Volltext Seite (XML)
IU h ginn ivird Ab< vier 20 deka Han Son seid näcb solch Moll in d mer Sr. oben cimc iokal hoht der >«illn Hous dies Cp« digt Erds in r ^sr< ^at.- idinsc ter in d 8-hor d«z s»»rd b-tä. wie eincr, der ein solches Glück nicht verdiente. — Und — ivas hatte ich denn getan? — Ich will nun über eine Reihe von Jahren hinweggehen. Ich fühlte mich verlassen, einsam; ich sehnte mich nach einem Menschen, der mich verstand, der mir Liebe entgegen brachte. — Doch nun trat ein Ereignis ein, das für mein ganzes ferne res Leden entseidend werden sollte. Ich war ungefähr fünf zehn Jahre alt, da lernte ich im Hause eines Schulfreundes ein res Leben entscheidend werden sollte. Ich war ungefähr fü»s- nur-flüchtig, über ihr Bild verließ mich nicht mehr. DieseS Mädchen füllte mein ganzes Sinnen und Denken aus. Dec wilde ungeberdige Junge wurde plötzlich ein stiller Träumer. In meiner freien Zeit lag ich auf der Lauer, um sie zu sehen, nm ein paar Worte mit ihr sprechen zu können. — Wir lern ten uns kennen. Und dann, es ivar an einem schönen, fried lichen Sommertag, so wie heute, da erklärte ich meiner Elisa beth, daß ich sie liebe. — Wir standen unter einem großen, schattigen Kastanienbaum. Ich hatte ihre beiden Hände er faßt. Ich zitterte; auch Lurch ihre Gestalt zuckte es." (Schluß folgt.) der Professor, ruhiger werdend, fort. „Als ich acht Jahre alt war, da starben meine guten Eltern kurz hütteremaüder. Da- mals fühlte ich noch nicht so recht, was mir entrissen war; aber ich sollte es bald genug erfahren. Ich kam nun zu einem alten, mürrischen Vevwandten, der ' zugleich mein Vormund war und mein kleines Vermögen ver waltete, das eben knapp ausreichte, um eine höhere Schule be suchen zu können. Ich war ein wilder, unqeberdiqer Junge. „Du wirst einmal ein rechter Vagabund werden," sagte eines Tages mein Vormund zu mir. Er sah mich dabei finster, säst j feindlich an. Dieser alte vertrocknete Junggeselle ahnte ja nicht, j was in mir vorging, daß etwas in mir nagte, daß ich mich nach einem trauten Vaterhaus, nach einem liebenden Mutterherzen i sehnte. Wie bst habe ich nachts in meinem Bette geweint, ge- j schluchzt. Wie glücklich wäre ich gewesen um ein gutes Wort. I Aber ich hatte niemanden, der sich meiner annahm. Wie schmerz- , lich fühlte ich die Lücke in meinem J-niern, wenn ich sah, wie s andere Kinder von ihren Eltern geliebkost wurden. — Das ' griff mir ans Herz^ Wie ein Äusgestoßener kam ich mir vor, Gemeinnütziges. Abziehbilder auf Glas za überlrageu. Der gut gereinigte Glasgegenstand wird mit Kopnllack überzogen, welcher mit Ter pentinöl oder Leinöl verdünnt wurde. Wenn der Lack so weit eingetrocknet ist, daß er eben noch stark klebt, wird das Abziehbild angedrückt und nach allen Seiten gut nusgestrichen, am besten mit einer Gunnniwalze. Hierauf ist dieses von der Rückseite her mit Wasser vollkommen zu durchsättigen. Nach einiger Zeit läßt sich dann das Papier von dem haften gebliebenen Bilde abheben. Akan hat nur noch nötig, einen dünnen Wasserstrahl vorsichtig auf das Bild einwirken zu lassen, damit der Gummi abgespült ivird, zu trocknen und mit Hellem Kopnllack zu lackieren. Milch ist eine vorzügliche Möbelpolitur, doch muß sic unbe dingt frisch verwendet werden, einerseits, weil sich da die wenigsten Fettstoffe abgeschieden haben, andererseits, weil so die sichersten Garantien geboten sind, daß sie auch nicht in Spuren sauer geworden ist. Die Milch wird mit einem weichen Tuch aufgetragen und bis zum Trockenwerden bezw. zum Politurglauz nachgericben. Sie zeigt den wachshaltigeu und fettartigcu Präparaten gegenüber den Vorteil, daß sie nicht Stoffe zurück läßt, die mit der Dauer Schmutz ansetzeu lassen, sondern, daß sie sogar Unreinigkeiten in den Lappen überführt. Der Mangel jeden Geruchs dürfte auch ein Vorteil sein. Nachtisch. Lustiges. Fremder (die Rechnung überfliegend): „Achtzehn Mark für Logis, das ist ja horrend; dabei habe ich noch zwei Nächte auf dem Villard schlafen müssen!" Wirt: „Was wollen Sie denn; Billard kostet ja allein sechzig Pfennig die Stunde!" Peraaurenmy NN on oteSaklw» oer o-cmrn Ctnutomnc mg er! 2 cum, Levmn>nl.w. 1. Buchstabenrätsel Die Buchstaben dieser Figur lassen sich so ordnen, daß die einander ent sprechenden langen wagerechtcn und senkrechten Reihen bezeichnen: l. ein kleines Raubtier, 2. einen Fisch, 3. eine Gottheit der alten Aegypter, 4. gemein same Erzeugnisse von Goethe und Schiller. 2. Rechenaufgabe. Vier Greise, welche sich in einer Jnlereffe. „Hat Herr Müller irgend etwas zu Dir gesagt, woraus mau auf einen Antrag schließen könnte?" „Ja, Mutter, er erkundigte sich, ob auf unserm Hause eine Hhpothck wäre." Aus der FiirstcusLule. Hofmeister (zum Prinzen, der beim Diktat das Ware Kuh ohne „h" schreibt): „Geruhen, Hoheit, der Kuh gnädigst einen Schwanz zu verleihen." Pciulicher Schluß. „Sic begreifen nicht, was heutzutage alles für Unsinn ge druckt wirb!" „So? Haben Sie einen Verleger gefunden?" Lnnt ein Lttwt! tu NN LnMur Berlage-»».«..-!'. An», nur- Merkwürdig. Fremder: „Sapperment, ist das ein Sauwetter! Das giesst ja wie mit Mulden. Habt Ihr hier häufig solch Wetter?" Einheimischer Bauer: „In, sehe Sie, mein liewes Herre, ich bawc cs schon viermal erlebt, daß cs angcfange hat zu regne, ohne auszuhöre." . ° i Druckfehler. Sie besänftigte ihre Kinder mit süßen T(W)ortcn." Kathederblüte. Professor (zum Kandidaten): „. . . Ja, ja, mein Lieber, die Lücken im Wissen werden zum Loch, durch das man im Examen fällt!" Gesellschaft zusammenfanden, tauschten Lebenserfahrungen miteinander aus. Als die Rede auf ihr Alter kam, stellte sich heraus, daß sie zusammen genau 300 Jahre alt waren. Dabei Ivar der erste IO Jahre alter als der vierte, der dritte 6 Jahre jünger als dec zweite und das Alter des ersten ver hielt sich zu dem des dritten wie IO zu 9. Wie alt war jeder? 3. Rükfel. Ficht je Dich eine Krankheit an, Dann suche immer mich zu meiden: Vergrößern kann sich leicht Dein Leiden, Vertraust Du mir die Heilung an. " Zwei Zeichen andre um gewandt, Gleich werd ich nützlich Dir mich zeigen Als ein Metall, auch Dir zu eigen An vielbcnutztcm Gegenstand. Lösung der Aufgaben in voriger Nummer: I. Troubadnr. — e. F-Mcr, Altcr. ue. >"eve: k. «ramu, vvmwneuburg, Äucnckcnr. 37.