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Nachrichten für Naunhof und Ilmgegend (Albrechtshain, Ammelshain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshain, Auchshain, Groß- und Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßen, Standtni-, Threna usw.) Dieses Blakt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupkmannschafk Grimma und des Skadtrates zu Naunhof. : Erscheint wöchentlich 3 «alt Dienstag. Donnerstag. Sonnabend, nach«. 4 Uhr ! ! ««reigenpreiset Di« Saespaltene Korpuszeile 80 Pfg., auswSUr 75 Pfa. Amt-; : für den folgenden Lag. »-t«a»prei» t Monatlich Md. 3.-. »/.jährlich Mb. S.-. t H f : licher Teil Mb. l.20. Reblamezeile Mb. 1.20. Beilagegebühr pro Sundert Mb. 2.-.: : durch die Post bezogen «inschl. der Postgebühren Mb. V.7S. 3m Falle höherer: I W 1 : Annahme der Anzeigen bi» spätestens lv Uhr vormittags des Erschetnungstages. : r Gewalt, Krieg. Strem oder sonstiger Stdrungen des Betriebes, hat der Bezieher ; - gröbere noch früher. — Alle Anzeigen-VermtNlungen nehmen Aufträge entgegen. — : : keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.: : Bestellungen werden von den Austrägern oder in der Geschäftsstelle angcnommen : Fernruf: Amt Naunhof Nr. 2 Druck und V."1aa: «ünz » E«le.^^aa:»hof bei Leipzig. Mar i >. Nummer 20 Mittwoch, den 16. Februar 1921 32. Jahrgang Amtliches. Bezirks-Obstgärtner. Der seit dem 1. Februar 1921 angestellle Bezirksobstgärtner Richard WeberS beginnt mit dem heutigen Tage seine Tätigkeit. Seine Kouptauf- gaben bestehen darin, bei den Gemeinden und privaten Obstzüchtern den Anbau von Obstbäumen anzuregen, den Anbau und die Pflege der Obstbäume zu überwachen und die Schädlingsbekämpfung nach drücklicher zu gestalten. Zunächst ist er damit beschäftigt, sich Über den Stand der obstdaulichen Verhältnisse im Bezirke einen Ueberblick zu verschaffen, dabei aber gleichzeitig die sachgemäße Pflege und den Anbau von Obst zu fördern. Die Ortsbebvrden, wie die privaten Obslzüchter werden aufgefordert. ihn bet dieser Tätigkeit in jeder Beziehung zu unterstützen. Gr ist befugt, zur Ausübung seiner Täligkeit die Grundstücke der Odstbaumbesitzer zu betreten: von ihm erbetene Auskünfte find ihm zu erteilen. Grimma. 14. Februar 1921. 95c. Der BeKirksverband der Amtshauptmannschaft. Stadtgemeiuderatssttzung Donnerstag, den 17. Februar 1920, abends 7 Uhr. Tagesordnung befindet sich im Raihause am Brett. DieBeflimmungen überdieMatznahmen gegen Wohnungs mangel find nicht immer beachtet worden. Ls wird deshalb auf folgendes hingewiefen. Es ist untersagt, ohne vorherige Zustimmung der Gemeinde behörde Räume, die bis zum l. Oktober 1914 zu Wohn zwecken bestimmt oder benutzt waren, zu anderen Zwecken, ins besondere als Fabrik-, Lager-, Werkstätten-, Dienst- oder Geschäftsräume zu verwenden. Ebenso ist es untersagt, mehrere Wohnungen zu einer zu vereinigen oder Wohnräume in Ge schäftsräume zvMwandeln. Der DerfffgüngsberechNgte (in der Regel der Grundstücks eigentümer oder sein Vertreter) haben Anzeige zu erstatten, sobald eine Wohnung oder Fabrik-, Lager-, Werkstätten-, Dienst-, Büro-, Geschäfts». Laden- oder sonstige Räume unbenutzt find, gekündigt oder für ihn feststeht, daß sie sonst frei werden. Er hat auf Verlangen jederzeit über die Zahl, Lage und Gröbe der Räume einer Wohnung, sowie über die Anzahl der Personen des Laushalles Meldungen zu erstatten. Er hat ferner den Beauftragten der Gemeindebehörde über Wohnungen und ! Räume sowie über deren Vermietung Auskunft zu erteilen und i die Besichtigung zu gestatten. Als unbenutzt gelten Wohnungen und Räume, wenn sie völlig leer stehen oder nur zur Aufbewahrung von Sachen dienen, sofern dem Verfügungsberechtigten eine andere Aufbe wahrung ohne erhebliche Lärte zugemutet werden kann. Wohnräume dürfen nur mit vorheriger Zustimmung der Gemeindebehörde vermietet, überlassen oder in Gebrauch ! genommen werden. I Zuwiderhandlungen gegen diese Bestimmungen werden mit Geldstrafe bis zu l 0 000 Mk. oder mit Saft bestraft. ! Die erforderlichen Meldungen find im städtischen Woh- - nungsamk, Markt 10, zu erstatten. Infolge des jetzigen Wohnungsmongels wird die unnachstchtliche Durchführung dieser Bestimmungen erfolgen. ! Naunhof, am 15. Februar 1921. Der Bürgermeister. Lerrn Generaldirektor Artur B o tta ist die Genehmigung erteilt worden, in dem Grundstücke Weststrabe 24, Nr. 286 und 286s des Flurbuchs für Naunhof Telbstschüsse zu legen. Naunhof,am14. Februar 1921. Der Bürgermeister. Die hiesige Sparkasse vermietet jetzt in ihrer neu herge- flelllen, nach dem Gutachten der Techniker feuer- und einbruchs sicheren Stahlkammer eiserne Schließfächer. Die Iahregmiele beträgt für ein Fach « ^.50 mm hoch, 175 mm breit, 375 mm tief 12 Mk. SO ,, „ , 275 „ „ , 375 „ „ 16 „ 100 ,, ,, , 275 „ ,, , 375 „ „ 20 „ iso -75 „ „ , 575 „ „ -4 „ Die Schließfächer stehen unter dem eigenen Verschluß des Mieters und dem Mitverschluß der Sparkasse. Die Fächer , und die dazu gehörigen Blechkasten dürfen zur Aufbewahrung von Schriftstücken, Wertpapieren, Edelmetallen, Edelsteinen, Schmuckgegenständen und Büchern benutzt werden. Der Mieter kann jederzeit, während der üblichen Geschäftsstunden der Kaffe die Stahlkammer betreten. Ueber die übrigen Bestimmungen gibt die Äoffenverwal- lung Auskunft. Sparkasse Narmhos, am 15. Februar 1921. Kleine Zeitung für eilige Leser. * In einer Note an die Reichsregierung lehnt Bayern jede Verantwortung für die Auslösung der Einwohnerwehren ab. * Die Mitglieder des Bremer Wollhandels erklären in einer Entschließung, daß sie angesichts der schmachvollen Behandlung Deutschlands durch Frankreich alle Geschäfte mit Franzosen zurückweisen und auf französische Angebote nicht antworten wollen. * In Kreuzberg O.-S. erzielten bet den Stadtverordneten wahlen die Liste der vereinigten deutschen Parteien 5188 und die Liste der Nationalpolen 276 Stimmen. * In Warschau wird versichert, daß die Abstimmung in Ober schlesien endgültig auf den 20. März, die Abstimmung für die Reichsschlesier aus den 3. April festgesetzt sei. Dr. Simons in Stuttgart. Man könnte fast, wenn der Leiter der auswärtigen Politik des Deutschen Reiches in diesen aufgeregten Zeiten die Hauptstadt des Landes verläßt, um im Süden in öffentlichen Reden für seine Gedanken und für seine Ziele zu werben, auf den Gedanken kommen, daß er seiner Sache, was diesen Teil des Reiches betrifft, nicht genügend sicher sei. Und es würde uns gar nicht Wundern, wenn seine Reise nach Stuttgart, die wohl auch noch nach Karlsruhe und nach Darmstadt fortgesetzt werden wird, im Aus lande in diesem Sinne gedeutet werden sollte. Aber natür lich wäre nichts verkehrter als dies. Denn nicht nur die jetzt als rückschrittlich verschrienen Bayern, sondern auch die allezeit gut demokratisch gesinnten Badenser und Würt temberger stehen wie ein Mann gegen die Pariser Beschlüsse, und sie würden Herrn Dr. Simons und der Reichsregie rung ganz gehörig auf den Leib rücken, wenn diese etwa auch nur die geringste Neigung zum Umfallen erkennen ließen. Aber man kann es wohl begreifen, daß die parla mentarischen Minister von heute mehr als ihre Vorgänger den Wunsch haben, sich in besonders schicksalsschweren Augenblicken mit allen Teilen der Bevölkerung in Verbin dung zu setzen, um an dem Echo, das sie finden, nachzu prüfen, ob sie sich mit dem, was sie tun oder lasten wollen, auf dem richtigen Wege befinden. Die Stuttgarter haben Herrn Dr. Simons keinen Zweifel darüber gelaffen, daß sie entschlossen sind, mit ihm durch dick und dünn zu gehen — solange er an dem Nein, das er im Reichstag ge sprochen hat, unbeirrt festhält. Daß er dazu entschlossen sei, betonte Dr. Simons gleich im Beginn seiner Rede mit aller Entschiedenheit. Je näher man vie Pariser Beschlüsse sich ansehe, desto zu treffender erweise sich das zuerst gefällte Urteil, und die fremden Staatsmänner könnten noch so viel und noch so geflissentlich darüber reden, die Durchführbarkeit ihrer Be schlüsse bleibe trotzdem ein Ding der Unmöglichkeit. Nicht Lloyd George, nicht Briand, nicht Graf Sforza hätten sich die Mühe genommen, auf Grund des in Brüssel beigebrach ten Zahlenmaterials sich Rechenschaft darüber abzulegen, ob Deutschland die ihm zugedachten Jahreszahlungen wirklich aufzubringen vermöge. Staat dessen habe man mit völlig phantastischen Ziffern operiert, für die jede tat sächliche Unterlage fehle. Aus allen bisherigen Debatten sei nur eines mit voller Klarheit hervorgegangen, daß näm lich die Wiederherstellungsbestimmungen des Friedensver trages die ungeheure Aufgabe des Wiederaufbaues der europäischen Wirtschaft nicht gelöst hätten und deshalb durch neue Vereinbarungen ersetzt werden müßten. Bis an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit für die Heilung der Schäden des Krieges zu arbeiten, sei das deutsche Voll bereit, das würden auch die von ihm veranlaßten Gegen vorschläge zeigen. Dabei würde die» finanzielle Notlage Frankreichs ebenso berücksichtigt wekden, wie die Sorge Englands vor der Konkurrenz der deutschen Industrie und der Arbeitslosigkeit der englischen Industrie. In den Hauptfehler der Franzosen, bei ihren Forderungen die Wirkung der Deutschland aufzuerlegenden Leistungen auf den Produktionsprozeß der Welt zu übersehen, würden die deutschen Gegenvorschläge nicht verfallen. Die Franzosen hätten aber auch den weiteren Fehler begangen, die Jahresleistungen in so unbestimmter Weise zu bezeichnen, daß sie sich nicht als Grundlage für die große internatio nale Anleihe benutzen ließen, deren die europäische Ge- samtwirtschaft unbedingt bedürfe. Endlich fehle auch jede Vorstellung darüber, wie der deutsche Export bis auf 20 oder gar 25 Milliarden gesteigert werden solle, ohne sich selbst sowohl wie die Industrie der übrigen Staaten aufs schärfste zu gefährden. Und was solle man dazu sagen, daß Frankreich und Belgien jede technische Mit arbeit Deutschlands beim Wiederaufbau des zerstörten Ge bietes absehnten, ohne selbst imstande zu sein, die Aufgabe zu lösen. Er würde jetzt in seinen Gegenvorschlägen Ge samtzahlen nennen müssen, die auf der Gegenseite einen ähnlichen Sturm der Entrüstung auslösen würden, wie er jetzt bei der Bekanntgabe der Ententeforderungen durch Deutschland gebraust sei. In solche Gefahren begebe man sich aber, sobald der Boden der Verständigung verlassen würde. Immerhin hätten die Gegner selbst erkannt, daß das Werk von Versailles veränderungsbedürftig sei. Es erscheine aber auffällig, daß die Londoner Konferenz auf einen Zeitpunkt angesetzt sei, in dem die amerikanische Re gierung nicht in die Debatte eingretfen könne; und doch konune den Vereinigten Staaten als Gläubiger der Entente uttd als Rohstofflieferant für die europäische Industrie eine überragende Stellung bei der Wiederherstellungsfrage zu. Nicht weniger nachteilig werde sich die ungeklärte Lage im Osten für eine dauerhafte Lösung der Frage geltend machen. Es habe den Anschein, als ob unsere Gegner die deutsche Industrie auch nach dieser Richtung hin einer Er- drosselungspolttik unterwerfen wollten, wie sich aus der Vereitelung der deutschen Wirtschastsverhandlungen mit den Oststaaten ergebe. Solange man mit dem Gedanken der Strafe und der Konkurrenz an die Frage herangehe, werde nur stümperhafte Arbeit zu leisten sein. Nur mit dem Gedanken der Hilfe und der Solidarität werde man vorwärts kommen. , . . Dr. Simons schloß mit einem Appell an die einheit liche Stimm,mg des deutschen Volkes, die nicht im Streit über Einzelheiten gefährdet werden dürfe. Der jubelnde Beifall, den er fand, wird sich durch das ganze Reich hin fortpflanzen. Wir dürfen heute mehr noch als bisher darauf vertrauen, daß Deutschlands Sache in London guten Händen anvertraut sein wird. Bayern und die Reichsregierung. Lebensnotwendigkett der Einwohnerwehren. Das durch den bayerischen Gesandten dem Reichs kanzler übergebene Schreiben der bayerischen Regierung vom 11. d. M. gibt den schon aus den Veröffentlichungen der letzten Tage bekannten Standpunkt der bayerischen Re gierung in der Einwohnerwehr- und Entwaffnungsfrage wieder, wonach die Einwohnerwehr für das bayerische Volk eine Lebensnotwendigkeit darstelle. Sie betont fer ner, daß sie den Entschluß der Neichsregierung, ohne die Londoner Verhandlungen abzuwarten, an die Ausführung der Entwaffnung heranzutreten, für verhängnisvoll halte. Wenn die Neichsregierung gleichwohl in Verfolgung ihres Standpunktes Maßnahmen zum Vollzug der Entwaffnung vornehmen zu müssen glaube, so müsse die bayerische Re gierung die Verantwortung für diese Maßnahmen der Neichsregierung überlassen. » W politische Rundschau. HW Deutsches Reich. Keine Änderung des Betriebsrätegesetzes. Reichsarbeitsminister Dr. Brauns steht auf dem Standpunkte, daß die Wünsche auf Abänderung des Be- triebsrätegesetzes vorerst noch vertagt werden müssen, da noch zu geringe Erfahrungen über die Bewährung deS gegenwärtigen Rechtszustandes gesammelt sind. Hum Schutze der Vereinigungfreiheit sollen bei Neuregelung deS Koalitionsrechts Erwägungen angestellt werden. Reichsergänzungsetat. Nach einer Übersicht zum letzten Ergänzungsetat, die dem Reichstage zuging, betragen die Mehrforderungen dieses Ergänzungsetats allein' 10656 804 790 Mark, von denen nur 163 805 000 Mark gedekt sind. Auf Anleihe sind also 10 492 999 790 Mark zu übernehmen. Die Neufor derungen basieren auf Gehaltserhöhungen, Preissteigerun gen, Verbilligung von Lebensmitteln, Entschädigungen, Erwerbslosenfürsorge, Forderungen aus dem Friedens- Verträge. Das erste deutsche Linienschiff. Als erstes Linienschiff der wiedererstehenden Kriegs- Marine ist „Hannover" unter dem Kommando des Kapi täns zur See Edmund Schulz mit Flaggen-Parade in Wil helmshaven in Dienst gestellt. „Hannover" ist der Marine- Station der Ostsee zugeleilt und dem Befehlshaber der Seestreitkräfte der Ostsee in Swinemünde unterstellt. Vorsichtsmaßregeln für den 20. Februar. Der preußische Minister des Innern hat an die Regie rungspräsidenten und an den Berliner Polizeipräsidenten folgenden Erlaß gerichtet: „Im Hinblick auf die am 20. Fe bruar dieses Jahres stattsindenden Wahlen zum Preußi schen Landtage usw. ersuche ich, die Polizeibehörden darauf hinzuweisen, daß sie rechtzeitig die erforderlichen Vor kehrungen zu treffen haben, um die ungestörte Durchfüh rung des Wahlgeschäfts und auch im Falle darauf folgen der Bewegungen die Ruhe, Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten." Die neue Ortsklaffeneinteilung. Seitdem an die Stelle der bisherigen einheitlichen Teuerungszulagen nach Ortsklassen gestaffelte Teuerungs zulagen getreten sind, ist die Frage des neuen Ortsklassen- verzeichnisses naturgemäß erheblich in den Vordergrund gerückt. Die Vorarbeiten stehen nunmehr vor ihrem Ab schluß. Die Vorschläge der Länder für die Einstufung der Orte unter 10 000 Einwohnern sind zum größten Teil ein gegangen, so daß demnächst die in Aussicht gestellten Be sprechungen mit den Vertretern der Beamten-Organisatto- nen beginnen können. Nach Beendigung dieser Be sprechungen wird die endgültige Vorlage im Reichsfinanz ministerium mit größter Beschleunigung fertiggestellt und dem Reichsrat und Reichstag zur Beschlußfassung zuge leitet werden. Frankreich. X Einführung der Sozialisierung. Wie aus Paris ge meldet wird, beabsichtigt der Arbeitsminister einen Gesetz entwurf über die obligatorische Versicherung gegen Krank heit, Invalidität und Alter sowie über eine Versicherung für Mütter der arbeitenden Bevölkerung ausarbeiten zu lassen. Großbritannien. X Erneute Kämpfe in Irland. Siebenhundert Sinn seiner haben die Polizeikaserne und mehrere Häuser des Dorfes Drimoleague angegriffen und zerstört. Es gelang der Garnison schließlich, <die Sinnfeiner, von denen eine Anzahl verwundet wurde, zu zerstreuen. Zweihundert Sinnfetner brachten einen Zug in der Grafschaft Cork zum Stehen, griffen 14 im Zuge befindliche Soldaten an, töte ten einen und verwundeten 6. Die Brücke über den Fluß Lee zwischen Cork und Masroom wurde in der Nacht in