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M zerkleinerten h nach fünf. Nummer 11-1 Fa«F«F «i» QL«I»t8PLSLS IV«ULI»lUOt KKtk .-. ^uüerciem ein arkowisoksslmstsplol 1u Süktoo 1. >r» 2 Mark. M vn. kivklvi« Zahlreiche Beteiligung erwartet W. König, Dorst. WW^ Se^ssclisn rnib Uixin kenkÄs ilm ungestümen keitalls. Um gütigsten Zuspruch bittet Der Vorstand. Einlaß 8 Uhr Beginn 7 Uhr Eintrittspreis aus junger Anlage, in reich, tragenden großsrüchttgen Sorten hat abzugeben Paul Gloger, Schlllerstr 12. (TN^Htshaiu, A Dieses Blakt Das Befahr« Karre» und Wa der hiesigen Straß Dieses Verbot ist in i machungen nicht de Belästigungen der Bl Es wird de, Befahren der F Handlungen werden u bestraft werden. Naunhof, am 23. L ARvikitvI« k^«ß»rilL«tv 8mä IM ^nZroskanäel ru berietien ciurck clie firmn -kiOeü vtGlleK - 8s»u»I»»t - k^oruspr.LLS ik Ei« Medium als Belastungszeuge. In Cleveland (Ohio) wird gegenwärtig ein Prozeß verhandelt, in dem ein Medium als Hauptbelastungszeuge auftritt. Die An. geklagte ist eine gewisse Eva Kader, die beschuldigt wirs, Banditen gedungen zu haben, um ihren Mann, einen wohl bekannten und steinreichen Verlagsbuchhändler der Stadt, ermorden zu lassen. Der Grund für die Tat war der Wunsch der Frau, einen Professor des Smits-College zu heiraten. Das Medium behauptet nun, einen der Mörder gefunden zu haben, dank den Anweisungen, die eS von dem Geist des Ermordeten erhalten hat. Rach ihren An- gaben — das Medium ist eine Frau — Ist ihr drei Monate nach der Tat der Geist des verstorbenen Kaber erschienen, um ihren Beistand zur Ermittlung der Mörder zu erbitten. Als inzwischen die Polizei einen Unschuldigen verhaftet batte, drang der Geist in sie, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um die Schuldigen der Gerechtigkeit zu überant worten. Aber alle Anstrengungen des Mediums, die dar- auf abzielten, den Unschuldigen zu befreien, waren ver geblich. Das Medium mußte es ihm überlassen, seine Un- schuld auf dem gewöhnlichen Wege zu erhärten. Die Frau behauptet ferner, Schuldbeweise, die gegen die Angeklagte sprechen, zu beüüen, und sie erklärte, daß die Angeklagte seinerzeit mit dem Ersuchen an sie herangetreten sei, ihren Mann durch die Mittel des Spiritismus ins Jenseits zu befördern. . . Ehrliche Frau oder Mädchen für täglich einige Stunden zur Lilse im Soushalt gesucht. Schillerftratze 12,1. Erscheint v für den folg, ohne Dusir Gewalt, Ari keinen Ansp KrMs - OWimmi» Zur Besichtigung der Obft-Ausftelluug Sonntag, den 25. S. in Döbeln Abfahrt früh 7 Uhr bis Döbeln- Ost. */, l 1 Uhr Lauptversamm- lung des Landes-Odstbauoer- eins. Nähere Auskunft beim Vorsitzenden. Bestellungen auf Rosen bitte bis1.Okt. D.D. Meine ' * Zwischen dem A Tagen eine Verständ * Der preußisch^ 8 die Oberpräsidenten wucherischer Preisstc * Der ehemalige auf dem sozialdemok fanden, daß die Par werde. * Das neue bayer Teilnahme der Baye * Im badischen L sehenerregende Enth Geheimorganisationer * Das Ultimatum aenlandes ist in Bu Frist von 14 Tagen gibt ab Paul von Bleichert'sche Gärtnerei Klinga-Staudtnitz Poft- u. Bahnstation Naunhof t. S. — »«dstiwn: Robert Ganz, vrm» und Ganz a Gut« t» konn-of z/st/ls k/s^ 22, 792/ o-snk/s 7 Ossvä'Mss M/k okm K K K K K Teu In den letzten Fall der Mark an wickelt, nachdem in gewisse Festlegung darfsmitel festgestel diese Teuerungswei Teuerung: neue ! triebseinstellungen, unruhigung des gc ordentliche Zunahn unangenehmen Fol, ein, als Gerüchte v sei so ungünstig au schwierigkeiten im 3 vergeblich, daß von chen Gerüchten ents erscheint es deshalb, Ernährungslage un die letztere vielleich ebenso als durch wird. Es kann nun i nach den Unterlage rium hat, das laufe lich gute Ernte geb tont werden, daß Mtttelernte re, fallen ist als die d gibt sich das schon Ministerium der Km Jahr die Hälfte ihr Verarbeitung übern Jahr nur ein Dritt nend, daß von feite toffelhöchstpreise nie einer Besprechung » sicht kam, daß die ( und daß der Bedarf Etwas anders ist e Einfuhren wie bist Hinzu kommt 1 die entstandene Teu stürz der Mark, der, muß, auf die Einst den, verteuernd w der Tat eine Verdi wird. Damit korm Teuerungswelle sch nutzen die in eine Teuerung, um sich s bereichern. Sie der mit dem Hinweis < dieser sich ja erst wird und sie in Wi besseren Stand uns arbeiten. Sie sind ihre Preise anbetri ausgeeilt, und die ihren Zukunstsprei Winnen aus, die Es ist allerhöch Seite gegen dieses Kaufleute endlich s wohnlichen Alttags Vermischt««. ä Die geheimnisvolle Kassette. Auf der Staatsbibliothek zu Berlin lagerte eine geschlossene Kassette aus Schmiede eisen, die einmal dem bekannten Literatursreunde Karl August Varnhqgen von Ense gehört hat. Varnhagen war am 10. Oktober 1858 gestorben und hatte, die Bestimmung hinterlassen, daß diese Kassette erst am 15. September 1921 im Beisein des Generaldirektors der (damals) Königlichen Bibliothek geöffnet werden sollte. Man erwartete in dem Kasten alles mögliche zu finden: den dritten Teil des „Kater Murr" von Hoffmann, oder einen Dukatenschatz, oder eine boshafte Satire, eine Indiskretion, eine Ent- hüllung. Die Kassette wurde vorschriftsmäßig im Beisein des Generaldirektors Dr. Milkau, des Dokumentensamm lers Darmstädter usw. von einem Schlosser aufgebrochen — sie war leer! Hatte sich der alte Barnhagen einen Witz gemacht oder hatte er seine ursprüngliche Absicht geändert? Bekanntlich finden sich solche Kisten mit bestimmten Er öffnungsterminen auf verschiedenen Bibliotheken, in Paris, in London usw. Man steht den Tagen stets mit einer gewissen Spannung entgegen. Möge es immer s» glimpflich abgehen wie diesmal in Berlin! 4b Vom Geschmack der Eier. Die Farbe der Eierschalen und des Dotters und der Geschmack der Eier hängen m der Regel sehr von der Fütterung der Hühner ab. Na mentlich die Farben des Dotters können durch das Futter wesentlich beeinflußt werden, indem z. B. Klee- und Gras futter lebhaft hellgelbe, Maisfutter dunkelgelbe, Insekten, Würmer sowie Spinal rötliche und Maikäfer als Futter bräunliche Eidotter erzeugen. Doch auch der Geschmack, ja selbst der Geruch der Eier hängt ost mit der Fütterung der Hühner zusammen. In einer amerikanischen Ver suchsstation hat man kürzlich hierauf bezügliche Unter suchungen angestellt, und dabei festgesteltt, daß durch Füt terung mit Weizen und Magermilch die wohlschmeckend sten Eier erzielt wurden, wogegen Maisfutter weniger gute Eier lieferte. Um festzustellen, bis zu welchem Grade der WchWrtslch Glück S.— Mk. empfiehlt Kurt W-ndler. wegen Platzmangel zu verkaufen Kaiser Wtthelmstrahe I». 2 KIIMn zu verkaufen Klingaerfiraße S Eg kommen zur Aufführung: „Die Sittenwächterin" r ormal. » Jahrmarkt in Marokko. Man kann sich schwer ein anziehenderes und charakteristischeres Bild denken als vas eines Jahrmarkts in der Stadt Marokko mit dem Himer- grund der schneebedeckten Berge des Atlas. Unter der glühenden- Sonne, zwischen Hainen von Palmen und Ol- j bäumen und dem Gewirr von Zelten und Baracken schiebt und drängt sich hier eine Menge, die an Buntscheckigkeit ' und lebhafter Beweglichkeit ihresgleichen nicht in der Welt ' hat. Araber, Spanier, Franzosen, Malteser und Neger bilden hier ein buntes Gemisch von Rassen und Völkern. Die zum Verkauf gestellten Ltzaren sind in malerischem Wirrwarr aufgebaut. Raffinierte Luxusautomobile aus französischen und amerikanischen Fabriken locken den reichen Eingeborenen, und neben den modernsten Typen der landwirtschaftlichen Maschinen, deren Metallieile in der Sonne glitzern und funkeln, häufen sich die sehens- > werten Erzeugnisse einer jahrhundertealten Hausindustrie: ! Dolche und Messer mit reich eingelegter Arbeit, gestickte Pantoffeln, Teppiche und Kissen, die mit goldenem und silbernem Zierat bedeckt sind, kunstvoll bemaltes Geschirr und primitives Hausgerät. Ja, in einem Pavillon kann man sogar eine interessante Ausstellung arabischer Male- > rei bewundern. Die bunte Lebhaftigkeit des Bildes wird noch erhöht durch die überall zerstreuten kleinen mauri schen Kaffees, leicht gebaute Pavillons, zu denen sich, an gelockt durch fremdartige Musik und das rhythmische Stampfen der marokkanischen Tänzerinnen, Europäer und Eingeborene drängen. In der Mitte des Jahrmarktes , erheben sich die seidenen und samtenen Zelte, die zum ! Empfang der Stammeshäupter aufgebaut sind. j Muli Musikalisch. Freundt (Stadt Leipzig) Freitag, LS. September Lpurkos vetsckunmäm »Ile v. MWkOsIklAES» vte EßldtEK Stscksnpfsrrj- Tssrsek WS ks! -Lsirs von N«rAm»no G Co» ru k«d i «l.^potd,0ro, Wannenbäder Komödie in einem Akte von Anna Mofegaord. Gestohlenes Gul" Schauspiel in drei Akten von Wolter Frei mu t. Nach den Aufführungen ein Tänzchen für die Theaterbesucher. § Dramatischer Verein K Geschmack und Geruch der Eier vom Hüynerfutter ab. längt, machte man Fütterungsversuche mit zerkleinerten Awtebelblättern. Die Folge hiervon war, daß nach fünf, zehntägiger Fütterung sämtliche Eier nach Zwiebeln schmeckten und rochen und schließlich ganz ungenießbar wurden; erst als man wieder zur Körnerfütterung zurück- xing, wurden Geruch und Geschmack allmählich wieocr Billig! eocoZksttlpw.llM C Hoffmann. „Freie Volksbühne" zu Naunhof. Sonu tag, de« LS. September IVL1 im Gasthof Goldner Stern Erster Theaterabend I« BVoII« scbvarr, grau, braun eMpkiebtt IM WM, »MM.« Riege EichruklW" Nächsten Sonnabend Ausflug nach Ammelshain. Abmarsch abends 8 Uhr vom Nalskeller. Alle kommen. D.D. Iurn-u.8kurvgung88piel8r8sunkof M. d. A.-T. u. Sp.-B. Freitag, den 23. September, abends 8 Uhr im Restaurant Schloßmühle. Neuaufstellung der Mann schaften. Das Erscheinen oller Mitglieder ist Pflicht. D. B. ürkvkroin üer U. 8. st. v. ßlsunkof. Die Mitglieder sind zu folgenden Veranstaltungen eingeladen: Sonnabendabends HßnALTßGFG mit d. Gesang-Verein ' r7 Ahr „Frohsinn" zum Kommers nach Belgershain, Abmarsch pünktlich ^7 1lhr von Stadt Leipzig". Sonnte Jugendtag. 1 Uhr mittag Umzug, Sammeln „Stad! Leipzig", Nachmittag Iugendspiele Sportplatz Schloßmühle. Abends im „Stern" großer Theater-Abend. LOOO Mk unter günstigen Bedingungen zu leihen gesucht. Werte Anged unt. »N. P.« an die Exp. d. BI. Wir suchen sofort GlüMksjtz Landwirtschaften, Billen, Pensionen, Gasthäus. r, Rentierfitze für sehr zah lungsfähige Kauffuchende Ai. jMwirWlirlmk Bttlin N. 24. TWig.MchkU für Herreuschueiderei ge sucht. Zu melden Bahn- hofstratze 4L I. W-Mmkuftn: 1 guterh.Kleiderschrank, Stühle Waschtisch, Gartentisch, Gram mophon mit Platten, eis. Belt- stelle, gr. Kastenwagen, Sport wagen, guterh. Fenster, Tischchen oersch. Spielsachen und mehrere gw. Steinstieben, für Lausflur paffend. Haase, Langestr. 62 s «üvr: Vvr»reeo«ri»en« L-ivv» nacii clem pseicimamisen Koman von 0ui8s We8tkirctt Ort cier rtanciluns: Oolmscne Orenre. 2eit: Oesenwart Diepressescbreibt: vorerst clas 8ujet: Dnglucklicbe kbe, Vie nicbt ru vergessencle sugenciliede, Uie 1at eines Leiste«- sckvscben — all dieses bat Margarete l-inclau-Scbulr ru einem wirkungsvollen secksaktigen Drama gescbicktrusammen- rukassen vcrslsnäen. // Wäbrencl äie meisten filme krimineller natur einen >Vust von 2ukallen bilden una geeignet smä, me 8inne Uer 2uscksuer eber ru vervirren als äen ttnäuel von Dn- möglicbkeiten ru lösen, Kat „Der loäteinci" äen Vorrug, das Publikum bis rum 8cbluü in Spannung ru balten; cler Veräacbt äer latersebakt eines /Norcles lenkt sieb auk Urei Personen, uncl erst rum LcbluL erkabrt man, äaü ein irrer 6er later ist. // Durcb lte Darstellung uncl susgereicbnete Kegle erlreute sieb cier ^reitaL, ^en 23. vis 8onntas, oen 25. September Oer ee^valtiee monumental-fiitm vor roäkoiua