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Agenten, die den neuen Rummel ins Werk setzten, haben ihr schönes Geld vergeblich ausgegeben. Serbisch englische Bnndesbriider. Serbiens sogenannter Premierminister Pafitsch wurde in London von der Serbischen Gesellschaft Großbritanniens durch ein Frühstück geehrt. Man» hielt srühstücksmäßige Reden. Lord Robert Cecil fand, Serbiens Geschick in diesem Kriege sei eine ruhmvolle Tragödie gewesen. Für seine Auferstehung kämpfe England bis aufs letzte, natür lich gänzlich uneigennützig. Pafitsch, der intellektuelle Mitschuldige an der Ermordung des österreichischen Thron folgers, fand sich berufen, über deutsche Barbareien zu schwätzen, forderte auch mindestens Elsaß-Lothringen und Auflösung Osterreich-Ungarns als Strafe für die Mittel mächte. Seinen Glauben an kleine Nationen betonte Lloyd George, Serbien sei ein herrliches Gemälde, seine Reinigung sei eine Forderung der britischen Ehre, die erste Friedensbedingung müsse völlige Wiederherstellung ohne Vorbehalt sein. Sonst ereignete sich nichts Merk würdiges. Genau wie unter dem Zaren. In Petersburg geht die Attentatsfurcht um. Drei Männer wurden verhaftet, die angeblich Kerenski ermorden wollten. Sie sollen einer geheimen Gesellschaft angehören, die Kerenskis Wegräumung zum Ziel hat. Einer der Ver hafteten soll erklärt haben, sie seien Bolschewicki, also un bedingt Frieden fordernde Sozialisten. Das Blatt „Ruß- koje Slowo" aber, das den Bolschewicki feindlich gesinnt ist, muß zugestehen, die Attentäter seien keine Bolschewicki, einer von ihnen sei vielmehr ein bekannter Agent der „Ochrana", der geheimen politischen Polizei. Was hat sich also eigentlich durch die Revolution in dem Lande geändert, von dem man einst sagte, es sei eine Autokratie, gemildert durch Meuchelmord? stak unä fern. o Die Obstpachtungen. Das Obst des Ctadtgutes Sambach, bei dessen Versteigerung der Preis ungewöhnlich Hochgetrieben wurde — auf über 11 000 Mark, während die gesamte Gutspacht nur 10 000 Mark beträgt! —, ist von der Behörde beschlagnahmt worden, nachdem auf Be schwerde der Stadt Mühlhausen das Kriegswucheramt den Verkauf für nichtig erklärt hatte. Die besseren Sorten des Obstbehanges sollen der Stadt Mühlhausen zum Verkauf an die Einwohner überwiesen werden, während die ge ringeren Sorten zur Marmeladenfabrikation benutzt werden. 0 Riesennnterschlagnng wollener Decken. Die Ham burger Polizei verhaftete fünf Personen wegen Unter schlagung und Beiseiteschaffung wollener Decken in ganz großem Umfange. Für 100 000 Mark zu Aufwischtüchern geschnittene Decken konnten beschlagnahmt und wieder herbeigeschaN werden. Bon den Kriegsschauplätzen. Amtlich. Großes Hauptquartier, 16, August 1917. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. In Flandern ist die zweite große Schlacht entbrannt. Der Artilleriekampf nahm gestern an der Küste und zwischen Yser und Deute wieder äußerste Heftigkeit an, wurde während der Nacht un- vermindert fortgeführt und steigerte sich heute früh zum Trommel feuer. Hinter dichten Feuerwellen brach dann die englisch« Infanterie zwischen Bixschote und Wytschaete in 18 Km. Frontbreite zum An- griff an. Im Artois griffen die Engländer zwilchen Kulluch und Lens schon gestern morgen mit den vier kanadischen Divisionen an. Sie drangen nach stärkster Feuerwirkung in unsere erste Stellung ein und suchten durch dauernden Nachschub frischer Kräfte, die Einbruchs stelle beiderseits von Loos zu vertiefen. Nach aufgefundenen Befehlen war das Ziel ihres Angriffes das 4 Km. hinter unserer Front gelegene Dorf Bendin le Vieil. Noch den tagsüber währenden erbitterten Kämpfen drängten unsere Truppen durch Gegenangriff den eingebrochenen Feind bis über die dritte Linie unserer ersten Stellung wieder zurück. Der Gewinn der Engländer ist gering. In neuen Angriffen, die sich bis zu t t mal wiederholten, ver suchte der zähe Gegner am Abend nochmals sein Glück. Vor unserer Kampflinie brachen die feindlichen Sturmwellen zusammen. Südlich von Kulluch und westlich von Lens wurde der Angreifer, der an allen Stellen des Kampffeldes schwerste Verluste erlitten hatte, adge- wiesen. Bei St. Quentin entfalteten die Franzosen nachmittags be sonders lebhafte Feuertätigkett. Es gelang ihnen mit etwa 30M Schuß auf die innere Stadt, das Pfarrhaus In Brand zu schießen. Von dort sprang das Feuer auf die Kathedrale über, die seit 8,30 Uhr abends in Flammen steht. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Im mittleren Teil des Chemin des Domes herrschte togsüber lebhafte Kampfiätigkeit der Artillerie.. Nachdem am Morgen ein Vorstoß gescheitert war, setzten am Abend starke französische Angriffe zwischen Cerny und Gehöft Kurtebise in etwa 5 Km. Breite ein. Die Angriffe wiederholten sich, hin und her wogender Kampf tobte bis in die Nacht. Wir blieben im Besitz unserer Stellungen; die ver geblichen Anläufe haben dem Gegner viel Blut gekostet. An der Nordfront von Verdun nahm der Artilleriekampf vor- mittags wieder große Stärke an: französischerseits wurde er aber nicht mit der Heftigkeit geführt, wie am 12. und 13./8. Oestlicher Kriegsschauplatz. An der Front des Generalseldmarschalls Prinz Leopold von Bayern ist sie Lage unverändert. Front des Generalobersten Erzherzog Joses. Zn Verfolgungsgefechten brachen deutsche und österreichisch-un garische Truppen mehrfach den Widerstand feindlicher Nachhuten im Gebirge südlich des Trotusultales. Heeresgruppe des Generalseldmarschalls von Mackensen: Nördlich von Straoani und Panciu wehrten deutsche und bayerische Regimenter erfolgreich zahlreiche Angriffe der Rumänen und neu herangefllhrter russischer Kräfte ab. Am Serelh wurde der noch auf dem Westufer sich haltende Feind durch kraftvollen Angriff unserer Truppen über den Fluß zurückgeworsen. 54 Offiziere, dabei auch französische, 3500 Mann, 16 Geschütze und über 50 Maschinen gewehre blieben in unserer Land. Mazedonische Front: Nichts Neues. Der erste Generalqnarliermeister Ludendorff. o Grubemmfälle. Durch Platzen eitles Datupfrohres auf der Zeche „Kömgsgrube" bei Essen verbluteten drü Bergleute. Auf der Zeche „Lothringen* wurden zwei Bergleute verschüttet und getötet. 0 Die Leuchtenburg als Krieger-Ehrenhalle. Die im 9. Jahrhundert erbaute Leuchtenburg aus dem 400 Meter hohen Leuchtenberge bei Kahla an der Saale soll als Krieger-Ehrenhalle für das Herzogtum Sachsen-Altenburg hergestellt werden. Nach Seitenroda zu wird eine halb offene Halle das ganze Hintere Burggelände umschließen. In ihr sollen die Namen der gefallenen Altenburger LandeSkinder für alle Zeiten angebracht werden. s Der Zug der Pest. Stach der italienischen Presse hat der italienische Minister des Innern in einem Erlaß verfügt, daß bis auf weitere- von Suez eintreffende Reisende den in der Marineverordnung vorgesehenen sanitären Maßnahmen gegen Pest unterworfen werden. Wetterbericht für Freitag, den 17. August 1917. Zeitweise heiter, keine wesentliche Temperaturänderung, Gewitterneigung, sonst keine wesentlichen Niederschläge. Kirchennachrichten. 11. Sonnlag n. Trin., den 1S. August. Naunhof. Vorm. ',,10 Uhr: Gottesdienst. — Abendmahl. (An meldung vor dem Gottesdienst in der Sakristei. — Taufen. Nachm. 5 Uhr: Jungfrauenvcrein. Abdtz. '/,8 Uhr: JünglinaS- vcrein. Klinga. Vorm. 7 Uhr: Gottesdienst. — Abendmahl. Spielplan der Leipziger Theater. Neues Theater. Freitag 7 Uhr: „Eva". Sonnabend 7 Uhr: „Könige". Altes Theater. Freitag 7'/, Uhr: „Die beiden Seehunde". Sonnabend: Geschlossen. Neues Operetten-Theater. Freitag: Geschloffen. Sonnabend 7'/, Uhr: „Die Fahrt inS Glück". NedakNon: Nobeel Günz. - Druck und Verlag: Günz L Eule in Nmmhvs In viertel' Auflage liegt clemnäctisf obgesclilvssen vor: Lrekms lierleben Unter Mitarbeit bervorrogencler Zoologen berausgegeden von Professor vr. Otto rur Straffen ' Mit etwa 2000 stbbiläungen im lext unä aut mebr aksoolakeln in sarbenäruck, Atzung unä Uolrlcbnitt sowie IZ Karten IZ Iänäe in Leinen gebunäen ru je l4 Mark Verlag äes Sibllograpkischen Instituts in Leiprig unä Men Junges Mädchen als Aufwartung für Nachmittags gesucht. Zu melden Goetheftr. IS, ptr. MtssMartk gefunden worden. Abzuholen in der Exp. d. Bl. ZNg.DienftmDlhkn nach Burghaufe« b. Leipzig gesucht. Zu melden in der Exp. d. Bl. 1 Km stärkt Ferkel verkauft Schirach Bahnhofsir. 18. Isku-Weh 0. SvdllMLlw 1 jslrl vismsrekslr. 2. Jedes Los gewinnt. Gewinnfeststellung sofort. Preis des Loses einschl. Reichsstempel abgabe 1 M. 20 Psg. Postgeld und Liste 35 Psg. Lose sind zu beziehen durch „Znva- lidendank" Leipzig Universitäts-Str. 4 und die Geschäftsstelle unseres Blattes. Tüchtige für dauernde Arbeit sofort gesucht. Zu erfragen Leipzig-Plagwitz, Nonnenstr. 32 b. b-Iacir langem, rfualvollen Teilen erlöse Oott der tierr unsren lieben Vater, clen Privatmann fran? frieckricli Mitkämpfer von 1866 im -VNer von 73 Miren unci 11 Monaten. Vies rei^t tiekbetrübt an Tiebertwoikwitr, Orokpösns, blsunbol, sm lb. August 1917 Wilhelm 8etiMkr u. familie im kamen sSmtiiodsr Mnlerbliabsnen. Oie Occräigung kinclet 8onnsbenä nscbmittsg 4 Ulir von äer ftrieäbokbsfte sus 8tatt. Der Hröe von Muchenau. Roman von Herbert von der Osten. 1z „Weil draußen ans dem Hofe hörte ich Euch schon immer tirilieren; aber sobald ich ins Zimmer trat, verstnmmte die Unterhaltung." „Wenn man Dich mit der Wetterwolke auf der Stirn sah, so verging einem die Lnst zur Unterhaltung, besonders mir, die auch wußte, daß ich Deinen Zorn früher oder später zn fühlen bekommen würde," schaltete Marga ein. Hohenegge durchmatz mit aufgeregten Schritten die Halle. „Möglich, daß ich zu hart gegen Dich war," sagte er ge preßt. „Meine Erbitterung war zu groß, als daß ich hätte gerecht bleiben können." „Erbittert warst Du auf mich," rief die junge Frau, in leidenschaftlicher Empörung aufflammend. „Verlangtest Du, daß ich der Mutter die Tür wies nach dem sie mich mit ihrer selbstanfopfernden Pflege, dem Tode abgerungen hatte? Denn Latz mich daS Unglück traf, am Tage nach unserer Hochzeit krank zu werden, daS konntest Du mir doch nicht als Schuld anrechnen?" Zwischen die Branen deS Freiherrn grub sich eine finstere Falte. „An diese Krankheit und ihre Ursachen solltest Du mich besser nicht erinnern," stieß er hervor. „Du warst fa auch längst gesund, als Dn Dich noch immer krampfhaft an Deine Mutter klammertest, und ich auf diesem Wege stet» «fahren mußte, waS Du alles an mir auSzusetzen fandest." „Ich weiß nicht, was die Mutter mit Dir besprochen hat," entgegnete Marga ernst. „In meinem Auftrage ist eS nicht geschehen. Ich beschwerte mich nicht üb« meinen Mann, auch nicht bei meiner Mutter." „ES hatte aber etwas stark den Anschein." Sie hob die dunkel beschatteten Augen in schmerzlichem Vor wurf zu ihm auf. „Nimm mir's nicht übel, Han»; aber ehe ich einen Menschen so rücksichtslos für ein Vergehen büßen laste, so überzeuge ich mich doch «st, ob er's begangen hat. Ich habe meine Pflichten Dir gegenüber streng erfüllt. Viel leicht zu sehr. Die Mutter wenigsteuS sagte das." HanS Dietrich warf daS stolze Hanpt trotzig zurück. „Deine Mntier hatte etwas eigentümliche Ansichten üb« Deine Pflichten gegen mich," erklärte er. „Wollte sie doch gleich mit Dir abreisen, als ich einmal heftig gegen Dich wurde, als Du im Dämmern mit Deinem hübschen Vetter Liebeslieder sangst." Marga brach in ein krampfhaftes, nicht zu hemmende? Wei nen anS. „Und wenn ich mit ihr gereist wäre, hätte sie nicht einsam, vielleicht schlecht gepflegt in fremden Landen sterben müssen," schlnchzte sie. Ein leises Klopfen an der Tür hinderte weiteres AuS- sprechen. Christian meldete mit verlegenem Gesicht den Ge heimrat. Hohenegge entfernte sich hastig, um auf dem Hofe nach dem Rechten zu sehen. Marga mühte sich, ihre Tränen niederzuzwiugen; aber Dr. Braun sah ihre Spuren doch, als « sich bestürzt über sie bengte. Der fieberhaft erregte Zustand ihr« Nerven beunrnhigte ihn viel mehr als d« leichte Katarrh ihrer Lungenspitzen. Mit bekümmerter Miene ging er nach der Untersuchnng die Freitreppe hinab. Hohenegge hatte einen der Knechte bei der Mißhandlung eine» alten Pferdes ertappt, ein Vergehen, daß ihn stet» ans äußerste erbitterte. Der Geheimrat hörte ihn schon von weitem wettem, während er über den Hof ihm entgegenschritt. Peinlich berührt wandte sich Dr. Braun nach dem Fenster zurück, hinter dem er seine zarte, blasse Patientin wußte, deren überreizte Nerven sie jeden lanten Ton wie einen körper lichen Schmerz empfinden lassen mußten. Er fürchtete, daß sie vorhin von ihrem Manne in ähnlicher Weise gescholten wor den sein könne. Während « mit dem Freiherrn bei einem Glase Wein zusammensaß, beobachtete er voll heimlicher Sorge die harten wie au» Stein gemeißelten Züge seines Wirtes. Alle Geschich ten, die man sich von de» Gewalttätigkeiten diese« jähzor nigen Manne» erzählte, zogen ihm durch den Sinn und steigerten seine Teilnahme mit dem jungen blumenzarten Wese», auf deren schwachen Schultern der Druck der braunen, hartgearbeiteten Hand dort wohl -u schwer lasten mochte. Mit groß« Deutlichkeit «mahnte er Hohenegge, der Kranken tiefste, absolute Ruhe zu verschaffen und sie mit jeder nur erdenklichen Schonung zu behandeln. Die Absichtlichkeit dieser Verwarnungen entging Hans Dietrich nicht. Lange, nachdem ihn d« Arzt verlassen halte, saß er »ock immer mit aekurckter Stirn vor der halb gelee ¬ rten Weinflasche Die böse Prophezeiung seiner Schwieger mutter, daß erMargamit seiner Rücksichtslosigkeit noch einmal morden werde, tanchte beunruhigend in seiner Erinnernug ans. Verschiedene unliebsame Gespräche fielen ihm ein, in denen die oerstorbene Frau vou Hartenstein ihm versichert hatte, daß so ziemlich alle seine Lebeusgewohnheiten „pein lich" und „schädlich" für die subtilen Nerven ihrer Tochter seien. Er glaubte daher, Marga etwas Gutes.zu erweisen, wenn erste mährend ihrer Krankheit so viel'als möglich von seiner „gesnndheitsgefährlichen" Nähe befreite. So kam eS, daß der Oberförster an diesem Abend die Aufforderung zu einer mehrtägigen Jagd erhielt. Hasso siedelte zu Ebertin über; dem gesamten Hausperiona wurde ein fnrchtbares Strafgericht angedroht, falls die Ruhe der Patientin durch daS geringste Geräusch gestört würde. In GrabeSschiveigeu lag Schloß Buchenau deshalb, al? HauS Dietrich, gefolgt von seinen Jagdhunden, in den Wald hinanSzog. Lautlos wie Gespenster hnschte die Dienerschaft über die Korridore; kein Ton drang an daS Ohr der einsamen Kranken. 4. Kapitel LizziS Heimkehr hatte sich wenig allgenehm gestaltet. Ein naßkalter Wind wehte ihr stürmisch entgegen, als sie dein Zuge eutstieg. Zu ihrer Abholung war niemand gekommen. Verstimmt stieg sie die mit billigen Teppichen belegten „fal schen" Marmortrepven zu der Wohnung ihrer Eltern empor. ES danerte endlos, bis ans ihr Klingeln im Korridore Schritte lant nmrden, unsichere, hastende Männerschritte. Em<> nervöse Hand bewegte die Sicherheitskette. Lizzi stand ihrem Vater gegenüber. „Ach! Du bist's!" sagte der Hauptmaun mit seiner müden Stimme, die immer wie eine leise Anklage klang. Er zog die Tochter in den Salon, der ungeheizt, trotz seiner ele ganten Möbel, eiilen wegia anheimelnden Eindruck machte. „Hier weckeu mir Deine Mntter »licht. Sie ist gerade em biß' chen eingeschlafen," flüsterte er. „ES ist ein böser Tag heule. Am Morgen entdeckten ivir, daß nnS die Köchin in der Nardt dnrchgegaugeu ist, nud dann kam der Uuglücksbrief von Ho« benegge. Seitdem hat sie einen Neroenzufall nach dem am dem." .... 232,2d für die Gem Fuchshain, eriichein: wöchentlr Anzeigenpreis: i Nach 8 9 der s Unternehmer londwii haben, dem Bezirke hergesleltt haben un Selbstversorger verw ebenfalls mit anzuge Grimma, 1k 4 Der Verkauf fi Mont nach den auf den S An vorm. 9 bis 11 , Minn vorm. 9 bis „ 11 - Berti vorm. 9 bis „ 11 „ Abgegeben m zum Preise von 23 Naunhof, m Von Montag, Karte 3 Pfund Kar geben. Für den Re werden. Naunhof, an Q» Der Verkauf v Sonnabends nac gedruckten Nummer Nummern werden a Lebensmittel-Verkä Naunhof, ar Ge, Mehrfachen kaussstellen für G< befinden sich jetzt t Friedrich, Gartei 2 und Hermann Naunhof, Zur schnelleren iaßlen Verkäufe von tafeln benutzt, die am Ein am Sch Ecke G Ecke Ki befinden. / Naunhof,-an Neintgui Die Geschäfts amts bleiben der Montag, den und Dienstag, den r geschlossen. Dringliche C am Dienstag zwis Ralhause erledigt. Naunhof,