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Künstler in Vorschlag bringen. (Fortsetzung folgt.) Zur Belehrung und Unterhaltung 20 Lustiges. A! ocn Rubin in« bler gen r^uchl herz llir blüh vol der gc sich brn auch o t !rci tra gc stol und mn za lie dcö mag de wlrkt veil ivcili sch la wort wur »er ItCN nack äem Leven. ^reu nur ttei sic sein stedt 5r. nia sort schrel doch der Spru den ter gen die bo chc kcu dich aro 2. Rätsel. Ai !°I sei Von der Blüte stammt es Die vom Baume winkt, An dem Baume flammt es, Den das Christkind bringt. Tauscht Ihr eins der Zeichen, Sieht voll Beutegier Man im Lenz es schleichen Durch das Waldrevier. «U der Na Denn was ein Weib in Liebe tut, Wie ihre Sorge nimmer ruht, Wie sie in Treue alle pflegt, Die ihr der Herr ans Her; gelegt — n -Sr Nachtisch, 1. Rösselsprung. od al zin UN An M ua Nll vc O di v Aber kommt dann wieder Winternebelgrau, Legt zum Schlaf sichs nieder Still in seinen Bau. Pteischkc leine» Kops. Herzog und Herzogin war, bestätigte sich in den nächsten Tagen nach der Ankunft des Prinzen in H . . . Mitten in den Vorbereitungen zu den Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Kronerben dachte der Herzog an diese leidige Sache und er wollte ihr auf den Grund gehen. Er ließ den Hofrat v. Eder zur Audienz befehleu.^Anfangs besprach er mit Eder einen Plan zu einem würdigen Denkmal für den ver blichenen Erbprinzen in der Gruft des herzoglichen Hauses lind meinte, gerade der Hofrat könne da vielleicht einen talentvollen Ich sprach auch nur zu Euch von der Sache, es kann ja immerhin etwas daran fein!" Nichts ist daran, sage ich Dir und jedem, der es hören will: vor allem ist der Baron der Mann nicht, etwa den Unter händler bei einer so törichten Theaterliebschaft zu spielen. Ec ist einfach zu klug dazu. Da der Minister, als so eifriger Verteidiger Eders auf trat, schwieg der Graf, obwohl er nicht überzeugt war Daß die törichte Liebesgeschichte, wer weiß durch weil in Kurs gesetzt, bereits Gegenstand von Erwägungen zwischen Schelmcu-Antworten. lVcrgl. die Fragen m voriger Nummer.) Das Bachlein kennt nicht Schlaf noch Ruh. Das Menschenherz unter West und Rock. Du magst Dir den Teig beim Bäcker besehn. Das tut der Ball, und ist doch so klein. Das soll der Schneidervogel verstehn. Der Nagel im Stiefel muß es sein. Lösung der Nufgabe iu voriger Nummer: steh! rechts umgetehr» aus dem Bild. Das Blattwerk bildet Schlächtermeister (zum Maler): Das Portrat ist mir soweit ganz ähnlich, nur sollten Sie die linke Brusttasche noch ausbauschen. Da trage ich nämlich meine Geldtasche! DaS Einfachste. Was, noch mehr Provision Herr (zum Heiratsvermittler): wollen Sie für die Ehevermittelung? Wissen Sie was — ich geb Ihnen meine Frau wieder zurück! Ein Kind der Zeit. Du ungeratener Bube, prügeln will ich Dich, daß Dir die Allotria vergehen sollen! Aber Vater, schrei doch nicht so laut! Bedenke doch, daß das Dienstmädchen alles hören kann, und daß ich da meine ganze Autorität einbüßc! ei lk INI E< lssi Der Alaun voll Araft und Streben könnt es nicht! Die Liebe ist ein strahlend Gnadenlicht, Umleuchtend und erwärmend was ihr naht — Die Liebe ist des Weibes größte Tat! l. 2. 3. 4. Getnemmnüges. An schattigen Stellen kann nian ebenso gut Rosenkohl wie Blätteckohl anbauen. Da beide eine vor starkem Wind geschützte Lage lieben, so Pflanzt man sie am besten in dec Nähe von Ge bänden. Auch unter schattigen Bäumen ist ihre Anpflanzung sehr zu empfehlen. Sie gedeihen, namentlich im Herbst, wenn das Laub von den Bäumen gefallen ist, noch ganz vorzüglich, weil an diesen schattigen Stellen der Wechsel zwischen kalt und warm nicht so schroff ist. Aus demselben Grunde wird Rosen- und Blätterkohl auch an derartigen Stellen einschlagen. Brieipapllr zu parfümieren. Wenn man in die Lage kommt, Briefpapier zu verschenken, so sollte nian sich die Mühe nicht verdrieße» lassen, in jeden Karton ein Päckchen echtes Veilchen- Pulver zu stecken. Ein solches kostet nur wenige Pfennige und erhö-si den Wert der Gabe wesentlich. Ob den jungen Kucken GrteSsand in größeren Mengen zuträg Uch ist, gilt noch als Streitfrage. Während einige behaupten, daß dadurch die Bildung von Klumpen in den Kröpfen verhindert und die Verdauungsorgane in gutem Stande erhallen würden, so daß auch ein gelegentliches angesäuertes Futter nicht schade, sprechen andere sich dahin aus, daß durch übermäßige Darreichung von Gries bei den zarten Vögeln Beschwerden hervorgerufen würden. be tll 8- Brrantworkllch lür die Rödäkliou dör Re neu Berliner und Verlag: Reue Berliner BcrlagS-Anüalk, Slug. Kreb?, Charlottenburg bei BrlUucritt. Brriags-AnstaU, «»g- »>cbS: C. Schulz, CtMtiNMiburg, Buenckesn. 37.