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s- n' erwählte die ff L t ,r Kinder sind Vergangene der tu tS m 7' i' die Namen des Vaters oder der Mutter oder beider er halten. Bei der Ehetrennung kann ieder Tött seinen künf- ttgen Namen Wahlen. Die einzigen Ehehindernisie sind ein Alter unter 18 Jahren beim Mann, unter 16 Jahren bei der Frau, Geisteskrankheit, eine bereits bestehende Ehe und Ver wandtschaft in gerader Linie oder Gefchwisterfck*aft, ein schließlich der unehelichen. Der Glaubensverschiedenheil und dem Kenschheitsgelübde wird der Charakter von Ehe hindernissen ausdrücklich aberkannt. Ist eine Ehe mangels des erforderlichen Alters ungültig, so wird sie durch Er reichung dieses Alters oder nach der Geburt eines Kindes seiner Vernetz» — Drerd« von seiner Mr Süudin erhaltei Anblick, du j» — An» ck belebt« Gtaeehar georgr«Kad Morde«. — B« ttadt zwei SH achtjährigen St und Fußtritte t und an den erl „Gckvne sein Marrtu die Gemeind diger braucht ick laß ed ni bleibst mir si mir sonst dv denn kein Wi Um Heid „Nix Mr, gar nit Zeit f „So? Na müssen," ler Da setzt i auseinander, jetzt -wischen nur sein, wer ick mir holt «mzubenüen Vertreter zu L „DaS wil ter ist ja ger Hand, nachhr rad da hineü und dann ge! se „Unsinn! Sitzung? Ne die geringste Wohl reicht > meister. Der Gemeinde je „Wohl," an mich denk Der Pfar m welche He /.'.-chtich xrtreW^^ it M" tbnndes Mittet, ouenvueine rhils«o«ds 88ck!ilche unä dokale lüttlslluvovn. Naunhof, den 27 Oktober 1S2l. - L-idst in letzter Zett verhängt. In von 4000, 50V einfache Straft nur aus Einspr kannt, wie es gehen an das treiderei mit S — Zu reö verordnetensitzu 3000 Mk. für sich in maßlose Antrag obgelel sich, well ihm Sitzung gemalt Uche Vertreter — Einem werden bet der urnen sür Mär Nt aus einen eine gewisse Ä unnnen wollen. — Dresd« Kumpel werde Schuhfabrik m Unregelmäßig^ worden. Am und ^forderte r nbgetehnt wurd «r würde sich e iugtng, richtete aus dem Fad, Neurussisches Eherecht. Verbürgte Nachrichten über Bolschewistenbeiraten. ck Auslani Zollbeamter hübscher «esc waS alles « „Auslandsw, während es geführt, auf rüifgebracht i warfen wird Kriege. Soli Pfennig koste englischen Fii als echt engli so verhielt e merien und Fällen Offen aber unsere < sicherlich gerb schmack deS l man die dufi reichS" Wohl Fällen sogar ketten mit fra ins Haus ge Waren gekleb sieht: das „U mit dem die sahen, um di, Konkurrenz z andere Bedei John Bull ei a Die Dif hat dem Mini gehen lassen, daß daS Fr Washington t düng verweis Sprache seit in Gebrauch Hauptversammlung der Frauenvereine christlichen Frauendienstes in Sachsen, rvurren. vergangenen Montagnachmtttag tagte im steund- °--ng - --O . der dem -wrntno «Min «Ä»« M>«r «in« fich i>Aw«ndi, mUUn ,»»>> d«r Pfarrer i"'«" vewayrten seitherigen Kurators m- °«Inndd«.nZ.^7^ >euen dem einzelnen auffichtslosen Kinde, zu gegebenenfalls de- -eitertn des Kinderheims der Frauenkirch. sozusagen automattsch gülttg. Die Trennung der Ehe (eine Ehescheidung in unserem Sinne ist natürlich unbekannt) muh jederzeit aus gemein sames oder auch nur einseitige- Verlangen bewilligt wer den. Trennungsgründe kennt das Gesetz nicht. Inter essant ist die Bestimmung, dah die Verehelichung nicht die Staatsbürgerschaft des Mannes der Frau verleiht. Wech selt ein Gatte den Wohnsitz, so braucht ihm der andere nicht zu folgen (was bleibt dann noch von der Ehe übrig?). Der dürftige und arbeitsunfähige Gatte hat einen Alimentatinosanspruch gegen den andern, ohne Unterschied des Geschlechts, woraus man sieht, daß es auch im kommunistischen Staat Arbeitsunfähige gibt, die nicht von der Gesellschaft erhalten werden. Die Alimentations pflicht besteht auch nach der Scheidung, ohne Rücksicht auf deren^ründe^weiter^ und unehelichen Kinder sind aleich. Unwahre Angaben über die Vaterschaft werden als talickde Zeugenaussagen bestraft. Beide Gatten sind in aleicher Weise für das Kind alimentattonspflichttg. Ist einer der Gatten kein Russe, so kann das Kind nach er langter Großjährigkeit die russische Staatsbürgerschaft ab- -U dem ,st «rflchMch, daß das n-u« russisch- Eh^ recht im großen und ganzen -in« Eh- ^E^«mi^ina-N dön-Ram-n einer solchen Hai, und deren Rechiswirkuna-n sehr gering sind. __ haben und dem Leben auch selbst etwas sein können. s Ein Bund der Kinderreichen hat sich in Berlin gebildet. Gr will der kinderreichen Familie gesunde Lebensmöglich- keiten schaffen. Er fühlt, was alle fühlen: mit schönen Redensarten, mit Moralpredigten und dergleichen wird das Problem nicht gelöst, nur Taten können helfen. Der Bund ist unpolitisch und umfaßt alle Berussschichten, im Vorstand findet man Handwerker, Arbeiterfrauen, Studi en- und Regierungsräte usw. Der Bund will für die „Kinder reichen" schaffen: Steuererleichterungen, gesetzliche Kinderzu lagen, „denn" — heißt es — „die Kinderauszucht ist Selbst- erhaltungspflicht des Volkes." Vor allem aber wird an- gestrebt die Schaffung von „Nährheimen", von Velbstver- sorgungswohnstätten. Ein Eigenhaus mit mindestens einem Morgen Land soll der kinderreichen Familie zu billigsten Bedingungen zur Verfügung gestellt werden. Mit eigener Arbeit soll sie aus Feld, Stall und Garten ge winnen, was sie verbraucht an Milch, Gemüse, Obst, Eiern, Honig usw. Dadurch werden die Nahrungsmittel für die Kinder billiger, und die Kleinen kommen auch heraus aus dem ungesunden Einfluß der Mietskasernen. Der Bund der Kinderreichen will seinen Mitgliedern aber auch er kämpfen: Bevorzugung bei der Verteilung von Lebens mitteln, Kleidern, Wohnungen, Arbeits- und Lehrstellen, Gartenland usw., in der Schulgeldfrage, in den Ferien kolonien, bei der Arbeits- und Erwerbslosenfürsorge; er will das in der Nähe der Stadt brach und unbenutzt lie- aende Land für den Aufbau von „Nährheimen erschließen helfen, er will Kolonisattonsarbert im Inlands treiben, da uns unsere Kolonien draußen doch verschlossen sind. Nock M der Bund erst n-u, ad-r Etn,gk-it mach«, stark. OrgunisaUon ist alles, das dürfte sich auch h-er b-wahrei>, ie enger sich die Kinderreichen zusammenschlietzen, desto «ehr ^ort-Ue werden st- für sich erkämpfen, Staat s°. wobl wie in der Gemeinde, desto schneller wird sich das Geleitwort des jungen Bundes erfüllen: „Der Kinderreich Am lall die Familie wirtschaftlich und gesellschaftlich Ad^n aber nickt senk^ Es wird jedenfalls interessant län LU verfolgen, wie sich der Bund entwickelt und welche Nele "r errE Vorläufig umfaßt seine Arbeit nur Ber- Ortsgruppen, Gilden, wie man sie nennt, kann aber iede Stadt jeder größere Landbezirk bilden; je M?R-r werden, d-'sto v^rt-Uhaft^ ,st das für die kinderreichen Familien und ihre sprößlinge. . . Sächsische Feiertage. Es sei nochmals daraus hingewiesen, daß die beiden kirchlichen Feiertage, das Reformattonsfest am Man. lag, den 31. Oktober, und der Reichsdutztag am Mittwoch, den IS. November, als gesetzliche Ruhetage geleiert werde«. Aufgehoben find bisher in Sachsen lediglich der sächsisch« Frühjahrsdußtag und das Sohneujahrsfest. «etztzmMvurs gegen de« Alkoholmißtzrauch. Ein von den lackmckEn Handelskammern gemeinsam begutachteter vorläufiger Ent wurf eines Getetzes gegen den Mkohoimtßdrauch enthält schärfere Bestimmungen über die Schankerlaubnis und deren Rücknahme, die SteUvettretererlaubnis. die Untersagung der Tätigkeit als Stellver treter oder Angestellter des Unternehmens, dte bevorzugt« Berück- l stchtigung von Gemeinden oder gemeinnützigen Vereinen als Unter nehmer bei Erteilung der Schankerlaubnis sowie «in« Reihe sonstiger behördlicher Ermächtigungen und Verbote, unter anderem das Verbot der Branntwein- und Spiritusabgade an Kinder, an Personen unier 18 Jahre sowie an Betrunkene. Da manche der geplanten Bestim mungen außerordentlich weit gehen und zu einseitig aus die Ein schnürung des Gastwirtsberufs gerichtet sind, so forderten dte Kammern entsprechende Verbesserungen und Milderunpen des Entwurfs. -j- Dos Wvttindundesfchiehen toll mtt Zustimmung des Bundes vorstandes vom 14.-20. August 1922 tn Döbeln adgehalten werden. -s Don der Landesvotizei. Bei der Abteilung Riesa der s Landespvlizei mußten etn Unter Wachtmeister und ein Ailfswachimeister wegen dienstlicher Verfehlungen entlasten werden. Da bei Feststellung des Tatbestandes der zuständige Poltzeiosfizier den einen der beiden schuldigen Beamten unvorschrtstsmäßig behandelte, hat auch er eine Disziplinarstrafe erhallen. — Das große Los in der 179. ESchfischen Landesloiterie ist gestern aus Nr. 129551 bei Robert Lederer in Leipzig entsallen. Der Gewinn von 500000 Mark verteilt sich aus kleine Leute, dte l0,13-18,* das ttchwn^gg^ da» Kinderevangestu« Markus müsse, un- betvnte dak d Wr olle Arbeit an d«n Atnkrrv l^n Mt« Segen M^atz all Ms« Arbeit die rechte ot^MMus da Name« des n Will- g-wo^rd-n* »ur Sorg- für di- Elt«rn i wird mtt S-ufz-n -r- fick allenfalls n^ck «in zwettrs läßt man ! nmL etne Lott ^itt- und vtertr tst nur unv nachdenklichsten, die ihrn nacüleben iene Vie sich der Verantwortung bewußt sind die der Erreuaer gegenüber dem jungen Leben hat Zu welchem Min ruft man heute Kinder in die Wett? Kann n^n^ ' sieben,-um gefunden Aufblühen brauchen? ^Wo stan?^i^?s^^^s " jawohl, aber fchon im Mittel- «us Der Bürger enttchwundener Städtchen sein geräumiges Haus, Hof und Garten umgaben. n^Äi^ar da Mr die Kinder, Licht und gesunde Luft. Heute zusammengepfercht in den engen der Stadie. Die Nahrungsmittel sind teuer teurer. Die Bildungsnotwendigkeiten Menschen, der etwas erreichen will, die Brldungsmittel erfordern Riesensummen und sind kaum aufzubringen, schon wenn man bedenkt, was eines Kindes ^ste Schulausftattung kostet, faßt einen ein gelindes kommen all die Schikanen, die der kinder- i^rche Familienvater über sich ergehen lasten muß. Kein Hauswirt nimmt „die mit den vielen Kindern" gern auf, Et den schlechtesten Wohnungen müssen sie fürlieb nehmen, zufrieden, daß sie überhaupt noch eine bekommen. In der Enge des Mietshauses geben in den größeren Städten die Kinder — die eben Kinder sind — zu immer neuen Zankereien mit den Nachbarn Anlaß. Ist irgend etwas passiert im Hause, so waren es natürlich Schulzes Kinder. „Nur keine Kinder" — man kann es begreifen das Wort. Und doch, wenn eS Leitspruch unseres Volkslebens werden sollte, gehen wir dem Untergang entgegen. Kinder sind troh allem ein Segen und der Reichtum eines gefun den Vottes; eS steckt in jedem natürlich empfindenden Menschen auch eine tiefe Elternsehnsucht. Kinder würde man schon gerne haben, wenn, man nur wüßte, wie sie großziehen, daß sie auch zu tüchtigen und gesunden Men schen Heranwachfen, zu Menfchen, die etwas vom Leben den Herrn Direktor oes hatten Dvü L' LH» N" WD-LUL-ÜL ds- Mon. ist der Wintersahrplan in Krost getreten. Die Züge verkehren, außer nachstehend angeführten kleinen Aenderungen, wie im Sommerfahrplan. Sv fährt der Zug ! Uhr vorm. ab Naundoi. bereits 4 Minuten früher und der Nochtzug nicht wie bisher 11.20 Uhr sondern erst 11,30 Uhr von Leipzig ob. «> 31. Oktober (ReformaNonsfesi) find die Postichaller wie an Sonntagen geöffnet. Die Otts- und Landbrief, bestellung erfolgt ebenfalls wi« an Sonntagen mit der Maßgabe, daß in Postorten auch Wertfendungen und Pakete zur Abtragung gelangen. rrer.e^ Ein Gesetzbuch eingeordnete Recht des «I» rr?Von dem verbürgte Nachricht zu uns das Familienrecht. Es ist von einer klassischen - Der gelehrte Jursst, der im Auftrage der Sowjets das Buch verfaßt hat, fucht in einem Vorwort !i°25^a^^/ntfchuldiaen. Er gibt zu, daß es dem sozia- listischen System Widerstreite, Mann und Frau aneinander Aber er rechtfertigt sich folgendermaßen: Der Bolschewismus hat die Kirche zwar aller Vorrechte ent- kleidet, ihr aber anderseits alle Freiheit gelassen. Daher kann sich jeder kirchlich trauen lasten. Aus — Konkurrenz- gründen muhte man aber der kirchlich eingefegneten Ehe, die allein gelasten einen zu großen Nimbus haben würde, die bürgerliche Ehe an die Seite stellen. Es steht bei einer Ehefchließung, mag es sich nun um eine amtlich registrierte oder um eine frei« Ehe handeln, in Rußland jetzt dem Manne ebenso frei, den Familien namen feiner Frau anzunehmen, wie bisher die Frau den Familiennamen des Mannes annahm. Die beiden Namen können aber auch verbunden werden. Die Kinder können Die rntt den vielen Kindern. Dorothee Goebeler. deutsch«, Hauses" ?totz und das Älü-k des aus dte Schar seiner Mäd«?»»^°L ^«en der Mann ft-inen unserer alten »üben, «ns den Grab- Füß-n des Gekr«uzi°te^^ di- Stist-r zu sieben Söhne und fünk ihrer Kinder knien: keine Seltenheit und ^chs^ochter sind da, durchaus d-rhetrat-t. was auch und »wei- bis dr«tmal den es ihrer nach mebr ^hr oft, geschah, so wer- sprach man, weml in einer^F«^!»^ Ereignis" erwartet wurde ein neuer Erdenbürger 8-" H °rz'°^ .7u°g" Z-tt-nI Seg-n.- sagt das Sprichwort - zur v Mi 1800 betrieben wurde in der Nordsee küs »kv»« ' SSKSMMSKSZ Flutzelten. Das. Beb«w!niL Biachtung der ! l««n-m Bedauern an,'„°,„»l^.,^ """"m°nn-«rimm^ d N-s-rt- fich, sngft^ennnis der b«ft«n Fundstellen über. Aml nt-d-rzul«»«» Mr ' «. ? K-« dieser einträgliche ^borgen. Warum wurde, ist nicht erk^N eigentlich so ganz aufgegeben suche nicht mehr GescbÄ« ?och, wo die Bernstsin- Stücke von seltener cNN ist, we^>en von Fischern oft aber manche große Dam! r Sefunden; wenn Helgoländer oder Bernstemschmuck aus alten käme, die beste würdE Frauentruhen zu fehen be- verschont bleiben. Gefühl leisen Neides Funden her, berufsmäkla^m?!^ r»chtt gelegentlichen gesucht. Für eine nm«L^ ^^hr danach Möglichkeit umsichtige Regrerung wäre hier eine vön°Mn°ds"opfgrE^ Von FaustarokE natürlich felten, aber solche dernev in im vorigen Sommer auf Nor- davon gesammelt Pstmd kleinste/äwcke lu P-L-rnst-in" »"wendet auch diese d-r beram^nnil»! »«rnsteinfischerei auch Betrieb, wie er im Samlands aeübt m!!^^n^bnfalls weiter westlich heute noch w lohnen frübe? solche Ste^n. in denen m,.^^"^Ä?«-?Egraben wurde, sind ein Höhenzua der !^^d?rs in Dithmarschen an den Nordostseekanal he'ran- AAsferner ein Punkt bei Jnnien in der Nähe von Ne!^ hohe Lieth bei Kuxhafen u. a. m. Doch das der ZEunft, wenn erst ein Erfolg der Bcrn- 85)usi^rtt mehr Vertrauen zu der Sache geschaffen hat früh« ^ ^u.° noch di- Grub-n. di« man größtenteils in Leipzig ansässig find. — Kleine Nachrichten. In Rotzwein trafen am Dienstag oderfchlefisch« Kinder zur Aufnahme tn dortigen Familien «in. Dte Verhandlung führte die dortige Ortsgruppe des Vereins heimattreuer Oderfchlesier. — Am Montag nackmmag war der Reparaturschmied Kreisel aus Rhäsa mit mehreren Fachleuten in der Kiostermühte der Gedr. Kühn in Nossen mit der Reparatur eines Kolbens an einer sog. Vlunger.Pumpe beschäftigt, als plötzlich der Kolben sprang und Ar. durch ein Sprengstück derart schwer am Kopfe verletzt wurde, datz fetn Tod Kurz darauf eintrat. Zwei Arbeitskollegen des Ver unglückten wurden letcht verletzt. — In Gertngswatde prellle ein etwa 20—25jährtger Betrüger vorige Woche mehrere Geschäfts leute um Waren, die er angeblich im Auftrage eines bekannten Gutsbesitzers der Umgebung entnahm. — 6n der Spinnerei zu Grvba bei Riesa ist am Freitag nachmittag die tedtge Günther einer Maschine zu nah« gekommen und von ihr «rfatzt worden, wo- i bet der Brustkorb eingedrückt wurde. Dte Bedauernswerte starb ! alsbald. — Der 80 Hektor «rotz« KE« b«t W e r m-do r f wurde vorig« Wockr ausgefischt. Das Teichfischen war «tn A«tgnissür dte ganze Gegend, auch Schulen der Umgegend und das Seminar zu Oschatz waren herbeigekommen. Der Ertrag war sehr befriedigend. — Gttmma. Der Reichsfiskus hatte fich vor Jahresfrist geneigt erklärt, die beiden städtischen Husarenkasernen zu seiner eigenen Kaierne htnzuzukausen. Dte städtischen Kollegien hatten dem Ver- Kaus auch zugefitmmt. Der Reichsfiskus ließ ^ber trotz wiederholter Anfragen dte von ihm ausbedungene Frist (30. September 1921), »u m-tcker er lick endaültig über den Bnkaus entscheiden wollte, »«KU. d?wW^ "mm M«d°,d»M-WI°«»d^ A -G Golzern-Grimma «ehe zu treten. Einstimmig genehmigten tekt die Kollegien den Derkaus der derLabttk am nächsten gelegenen n »um Brette von 750000 Mark an die Maschinenbau A -G Dte Fabrik will überdies der Stadt noch wettere2(X>000 bi« 250000 Mark zur Dersügung stellen, damit diese dtenach dem Bau unn drei Wohnhäusern noch verfügbaren 80000 Mark aus de Retcksbaubllfe zum Bau eines wetteren Wohnhauses verwenden Mill »I« M->«-«nd»u A..«. -u W°h°un,.n Umfang bestehen. ..,,.,„.-rnrauna Durch die VermMe- I zum Preis« yon 48 Mark den Zentner -u n,s,ru. Nor-fee-Dernstein. Deraessen« denifche Bodenschätze. nlch!^ wttßke, 0^3. Narvsee lie^e^rden Inseln. Schrnuckstein, von beißen bei den griechischen „Glessarien" oder -»^lekirid^ v. „ <^nsLln Beides und rämtscher» SchrkNprlle^ di fi s Wort »«Äektron- heißt .B«rnst-in°Jirsrln . Da» «ri^ilck- üd-rlitf-r- »ft allg-mrln b«kaEt, t» d-m von^^ln, „Gleß" t«n .GleffE hak ?ck d«n>lchn«r d-r Nords««. ^An.^ h.'dL- Luttck«... d«n B«^ei7 b«namu«n. Li, ! stellen dte aussichtslosen Ktu^ ?»nem Dortrage: Welche Aufgaben Ktndersürsorge? Ex »ei«»- der vorbrugenden retchen auffichtslosen Kinder die^^ "an stch -er zahl- annehmen könne: Pstege von "och allerorten gebe, Sotten, liebevolles Nachoehen ^"dttdewohr<mfiallen und dem fich jed« warm kündend? ÄKÄk" Kinde, zu rusen sühlen müsse. Die Leiterin gegebenenfalls de- ! gemetnde Dresden. Fräulein Dack^n > ^ms der Frauenkirch. - Fülle ihrer Erfahrung ichöoleA ^» ' wonach, aus der retchcn - der christlichen Kinderbewadrani»t,Ä der Arbeit i der sich den Vorträa-n "1" ""d Kinderhorte." Am Ende i Derufsarbeiterin des Wokll«^-^^» Aussprache, an der auch di« Grimma, Frau Tegeler teilnokm i-«»" « Amtshauptmannfchaft . als Frucht des Gehörten und Kerr Super nlendent Weidauer ' vereinen des Bezirks ^sp/vchenen dret ilu,gaben den Frauen- ! wenn möglich, Neugründuna^m?i'nuü" Erhaltung und, ' Mühe verwenden- jede wrinu^ Ktnderbewahranstalten alle i sich einzelner outilid,«!«!?! s» > ^rau möchte tn ltedevvllster Werfe v^« M°W -,«rz -dungs!°nnw,- w-,d-n. Die Fr^eü- ins di"«r Anml«««nd«tl mll d«n AiechenooNiSnden «fn« «nelns ^ SchiiebN» I°di« mon d>-De" -°ftalMn" gröhjAr nr 'm nS»iicÜ ...» reroyrgichz «u«, derartige Nachprüfuna^«- kel^re in ihren Schlußfvla^unae ^^er «Ker ; ,E?m«»n.n7 da^d?'^LK^ > 1«», dah'n»chtd«r isi, fonvern n^ben v« WEMt siirnrnke anbere in nnser Viark ganz be- f Faktoren Preisireibenv wirken^^^^^EN eingefchaMie rNLKSLLKVÄ! Wird, fo ve» Kaiser» Rer» bekannt,