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Nachrichten für Naunhof 32. Jahrgang Svnntag den 4. Dezember 1921 Nummer 144 : Anzeigenpreise r Die 6 gespaltene Korpuszeile Pfg., auswärts Mk. Amt« r r Ucher Teil Mk.. Reklamezeile Mk. Beilagegebühr pro Kundert Mk., j : Annahme der Anzeigen bis spätestens !0 Uhr vormittags- des Erscheinungstages, r : gröbere noch früher. — Alle Anzeigen-Vermittlungen nehmen Aufträge entgegen. — : : Bestellungen werden von den Austrägern oder in der Geschäftsstelle angenommen.: Druck und Verlag: Stünz L Eule. Rannhof bei Leipzig, Markl 2. und Umgegend (Albrechtshain, Ammelshain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshain, Fuchshain, Groß- und Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomtzen, Standtni-, Threna usw.) Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauplmannschaft Grimma und des Stadtrates zu Naunhof. : Erscheint wöchentlich S mal: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend, nochm. 4 Uhr» : für den folgenden Tag. Bezugspreis r Monatlich Mk. V,jährlich Mk. ,: ; ohne Austragen, Post etnjchl. der Postgebühren Mk. Im Falle höherer: r Gewalt, Krieg, Streik oder sonstiger Störungen des Betriebes, hat der Bezieher» : keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.: Fernruf: Amt Naunhof Nr. 2 Amtliches. Die Geschäftsräume des Stadtrates, des Standesamtes und der Sparkasse bleiben wegen Reinigung Montag, den 3. und Dienstag, den 6. Dezember 1921 geschlossen. Dringliche Sachen und Standesamtsfälle werden an beiden Tagen zwischen 10 und 11 Uhr vormittags im Rathaus erledigt. Naunhof, am 30. November 1921. Der Bürgermeister. Maschinenschreiberitt geübt, bewandert in der Kurzschrift, wild hier sofort gesucht. Besoldung nach Alter und Leistungen. Gesuche werden sofort erdeten. Stadtgemeinderat Naunhof. Von jetzt an kostet der aus der Gasanstalt gelieferte gegabelte Koks 30 Mk. je kl Koksgruß (klar) 15 » , , Naunhof, am 3. Dezem der 1921. Der Bürgermeister. Stechtorf 1 Zentner für 12 Mk. wird verkauft Gasanstalt Naunhof. Zeitung für eilige Leser. * AuS dem im Friedensvertrag festgesetzten Ausgleich der ! gegenseitigen Vorkricgsschulden Ist am 1. Dezember eine dei-t- ! sche Zahlung von 91 Millionen Goldmark fällig geworden, di» bisher noch nicht gezahlt worden ist. Ober die Erledigung dieser Angelegnchett wird in Paris verhandelt. - * Die Gesamtausgaben für dir interalliierten MiNtär- komnnssionen im Monat Oktober betrugen nicht iveniaer als fünf Viertel Milliarden Mark. * Infolge der Teuerung kam es in Wien zu großen Demon- strationen, wobei viele Geschäfte vollftärrdig ausgeplündert wurden. * Die englische Regierimg schlug der Vstschasterkonferenz i vor, die interalliiert« Militärkontrolle über die deutschen ! Rüstungen zu einer dauernden Einrichtung zu gestalten. * Infolge der Entlassung von Streikenden in Neapel haben ! die italienischen Hiseirduyner für den 3. Dezember den allge- i meinen Proteststreik beschlossen. * Das amerikanische KonsrUat hat dem Vertreter der Sow jetregierung, Krassin, den Paß nach Amerika verweigert. Armes Österreich! Auch an der schönen blauen Donau scheint man den Sinn für Gemütlichkeit^ die Freude am Grundsatz deS Leben und Lebenlassens nachgerade völlig verloren zu j haben. Ist es der strenge Winter, der über uns herein- ! gebrochen ist, oder sind es die noch immer steigenden Brot- ! und sonstigen Lebensmittelpretse, die den Faden «der Ge- ! duld zum Reiben gebracht haben — jedenfalls muhte die liebe ehemalige Katserfiadt Teuerungslrawall« über sich ergehen lassen, die wie das Vorzeichen noch schlimmerer Ereignisse aussehen. Rack den Berichten waren es Vie- Zeitigen Teile der Wiener Arbeiterschaft, Die Überwiegend ! der kommunistischen Fahne anhängen, die die abermalige Erhöhung des Brotpreises auf 74 Kronen für den Laib zum Anlaß nahmen, um dem Parlament Forderungen vor zutragen. Innerhalb des Gebäudes kam es bald zu fehl erregten Auseinandersetzungen mit Abgeordneten und Re- gierungSmännern. Draußen aber hefteten sich Plünderer an die Fersen der Demonstranten, und ganze Straßen- und Stadtviertel wurden alsbald eilt Schauplatz der Verwüstung und der Zerstörung. Weder Vankgebäude noch Schuhge- schafre, weder Kaffeehäuser rroch Hoteis wurden verschont, und die Zerstörungswut feierte erschreckende Orgien. Die Polizei konnte erst nach vielen Stunden der aufgeregten Meng« Herr werden. Daß aber die Bollsleidenschaften innerlich weiterbrennen und -schwelen, kann bei der un mittelbaren Bedrohlichkeit der LebensmitteUage laum wundernehmen. Die Regierung befindet sich dieser Bewegung gegen über naturgemäß in größter Verlegenheit. ES ist eine so zusagen bürgerliche Regierung, während di« Masten über wiegend nach links gerichtet sind. Di« Forderungen, die dem Finanzminister Dr. Gürtler von einer Abordnung der Demonstranten überreicht werden, trug«» demgemäß einen überwiegend anttkapitaliftichen Charakter. Man verlangt insbesondere die Beschlagnah«»« der ausländischen Valuten neben etn«r staatlichen Kontrolle des DevisenhandelS, mit strengen Strafen für Zuwiderhandelnde. Man verlangt strnrr Beschlagnahm« alles Soldes, auch des den Kirchen und Klöstern gehörigen, ueue «esitzsieuerx, Einführung einer progressiven Vermögenssteuer. Man wünsch» «xch ein Verbot der Einfuhr aller Luxusartikel sowie geregelten Abbau der staatlichen Lebensmittelzuschüsse. Den Schluß bildet di» sofortig« Einführung der Kiud«rv«rsicherung. Wt« man sieht, ein etwa» gembschieS Programm, zu dem jeder verantwortliche Mnanzmaxu, der zur Geuüg« er fahren hat, wie schwer es ist, billige Schla-warte der Viel gestaltigkeit des Lebens »«gexAber zur Wahrheit zu machen, nur mit tausenderlei vorbehatte« Stellung «hme« kann. Dr. Gürtler ist eben er« Habes, dmch plamnäßige und rücksichtslose Handhabung des finanziellen Teils der staatlichen Geschäfte der weiteren Entwertung der öster- rrichischen Krone Einhalt zu tun. Der grundsätzliche Ab bau der Lebensmittelzuschüste ist von ihm in Angriff ge nommen worden als eigentliches Kernstück der Schulden- wirtschaft, unter der das österreichische Volk zusammenzu- brecl-en droht. Kaum sind aber die ersten Schritte auf die sem Gebiete getan, so kommt jetzt die Forderung nach einer .geregelten- Beseitigung der staatlichen Lebensmittelzu schüsse, was, bei dieser Gelegenheit und von dieser «Seite vorgebracht, nichts anderes besagen will, als daß, wenn diese staatlichen Zuwendungen beseitigt werden, auf ande ren Wegen für sie wieder Ersatz geschafft werden soll. Der Staat soll also mit der rechten Hand geben, was er mit d«r linken genommen hat; was eine wenig sinnreiche Art der Fincmzgebanmg darftellen würde. Dr. Gürtler hat denn auch nur versprechen können, daß die der Regierung über reichten Forderungen .nach Möglichkeit" erfüllt werden sollten. Man sucht also zu lavieren, in «der Hoffnung, daß die Aufregung sich bald wieder legen werde. Ob sie nicht aber getäuscht werden wird, ist eine andere Frage. Wie die Dinge liegen, kann man sich von Maßnahmen gegen den Wucher, von Gesetzen und Verordnungen weder eine Er leichterung für die Staatsfinanzen noch für die Nöte, unter denen die breiten Volksmasten zu leiden haben, versprechen. Das alles sind nicht viel mehr als Beruhigungsmanöoer, die den innersten Kern drr Dinge nicht berühren. Ein Land wie das kleine Deutschösterreich könnte schon in nor- tten Zeiten nicht aus sich selbst heraus existieren, und ungewöhnlichen äuften, die wir haben, steht es völlig hilflos gegenüber. Die Ententeländer spielen mit ihm, statt endlich einmal namhafte Kredite zu geben, wie die Katze mit der Maus, und dem Arbeiterproletariat würde auch ein abermaliger Regierungswechsel wenig oder gar nichts nützen. Wird die Not aber steigen, so wird die Geduld des Volles um so rascher zu Ende gehen. Armes Österreich! ... Hunderte von Millionen Schaden. Bei den großen Teuerungskrawallen, die am Nach mittag des 1. Dezember ganz Wien in Aufregung versetz ten, wurde besonders auf dem Ning, in der Kärntner- und Rotenturmstraße, in der Mariahilfer-, Alfer- sowie in der Taborastraße geplündert. Mein der Schaden an zerschla genen Schaufenstern wird auf 1 bis 2 Milliarden Kronen geschätzt, da gegenwärtig für eine 10 Quadratmeter groß» Scheibe 800 kW Kronen gefordert werden und Hundert» solcher Ladenfenster in Splitter gingen. Zahlkeiche Passan ten wurden beim Zerschlagen der Scheiben verwundet. Die Plünderer hatten Eisenstangen mitgebracht, um di» Ladenfenster zu durchstoßen, auch Schrauben xnd Eisel»« stücke, die sie in die Scheiben hineinfchleuderten. Unter den von den Plünderungen betroffenen Firme» befinden sich die Schuhfabrik Salamander, die Fiatwerke, die Firma für Touristenartikel Sirk, das Möbelhaus Por- wis und Fix usw. Auch die Geschäftsstelle der Commerz- und Diskontbank sowie einige andere Banken wurden ruiniert. Im Hotel Bristol wurde die Kasse mit einem Inhalt von 2 bis 3 Millionen ausgeraubt. Im alten Teile des Hotels sind 30 Zimmer vollkommen demoliert, dazu alle Säle und Empfangsräume. Der Schaden allein in diesem Hotel wird auf ungefähr hundert Millionen Kronen geschätzt. Im Vestibül ist alles zerschlagen, ebenso in der Vorhalle; der Speisesaal, der Gesellschaftssalon bieten ein Bild der Verwüstung, selbst der Flügel ist zer schlagen, alle Sessel zerschnitten. Bi« hinauf in den vierter» Stock sind alle Spiegel des Treppenhauses xnd alle Fenster etngeschlagen. Aus den Zimmern wurden Möbelstücke auf die Straße geschleppt. Auch im Hotel Imperial und im Grand Hotel wich j-er Schaden aus Hunderte hon Millio nen geschätzt. " M politisch« Rundschau. Deutsch«« Reich. Die Bedeutung der Dieselmotsrene -v Bekanntlich hat die deutsch« Negkernng das Verlan gen der Entente, Deutschland solle den Bau einer bestimm ten Art schnellaufender Dieselmotoren einftelen, in eine» eingehenden Rote zurückgewiesen. Welch« Wichtigkeit dies» Frage für unsere Industrie hat, geht daraus hervor, daß nach den in Frag« kommenden Maschinen ein« stark« Nach frage i« In- und Ausland« herrscht. ES find ähnlich» Motoren, wie sie st» die Uboote eingebaut wurden, jedoch mit Abänderungen, die sie für diesen Zweck unbrauchbar machen. Die aus Marinebeständen verbliebenen Maschi nen sind all« verkauft xnd haben sich bereits in vielen Lirtrieben und auf HaxdelLschifleu vorzchglich bewährt, so daß noch dauernde Nachfrage uach diese» Maschigen besteht. . Erhähuxg de« Zuckerst e»e» auf SS MaE De« ReichstaGsausschuß für VerbrcmöstßöAstm fchüstigt« sich ausführlich mit de« B-rfchlt-e» zur U»- höhuug der Auckersteuer. Di» Ne«ieruxg wollt» ein«« Steuersatz von Iw Mark pro Doppelzeutxer festsetze». Bisher betrug di» Steuer IS Mark pr» Voppelzext«». Die Mehrtzeit»s»ri«!dem»kratex hateu «iueu Autrag ei»- ««»rach», da» die Amkersieuer d»u 1w Kilegram« Nei» gewicht HO Mark »atra««u soll, dqS heißt di« Hülst» der vo» der NestteEg varanlagieu Steuer. Dieser Axtra- wurde angenommen. , Fürsorge für Kleinrentner in Sachsen. Der Haushaltsausschuß des sächsischen Landtags nahm ein Gesetz an über Altersrenten für Kleinrentner. Das Gesetz bezweckt, Kleinrentnern ein einigermaßen sorgen freies Alter durch eine Rente zu gewähren. Die städtischen Körperschaften in Dresden beschlossen ebenfalls. Minder bemittelten eine Beihilfe zu gewähren, teils in Naturalien, teils in bar. Als minderbemittelt im Sinne dieses Be schlusses gilt jeder, dessen Einkommen den Betrag der ihm etwa zustehsnden Erwerbslosenunterstützung nicht über schreitet. . ... Flugverkehr Danzig—Deutschland - Die Vertreter der Entente haben das in Danzig b^ kindliche Flugzeugmaterial besichtigt und jetzt ihre Ent scheidung dahin gefällt, daß ein Teil dieses Materials auf Grund der Beschlüsse des Völkerbundes vernichtet werden muß. Der größte Teil ist jedoch zum Verkehr für die Passagierflüge nach Deutschland und anderen Ländern freigegeben worden. Auch die ehemali gen deutschen Militärflugzeuge für zwei Personen, die jetzt als Postflugzeug» verwendet werden, find sreigegeben worden. .... ... ... ..." Zentrum und Dentschnattonake. In einem Zeitungsartikel hatte der volksparteMche Führer Dr. Stresemann die Ansicht ausgesprochen, daß es möglich sein müsse» auch die Deutschnattonale Volkspartet in die Koalition einzubeziehen. Dagegen wendet sich die Zentrums-Parlamentskorrespondenz, indem sie schreibt: »Zweifelhaft erscheint eS uns, ob es bei der heutigen Führmrg und der heutigen Geistesverfassung der Deutsch- nationalen Volkspartei auch nur im Bereich der Möglich keit liegt, die Deutschnattonale Volkspartei auf diesen Ge danken (der Koalition) einzustellen.* Die Gestaltung der neuen «ohlensteuer. - § Der Reichsrat nahm den Entwurf deS neuen Kohlen« steurrgesetzeS an, der Vie Besteuerung durch Berücksichtigung der Wertunterschted« der Kohle in den einzelnen Revieren veredeln will. Der Rormalsatz der Steuer soll 40 v. H. des Wertes der Kohle betragen. Bon diesem Normalsatz werden jedoch Prozentsätze erhoben, die für die einzelnen Reviere sehr verschieden sind. Der Reichsrat hat die Mit wirkung des Retchskohlenrats bei der Festsetzung der Sätze beseitigt. Damit ist für die künftige Gestaltung des Tarifs der Einfluß der Interessenten ousgeschaltet und die Ent scheidung in di« Himd» de» Metchöftnanzminisieks und deS ReichsratS gelegt. . - Hochverratsverfahren gegen Kommunisten. D«m Vernehmen nach ist beim Reichsgericht gegen di» kommunistische« Führer Bowitzky und Lemcke, die durch die Enthüllungen b«r bet F«x Zetkin beschlagnahmten Pa pier« schwer belastet sind, viu Strafverfahren wegen Hoch verrats anhängig gemacht Word««. Ferner wurde beim preußischen Landtag vom Reichsgericht die Genehmigung zur Strafverfolgung des kommunistischen Landtagsabge-' »rdnewn Hugo Eberlein wegen Hochverrats nachgesucht. X Der Aufstand tn der Ukraine Ist nach wie kok ein» Quelle der tollsten Gerüchte und widersprechendsten Mel- ! düngen. In Wirklichkeit handelt eS sich darum, daß die ! Sowjetherrschaft sich zwar in den größeren Städten festge setzt hat, daß aber die bolschewistischen Methoden auf dem Lande mit seinem stark ausgeprägten privatwirtschaftlichen Bauernstands nicht Anklang finden. Das flache Land be- findet sich daher tn einer ständigen Gärung und ist allerlei Ausstandsbestrebungen leicht zugänglich. Große Städte zu i erobern, liegt aber gar nicht im Plane der Aufständischen, i — Der -erühmle »Goldschatz- der Ukraine in Deutsch» ! land ist von der deutscher) Nestierung vorläufig gesperrt worden, da utemand weiß, wer darüber verfügungsbe- rechtigt ist. Di« frühere, von Deutschland seinerzeit an erkannt» Regierung der Ukraine ist vo» den Bolschewisten verjag und die neu« ukrainische Negierung hat sich bis jetzt noch nicht zur Geltung bringe» können. ——— Aus In« und Ausland. ' verlin. Das preußische KukturmsnsskriE hat in ÄnM Rund«rlaß «r sämtlich« Schulleiter die Einberufung von Ver tretern der Schülerorgauisationrn nach Hannover zwecks Teil nahm« an dem Ersten allgemeinen deutschen Schülertag Verbote». verN». Di» Ardett«»» und Un-estellten-Gewerkschasten j tzdben de» A»trag der verkiuer vetriebsobleute, einen allge meine» V«1ri«b-rä1ekongreß einjuberufen abge« lehnt. vrmtla». H-cha»dI»»sen, bi« de» Kattowl-er Verlag ,Si»inn«" AVer den Verkauf der Kattwvttzer Zeitung an ei» V »lut sch es Keuserti«« führt«, sind i» ihrem lebten St»» dt»m ««sch «i 1«r 1. Es ist ««lungen, bi« Zeitung durch An- -mtt «Lues beMschrx K»«s»Ni»ms de« Deutschtum j» erhalten. ERe». Die Aßitattv» für Ungarn i« Obenburaer Gebiet xwmtt immer schärfer« Forme« an. Der Oberstuhl- richter v » Odexburg »ert«f di« vürgemuetster der einzelne» Gemeinde» «ch bi« G<mete»b«gesch»»»r«ne» »ach Sdenbura mcb sEvart» sie auf, »eu HemS »» Hem» W gehen und Wj Urrgarn z» agitiere«. Gtrattmg. Di» flmchSsische StrvWa«x»e» hat fünf An- aettagte, die v« r*il»ab«e an den Unruhen auf d«m Kleber- Matz i« A«t»ß diefes Jach Kit beschuldigt waren, zu vier bi> <«h« M»»aw» GeMnMts »«»urteilt. Dom Hauptaxaeklaalen, ai»E KvmmAutß«», würbe dm Ruf -x» Laß getagt: »Gjf .»»PrvGA.«^