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s.NderZ ats die des Ltnkspolttlschtn. Aber wer -emmer hinhorcht, merkt schon, wie sie alle tn ihren Sprachen Zeu gen desselben Geiste- sind und das gewaltige Wirken GotteS verkündigen. Alle, die dies erkennen: so geht es nicht weiter; alle, die schmerzlich sich sehnen danach, daß der reine Geist Christi in ihnen und überall wieder die Grundkrast des Lebens werde, und die den Ernst und den Mut aufbringen, aus dieser Einsicht die Ereignisse zu beurteilen und aus diesem Geist das Leben zu gestalten: die werden es sein, die eine Erneuerung, eine Verbesserung bringen. Wohl werden wir den alten Feind nicht endgültig überwinden, dazu ist er zu zählebig; von Menschenalter zu Menschen alter wird der Kampf hin und herschwanken; aber in die sem scheinbar unentschiedenen Hin und Her zeichnet sich wieder einmal deutlich ab, wie es im ganzen vorwärts geht, und das Wort der ersten Pfingstpredigt damals klingt uns heute stärkend und beglückend: „euer und eurerKinder ist diese Verheißung!" Aber auch die alte Bitte des ersten Pfingstpredigers gilt uns: „Laßt euch errette« aus diesem verkehrten Geschlecht!" Zu neuem Kampfe ruft die Zeit; aber der Pfingstgeist lehrt uns sprechen: es muß uns doch gelingen! Darum: Fröhliche Pfingsten! politische Rundschau. Deutsches Reich. Die Abstimmung im Reichstags Rach der nunmehr erschienenen Abstimmungsliste sind bei der Entscheidung über die Annahme des Ultimatums 396 Stimmen abgegeben worden, Voit denen drei unMtig waren. Von den gültigen Stimmen waren 220 Ja und 172 Nein. Ein Abgeordneter enthielt sich der Abstimmung (der Zentrumsabg. Bornefeld-Ettmann). Das Zentrum stimmte im übrigen geschlossen mit Ja, ebenso die sozial demokratische Fraktion und die Unabhängigen. Die Deutschnationale Volkspariei stimmte geschlossen mit Nein. Bon der Deutschen Volkspariei stimmten mit Ja die Abgg. Dr. Heinze, von Kardorff, Frau v. Oheimb, v. Raumer und Frhr. v. Rheinbaben. Die Deutsche Demokratische Partei hat sich so ziemlich in zwei gleiche Teile gespalten. Mit Ja stimmten u. a. Graf Bernstorff, Dr. Böhme- Magdeburg, Dr. Dernburg, Dr. Geßler, Dr. Hieber, Dr. Koch, Dr. Pachnicke, Dr. Petersen, Schisser und Dr. Schücking. Von der Bayerischen Volkspartei stimmten mit Ja die Abgg. Ponschab und Schirmer. Die Welfen stimm ten mit Nein. Frankreichs „Wachtposten" in Düsseldorf. Sechs französische Divisionen sind nunmehr im Kon- zentrationsgebiet von Düsseldorf stationiert und werden hier zeitweilig verbleiben. Sie werden zurückgezogen wer den, wenn Deutschland die 150 Millionen Goldmark als Abschlagszahlung auf die erste Milliarde bezahlt haben wird. Die Räumung Düsseldorfs wird dann automatisch erfolgen, und die alliierten Truppen werden sich hinter den Rhein zurückziehen. 23 000 farbige Franzosen am Rhein Im englischen Unterhause erklärte Worthington Evans in Erwiderung auf eine Anfrage, die Gesamtzahl der augenblicklich von Frankreich im Rheinland verwandten farbigen Truppen betrage etwa 23 000. Von diesen seien 18 50V Eingeborene Nordafrikas und der übrige Teil Ein geborene Madagaskars und anderer Kolonien. Neger würden nicht verwendet. Gegen eine Umbildung der preußischen Regierung. Gegen eine Umbildung des Kabinetts Stegerwald wendet sich die parteioffiziöse Korrespondenz des Zentrums in bemerkenswerten Ausführungen Sie stellt fest, daß die Sozialdemokraten fast ein Jahr lang im Reichstage aus rem partettaktischen Motiven in Opposition getreten waren, aber gar nicht daran gedacht haben, auch in Preu- nen die Konsequeuzen zu ziehen: „Im Reiche sich an der Arbeit und. Verantwortung vorbeizudrücken, in Preußen aver herrschen! Das war eine wirklich glänzende Stellung. Kaum ist nün die Sozialdemokratie einige Stunden wieder in der Reichsregierung, und schon macht sie darauf auf merksam, daß im Reiche und in Preußen eine übereinstim mende Regierung sein muß. Im Juni v. Js. waren die Herrschaften nicht so eilig mit der Umbildung in Preu ßen; sie blieben am Ruder, bis das Wahlresuttat vom 20. Februar d. Js. eine Korrektur der Preuhenregierung erforderte. Die Vorgänge bei der Regierungsbildung in Preußen und die maßlosen Beschimpfungen der neuen Regierung und der Zentrumspartei sowie deren Unter händler sind noch frisch in aller Gedächtnis." Deutsch-Österreich. X Verschiebung der Anschlußfrage. Im österreichischen Verfassungsausschuß stimmten die Christlich-Sozialen mit dey Sozialdemokraten den großdeutschen Antrag, am letz ten Novembersonntag dieses Jahres eine Abstimmung über die Frage des Anschlusses in ganz Österreich einzuleiten, nieder und nahmen einen Antrag an, wonach der diesbe zügliche Termin vom Nationalrat bestimmt werden soll. Die Großdeutschen waren hierüber sehr verstimmt; doch glaubt man, daß sie der Regierung ihre Stimme nicht ent ziehen werden, so daß eine Regierungskrise vermieden wer den wird, welche im gegenwärtigen Zeitpunkt der Kredit aktion sehr schaden würde. Großbritannien. X Lloyd George ist zufrieden. Lloyd George verlas im englischen Unterhause die Antwort der deutschen Regie rung auf das Ultimatum der Alliierten, in der die Forde rungen der Alliierten bezüglich der Reparationen, der Ga rantien, der Entwaffnung und des Verfahrens gegen die Kriegsbeschuldiglen bedingungslos angenommen werden. Lloyd George sagte, er habe sofort allen beteiligten Regie rungen telegraphiert und füge hinzu: dies ist die vollstän dige Annahme aller Forderungen. Amerika. X Unzufriedenheit mit Hardings Außenpolitik. Gemäß einer Meldung aus Washington gilt als klares Anzeichen dafür, daß die Teilnahme der Vereinigten Staaten an den Räten der Alliierten bald Debatten im Senat Hervorrufen wird, die Einbringung einer Resolution des Senators La- Mette, die sich gegen eine solche Teilnahme ausspricht. Die Resolution erklärt, es widerspreche den amerikanischen Tra ditionen, daß die Regierung der Vereinigten Staaten an irgendwelchen Räten teilnehme, deren Zweck die Vernei nung der Freiheit und Selbstregierung der unterworfenen Nation ist. Säcklllcke iwst kokale Mitteilungen. Navahof, de« 14. Mai 1SLI. Merkblatt für den 14. Mai. Sonnenaufgang 4°° II Mondaufgang 11" B. Sonnenuntergang 7"!! Monduntergang 12" V. 1686 Glasbläser Daniel Fahrenheit, Verbesserer des Ther- mometers und Barometers, geb. — 1860 Märchen- und Saaen- forscher Ludwig Bechstein gest. — 1912 Schwedischer Dichter August Strindberg gest. — 1917 Beginn der zehnten Jsonzo- schlacht — Naunhof. Die Teneralversammlung des Verschönerungs- Vere ins war auch dieses Jahr sehr schwach besucht, außer dem Gesamtvorstand zeigten nur zwei Mitglieder Interests gn den Bestre bungen ves Vereins. Nach Begrüßung der Erschienenen durch den VoMenden hielt man einen Rückblick auf das verflossene Jahr und stellte dabei fest, daß dis Arbeit des Vereins eine recht undankbare lei. Das Ueberhandnehmen der Zerstörungswut an dem Eigentum des Vereins kenne keine Grenzen. Von noch vor zwei Jahren vor- , handenen 48 Bänken sind nur noch 26 Stück ; da teils sind sie , gestohlen, teils mutwillig zerschlagen. Selbst dis teuer angesertiqken Papierkörbe sind im Walde verschwunden. Klagen der Forstbehörde über das Verunreinigen der Plätze und Schutzhüllen nehmen kein Ende, sodaß jedenfalls mit weiteren Einziehungen der Ruheplätze gerechnet werden muß. Auf große Schwierigkeiten stößt man ferner bei der Instandhaltung des Stadkparkes. Trotz aller Umsicht ist es ! nicht möglich gewesen, gegen bare Entschädigung eine Person zu finden, welche die Reinigung dieses Platzes übernimmt. Der Kassenbericht ergibt eine Einnahme von 565.32 Mk., dem eine Ausgabe von 4S6 Mk. 45 Pfg. gegenübersteht, sodaß ein Bestand von 68 Mk. 87 Pfg. vorhanden ist. Als Rechnungsprüfer wurden die Kerren Kaufmann Engelmann und Kaufmann Nehls gewählt. Auf Ansuchen soll dem Denkmalausschuß eine schriftliche Zustimmung j für den Aufbau des Denkmals gefall. Krieger seitens des Verschöne- ! rungsvereins zugestellt werden. Die Wahl des Gesamtvorstandes konnte wegen zu schwachen Besuches nicht vorgenommen werden, die ! Mitglieder führen ihre Aemter weiter. Kinzugewählt wurden die ! Kerren Pfarrer Kerbrig und Privatmann Albert Böhms. Kurz vor j Schluß der Versammlung dankte der Vorsitzende dem Schriftführer : Kerrn Kerm. Wendt, welcher demnächst unsere Stadt kür immer verläßt, für sein Interests und seine Arbeit, die er dem Verein eine lange Reihe von Jahren gewidmet hat; auch den übrigen Mitgliedern wurde der Dank für die Arbeit seitens des Vorsitzenden zum Aus- druck gebracht. — Naunhof. Ein« einfache, aber erhebende Feier vollzog sich gestern nachmittag in den Räumen der hiesigen Kleinkinderbewabr- anflalt .Elksabelhsiist". Dort versammelten sich am Nachmittag die Vorstandsmitglieder des Instituts, Vertreter der Behörden, so u. a. der Amkshauptmonn mit seiner Frau Gemahlin, unser Bürgermeister und einige Stadträte, Frau Dr. Weber usw., um der Leiterin der Anstalt, Krau Freytaa, Glückwünsche als Jubilann der Anstalt zu übermitteln. Ueber den Verlaus dieser Feier werden wir noch zurück kommen. — Naunhof. Mit »Sang und Klang auf einem mit Maien geschmückten Lastauto und beim herrlichsten Pfinastwetter unternahm beute früh der hiestge Quartettverein eine Pfingstreise nach dem Kyffhäuser. Ankerwegs treffen die Kerren ihren unzertrennlichen fidelen Sänger Kerrn Buchdruckereisatzkor Kans Witten, welcher sich der Reste anschließt. Wir wünschen frohe Sängerreise. — Sachlens Anteil an der Reichseinkommensteuer. Dem Freistaat Sachsen ist fürs Rechnungsjahr 1920 vom Reich ein Betrag von rund 1100 Millionen, also wett über eine Milliarde Mark, als Anteil an der Reichseinkommenskeuer überwiesen worden, während sich der Mindestanspruch nur auf rund 976 Millionen Mark belief. Es find fünf vorläufige Verteilungen an die Gemeinden vorgenommen worden; di« endgültige Verteilung kann erst nach Erledigung der jetzt abgegebenen Eintzommenserklärungen erfolgen. Wenn der Staat die Volksschullasten übernehmen sollte, werden die Gemeinden von ihrem Anteil etwas zurückzahlen wüsten. -j- Die Uebergangswlrtschafi für Milch und Butter. Wie man von unterrichteter Seite erfährt, fand dieser Tage in Würzburg eine Besprechung über die Regelung der Übergangswirtschaft für Milch und Butter, für die die Zwangswirtschask bekanntlich am 31. 5. endet, stakt. Auf der Konferenz waren Bayern, Württemberg, Boden, Kessen, Sachsen und Thüringen vertreten. Die in Aussicht genommene Regelung bedarf noch der Zustimmung der beteiligten Regierungen. Sachsen war aus der Konferenz durch Ministerialdirektor v. Kübel und Oberregierungsrak Wittgenstein vertreten. 1- Wesentliche Verbilligung der Bulker in Sicht! Ein großes Butter- und Schinken-Versandhaus in Schleswig-Kolstein versendet soeben ein Rundschreiben an seine Kunden, das sehr erfreuliche Koff- nungen weckt. Es heißt darin: „Meinen langjährigen verehrten Kunden kann ich jetzt die erfreuliche Mitteilung machen, daß die Butter zum 1. Juni in den freien Kandel kommt. Ueber den Preis kann ich heute leider noch keine Angaben machen, da dieser erst nach der Freigäbe an der Samburger Börse von den Buitergroßhändlern festgesetzt wird wie vor dem Kriege. Ich nehme an, daß der Preis 20 Mk. nicht übersteigen wird, da zu diesem Zeitpunkte auch die Auslondsbutter freie Zufuhr hat. Auch wird die Produktton zu dieser Zeit die größte im ganzen Jahre." - Wenn auch ein Preis von 20 Mk. immer noch außerordentlich hoch und für weite Dolkskretse unerschwinglich Ist, ist doch das hier hervoriretende Bestreben nach Abbau der bisher unsinnig hohen Butterpreise zu begrüßen. Mancher Agrarier allerdings dürfte sich vdn der Aufhebung der Zwangswirk- schäft etwas anderes versprochen haben. -1 - Die künftigen Bierpreife. Nach der Verordnung des Reichs- Ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 23. April 1921 bars vom 1. Juni 1921 ab nur Einsachbier und Vovbier hergestelli werden. Die Keistellung von Starkbier ist nicht gestattet. Beim Verkauf durch den Kerfteller darf der Preis für IW Mier in Fässern nicht übersteigen: für Einfachbier 130 Mk.: für Voübter mit einem Stammwürzgehglt bis zu 10 v. K. 180 Mk.; für bterähnliche Ge- tränke (Ersatzbier) 127 Mk. — Wurzen. Ein Artilleriekag ehemaliger 78er findet am 4. und 5. Juni 192l in Wurzen statt. Alle Kameraden vom ehe- maligen Feldarlillerie-Aegiment 78, Ersatz-Abteilung 78, und aus diesen gebildeten Formationen werden hierzu herzlichst eingeladen. Anmeldungen sind sofort, spätestens aber bis zum 20. Mat, an Bahn hofsvorsteher Bode, Wurzen, zu richten. — Plotitz b. Riesa. Das wandernde Kriegsgeschoß. Einem hiesigen Kriegsteilnehmer wurde jetzt nach 6 Jahren ein rus sisches Infanterie-Geschoß aus dem Körper entfernt. Im Juni 191b erhielt er in Rußland einen Brust-Lungensteckschutz. Es gelang da mals sowie bisher nicht, die Kugel zu entfernen, da das Geschoß während dieser Jahre den ganzen Körper hindurch gewandert, ohne irgendwelche Beschädigungen herbeizusühren^ dis es jetzt endlich an einer günstigen Stelle über der rechten Küste durch operativen Ein- griff entfernt werden konnte. — Auf dem Schlosse Prohlis bet Dresden vergiftete sich die in den vierziger Jahren stehende Baronin Freifrau von Kap-Kerr ge- borene von Schmidthals in ihrem Schlafzimmer mit Gas. - Der Dresdener Rechtsanwalt Dr. Walther, der unter der Beschuldigung der Steuerhinterziehung vor einigen Wochen in Unter suchungshaft genommen worden war, ist wieder aus freien Fuß ge- setzt worden. — Die Marienkirche tn Zwickau, das ehrwürdige und stolze Wahrzeichen der Schwanenstadt, leidet seit einiger Zett empfindlich unter den Ueberzugswirkungen des Kohlenbergbaues. Da Gefahr besteht, daß ein herausge ücktes Rippenstück der Decke heradslürzt, mutzte zur Sicherheit der Kirchgänger der Nordeingang der Kirche gesperrt werden. — Von Zwickau aus hotte ein Gutsbesitzer in Hartmannsdorf bei Werdau wiederholt Erpresserbriefe erhalten. So letzthin wieder einen solchen, worin er aufgefordert wurde, 1000 Mk. an einem be stimmten Orte niederzulegen, widrigenfalls sein Gut in Flammen aufgehen würde. Der Gutsbesitzer legte auch die Summe an dem Orte nieder, von wo sie der Erpresser wahrscheinlich nachts obhvite, ohne dotz man seiner habhaft werden konnte. — Als ein junges Mädchen aus Neukirch bei Bubendorf sich am Sonntag abend gelegentlich -er Ballmusik allein auf die Strotze vor dem Ball-Lokal begab, wurde es von zwei unbekannten Männern angefatzt, die ihr das weiße Ballkleid ouszogen und mit demsttben verschwanden. — Hohenstein-Ernstthal. Für 25jährige Dirigententätigkeit im Gesangverein „Ltederhain" erhielt Lehrer E. Eidner die bronzene, der Verein selbst die silberne Medaille des Erzgeb. Sängerbundes. * Altenburg. In einer zahlreich besuchten Ml eterv ers a m m> lung wurde auch der angedrohle Sleuersiretk der Kausbesitzer de- sprachen und folgender Beschluß gefaßt: Für den Fall, daß der Steuerstreik cinsetzen sollte, führen die Mieter die Wohnungsmtrie nicht an den Vermieter, sondern an die Stadtkasse ob. Mrche««achrichte». I. Pfingstfeierlag Vorm. '/,10Uhr: Festgottesdienst. — H. Pf. Herbrig. — Kirchenmusik Pfingstkantate für Solo und Thor von Gläser. Gesungen voin Kirchenchor. Borm. 11 Uhr: Kinderfestgottesdienst. 12 Uhr: Taufen II. Pfingstfeierlag. Vorm. '/zIV Uhr: Festgottesdienst. — H Kand. Stab. — Kirchenmusik Frau Kassierer Müller: Psingstkantate von I. D. Bach. — Mein gläubiges Herze. Nachm 2 Uhr: Taufen. — An beiden Feiertagen Kollek.c für den allgemeinen sächsischen Kirchenfonds. — R da^IW": PobsrI Pünz. Druck und k " z 6 Üiir In Naunhof f falirrackbereitungen I - in nllcn prci^nZcn, 8oxvic ; neue unck Gebräutttte k'sßrrälier ; ßkLkmasttiinen u. ckeren Lrsstztelle ; i in crstkIn88iA6r Ounlitüt 8tct8 nul langer - i sie« VttMsIn, Vmiedien «nü kWiliimn m sllsn Wm In eWsr VeriM! ; i ttslw micß bestem cmpkobien i nur ^uglükrun^ von kepnrgtumn nn Uotorrückern, ^uto8, ? i 8üm1licben kxplomvmotoren, clcktrkcben MiMwcrkc : i etc. 80>v>6 sllcn in8 imcb 8ckIgA6Ükien Arbeiten. ! krn8t8suer, dleckaniker s N«I,er VIII>eIm-8U. 17 l : —unU moUerurte V«rk»tstt mit ^sktdetried. : - . . j). dttr. Roükusrstokke. . Wattlerlelnvn . . Küperkutter 8ckwnrr unri Amu 8erxe 140 cm Kreit .... Satins 80 cm breit .... Uosentasckenkutter. . . . ^ermelkutter 100 cm . . . Mlanckester i. vergeb. Türken 10. 21.50 14.50 34.50 18.50 16 — 16 50 48- vilkigo von Lckneiljei'-lutsten AwNM« in Naunhof oder Umgegend, möglichst 4 Zimmer, Küche, Veranda, Bad, sofort oder später z« mieten gesurstt. 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