Volltext Seite (XML)
Wie sorge»» wir KerenSki, Anzeige erstattet: An germeifler Wister. Na gen Fürfv , längliche Herz In affer Skklt. vsmber vor einem onffe in Naunhof ein irren Ta^en folg! um dos junge Lln Sedifderrrng dieser die Förderet erwSH Beruf und hat du nehmen feine ureig« ersten Ranges find echten Seat nur von hat für diesen Zweck ricmafchmen, die ar vollen echten Seal ä werden auf Iobel fi volle Rückenstreifen um Thinchilla Au in Llnfer gewöhnlicher ; Alaska. Kaninchen gefärbt usw. usw. < in einen abgeschlofs falthaar in verschied ist vom gefundheitli« teilhaft. Gine 12 k> verschiedenen Rtafeh und Trockenräume. 10 männliche, 25 rr trieb. Erwähnens» brachte Schutzvorrici Wir wünschen deihen und machen Industrie ganz gut teil wäre. — — Unter der Spinnerei - 2l 1 wurde dieferTage eir Kapital von 1 600 01 dieses Unternehmen- für -rr-feme und Zwei, Zielpunkt- sind -- oor allem deren «ereichu^ an geil re bl Versprechungen KerenS- kiS müde, den neuen Herren der Lage Hilfe leistete, schwand die Macht der Diktatur dahin. Das Schwert, mit dem er, immer von England gehetzt, alle ! bedrohte, die vom Frie den zu reden wagten, ist seiner Han- ent wunden. Der Mann, der plötzlich im ShaoS der Revolution strahlend wie «n Meteor erschien, den die Masse ver götterte, auf den die Sehnsüchtigen hofften, ass den Anhänger und Gegner schließlich al- auf den Bringer der Freiheit und des Frie- TälÄMüke um) kokrale Naunhof, t0. November 1817. langer Zeit von hi« Handelsregister eing Borstand besteht au rechtsverbindlichen schrift zweier zeichm ausreichend. Ist n dieses berechtigt, di« Firma allein zu zeick kant Keinrich Gerbei — Naunhof, arbeiter und Aausbe sein fünfzigjähriges Tages überreichte K« Kerrn Stadkrat Dr. Rahmen schön ausge Kerrn einen sonniger — Naunhof, bescher Wilhelm K aus dem Master am geborgen «erden. O oder ob ein Unglück- fein. — Durch den stoffen recht fühlbar , schiedenflen Ersatzmitl wir vor dem Kriege < Thuslande bezogen. < zugsländerö, Frankr aufgehörk und wird r daher unsern Bedarf suchen, daß wir selbst längst genug gemacht Jahren besteht in Dei Sechenbair (Geschäft! der es sich zur Vufgc wieder zu bete den « stcht, das Vaterland z« wache« «nd ei, KriegüinValide«, Hi «ete« Personen ve Nebenoerdienst biete ist besonders mild uni direktor Schäfer beti zücht und kann Seide rung der Seidenraux verband Grimma hak an Interestenten abgex p Naunhof. T Nachrichten erlässt die machung detr. die För wird jeder Gärtner g« Die beste Belehrung ü findet man im Obst- r zählt zur Zeit 115 N Obst- und Garchnba Die Steuer beträgt pr Sämereien wieder au Merkblatt für den LL «nd LS. November. Sonnenaufgang Sonnenuntergang ? D^e neue Milchverordnung, die der Staatssekretär deS KrregSernährungsamts erlassen Kat, be^nt daß fick die Zuständigkeit der Reichsstelle für Speisefette auf Milch und unbearbeitetem Zustand und alle Be- ftandtelle und Erzeugnisse erstreckt, die durch Zerleaurra Milch gewonnen oder die auS Milch E ^Erden, insbesondere also auf Sahne? Buttes ^.Magermilch, Sauermilch, Quark, Joghurt usw Der kömmlich Vollmilch al8 T^l d?r 'c^"o^"ä-'^E brr- kunft behördlich festgeiebt werden ^f. N?/-^"^ in Su- m werden. Soweit BollmUch irA? .rf°rd»N» ist, .u, LKgung I» !I Mondaufgang 3"V. (4^ V. 4" (4">) ii Monduntergang 2^N. (2") N o. VSbendorf aeb -— I8SI Weneral der Jnsanierie v. kralkenhayn Viktor Emanuel m., König von Italien aeb Alfred Brehm gest. — IS^S Der enalitcke Minister Lord Churchill tritt zurück. * engUsche in,'-««S Maler Sri-drt-v Ooerbe» g-st. — 0" Anstand, Frankreich und Rußland. — 1V1L Vor" marsch der Bulgaren aus Prokuplje. ^lusweiS Verkehrs Hot sich und dies Ziel l von Milch sammel gleichen — SU können die ^or L anb eS s entralbeh Verkehrs mit Jie kämpfung beS S Zuwiüerhanblung Strafe gestellt. dens blickten, er ist heute landflüchtig und vielleicht in dieser Stunde schon der Rache preiSge-eben. Und der Telegraph, der so langt ferne Reden in die Welt trug, ist setzt Werkz^g seiner^ siegreichen Widersacher. Sie machen denn auch rverdlrch^oon rhm Gebrauch. Ihre Kundgebung über die Neuordn^ig lautet: Htmsnka. X über die bevorstehende Krkeg-siottonferenz der Alliierte» in Parts machte Staatssekretär Lansing auf ver schiedene Anstage« einige Angaben. Die Konferenz, sagte e? wird in erster Linie die Bedürfniffe der einzelnen Ver bündeten feststellen. Amerikas Aufgabe wird «B Hm, alle HilfSauellen -es Landes zu organisieren, um den Krieg zu gewinnen. Es ist -er ernsteste Wunsch der Regierung der Vereinigten Staaten, ihre Militär- und Flottenmacht dost zu verwenden, wo sie -er gemeinsamen Sache den grüßten Dienst leisten werden. Aus In- und Ausland. Berlin, S. Nov. Kaiser Wilhelm b^bem Sultan telegraphisch Mitteilung gemacht, -aß Graf Hertling da» Kanzleramt übernommen bat. Der Sultan -antte und gab der Zuversicht Ausdruck, daß Gras Hertling die Freundschaft mit der Türket weiter pflegen werde. Berlin, 0. Noo. Der landwirtschaftliche Genossenschaststag nahm einen Schlußantrag an, der sich gegen ein staatliches Getreibemonopol wendet. Der Aufruf und seine Verbreitung durch die bisher in der Macht Kerenskis befindliche Petersburger Tele graphen-Agentur läßt keinen Zweifel darüber- daß die Maximalisten in der russischen Hauptstadt die» Macht in Händen haben. Vorläufig nur in der russischen Haupt stadt! Wahrscheinlich wird sich auch Moskau ihnen an- fchließen. Ob auch andere Gebiete den neuen Umsturz mitmachen werden, muß die Zukunst lehren. Das läßt sich — angesichts der tausend Gruppen und Grüppchen, der allgemeinen Dezentralisation — schwer voraussagen. Das Programm -er E>ieger In einem zweiten Aufruf wendet sich der Petersburger Arbeiter- und Soldatenrat an die Armee, der er folgendes Programm unterbreitet: ») Sofortiger Vorschlag eine» demokratischen Friedens. I») Übergabe deS Boden» der Grundbesitzer an die Bauern. e) Übergabe der Macht au die Räte und sofortige «in- berufuug der konsiituierenden Versammlung. Die Absendung unzuverlässiger Truppenteile auS Ler Front ist unzulässig. Die Absendung ist gegebenenfalls mit schonungsloser Gewalt zu verhindern. Eine Verheim lichung dieses Befehls vor den Soldaten würde dem schwersten Verbrechen gegen die Revolution gleichen und mit aller Strenge der revolutionären Gesetze geahndet werden. Soldaten! Für den Frieden! Für Brot! Für Land! Für die Volksmacht! . ES heißt dann weiter, daß alle revolutionären Offiziere und Soldaten, die sich wegen politischer Vergehen in Hast befinden, sofort befreit werden sollen. Die Todesstrafe in der Armee wird sofort abgeschafft. Der Aufruf schließt: Kerenski rst geflohen. ES ergeht an alle Armeeorganisationen der Befehl, Maßnahmen für die sofortige Verhaftung KerenSks zu treffen und ihn nach St. Petersburg einzu- Zede Kerenskr zuteil gewordene Hilfe wird als schweres Staatsverbrechen bestraft. Wo ist KerenSki - _ der Sitzung des Hauptkongresses der Arbeiter- und ?in Mitglied LeS revolutionären ^uMpfle», daß Kerenski am 7. November in Gatfchina, 36 Werst von Petersburg, an eine Abteilung von 6000 Mann, die von der Front nach der Hauptstadt geschickt worden sei, eine Ansprache gehalten habe. Nach Unter handlungen habe die Abteilung erklärt, daß sie für den Augenbkck von dem Marsche nach Petersburg abstehe. — hafteten ewigen Meldungen soll Kerenski bereit« ver- Da« WinterPalaiS erstürmt. Pläne D» dir «n dem Smwtkongr-b der Arbeiter- und Soldaten- bM^ästiOkN Habe* — —- . . 4 Dl- VkvheNbeeingehender bei Oen Erlaß Hes preußischen Erwägungen. In einem Erlaß oes AgierunsSpräft-enten Ler öffentlichen Arbeit Norkeürungen notwendig seren, -ackmf hinAwresen daß unausbleiblich sch-mt. um einem Mangel zu ffeue, oowefchlagm, Es werden eme Anzahl mm Keklerwob- », »»« > ^ne v-rordnung iev« mLnnki»- n°r!tkgt. Dn»«« ^borm ikt und D-uts»-, d-r n°» »1. w«m -r auf 1NL LLVS -»-r SOM Mark Geldstrafe. -mnkretch. ^rnal- man. könne e« nicht vergessen, dab W'srLZNÄ-: diese« bewährten Ententefreundes WNLs-'L LeLL einkn sLhi^wei« Entwetchenlaffen (!) eines Unterseeboote- ge- I5 U. D^ AE-l schü-kt mit der DrobllNg batz eS nicht zu -er ententefreundlichen äußeren Politik -e- Minister- im Dato-Kabinett zurückfinde, allerlei Verwicklungen zu gewärtigen habe. werdet ! gesamte Zukunft so verderbenbringenden Sättglingssterblrchkett ge- - sorocken werden soll. Gs gilt zum ersten, unsere Frauen über dre Krbransiuna und über die Pflege des Kindes aufzudlären, und es I gilt zum anderen, unseren Frauen auch Mittel ^Ege Zu um der erkannten Gefahr für das And erfo^reich begegnen zu ßSnnen Wer da meint, datz es sich hier um Aufgaben Handes, dre nur den Staat, und allerhöchstens noch die Gemeinden, bzw. ^'^^EErnde- verbände ang^»e, denkt solchen Gedanken nur halb zu Ende Ge wiß ist es SacMdes Staates, durch die Gesetzgebung und Verwaltungs- behördlichen Maßnahmen der Durchführung der praktischen -Klein arbeit den Weg zu ebnen. Gr hat auch schon, eingedenk des wahren Wortes, datz Mutterfürsorge die beste Saualrngsfürsor^ die werktätige Mutter zu schützen gesucht, hat der Not durch staatliche Wochenhilfe entgeg-ngsrvirkt und der durch d?n Krieg heroorgerufenen Teuerung durch die Neichswochenhitfe Rechnung getragen. Gemeinden und Gemeinbeverbände können ebenfalls viel dazu beitragen. Plan- mätztg die Lösung der angedeuteten Aufgaben zu erstreben. Gründ lich ausgebildete Hebammen und Pflegerinnen vermögen als Berater der Mütter große Dienste zu leisten und die Schulen, namentlich die Fortbildungsschulen sind wohl im Stande, in ihrer Hauswirtfchaftslehre Kkndeskunde mit aufzunehmen und dadurch den nötigen Fürfvrge- sinn sowie das nötige Fürsorgeverständnis in das empfängliche Herz der weiblichen Suaenb yineinzupflanzen. Itnb wer wollte verkennen, baß manches Erfreuliche schon erreicht ist, daß an einem Orte Slillstuben oder Lageskrtvpen oder Mutter- Heime errichtet worden sind, an einem anderen Stillprämien gewährt werden? Zur günstigsten Falle zeigt sich uns jedoch immer nur ein Anlauf zum Guten, der der Grkennknis der hohen Wichtigkeit des Gegenstandes zu danken ist. aber. — weil allzuweit davon entfernt, der hohensAufgabe gerecht zu werden — nur halb zu befriedigen ver mag. Woran es fehlt, das ist vor allem eine sich auf jede Gemeinde erstreckende planmäßige, zielbewußte und straffe Organisation der SSuglingsfürsorge, die gleichzeitig verhütet, datz die einzelnen, unter einander nicht im organischen Zusiimmenhange stehenden Unternehmungen dasselbe erstreben und daher wertvolle Kräfte vergeuden. Die Organisation zu schaffen, die die Säuglingsfürsorge und den Kleinkinderschutz in ganz Deutschland einheitlich regelt, das ist das Gebot der Stunde und das ist das Ziel der Landessammlung »Deutschlands Spende für Säugltngsfürforge und Kleinkinderfchutz" die am 16„ 17. und 1S. November 1917 in den Gauen unseres engeren Vaterlandes erfolgen wird. Dor uns liegt der Weg zur Errettung der Kleinsten unserer hoffnungsvollen Fügend. Ihn gangbar zu machen bedarf es, ge messen an beEGröke und BedeMuna der Aufgabe, nur verhältnis mäßig geringer Mittel. Wollen wir wirklich unser Herz an Gold und Silber hängen und den höchsten Schatz unseres Volkes, feine Kinder, als Nichts achten? Die Frage stellen heißt sie verneinen. Mögen darum die Lage der Landrsfammlung Tage hoher Opferfreuoigkeit und echten Gemeinsinnes sein. Denken wir olle da ran, daß eine jede Spende dazu beiträgt, einer deutschen Mutter ihr Kind zu retten, der deutschen Zukunft den Weg zu ebnen. Darum gebe ein jeder nach seinem Vermögen. 1 / Mtter mehr / vor den westlichen / Dem eine« U-Voot war es wN / lichen Aufenthalts tm Tätig« / mwlich S-welen, auf Dnmp« / während -S Oel-s-nhelt M< / rr Segler SU verruchten, me feindlichen Küsten Statt warben, v»- ' fanden sich Swer nach Frankreich je SOOO Tonnen WeizenoonAmtA eiserne Bark mrt bestimmt waren, ferner em-Bp^UL einer vollen Labung Rum u nr^ amerikanischer Vier» unterweg«. De- weiteren wurbe^^ die -ine- eng- master verfentt, defien Ladun^ lischen vernichteten Segler-au- südwestlichen«». Da- »werte U-Boot sichtete m Westhäfen marschstraßen zu den engluch rvebe-Mampfer noch Segler, Wie», S. Nov. Der Kaffer tat dem General der Snkmterie Ludendorff LaS Großkreur bs- Leopold- or-e»< mit -er KriegSdekoration verliehen. / Bers, S. Nov. Portugiesisch« Zeitungen bringen die Nach richt von -er Besetzung der Azoren -urchdte Ameri- Saner, welche auf Punta Delgaba großartige Befestigungen ankege«. Bafel, v. Nov. General Emut- ist »um Mitglied de» Kabinetts ernannt worben. Rotterdam, S. Nov. In London kam gestern eine ameri kanische Kommission unter Führung des Obersten House an. Dieser führt Len Litel eine» Sondergesanüten. Weitere Fortschritte in Italien. Mitteilungen des Wölfischen Telegraphen-Bu reav s Große- Hauptquartier, V. November. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rnpprecht. Der Artillerie- kampf in Flandern wuchs am Nachmittage im Yser-Gebiet bei Poelkapelle und bei Passchendaele zu erheblicher Stärke an. — Im ArtoiS lebte das Feuer an mehreren Stellen auf. Englische ErkunLungsvorstöße südlich von Acheoille und nördlich von der Scarpe wurden abse wiesen. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Keine wesent lichen Ereignisse. Heeresgruppe Herzog ««»recht. Im Sundgau wurden nach heftigen Feuerwellen vorbrechende Sturm trupp» Ler Franzosen zurückgeworfen. I« Luftkampf und durch Abwehrfeuer verloren die Gegnor LL Flugzeuge. Leutnant Müller errang feinen 32., Leutnant v. Vülow semen 26., Leutnant Boehme seinen 22., Leutnant Bongartz feinen 21. Lustfieg. östlicher Kriegsschauplatz. Keine größeren Kampfhandlungen. Maeedonische Front. Im Cerna-Bogen brachten deutsche und bulgarische Abteilungen auS den feindlichen Graben Gefangene und 1 Maschinengewehr zurück. — In ^rk"ma'Ebene stießen englische Kompagnien gegen Kjuebri und Prosemk vor. Kraftvoller Gegenstoß bulga- rischer Truppen warf sie zurück. Italienische Front. Etvenra ist überschritten! — Rastlos streben die der- den Gebirgsstraßen «nd in der Ebene, »-ch»««-» »nchn.», I« «chne- treiben nnd bei strömendem Rege» der Piave zu. Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff. Der amtliche Heeresbericht meldet rÄn sE ^"rEch-im««i!chen Lru«,m m der — Erfolge unseres U-Boot,Krieges. Doe lahmgelegte Schiffahrt-Verkehr. wird gemeldet:" Aus dem Erblichen SeekrieaS- U-Boote wiederum 15090 KL5LE r°nkd°mps«7L-^L. Der Ehef des Admiralstabes der Marine. FffßSsßW kommanbkerenüe Lsiagdeburg^-Nov- Der ber Infartterie Fr-t- den LngkSndern besetzt worben. NaSriSten slnb «msteedom. s «o° Nack, -ur>;rlü^s-n L ^be^?tt°s^ "Ntee die Fahnen H'/s°b?^ «merika-Lint- Nnd auf B-f-bl oer «nna Ange. L WS-nS e'-nLt^s-ll.^a- sch-« begonnen hat. «eine nurei"«" A^be..^ Fnf-^e -er «euerav g - Oeffent- trak-Preffe. oS-r^md u«k«>troM b « aus solchen n!Zt7eu.S^ Elttch befEgl sind. oor^g^und überirtebene Schlüffe zu ziehen. Petersburg, 0. November.^ „Die vorlSnsige R-gi-rnng ist goftitrzt, »te g-santte Mach? ist 1« die Hände d-S Organ- de- Peter-bnrger Arbeiter- «nb G-ldat-nrat-, nämlich de- revolutionären Militärischen A«-schnffe-, übergegange«, der an der Spitze des Prole tariat- «nd der Garnison von Petersburg siehttl Das Ziel, für das daS Volk kämpfte, nämlich Vorfchlagst eines so fortige« demokratischen Frieden-, «nfhebnng d«S Rechtes der Grundeigentümer Laud zu besitzen, Aufsicht der Arbeiter über di- Erzeugung nnd Bildung -i«er Regier«^. d-S Arbeiter» und SoldateurateS ist gesichert. GS lebe die Revolution der Soldaten, Arbeiter und Bauern.^ -er oamMGll tnehrwöcheut- fsarbiet übrrhaMtt »tcht su Schuß »u Lmrmen, tte, unter crnderern — sämtlich beladen ^n Unter ihnen oo» -Stablbark-U, „solareitb-n S«mfavrt«n / rät« Borf^onÄo 12^," ,«d» -Md ^Skit n^n. N Oer Umsturz in MMwno. / Das Bott Witt Friede« "*** Vrotk s» ist rein SwE, Sie Marimalck^ s°v-n -n P^- burg einen vollständigen Sieg Lavo^etragen. -caworm einmal das Militär, der