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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 52.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193500003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19350000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19350000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 52.1935
-
- Ausgabe Nummer 1, 5. Hartung (Januar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 2, 10. Hartung (Januar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 3, 17. Hartung (Januar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 4, 24. Hartung (Januar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 5, 31. Hartung (Januar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 6, 7. Hornung (Februar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 7, 14. Hornung (Februar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 8, 21. Hornung (Februar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 9, 28. Hornung (Februar) 1935 -
- Ausgabe Nummer 10, 7. Lenzing (März) 1935 -
- Ausgabe Nummer 11, 14. Lenzing (März) 1935 -
- Ausgabe Nummer 12, 21. Lenzing (März) 1935 -
- Ausgabe Nummer 13, 28. Lenzing (März) 1935 -
- Ausgabe Nummer 14, 5. Ostermond (April) 1935 -
- Ausgabe Nummer 15, 11. Ostermond (April) 1935 -
- Ausgabe Nummer 16, 18. Ostermond (April) 1935 -
- Ausgabe Nummer 17, 25. Ostermond (April) 1935 -
- Ausgabe Nummer 18, 2. Wonnemond (Mai) 1935 -
- Ausgabe Nummer 19, 9. Wonnemond (Mai) 1935 -
- Ausgabe Nummer 20, 16. Wonnemond (Mai) 1935 -
- Ausgabe Nummer 21, 23. Wonnemond (Mai) 1935 -
- Ausgabe Nummer 22, 30. Wonnemond (Mai) 1935 -
- Ausgabe Nummer 23, 6. Brachmond (Juni) 1935 -
- Ausgabe Nummer 24, 13. Brachmond (Juni) 1935 -
- Ausgabe Nummer 25, 20. Brachmond (Juni) 1935 -
- Ausgabe Nummer 26, 27. Brachmond (Juni) 1935 -
- Ausgabe Nummer 27, 4. Heumond (Juli) 1935 -
- Ausgabe Nummer 28, 11. Heumond (Juli) 1935 -
- Ausgabe Nummer 29, 18. Heumond (Juli) 1935 -
- Ausgabe Nummer 30, 25. Heumond (Juli) 1935 -
- Ausgabe Nummer 31, 1. Ernting (August) 1935 -
- Ausgabe Nummer 32, 8. Ernting (August) 1935 -
- Ausgabe Nummer 33, 15. Ernting (August) 1935 -
- Ausgabe Nummer 34, 22. Ernting (August) 1935 -
- Ausgabe Nummer 35, 29. Ernting (August) 1935 -
- Ausgabe Nummer 36, 5. Scheiding (September) 1935 -
- Ausgabe Nummer 37, 12. Scheiding (September) 1935 -
- Ausgabe Nummer 38, 19. Scheiding (September) 1935 -
- Ausgabe Nummer 39, 26. Scheiding (September) 1935 -
- Ausgabe Nummer 40, 3. Gilbhart (Oktober) 1935 -
- Ausgabe Nummer 41, 10. Gilbhart (Oktober) 1935 -
- Ausgabe Nummer 42, 17. Gilbhart (Oktober) 1935 -
- Ausgabe Nummer 43, 24. Gilbhart (Oktober) 1935 -
- Ausgabe Nummer 44, 31. Gilbhart (Oktober) 1935 -
- Ausgabe Nummer 45, 7. November 1935 -
- Ausgabe Nummer 46, 14. November 1935 -
- Ausgabe Nummer 47, 21. November 1935 -
- Ausgabe Nummer 48, 28. November 1935 -
- Ausgabe Nummer 49, 5. Dezember 1935 -
- Ausgabe Nummer 50, 12. Dezember 1935 -
- Ausgabe Nummer 51, 19. Dezember 1935 -
- Ausgabe Nummer 52, 27. Dezember 1935 -
-
Band
Band 52.1935
-
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- Gartenbauwirtschaft
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Uf. 17 2S. 4. >935 Ole Gartenvauwirtschaft 2 Letzt notwendiger Pflanzenschutz Mittel, mit dessen Behandlung die Erde sofort ver ft. 8cb. in L. wendet werden kann? 24 ML je Jahr. lickc. Packt wäre also mit 135, Wie dadurch. L. IV. in L. nicht geführt? L. 8. in A. Gurkenhäusern? Die Asseln nagen an den Stäm men der Gurkcnpslanzen und gefährden dieselben Die gesamte jähr- - ML angemessen. eine Kreiselpumpe, die in der Minute etwa 40:20 I Wasser bei einer manometrischen Gesamtförderhöhe Lon etwa 40—51 m VV8. (4—5 ^tm. Druck) liefert. Der Antriebsmotor muh etwa 1,75 ?8. leisten kön nen. Ta anzunehmcn ist, daß Elektrizität zur Ver fügung steht, ist bei Wechselstrom ein Drehstrom- ca. 110,— Ml. Ta-Z Gewächshaus und die Mist beete tocrdcn etiva 60Ü,—Ml wert sein, davon wächshause, daß an den Aussaatkästen und Tapsen kleine schwarze Fliegen (etwas kleiner als eine Schnake) umhersliegen. Wenn man die Tiere beab sichtigen sind, zu orientieren. Nur die wesentlichsten Punkte sind in den Anbau-Winken herausgestellt, so daß die beiden Hefte empfohlen werden Linnen. La. Tb Sie aber bei den geschilderten Verhältnissen Ihr Leben haben werden, erscheint traglick, wenn'sich nickr wesentliche Ncbenzwrtgc' des Betriebes auf ziehen lassen, z. B. umfangreiche Gcmüsepflanzen- anzucht oder Binderei für Qrtsbcdarf. Bei Uebersendung der Frage bitten wir um gleichzeitige Ucbermittlung der Postquit tung des laufenden Vierteljahres. Anfragen, denen diese Quittung über den Bezug unserer Zeitschrift nicht bciliegt, werden nicht beantwortet. ihre Eier hinter die Schuppen der Spargelköpfe legt. Tic aus den Eiern kommenden Maden fressen sich im Stengel nach unten durch, wodurch die Triebe verkrüppeln. Besonders gefährdet sind Ncuanlagen. Die Bekämpfung besteht im tiefen Abschneiden und Verbregnen der befallenen Stengel. Auch lasten sich die Fliegen wegfangen, indem man während der Flugzeit kleine, weiße, abgerundete Stäbcken in den Boden steckt, die mit flüssigem Leim bestrichen siird. Diese Stäbchen sollen näm lich Spargelköpfe Vortäuschen, weshalb sie auch Spargelköpsen ähnlich aussehen müssen. keickelt, Hannover. Terasan wird in meiner Gärtnerei seit langen Jahren mit großem Erfolg zur Vernichtung aller in der Erde lebenden tierischen Schädlinge ange wendet. Man kann die Erde unmittelbar nach der Durchsetzung mit Terasan zu Kulturzwecken ver wenden. Eine genaue Gebrauchsanweisung liegt jeder Packung bei. Allo. und dgl., muh der Pächter auskommen. Tie Gärt nerei ist ganz abgelegen vom Marktverkehr sowie von jeglicher Vcrkchrsstrahe. Der Ort hat etwas über 2000 Cinwobncr, zum groben Teil Landwirt schaft, und die übrige Bevölkerung hat eigene Haus- gärtcn. Tann sind noch zwei Gärtnereien und zwei Ojcmuscnicderlagcn am Platze. Wochenmarkt wird keiner abgcbaltcn und bis zum nächstliegenden Ort, in dem der Markt abgehaltcn wird, sind cs 25 km. gut, jedoch ist die Lage ziemlich rauh, da das Gar tenland allen Winden ausgesetzt ist. Tann könnte auch noch weiteres Ackerland, das in nächster Nähe liegt, mitgepachtct werden. Was kann man für diesen Betrieb in der jclngcn Zeit Pacht zahlen? I,. N. in B. Der Pachrwcrt des cingcfticdigten Garten landes ohne Inventar dürfte höchstens 80,— Ml sc Morgen und Jahr betragen, also für 3500 qm I Worten im Plauderton und geben zusammen ein - Bild von Land und Leuten IN Germanien, das sich auch der Vielbeschäftigte und auf anderem Gebiet Arbeitende mühelos aneignen kann. Wir hören vom Leben in der Familie, von Sitten und Gebräuchen, von Zauber und Kult, von Kleidung, Handwerk, Kunst..und Handel und nehmen Einblick in das Staats-, Nechts- und Kriegswesen der frühen Hoch- Zeiten germanischer Kultur bis zur Zeit der Wikin ger. Daß trotz aller Volkstümlichkeit der Darstel lung die wissenschaftlich« Zuverlässigkeit und Sau berkeit gewahrt wird, dafür verbürgen die Namen der befragten Fachleute. Das schön ausgestattete Buch wird von den vielen, die ihre Kenntnisse um unsere Vorfahren auffrischen oder ergänzen wollen, vor allem auch von unserer Frauenwelt, dankbar ausgenommen werden. Ein Buch, das überall Freude bereiten wird. Was muh die deutsche Fugend von der Ver erbung wissen? Von Albert Friehe. Ver lag Moriy Tiesterwcg, Frankfurr a. M., Preis 0,00 Ml. An die Seite seiner bekannten und anerkannten Schrift „Was nmß der Nationalsozialist von der Vererbung wissen?", stellt der Verfasser jetzt die oben genannte ausgesprochene Schulausgabe. Tie klare leicht verständliche Darstellung, die flüssige Sprache und die reichlich in den Text eingeftreuten Bilder und Zeichnungen machen das Buch zu einem der brauchbarsten Hilfsmittel für die Behandlung der Vererbungslehre und der Rassenhygiene in der Schule. Besonders hcrvorzuhcben ist, daß in dem Buch besonderer Wert daraus gelegt wird, das Ver- aimvortungsgcfühl für Raste, und Volk in den jungen Menschen zu Wecken. Beachtenswert find auch die Winke und Hinweise für Familien- und Sippen forschung, die dem Buch beigefügt sind. Ta von seircn des Reichsministers für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung immer aufs neue aus die Be deutung des Unterrichtes in Vererbungslehre und Rastenhygiene hingcwicsen wird, ist diese Neu erscheinung ganz besonders zu begrüßen. benötigt man für lüOkxErde? Kann man die Erde nach der Durchsetzung mit „Terasan" gleich wieder zu Kulturzwecken verwenden, oder muß dieselbe erst eine Zeitlang lagern und wie lange? Gibt es ein Nlir ist Gelegenheit geboten, eine Gärtnerei zu pachten. Dieselbe ist 35 n groß und eingefricdigt. Dio Gärtnerei hat ein 8 m langes und 3'/2 m breites Glashaus mit Warmwasserheizung und einen kleinen Berpflanzrnum, anschließend einen kleinen Schupvcn und einen mittleren Keller, jedoch ohne Wohnung. Diese muß gemietet werden. Ferner sind bei dem Pachtgarten 80 Stück Früh beetfenster samt Kästen und Tcckbrcttcrn. Tas vor handene Inventar zur Gartenarbeit muß abgelöst werden, jedoch ist das Wasser frei. Für die zn ablagc vorzunehmen. Die sich in den Gesäßen be findlichen Sämlinge werden von Tag zu Tag weni ger. Ich habe die Erde nun untersucht und be merkte, daß sich in ihr kleine weiße Maden von 5 bis 6 mm Länge befinden. Wie ist diesem Uebel ab- zuhclfen? Ist es zur Fcrnhaltung dieses Ungeziesers zweckmäßig, der Erde ein gewisses Quantum „Tera fan" bcizumischen? Welches Quantum „Terasan" Wo bekomme ich den Samen der Wolssmilch- art Tupborbia latbzrik? In welchem Abstand müssen die Pslanzcn zwischen den Kulturen gesetzt werden, um einen wirksamen Schutz gegen Erd ratten und Wühlmäuse zu erzielen. 4. dl. in W. Ich bebaue eine größere Fläche mit Erdbeeren; seit zwei Jahren tritt bei mir der Erdbccrslcchcr verheerend auf. Gibt es eine wirksame Bekämp- sungsmöglichkcit dieses gcsährlichen Schädlings? Kann man bei der Neupflanzung im jetzigen Früh jahr die jungen Pflanzen in eine arsenhaltige Flüs sigkeit tauchen, um eine Verschleppung nach der neuen, eine Stunde entfernt liegenden Anlage zu verhindern? Welches ist die geeignetste Zeit, um eine Spritzung bzw. eine Bckämpsung des Schäd lings wirksam auszunchmen? Das Bestäuben mit Aetzkalk und Tabakstaub ist wirkungslos geblieben. 0. «. in Gr. G. Ich habe eine fast Istjährigc, größere Rasenfläche, die durch Löwenzahn derart verseucht ist, daß ich sie umarbeiten muß. Wenn dies nach dem ersten Schnitt (Anfang Juni) geschieht, kann ich dann auf Erfolg rechnen, wenn ich aus dieser Fläche sofort Gemüse anbaue, hauptsächlich Weiß- und Rosen kohl? Der Boden ist sonst sehr dazu geeignet. Vi?. 8cd. in Sch., Bor einigen Jahren sah ich aus einer Ausstellung eine grüne Scnsgurke von besonderer Größe. Die Aussteller können Samen von dieser Sorte „Ruhm von Arnsdorj" nicht liefern. Wer baut diese Gurke und kann Saat abgeben? Hat dieselbe irgendwelche Nachteile oder warum wird sie in den Katalogen Großer Schaden ist während der letzten Jahre in allen bedeutenden Kohlanbaugcbietcn durch die - - Technik Wegen zu hoher Wasserrcchnung und ans Was sermangel wollen wir uns vom Wasserwerk unab hängig machen und beabsichtigen, das Wasser unse res ca. 5 m tiesen Brunnens mittels einer clektrifch betriebenen Pumpe in die bestehende Wasser- leitungsanlagc zu pumpen. Die Rohre der Anlage sind U". Die weiteste Znpsstclle liegt ca. 8» m weit und steigt ungefähr bis dahin 1,50 m. Wir Zur Bekämpfung von Kellerasseln wende ich mit bestem Erfolg Zcliokörner und Zeliovasta an. Letz tere vor allem leistet bei der Beseitigung des lästigen Ungeziefers gute Dienste. Man bestreicht einige durchschnittene Kartoffeln oder Petetsilieü- wurzcln mit der Paste und legt diese in den 0^- wächshäusern aus. Tie Tiere suchen diese Köder auf ünd gehen nach dem Genuß derselben bald ein. —cle. Die Kellerasseln (Oiriscuz axcllusü, die großen Schaden an den jungen Wurzeln und Blattstielen antichten,. können restlos gefangen werden, wenn man zwischen die Pslanzcn ausgchöhlte Kartofseln legt, die für die Kellerasseln geradezu eine Teli- katcsse bilden und daher von jenen gierig ausgesucht werden. — Tie geteilten Kärtosscln müßen dann am Tage und abends einige Male nackgesehen und die darin zumeist in Massen sich befindlichen Asseln g.sammelt und vernichtet werden. Damit die Kellerasseln durch den Katiofselgeruch wieder an- gelockr werden, muß man die Teilstärke öfter frikch anschabcn. Außerdem cmpsehle ich Ihnen, in die Häuser einige lebende Kröten zu setzen, die man als die sichersten Heiser beim Vertilgen der Keller asseln bezeichnen muß und die die Pflanzen absolut nicht beschädigen. K. Ich bemerke seit einigen Tagen in meinem Ge im Freiland-Gemüseüau auffchrccken und dagegen springen. Diese Be- kämpsungsmethods ist aber in den ersten Morgen stunden, solange die Erdflöhe noch starr sind, wir kungslos. Außerdem gibt es zur Bekämpfung ver schiedene chemische Mittel. Vielfach wird auch Tabakftaub angewandt. Diese Maßnahme muß aber dort, wo selbst Tabak angebaut wird, als sehr bedenklich angesehen werden, da die Gefahr besteht, daß auf diese Weise die sehr gefährliche Wildfeuer krankheit verbreitet wird. Außer dem Hairdcls- präparat wird auch Ruß und Kalkstaub verwandt. Im Wonnemond (Mai) ist auch mit dem Auf treten der Spargelfliege zu rechnen, die Lösung l— 114—214 x auf 1 Liter Wasser) eine Stunde lang. Auch soll man auf feuchten Böden die Bohnen nicht zu dicht legen, da durch eine gute Durchlüftung der Pflanzen das Auftreten der Krankheit erschwert wird. Oer Obfimarkt m Italien In Italien ist die Belieferung der Jnlandsmärkte mit Apfelsinen wieder wesentlich gestiegen und er reicht etwa die Vorjahrshöhe. Auch die Versendun gen des Auslandes waren etwas größer, der Haupt- teil der Angebotszunahme mußte aber auf den Jn- landsmärkten untergebracht werden. Aus dem Apselsinenmarkt waren feinste Exportgualitäten kaum aus den Jnlandsmärlten zu haben, gute Blut apfelsinen zogen auf 13—17 Ml je 50 stg an, Helle Früchte aus 10—12 Ml. Der Apfelmarkt weist kaum Veränderungen auf, Bananen sind bei größe ren Anlieferungen auf etwa 30—32 Ml je 50 I<K zurückgegangen. Ich beabsichtige, in meinem Gewächshause innen eine zweite feststehende Verglasung anzubringen. Der Zwischenraum beträgt 5—7 cm. Das jetzige Dach besteht aus Rohglas und Eiscnkonstruktion. Welche Glasart ist am besten geeignet, die vorhan dene günstige Wirkung des Rohglases zu erhalten? V. seit, in Sch. 2orn, Tipl.-Garrenbauinspcktor. Pflanzenschutz bekämpst man am besten Kellerasseln in „Anbau-Winke für Konservengemüse". Teil I, Erbsen, Bohnen, Karotten. Teil II, Puftbohnen, Kohlrabi, Rote Rüben, Spinat, Sellerie, Gurken, Rosenkohl. Von Garteninspektor F. Stofferi, Peine. Verlag E. Appclhans L Co., Braunschweig. Preis 0,30 All; ab 100 Stück 0,20 Ml. Die „Anbau-Winke für Kvüservcngemüse" er möglichen eS dem Interessenten, sich schnell über die wichtigsten Fragen, die bei der Düngung, Aus- jaai, Loücnpj^üe, Ernie und Perjand zu berück- oben ausgelegt. Der Abstand der Köder in der Reihe beträgt etwa 2 m. Tie Zeir des Auslegens richrer sich nach dem Wetter und dürsre zwischen dem 15. und 25. Wonnemond (Mai) liegen. Tie Fliegen naschen von dieser Giftlösung und ver giften sich. Ein durchschlagender Erfolg ist aber nur dann beschieden, wenn sich alle Zwiebelanbauer gemeinsam an der Bekämpfung beteiligen. Tie oben angegebenen Mengen sind für 14 üs aus reichend. Im Wonnemond ist mit dem Auftreten der Erdflöhe zu rechnen. Es werden namentlich die jungen Kohlpflanzen befallen. An den Keim- und Laubblättern sind kleine Locker sichtbar, die unregelmäßig verteilt sind. Die Käfer sind schwarz und springen bei der Annäherung davon. Bei trockenem Wetter können die gesansien Bestände ver nichtet werden. Als mechanische Be kämpfungsmittel sind mit Leim bestrichene Bretter zu empfehle», die dicht über den Kohl- tzjlunzen hergezogen werden, jo Laß Lie Erdflöhe An den Erbsen, besonders an den späten Sorten, tritt vielfach der Graurüßler auf. Es ist das ein kleiner, grauer Rüsselkäfer, der die Blätter der jungen Erbsen am Rand halbkreisförmig be- frißt. In trockenen Jahren können die Käser so zahlreich austretcn, daß die Erbsen verkümmern. Späterhin gehen sic auch auf Bohnen und Wicken über. Bei letzteren werden fogar die Blüten bc- fressen. Tie Bekämpfung besteht darin, daß man die Erbfenfelder öfter walzt und mit den leichten Saateggen wieder aufeggt. Beides können die Erbfen bis zu etwa 4 cm Länge vertragen. Auch empfiehlt es sich, für ausreichende Stickstoffdüngung zu sorgen, damit sich die Pflanzen fchnell entwickeln kömien. Zur unmittelbaren Vernichtung des Käfers empfiehlt sich das Bestäuben mit Arscn- präparaten. Gegen die Larven kann leider nicht vorgegangen werden, da sie im Boden leben und sich hauptsächlich von den Stickstofsknöllchen der Schmetterlingsblütler ernähren. Ter Bohnenanbauer hat vorbeugende Maß nahmen gegen die Brenn flecke nkrankheit zu ergreifen, die von dem Pilz LoNetotricbum ftinckemutkiLnum hervorgerufen wird. Befallen werden alle Teile der Pflanze, auch Samcnkerne. Am besten ist die Krankheit an den Hülsen zu er kennen, an denen sich eingesunkene, bis 1 cm große schwarze Flecken bilden. Besonders Wachsbohnen haben unter der Brcnnslcckenkrankhcir zu leiden. Tie vorbeugende Maßnahme besteht in der Ver wendung von gesundem Saatgut und dem Beizen desselben. Schwarzfleckige Samcnkerne sind von der Aussaat auszuschlicßen. Das Beizen geschieht mit den gebräuchlichen Beizmittcln, am besten im Kurzschlußmotor zu/mpsehlen. Weiter empfiehlt es sich, einen Windkessel mit automatischer Ein- und Ausschaltung vorzusehen, da Sie sonst gezwungen sind, den Motor bei Benutzung der Anlage ein- und auszuschalten. Ter Kesselinhalt sollte etwa 200 bis 500 l betragen. Weitere Auskunft erteilt kostenlos die Studien gesellschaft für Technik im Gartenbau e. V., Berlin SW. 61, Dorckstraße 71. 8. 8ck. Tauchversahrcn in einer fts- bis ^lprozentigen haltenden Versickerungen, wie Hagelversicherung Nationalsozialistische Rassenpolitik. Eine Rede an die deutschen Frauen. Von Dr. Groß, Leiter des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP., Berlin. Verlag Raffenpolitischcs Amt der NSDAP., Ber lin NW. 7, Robcrt-Koch-Platz 7. Preis von I bis 9 Stück 0,10 M, von 10 bis 39 Stück 0,03 Ml, von So war die Jugend großer Deutscher. Paul von Hindenburg — Adolf Hiller — Ferd. Graf von Zeppelin — Alb. Leo Schlageter — Oswald Boelcke in ihrer Kinder- und Jugendzeit. Nach Erinne rungen, zeitgenössischen Berichten und Dokumenten. Von Artur Georg Richter. Mit 15 ganzseitigen Bildern. Verlag Süddeutsches Verlagshaus G. m. b. H., Stuttgart. Kartoniert Rm. 2,20, Geschenk leinen Rm. 3,25 (Porto 40 Pfq.). Hier ersteht, voni Leben geschrieben, die Jugend von 5 deutschen Männern, deren Wesen zum eisernen Bestand des deutschen Lcbensideals gehört. Ob der elfjährige Kadett Hindenburg sein Testa ment macht, als er das Elternhaus verlassen muß, ob der kleine Adolf Hitler in einem Trog über das brausende Wehr des heimischen Mühlbachs fährt oder ob Albert Leo Schlageter als 7 Jahre alter Knirps ein Bauernhaus vor dem Abbrennen be wahrt, immer wandern wir durch ein Jugendland, das bunt und reich ist an heiteren und ernsten Er lebnissen, an lustigen Streichen und ernsten Be strebungen, aus denen heraus und mit denen die Persönlichkeiten sich entwickelt haben, die wir in unseren großen Deutschen lieben und verehren. Ueberlieferungen oller Art, Briefe, Zeugnisse und Dokumente, die persönlichen Erinnerungen der Ge schilderten und die Erinnerungen ihrer Eltern und Geschwister, von Verwandten, Freunden und Be kannten, das sind die reichen Quellen, aus denen geschöpft ist. Dieses interessante, frisch und lebendig geschriebene Buch, mit seinen vielen Bildern, gehört in jedes Haus; es ist die schönste Geschenkgabe zu allen Gelegenheiten, zumal der Verlag ihm trotz des sehr niedrigen Preises eine so vornehme Aus, jlattung gab. 40 bis 99 Stück 0,07 ab 100 Stück 0,06 ML je Stück. Von der liberalistischen Epoche mit ihrer Ab neigung gegen alles Rassische und der Hinneigung zum Götzen Geld ausgehend, schildert der bekannte Verfasser in seinem sehr lesenswerten Vortrag die furchtbaren Folgen der Geburtenbeschränkung in Deutschland. Er erinnert uns daran, daß wir ein Glied in der Kette des Lebens sind und damit Pflichten vor der Ewigkeit der Nation haben, daß wir uns andererseits aber dagegen wehren müssen, daß durch Geisteskranke und Minderwertige aus Generationen hinaus neues Unheil und Leid ge schaffen wird. Die Rede, die am 13. 10. 1934 an- jätzlich des Gauparteitages in Köln auf der Sonder tagung der NS- Frauenfchaft gehalten wurde, klingt mit dem Bekenntnis aus, daß das, was Gott trennte, wir nicht vermischen dürfen. Sie ist ein hervorragendes Zeugnis für die Bedeutung und die Notwendigkeit der nationalsozialistischen Raffen- Politik. „Warum Vernichtung der Freimaurerei im Drit ten Reich?" Von Albert Steingrüber. Heim-Verlag Adolf Dreßler, Radolfzell am Bodenfee. Preis 2,50 Ml. Der Verfasser hat es ausgezeichnet verstanden, in gedrängter und klarer Form ein Buch über die Freimaurerei herauszubringen, das dem Leser einen Einblick in das unheimliche Treiben der Freimaurerei bietet. Hiervon sind auch die deut schen Logen nicht ausgeschlossen, die ebenfalls für die Ziele der Freimaurerei Stein an Stein gereiht haben. Das von Steingrüber benutzte Material stammt nicht von Freimaurergegnerst, sondern aus der sonst gehüteten Geheimkammer der Freimaurer selbst. Hier werden die Kulissen der politischen Wcltbühne niedergerissen, und die Einflüsse des Judentums als zerstörende Kräfte des Staates klar beleuchtet. Es wird nachgewiesen, daß die Frei maurerei die Mutter fast aller Revolutionen ist, Völker in den Krieg gestürzt hat und sogar die Ur heberin des furchtbaren Weltkrieges gewesen ist. Das Buch ist interessant und spannend geschrieben; wer sich einen genauen Aufschluß über das Treiben und die wahren Ziele der Freimaurerei verschaffen will, muß dieses Buch gelesen haben. Wer kennt Germanien? Von Charlotte Köhn- Behrens. I. F. Lehmanns Verlag, München. Preis geh. 4 ML, Lwd. 5 Ml. Die Buchausgabe der im Illustrierten Beobachter erschienenen Aufsätze der bekannten Verfasserin er scheint nun vermehrt und überarbeitet und durch zahlreiche, zum Teil noch ganz unbekannte Bilder von neuen Ausgrabungen ergänzt. Die Verfasserin hat die ersten deutschen Fachleute auf dem Gebiete Larven der K o h l h e r z d r e h m ü ck e n ver ursacht worden. Sic werden 1—2 mm lang und saugen am.-Herz der jungen, Wanze, Wodurch die unteren Blattstiele kculig ansckuvcllcn und sich drebcu. Zu einer Koptbildung kommr cs dann meistens nicht. Vielfach verzweigen sich sogar die Pslanzcn und werden büschelförmig. Ter Schäd ling rriti in 3—4 Generationen aui. Bevorzugt werden solche Kohlfelder, die vor Wind geschützt sind. Tie direkte Bekämpfung der Larven ist sehr schwer, da sie durch die Herzblätter geschützt werde». Es kommr infolgedessen hauptsächlich eine vor beugende Behandlung in Frage, und zwar hat sich nach Versuchen der gärtnerischen Hauptstclle für Pflanzenschutz iu Pillnitz die Nikotin-Krcsol-Scisen- lösung am besten bewährt. Ter Ersolg soll darin bestehen, daß die Weibchen zurückgchalten werden, ihr« Eier an die behandeln» Pflanzen albzulegen und daß viele Mücken durch die Spritzflüssigkeit ab- getöret werden. Tie Zusammensetzung der Spritz flüssigkeit ist folgende: Oelsckmierscifc 1 0^, Kresol 0,5 A und Nikotin 0,12 N>. Die Kosten für je 100 Liter betragen etwa 3,35 Ml. Man spritzt vorbeugend Mitte Wonnemond (Mai) und wieder holt die Spritzungen in 14tägigen Zwischenräumen noch zweimal. Von Wichtigkeit ist, daß das Herz der Pflanze gut getroffen wird. Bei den Tomaten macht sich im freien Lande hin und wieder die sog. Stengelfäule be merkbar, die fälschlicherweise vielfach als Krebs bezeichnet wird. Sie tritt bis zu 30 cm über dem Boden auf, greift bei feuchtem Werter schnell um sich und umfaßt schließlich den ganzen Stengel, so daß die Wasser- und Nährstoffzufuhr stockt und die Pflanze plötzlich abstirbt. Als vorbeugende Maßnahme soll sich beim Auspflanzen das Ein tauchen der Wurzeln in eine 14prozenrige Uspulun- lösung bewährt haben. Auch sind die unteren Stengelteile in zehntägigen Zwischenräumen mit t rielben Lösung zu bespritzen, aber so, daß die Früchte nicht getroffen werden. Vorbedingung ist auch die Verwendung von desinfiziertem Aufzucht- material. gefetzt werden. Welcher Kollege hat eine ähnliche Einrichtung und kann uns mit praktischen Ratschlä gen an Hand gehen, besonders in bezug aus Pumpe und Motor. Ist z. B. eine Anlage mit Windkessel zu empsehlen, und wie groß mutz der Windkessel sein bei einem täglichen Verbrauch von ca. 6 cdm? germanischen Frühgeschichte über all die Ding« i- H' befragt, die jeder Deutsche heute über die Frühzeit Für die vorliegenden Verhältnisse brauchen Sie seines Volkes wissen muß. Bekannte Männer ant ¬ möchten so viel Wasser fördern, daß mindestens drei Cs wird hauvtsächlich Gemüsebau betrieben, da für Zapsstcllcn gleichzeitig benutzt werden können. Topskultur nur ein ganz geringer Absatz vorhanden Außerdem soll eine Bcrieselungsanlage in Betrieb ist. Der Boden eignet sich zum Gemüsebau ganz - - " — - - ' - c> ;. r.. t", „ d - lick das saa «mnaie) umyeriliegen. Wenn man Vic Licre vcov- Küderversahren bewährt. In eine Giftlösung, be- dann sicht man, daß sie sich in die Erde der srcbcnd -ms 4 Lft-r Regcnwaster, 120 x Zucker T-pft -»kewch-M um^datm sshembar^ihr- E,°r- und 120 u Fluornatrium oder Narriumarsenit, werden 25 Psund halbierte Zwiebeln geschüttet, die vorher 3 bis 4 Tage zum Trocknen ausgebreiret waren, damit sie die Giftlösung bester aufnehmen. Nachdem die Avicbeln einige Minuten in der Lösung gelegen haben, werden sie bei einem Reihen- absland von etwa 4 m mit der Schnittfläche nach
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