Volltext Seite (XML)
Hann noch: „Bis jetzt hat sich noch keine Spur der Ver schwundenen gefunden, aber sicherlich wird sie bei der be kannten Geschicklichkeit und Findigkeit unserer Polizei sich der eingeleiteten Verfolgung nicht lange entziehen können. Sie wird übrigens als eine schlanke, zarte und schöne Frau mit bleichem Gesicht und großen, dunklen Augen ge schildert; ihr prächtiges Haar ist von Natur dunkel, aber jetzt blond gefärbt. Sie pflegte zu Hause ein Kleid von leichtem, grauen Stoff zu tragen usw." „Bist du zu Ende?" fragte Jocelyn. „Ich habe alles vorgelesen, was sich direkt auf Margarete bezieht. Auf der anderen Seite des Blattes befindet sich — seltsame Ironie des Schicksals — eine kritische Besprechung ihres letzten Konzertes, in der ihr Gesang geradezu begeistert gepriesen, der Geiger aber in niederträchtig höhnischer Weise abgefertigt wird. — Bei läufig ist noch das Ende des Artikels, den ich vorlas, von einigem Interesse und gibt zu denken. Es heißt da nämlich: „Vielleicht ist es nur ein zufälliges Zusammen treffen, aber es bleibt immerhin eine bemerkenswerte Tat sache, daß in derselben Nacht noch eine andere Dame, die unter dem Namen Venning ein Zimmer im Kontinental hotel inne hatte, verschwunden ist. Von irgendwelchen Be ziehungen zwischen ihr und Signorina Chesney oder deren Ehemann ist nichts bekannt geworden. Die mitgeteilte Beschreibung dieser Dame lautet: „Groß, von üppiger Figur, das Haar blond von Natur; soweit bekannt, in schwarz gekleidet" usw. — Das ist alles. Ich schrieb an Henderson und kehrte heim, um dir meine Entdeckung so schnell wie möglich mitteilen zu können, so schwer es mir auch um deinetwillen wurde." Brendon war ein Stein vom Herzen, als er dies hinter sich hatte; er trat an den Tisch und goß sich ein Glas Likör ein. Vergeblich wartete er auf eine Äußerung Jocelyns, und so fing er selbst wieder an, um dem un heimlichen Stillschweigen ein Ende zu machen: „Unsere Sache scheint mir danach völlig aufgeklärt. Dieser Kerl — Somers — hat also Margarete geheiratet, daran wird wohl nicht zu zweifeln sein." „Leider nein!" stöhnte Jocelyn und schlug mit der Faust auf die Lehne seines Sessels. „Er lebte von ihrem Gesänge und ließ sich von ihr unterhalten. Die Ehe war unglücklich, Margarete entfloh und wurde nicht wieder aufgefunden. Diese Polizei würde anscheinend mit all ihrer „bekannten Geschicklichkeit und Findigkeit" nicht einmal einen fortgelaufenen Heuschober einfangen! Die andere ist vermutlich Magdalene — die sich damals also Venning nannte. Somers hatte seiner Frau bisher vergeblich nachgespürt und ist ohne ihre Ein nahmen heruntergekommen. Durch deine Erzählung an jenem Abende " „Oh mein Himmel! Ich Unseliger!" stöhnte Jocelyn. „Wieso?" „Aber Mensch! Siehst Lu das nicht ein? Ich spielte hier den irrenden Ritter, ließ mich großartig einen Helden nennen, der ein unglückliches Weib aus schwerer Gefahr errettet hat, und ich allein, ich bin es gewesen, der Liese Gefahr auf sie herabbeschworen hat!" „Mein lieber Junge", sagte Brendon, dem diese ver zweifelten Selbstvorwürfe seines Freundes nahe gingen, in beruhigendem Tone, „daran konntest Lu nichts ändern. Du kannst doch nichts dafür, daß Somers damals gerade mein Diener war, hinter der Türe horchte und dann durch deine Erzählung den Weg zu seiner Frau fand. Übrigens deine Vermutung war offenbar ganz richtig; von Margaretens Geisteszustand weiß er sicherlich nichts, er wollte durch die Einnahmen seiner Frau wieder in die Höhe kommen und entführte wider Willen die Falsche — wenn nicht etwa " Er brach kurz ab, und als Jocelyn, dem dies auffiel, ihn ansah, erschien er ihm wieder düster und schwer bedrückt. Aus seine Frage aber: „Was ist dir?" antwortete Brendon nur leichthin: „Nichts, nichts." Jocelyn beruhigte sich dabei und bald darauf ging Brendon heim. Bevor er zur Ruhe ging, schrieb er noch einen Brief an seine Frau. Es hieß darin: „Ich habe mich bemüht, ihn ganz von der Sache abzubriugen, aber es gelang mir nicht. Länger kann ich es nicht ansehen, daß er die Kosten der Nachforschungen, die natürlich immer erheblicher werden, allein trägt, und ich will nun sehen, wie ich mich daran beteiligen kann, ohne ihm alles zu sagen, was ich, solange als möglich, vermeiden möchte Könnte ich ihr: irgendwohin anders dirigieren, so könnte ich sie wohl ganz auf mich nehmen, aber ich weiß vor läufig noch nicht, wie ich das einrichten soll. Als ich Dir aus Florenz schrieb, war ich nicht weniger besorgt als Du. Aber fasse Mut, liebe Marcia, ich kann nicht glauben, daß sie verloren ist! Vorläufig kam: ich nichts anderes tun, als Jocelyn behilflich zu sein und zu versuchen, ihn soviel als möglich im dunkeln zu lasten, wenn er sie ge funden hat." 12. Kapitel. Wiederum waren vierzehn Tage dahingegangen, und weder Jocelyn noch Brendon konnten sich irgendwelcher Fortschritte in ihren Ermittlungen rühmen. Je gröber die Schwierigkeiten waren, um so eifriger verfolgte Jscelyn sein Ziel. Fast täglich war er an einem andern Ort, wo zwei Personen, die seiner Beschreibung mehr oder weniger entsprachen, gesehen worden sein sollten. So fingen denn die Kosten wirklich an, ins Ungeheuerliche zu wachsen, und Jocelyns Mittel drohten, wie Brendon vorausgesehen hatte, knapp zu werden. Er hatte bereits seine vornehme Wohnung aufgegeben und ein kleineres Logis gemietet, um mehr Mittel für seinen Zweck zu er übrigen; ja, hätte er sich nicht vor Brendon geschämt, so würde er sich sogar in seinen Mahlzeiten eingeschränkt haben. Die dauernde Aufregung, der Arger über die steten Mißerfolge und das ihm ganz ungewohnte Rechnen bei seinen Ausgaben begannen bereits seine Gesundheit zu erschüttern. Eines Morgens war der tägliche Bericht Hendersons ausführlicher als sonst. Er schrieb nämlich: „Durch ständige Übung habe ich mir einige Fertigkeit in der Fingersprache erworben, und ich bin jetzt imstande, mich schnell und leicht mit Miß Butcher zu unterhalten. Sie war, wie sie sagt, von Jugend auf taubstumm; Miß Chesneys Eltern nahmen sie mehr aus christlicher Liebe als aus Bedürfnis in ihren Dienst. Seit jener Zeit blieb sie immer bei ihnen oder bei ihrer Tochter, bis auf eine einzige kurze Unterbrechung, während der sie sich bei ihrer jetzt verstorbenen Schwester aufhielt. Gestern ließ sie sich zu mir über die Vorgänge in jener Nacht aus, als Sie sie betäubt aus der Diele des Hauses fanden. Sie erzählt jetzt etwas ausführlicher, der bewußte Mann war schon in der Nacht vorher an dem Haus gewesen, während Miß Chesney, wie gewöhnlich in ihrer Krankheit, das „Kosakenständchen" sang. Als er plötzlich unten auf seiner Geige die Begleitung dazu spielte, erkannte ihn Miß Chesney, wie dies wenigstens Miß Äristowe gemeint habe, an einem Fehler, den er immer an einer bestimmten Stelle zu machen pflegte; dies führte sogleich zu einer schrecklichen Verschlimmerung ihres Leidens. Sobald Miß Butcher dies erfuhr, verließ sie das Haus, wie sie ganz offen erklärt, mit dem bestimmten Vornehmen, ihn auf der Stelle zu töten. Noch jetzt erzählt sie mir mit Genugtuung, Laß es ihr wirklich fast gelungen sei, ihn zu erdrosseln, er habe sie aber dann in das Handgelenk ge stochen und sie dadurch kampfunfähig gemacht. Glücklicher weise habe sie damals noch vor ihm in das Haus ge langen können, um ihn auszusperren. Da sei nun aber guter Rat teuer gewesen. Sie sei dafür gewesen, sofort zu fliehen; Miß Bristowe oder habe Sie zu Hilfe rufen wollen. Schließlich will dann Miß Butcher nachgegeben und in aller Frühe eine Botschaft von Miß Bristowe an Sie zur Post gebracht haben. Am nächsten Tag kam dann aber, so erzählt sie, Loch noch vor Ihrem Eintreffen der Wagen mit dem andern; Miß Butcher behauptet bestimmt, sie habe ihn erkannt, jeder Irrtum sei ausgeschloffen. Sie ist auch überzeugt, daß er nach Miß Chesney kam, und Miß Bristowe — aus welchem Grund getraut sie sich nicht zu sagen — sei nun an deren Stelle getreten und habe sich statt ihrer entführen lassen. Mehr will sie mir nicht sagen, aber sie hat mir noch eine Botschaft an Sie aufgetragen. An Sie glaubt sie fest und vertraut Ihnen, und La sie nun schon einmal wüßten, wer der Mann sei, hat sie sich entschlossen, Sie volle Kenntnis von dem Schicksal Miß Chesneys gewinnen zu lassen und Ihnen bei Ihren Nachforschungen, soviel als ihr Möglich, be hilflich zu sein. Sie bittet Sie also, noch einmal nach Ditchway zu gehen. Falls dort in dem Haus noch alles beim alten sei, würden Sie in dem Schlafzimmer zu ebener Erde links in der obersten Schublade ihrer Kommode ein kleines Päckchen Briefe mit Miß Butchers Adresse finden; diese Briefe stellt sie zu Ihrer Ver fügung, Sie möchten sie lesen. Was nun unsre Kranke angeht, so freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, daß sie eine ganz wesentliche Besserung zeigt. Sie hat das bekannte Lied schon seit längerer Zeit nicht gesungen und nimmt ein ganz verständiges Interesse an den Dingen um sie her. Ich will nur bei der bekannten Vorsicht der Leute meines Berufes verbleiben, wenn ich mich begnüge, Ihnen zu sagen: Hoffentlich wird sie vollständig wieder hergestellt werden. Ihr sehr ergebener Alexander Henderson." (Fortsetzung folgt.) Oie Zbsckieäsfakrt. Skizze von F. Gebhardt. (Nachdruck verboten.) Frau Rechnungsrat Triemel war in großer Auf regung. „Mein Gott, mein Gott, der Werner! Daß er auch gerade dieses Jahr in so einen verlorenen Welt winkel reisen mußte wie dies Dalmatien! Was man da zu suchen hat! Nichts wie Schmutz und Krankheit — und nun, der Krieg! Wenn er nur noch glücklich zurück kommt!" Der Herr Rechnungsrat rang zwar nicht gerade die Hände wie seine Frau. Aber ein sehr ernstes Gesicht machte er doch. „Hm — wenn er doch wenigstens ge schrieben hätte, wo er eigentlich steckt! Er muß sich doch stellen! Unangenehm, wenn er nicht zur richtigen Zeit die Sache erführe!" Ja, so sind die Männer! Und so sind die Väter! Nicht das war ihm das Schrecklichste, daß der Werner auf seiner Sommerreise nach dem Süden Österreichs — wer weiß, er war am Ende gar am Balkan oder in Süd rußland, wohin er auch hatte gehen wollen — in feind liche Hände geraten konnte — nein, daß er am Ende nicht mehr früh genug käme, um als Erster mit in den Krieg zu ziehen! Wie hatte die Frau Rat raisonniert gegen des Sohnes Reiseideen. Aber was konnte sie machen? Er war ja majorenn und selbständig, und Junggeselle oben drein! Sonst — seins Frau hätte ja gleich Einspruch getan! Ach Gott, der Werner! Der Einzige — und bloß die Wahl zwischen den beiden gleich schrecklichen Möglich keiten, daß ihm schon vor dem Kriege etwas passierte, da im Ausland — oder daß er gleich im Anfang mit mußte! Sollte da eine Mutter sich nicht aufregen? — Frau Rat atmete ein paarmal ruckweise, dann stöhnte sie: „Frieda — schnell, meine Tropfen — ich —!" UnL schon sank sie auf den nächsten Stuhl. Frieda, die eben den Frühstückstisch abgeräumt und stumm dem Gespräch der Eheleute zugehört hatte, lief und brachte das Gewünschte. „Aber was machst du denn?" schallt Frau Rat, trotz ihres Anfalls bemerkend, wie die Hände des Mädchens zitterten und die Tropfen, statt sie einzeln in das Wasser glas rieseln zu lassen, zu verschütten drohten. Daß Frieda, die arme Verwandte, die im Hause die Rolle eines Aschenputtels spielte, am Ende sich auch über die Kriegsnachrichten aufregen konnte, an so etwas dachte man nicht. Arme Verwandte und Stützen haben ja nicht das Recht auf eigene Empfindungen. Frieda war sich dessen auch wohl bewußt und hatte sich bald gefaßt, die Tropfen richtig abgezählt und der Tante Rat gereicht. Und diese hörte denn auch nach einer Weile mit Stöhnen und Seufzen auf. Aber mit dem Jammer um den Sohn noch lange nicht. „Der Werner, der Werner — wo er wohl nun bloß steckt, was aus ihm geworden sein mag!" Drei Tage vergingen. Keine Nachricht. Im Be kanntenkreise von Rat Triemels ging schon das dunkle Gerücht, der junge Oberlehrer sei in Rußland gefangen genommen und auf dem Wege nach Sibirien. Da traf ganz unerwartet ein Brief ein, aus Berlin. „Habe mich bei Nachricht von der Mobilmachung so gleich hier gestellt, ohne erst nach Hause zu reisen. Wenn Ihr mich noch einmal sehen wollt vor dem Abmarsch, so müßt Ihr schon Herkommen." Die Adresse war an gegeben. „Triemel — Triemel — wann geht wohl der nächste Zug nach Berlin? Wir reisen heute noch! Unser Werner! Wir müssen ihn doch noch einmal sehen — noch einmal — wer weiß —" Und die Muttertränen, gewiß nicht unberechtigte in diesem Falle, begannen zu fließen. Rat Triemel ging zum Bahnhof und zog Er kundigungen ein, wann wohl ein Zug nach Berlin ab ginge? Du lieber Himmel! Fahrplanmäßige Züge gingen ja überhaupt nicht mehr. Aber in Ler Richtung, ja, da würde wohl mittags ein Militärzug abgelassen werden! Nun, man mußte versuchen, mitzukommen; für ein Elternpaar, das zu einem letzten Lebewohl zum einzigen Sohne reist, würde wohl noch ein Plätzchen zu finden sein! Frieda konnte das Haus derweile behüten, also kam es ja gar nicht darauf an, wie lange so eine Reise währen würde. Nur darauf, daß man noch rechtzeitig in Berlin anlangte. Der Herr Rat hatte mit bedächtiger Miene gesagt: „Nur ja kein Gepäck als das allernötigste." Aber seine Gattin war dagegen. „Der Werner muß doch wenigstens irgend was mitkriegen, was sich hält — so für den äußersten Notfall — Konserven, Eingemachtes, eine Wurst — weißt du, von der guten Landleberwurst, die er immer so gern ißt —" Davon hatte sie sich nicht abbringen lassen. Und statt „kleines Gepäck" war es ein ganz stattlicher Koffer voll geworden. — „Wir geben ihn auf", meinte Frau Rat, „Frieda kann ihn vorher hinbringen und gleich die Fahr karten mit besorgen." Aber Frieda brachte den Bescheid, daß Gepäck nicht aufgegeben werden könne, und auf den Bahnsteig dürfe auch niemand mit. Dis Fahrkarten bis Berlin hatte sie bekommen. Um 3 Uhr sollte Ler Zug gehen. Aber Las Triemelsche Ehepaar wartete eine geschlagene Stunde, ehe er endlich in den Bahnhof keuchte. Und erst, als er stand, wurde die Schranke freigcgeben. Ein entsetzliches Ge dränge. Der schmale Bahnsteig vollgepfropft mit dem Militär, kaum ein Durchweg zu finden. „Frieda, Frieda — den Koffer!" Frieda reichte das Gepäckstück mit Aufbietung aller Kraft über das Gitter der Schranke. Und gleich darauf war auch der Herr Rat im Gedränge verschwunden. Wo war denn Lenchen, seine Frau? Aha, da rief sie schon: „Hermann, Hermann, hier! Die zweite Klasse ist weiter vorn!" — Aber die zweite Klasse war besetzt, und es dauerte geraume Zeit, bis das Ehepaar glücklich noch ein Winkel chen in einem Wagen vierter Klasse gefunden hatte — trotz der teuren Billetts. Nur der Umstand, daß man den Stationsvorsteher gut kannte, verhalf ihnen dazu. Frau Lenchen bekam sogar noch einen Sitz; der Herr Rat mußte sich auf dem Koffer in die äußerste Ecke quetschen, an das Fenster war nicht zu kommen. Dumpf schwirrte das Stimmengewirr von draußen bis herein. Geschrei, Lachen, Singen, Kommandoworte. Jetzt die Stimme eines Beamten: „Na, kommen Sie man mit, Fräuleinchen, 'n Plätzchen wird ja noch sein — weiter vorne " Und endlich, endlich ein Ruf: „Fertig!" und^der schrille Ruf der Lokomotive. Dann ging's los. Furchtbar langsam ging es, und zu den Vergnügungsreisen gehörte sie auch nicht, diese Fahrt in dem überfüllten Abteil, unter den rauchenden, lärmenden Soldaten. Was Frau Rat wohl sonst für ein Gesicht gemacht hätte, bei der Zu mutung, so zu reisen! Heute sah sie aber gar nicht etwa hochmütig auf die derben Gestalten mit den nicht immer Lurchgeistigten Gesichtern, schrak nicht zusammen bei den zuweilen recht kräftigen Witzen oder unharmonischen Gesängen, die sie mit anzuhören gezwungen war. JeLer Soldat erinnerte sie ja daran, Laß ihr Werner, ihr Einziger, auf den sie so sehr stolz war, jetzt auch in einer solch feldgrauen Uniform stecke, Laß er vielleicht schon morgen oder übermorgen auch in so einem un- komfortablen Wagen mit vielen Kameraden zusammen gepfercht der Ost- oder Westgrenze entgegengeführt werden würde. (Schluß folgt.)