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ihkc Ht?i'zcnsan<wkcgvil^ lit-ße sich das Fräulein von Haseritz nicht hineinbesehlen, nicht mal von.der Herzogin von Warten stein, man möge sich bei Hose nur ruhig niit der Tatsache abfin den, daß die schöne Dame d'Atouy Ihrer Hoheit es vorziehe, Frau Stadtrat Menke zu werdest st' »Aber, so sage mir doch uur rn aller Welt, liebste Schwester/' unterbrach sie Ulrich, „wo hat Melitta diesen — diesen — Herrn Stadtrat kennen gelernt?" „Aber natürlich doch auf Wartenstein, an des herzoglichen Paares eigener Tafel!" berichtete Frau Seyfert, „das ist ja gerade, waS die Herzogin so ärgert, und sie veranlaßt, jetzt erst ganz genau zu prüfen, ehe sie gestattet, daß der Herzog, der ja in seiner fröhlich herzlichen Art gern mal einen Etiketten schwupper macht, irgend jemand einladet, dessen Stammbaum und sonstige Verhältnisse als vollkommen einwandsfrei befunden sind!" „Da 'hat sie von ihrem Standpunkte aus recht," meinte Briger, „aber versteh nur, ich wollte ja eben wissen, unter wel cher Flagge ist es diesem ehrenwerten Herrn — wie heißt der Kerl — ?" „Josias Menke!" half Seyfert ein. „Anch das noch! Aber wie ist es Herrn Josias Menke mög lich geworden, an den Hof zu kommen?" (Fortsetzung folgt.) Lin Bruder und eine Schwester. Nichts Treueres kennt die tvelt; Kein Goldkettleiu hält fester Als eins am andern hält. L-Z) Ureueste Aiebe. Zwei Liebchen so oft sich scheiden. ! So treu als wie beisammen Venn Minne, die ist voll lvank; j Der Mond und die Lide gehn, Geschwister in Lust und Leiden ! So nah', Ivie der Sterne Flammen Sich halte» ihr Leben laug. ' Allnacht bei einaudcr stehn. Die Engel im Bimmel sich's zeigen Frohlockend von Berzcnsgrmid, tvenn Bruder und Schwester sich neigen Und küssen sich auf den MuuX Zur Belehrung und Unterhaltung Gemeinnütziges. Die beste Schuhwichse besteh! aus einer Mischung von Wachs und Schornsteinruß. Sie macht wasserdicht und hält das Leder geschmeidig und gibt einen sehr schönen Glanz. Starke Gerüche von de» Händen zu entfernen. Wenn man mit starkriechenden Stoffen. Ivie z. B. Bisam, Oclen, Leberthran u. s. w. zu tun hat, so erreicht man oben genannten Zweck, wenn man die Hände mit gemahlenem Senf reinigt. Auch Gerät schaften aller Art, Porzellanbüchsen, Hornmcsser, Löffel welche mit diesen starkriechenden Substanzen in Berührung--kamen, lassen sich auf diese Weise leicht reinigen. Um Fliegen aus Milchkellcru zu vertreibe», wird empfohlen, durch blaue Scheiben ein abgetöntes Licht herzustellen, in dem sich Fliegen und dergleichen nicht zu halten vermögen. Allerdings sind diese eigentlich für Stallungen bestimmt, indes werden sie auch in Milchkellern mit Erfolg Anwendung finden. Wird der Keller frisch gekalkt, so wäre zu raten, dem Kalk etwas Alaun beiznfügen. -s* Uachtisch. 1. Vexierbild. Wo ist die Schwester? 2. Rätsel. In seiner Faust hat es der Reiter, Der Bater, Lehrer und so weiter. Stellst Du zwei Zeichen um und baust Ein andres Wort, hast Du's im Faust. Lösmm der Ausgabe» in voriger Nummer: u Mjsabcw, Horlcusie, Snnnbock, Darmsmdl, Goudokoro, MlNweidr, Momczmua, Hildegard. — Gnus Douizeni. 2. eibct, Babel, Gabel, Kabel. Sigismund. Lustiges. Ss 6leick unä gleick. Herr: „Ich brauche einen hüb schen, passenden Hund für mich!" Hundehänd ler: „Ich denke, dieser Dackel wird für Sie am besten Paffen!" Monolog. Junger Ehe mann (der ein reiches, aber häß liches Mädchen ge heiratet hat, beim Anblick seiner Mit gift): „Da sagt man immer: „Gel Wie glücklich wollt bekommen hätte!" Egoistischer Vorwurf. Mann (im Seebade): „Wie fühlst Du Dich?" Frau: „O, schon ganz gesund!" M ann: „Da haben wir nun eine teure Bndcwohnung auf vier Wochen gemietet und schon am dritten Tage fühlst Du Dich ganz wohl. Aus der Kinderstube. „Kinder, was spielt Ihr denn?" „Indianer!" „Soll ich mitspielen?" „DaS geht doch nicht!" „Warum denn nicht?" „Du bist ja schon skalpiert, lieber Großpapa!" Der Mathematiker. Er: „Warum bist Du so nachdenklich?" Sie: „Wer, ich?" Er: „Jawohl! Du hast jetzt seit zweiunddreißig Sekunden kein Wort mehr gesprochen!" d allein macht nicht glücklich" . . . Unsinn! ich sein, wenn ich dies Geld ohne die Frau Jdtenassolialion „Weshalb weint denn unsere Köchin jedes Mal, wenn sie den Tee hereinbringt?" „Das hab ich jetzt endlich herausgebracht, lieber Mann! Sie denkt dann immer an ihren Schatz in China!" Selbsterkenntnis. „Diese Kellner sind doch eine schrecklich gewissenlose Gesell schaft! Neulich gab mir einer ein falsches Fünfmarkstück, und ich habe das Ding noch immer nicht los werden können!" Liua und Beileg: b-eue Beumer Bcrlago-Auur.ll, -.'lug. Klebe., eUunlaucuburg bel Be Nu, -Uecliue-ur.ro. Bclaul edlllub ,ur die otedukud > der Ncucu BerNuec Lcrlags-SUamU Aug. KrebS; C. S>b»l.>, vgaNd leuburg, Guciickestr. S7.