Landwirtschaft auch den deutschen Gartenbau an seinem Festtag herzlich Anteil nehmen. Mögen Dr. Georgi noch recht lange Jahre segensreichen Wir kens beschieden sein! 8. ->»- > > > Aus den Gartenbaugruppen der Landes-, Kreis- und Ortsbauernschasten Landesbauernschaft Baden Karlsruhe, Beiertheimer nung ein Gartenbaubuch zukommen laßen. 6. Luckenwalde. Versammlungen: 1. 6. Bretten. 18 2) 6. 28. 5. 31. 28. 5. IlIIIIIIIIIIIIII!IIIIIIII»IlIIIIlIIII»IIIIItIIII!IItlUIIIIIIIIIIIIIIIII»IlI»IIIIIIIlIIIIIIIII b) der I in Goldberg, Gasth. 15 Uhr Bericht ist in 15 Uhr bei Paschke, . Den 7. 5. 1935. Der Oberbürgermeister, im am Aenderung der Wochenmarktvrdnung Zur besseren Ueberwachung und Kontrolle der Marktverhältnisse ist mit Zustimmung des Polizei präsidiums die Wochenmarktordnung wie folgt ge ändert worden: Geschäftsstelle: Allee 16. Versammlungen: 25. 5. Oberkirch. Sternen". 5. Cöthen. Im Bürgergarten, Stiftstraße. 5. Erfurt (Garten-, Park- und Friedhof- qestaltung). 20,30 Uhr in „Schillersruh", Erfurt, Schillerstr. 5. Jgg. Torgau. 20.30 Uhr in der Be rufsschule an der Schloßbrücke. Hans Sommer, Landespressewart der Junggärtner. D a m s do rf u. Ung. 20,30 Uhr in Dams dorf, Rest. „Stadt Berlin". Jgg. Berlin. Schulungsabend. 20 Uhr im Lehrervereinshaus, am Alexanderplatz. Ref. Dipl.-Gartenbauinspektor Schuster. Gr.-Berlin (Samenhandel). 20 Uhr im Lehrervereinshaus. O st b a h n. Berlin-Britz. Lokal Rambow, Chaus seestraße 10. 26. 5. Gold b erg. 15"', „Deutscher Kaiser". 1. 6. Breslau u. Umg. Tüschenstr. 22. 8 19 Ziffer 1 Satz 1 erhält folgende Fassung: „Personen, welche-in der Markthalle oder auf einem offenen Marktplatz ruhestörenden Lärm irgendwelcher Art verüben oder welche andere in der geordneten Benützung ihrer Verkaufs plätze behindern oder sonst ungebührlich be lästigen, ebenso betrunkene oder mit einer ab schreckenden oder ansteckenden Krankheit behaf tete oder in einer abschreckenden Weise entstellte Personen, die sich auf eine Aufforderung des Marktaufsichtspersonals nicht entfernen, über haupt Personen, welche den im Jntereffe der Ordnung, der Sicherheit, Reinlichkeit oder Be quemlichkeit des Marktverkehrs Und zum Schutze der Markteinrichtungen erteilten Anordnungen des Marktaufsichtspersonals nicht Folge leisten, oder gegen die Tatsachen vorliegen, welche den Verdacht rechtfertigen, daß sie die Ordnung auf dem Markt stören werden, können — unbe schadet einer strafrechtlichen Verfolgung -— so lange die Gefahr von Ordnungswidrigkeiten be steht, aus dem Marktgebiet weggewiesen wer den." - 8 43 lautet künftig: Geschäftsstelle: Kiel, Holstenstraße 108. Versammlungen: 31. 5. Rahlstedt (Stormarn). 20,30 Uhr „Holsteinischen Hof", bei Stoffers, Bahnhof. Von den Namensschildern (oben Buch stabe b) liegen in dem Verkaufsstand der „Blumen, zentrale" in der Markthalle verschiedene Muster auf. Dort werden auch Bestellungen entgegengenom men. Die Namensschilder sind ab 1. 6. d. Js. auf den Markt mitzubringen und aufzustellen; im übri gen treten die neuen Bestimmungen sofort in Kraft, Absatz 1 (neu): „Jeder Verkäufer von Waren auf den Außen märkten und auf den Tagesplätzen in Ler Markt halle hat ein Namensschild bei sich zu führen und aufzustellen, bzw. an seinem Ver kaufsstand anzubringen oder auf sonstige Weise zu befestigen. Tas Namensschild Muß aus festem Material in der Größe 20/30 cm her gestellt und mit einer grünen Grundfarbe ge strichen sein. Es hat Vor- und Familiennamen (Firma) sowie Hauptberuf und Wohnort (An schrift) des Verkäufers bzw. desjenigen, für dessen Rechnung der Verkauf erfolgt, mit dauer« Hafter schwarzer Schrift zu enthalten." Absatz 2: Bisheriger Inhalt des 8 43. Absatz 3 (neu): „Auf den Kleinmärkten (Markthalle, Feuersee« platz usw.) sind neben den Namensschildern auch die gesetzlich vorgeschriebenen Preis schilder oder Preisverzeichnisse zu führen." Auf die künftige Möglichkeit der Ausschlie« Uhr in Bretten. 19.30 Uhr in Pforzheim, Verussgemems-ast Land- und Forstangefiellte Versammlungen: Südwestliches Holstein 26. 5. SchulungstagunA 14 Uhr j« Bah Oldesllltz, KaMoj. KejichlMng pes KAoßpaxleZ in Grabau. Landesbauernschaft Mürtkemberg Geschäftsstelle: Stuttgart, Marienstraße 33. Marktschilder Im Amtsblatt der Stadt Stuttgart vom Sams tag, dem 11. d. Atts., ist eine Bekanntmachung über die Einführung der Marktschilder bzw. Ler Aende- Landesbauernschafk Kurmark Geschäftsstelle: Berlin NW. 40, Kronprinzen, ufer 3. Telephon: (V 1 Jäger 0015. Die Landesbauernschaft wird den Lehrlingen, die rung der WochenmarktorÄnung erschienen, die wir die Note „Sehr gut" erreicht haben, als Auszeich- unterstehend bekarmtgeben: 30. 5. Führung für Gehilfen und Lehrlinge. Treff punkt in Finkenwalde. 14,30 Uhr, am Alten Denkmal, Adolf-Hitler-Str. Landesbauernschafl Rheinland Geschäftsstelle: Bonn, Endenicher Allee 60, Gärtnergehilsenprüsungen An den Gärtnergehilfenprüfungen im Frühjahr 1935 nahmen insgesamt 381 Lehrlinge teil, von denen die Note „Sehr gut" 24 Prüflinge — 6,3 tzb, „Gut" 118 Prüflinge — 31 YL, „Ziemlich gut" 150 Prüflinge — 29,2 A-, „Genügend" 78 Prüf linge — 20,6 A erhielten. 11 Prüflinge — 2,9 A> bestanden die Prüfung nicht. Für die Führung des gärtnerischen Tagebuches, der beste Gradmesser für das tiefere Interesse, das der Lehrling am Beruf und der Lehrherr an seinem Lehrling zeigt, konnten bei den Frühjahrsprüfungen im Durchschnitt 2,02 Punkte bei einer Höchstzahl von 4 Punkten erteilt werden. Landesbauernschaft Freistaat Sachsen Geschäftsstelle: Dresden-A. 1, Mosczinsky- straße 18 I. Versammlungen: 1.6. Leipzig (Erwerbsobst und Gemüsebau). Börsenrest. Tröndlinring 2. Großenhain. Die Brachmond (Junis- Versammlung fällt infolge Ausflug nach Landesbauernschaft Pommern Geschäftsstelle: Stettin, Werderstraße 25. Versammlungen: 26. 5. Regenswalde. 14 Uhr in Wangerin, Hotel „Stettiner Hof". ß n n g vom Markt besuch (oben Buchstabe s)j wird besonders hingewiesen. 5. 6. 29. 1. 1. 29. 1. 25. 27. In Oberkirch, «Zum 1.6. Pforzheim. Gastst. „Viktoria", Güterstraße. Kamenz-Hntberg aus. Näheres sofort bei den Ortsfachwarten erfragen! Oschatz. Die für den 3. Heumond (Juni) angesetzte Versammlung fällt aus. Landesbauernschaft Schlesien Geschäftsstelle: Breslau 10, Matthiasplatz S, Landesbauernkammer. Versammlungen: Landesbauernschafl Schleswig-Holstein einseitig beschrieben!) über die Arbeiten des ersten QuartMZ dieses Jahres zwecks Veröffentlichung in der Junggärtnerzeitung zu übersenden. Ein solcher Bericht ist in Zukunft stets nach Quartalsschluß ohne vorherige Aufforderung an meine Adresse, Darmstadt, Liebfraurnstraße 112, zu senden. Als Beispiel mögen bereits veröffentlichte Berichte der Junggärtnerzeitung dienen. Weiterhin beabsichtige ich, eine Werbung für die Junggärtnerzeitung durchzuführen. Zu diesem Zweck wünsche ich sofortige Mitteilung der Mitgliederzahl jeder Ortsgruppe sowie unbedingt die Zahl derer, die bereits Bezieher der Junggärtnerzeitung sind. Ui » 7 Alle »MW! Landesbauernschafl Bayern Geschäftsstelle: München 2 NW., Prinz-Ludwig- Straße 1/5. Versammlungen: 30. 5. Fürth. Gasth. „Schwarzes Kreuz". Landesbauernschaft Hannover Geschäftsstelle: Hannover, Leopoldstraße 11—13. Versammlungen: 2. 6. Hameln-Pyrmont. 16.30 Uhr in Bad Pyrmont, Rest. Kammann, Hauptallee. Landesbauernschafl Hessen Geschäftsstelle: F^Lnkfurt (M.), Bocken- Heimer Landstraße 25. Hessen-Nassau Versammlungen: 1. 6. Taunus. An alle Bezirks- und Ortsgruppensachwarte sowie Pressewarte der Junggartner innerhalb der Landesbauernschast Hessen-Nassau. Um der Fachwelt einen Ueberblick über unsere Arbeiten und Bestrebungen geben zu können, bitte ich alle Bezirks-, Ortsgruppensachwarte und Presse warte, mir sofort einen kurzen Bericht (Manuskript A^G^ga'st. 20 Uhr in Gorgast bei Ripke. Landesbauernschafl Sachsen-Anhalt 5. Lübbenau-Vetschau. Geschäftsstelle: Halle (Saale), Karieritr. 7.
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