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M fürdieGeme Tuchshain, e Erscheint wöchentlich Korpu Nr. 67. Brotzulaq In Abänderunx vom 12. April 1917 Währung von Schwer, Zulage als Schwerarbc 1. Personen, die bau, Landwirtschaft, ff Dienste wöchentli«1 körperlich schwer Zeit zwischen abends t schnitt eines Kalendern 2. Eisenbahn-, ' I fallen, soweit sie als Seldständiae G Gärtner, sowie Meiste Personen sind als S sehunasn unter Ziffer Weibliche Psrso Körperlich schwe sich allein Zulageberect Dienstboten als Sckrw im iidrtaen die Bestii Ist durch geseh die Arbeitszeit für eir lehung unter Ziffer 1 kann, so kann eine Ar den als genügend anges erfüllt sind. Die Gemeindede nur anerkennen, wenn d erfüllt lind. In Zweib berichten: es entscheide besondere Kommission. Damit Selbstl Schwerarbeiter sind, berechtigte Schwerarbeii setzungen unter erfüt Entnahme von 125 x können Selbstversorger arbeiten, nicht erhallen. Diese Bekanntm Mit dem gleichen Tage 2 und 3 der Bekanntm 1917 (l. 1905 a) aufge Grimma, 6. Jun de Kartr Alle Kartoffel», jenigen Kartoffeln, die bis zur neuen Ernte liefern. Zu Speisezweckei Wirtschaftsangehörigen sonstigen Zwecken dürfe, keine Kartoffeln mehr : nichbare Kartoffeln aus Die Ueberschuko Gemeindebehörde anzu Ileberschus,mengen — m liche Versorgung bcnöt sioniir spätestens bis l.1 zu melden. Selbständic IZ. dieses Monats unmi siir schleunigste Abnah Sorge tragen; seinen i Nach Ablaus di Iragto des Bezirksverb Erzeugern vorgenomm« Äartoffelmengen, so mus vom 1. Dezember 1916 Bestrafung der Schuldlj die Kartoffeln zwangsw, nommen werden. Grimma, 8. Jun bei E In der gestrigen raten und beschlossen n 1. Das Baugesuc bau des Kintergebäul Arbeits-und Wohnräl weise befürwortet. 2. Don dem Gl schusses für die It-Bm Kenntnis. 3. Den abgegeb^ diesjährigen städtischer teilt. Im Schatten der Ueterpaulsfestung. Roman von Hermann Gerhardt. 88 „Aber ich verlangte keine Beweise. Margarete. Ich glaubte rem Menschen auch ohnehin! Wie Schuppen war es mir oon den Angen gefallen; eine Menge eigener Eindrücke, die ich zurzeit nicht beachtet oder mir selbst nicht eingestanden, drängten sich mir jetzt auf, eine gewisse instinktive Abnei gung, die ich zwischendnrch immer wieder empfunden, mancher Zug, der zu dem tübrigcn Charakter, wie er sich uns gegen über gab, nich recht stimmen wollte, so reihte sich eins ans andere, und mnrde mir zur unumstößlichen Gewißheit! Mir zrant bei dem Gedanken, wie nahe Du daran warst, Dich fürs ganze Lebenau diesen Unmenschen zu binden!" Margarete dnrchschauerte es. Mit hastigen Schritten durch maß der Bruder ein paarmal das Zimmer, dann blieb er vor ihr stehen. „Auch Du hast etwas gehört? Du sprachst vorhin von eitler Frau." Da erzählte sie ihm ihr ErlebuiS mit der Samarin. Als sie geendet, rannte er von neuem auf und nieder; seine Augen sprühten. „Ich mnß ihm aus dem Wege gehen," murmelte er vor sich hin, „mit ihm zusammen sein und seine glatten Reden anhören, bin ich nicht mehr imstande, nach dem, was ich er fahren habe! Ich werde gleich die nötigen Schritte tun, und unter irgvnd einem dringenden Vorwand müssen wir sofort abreisen, ohne ihn noch einmal gesprochen zu Huben. Morgen in aller Frühe besorge ich die Pässe. Mit Gewalt zurückhal- ten kann er uns nicht, davon ist keine Rede. Wir sind ja dentsche Reichsangehörige." „Werner, ich bitte und beschwöre Dich," angstvoll rang Margarete die Hände, „laß uns nicht in Konflikt mit diesem entsetzlichen Menschen kommen! Wir sind genng gewarnt worden, die Samarin, die ihn genau kennt, hat mich dringend gewarnt, ihn nicht argwöhnisch zu machen! Du mußt Dich wirklich überwinden und ihm so begegnen, als wüßtest Du von nichts. Es ist ja nicht auf lange. Wenn Du ihm geflissentlich aus dem Wege gehst, dann merkt er sofort, daß etivas in der Luft liegt. Ich für mein Teil fühle mich aller dings unfähig, ihm eine Koinödie vorzuspielen, dazu hat mich die Sache zu sehr angegriffen. Darum ist es für mich daS beste, ich bleibe unter dem Vorwande, daß ich mich nicht wohl fühle, auf meinem Zimmer. Wir können aber unmöglich alle beide unsichtbar sein!" „Du magst recht haben," gab Werner widerstrebend zu. „Es ist eine verdammte Geschichte. Ich wünschte nur, wir wä ren glücklich ans allem heraus!" „Morgeu früh besorgst Du uns die Pässe, und wir fah ren niit dem Schnellzuge morgen abend," fuhr Margarete fort, „niemand wird etwas von unserer Absicht merken. Du kommst zu Tisch, ivie gewöhnlich, und wenn sie dann beim Karten spielen sind, schleichst Du Dich leise fort. Fünf Minuten später hast Du eine Droschke bestellt, und ich halte mich bereit, wenn Du mich abholen kommst." „Das ginge wohl; aber es sollte mich keinen Augenblick wundern, wenn Litschkoff, dieser FnchS, plötzlich auf der Bild fläche erschiene und unserer Abfahrt beiwohnte! Gr steckt seine Spürnase in alles, und es entgeht ihm so leicht nichts." Margarete war vor Schreck ganz blaß geworden. „Ach, Gott gebe nnr, daß wir unbemerkt wegkommen!" rief sie aus, „denn, wenn wir auch zehnmal freie Leute sind, so wäre es doch gräßlich, dabei abgefatzt zu werden, wie wir uns heimlich aus dem Staube machen! Wir müßten ja dann irgend ein Lügengewebe ersinnen, um ein so sonderbares Ge bühren zu motivieren." Sie blickte zu Boden, und ihre quä lenden und sorgenden Gedanken malten sich deutlich auf ihrem Gesicht. „Wie unerquicklich ist das alles!" begann sie nach einer Weile wieder. „Auch Katia, daS arme, kleine Ding, was soll sie davon denken, wenn wir so plötzlich verschwunden sind? Und dann, sie so allein hier zurückzulassen mit dieser Ge sellschaft!" Ihre Worte durchzuckten Werner wie ein Messerstich; er fuhr sich mit den Fingern durch das Haar. „Gräßlich, gräßlich!" stöhnte er. „Und auch Mischa," fuhr er fort, „der Junge hat viele gute und edle Eigenschaften; ich habe ihn sehr gern. Aber muß er in solcherUmgebung nicht verdorben werden?" „Was wird sie nur davon senken I" klagte Werner, der mit seinen Gedanken nicht von Katia loSkam „Sie wird ver zweifelt sein, daß wir so ohne ein Wort deS Abschieds auf und davon sind, als hätten wir BöseS aus dem Gewissen! DaS arme Kind, wer soll sie trösten?" Er vergrub das Gesicht in den Händen. „Sie wird sich denken, ich wäre fortgegangen, weil ich mich nicht entschließen konnte, ihren Vater zu heiraten," sagte Margarete. „Was mich tröstet, ist, daß sie den wahren Grund nie erfahren wird. Ich glaube, sie überlebte es nicht, wenn ihr jemals zu Ohren kommen sollte, was wir über ihres Vaters Lebenswandel erfahren haben!" 22. Kapitel. Mitten in die Unterredung der Geschwister tönten die Schläge des Tamtam, der zu Tische rief. „Ich werde gehen müssen," sagte Werner. Er nahm seine Schwester in die Arme und küßte sie. „Kopf hoch, mein alter Kamerad!" flüsterte er. Sie klammerte sich an ihn: „Könntest Du doch hier blei ben! Aber Du mußt hinunter. Geh nur schnell," mahnte sie, „und sei nur recht auf Deiner Hut, Werner, daß Du Dich nicht verrätst!" Damit schob sie ihn zur Tür hin. Seine Hand hatte kaum die Klinke berührt, als nebenan im Schlafzimmer ein Gegenstand mit dumpfem Gepolter hinfiel. Mit weit aufgerissenen Augen starrten Bruder und Schwester einander an und dann nach der Berbindungstür, die nur angelehnt war. Keiner von ihnen sprach ein Wort. Endlich flüsterte Margarete: „WaS war das?" Mit einem Satz war Werner an der Tür, riß sie auf und blickte sich in allen Winkeln um. Kein lebendes Wesen war zu sehen, aber daS Tischchen, daS am Bett gestanden, lag um- geworfen am Boden. Bleich und entsetzt erschien Margarete aus dem Nebenzimmer. Inzwischen hatte Werner die schwere, seidene Portiere beiseite geschoben, welche die Tür nach dem Korridor verdeckte, und letztere zu öffnen versucht; oberste gab nicht nach. „Diese Tiir benütze ich nie," erklärte Margarete mit un sicherer Stimme. „Sie ist immer verschlossen " „Und der Schlüssel?" „Steckt er nicht drin? Dann habe ich ihn gewiß heraus- gezogen und irgendwohin getan. Ach, Werner!" 231.20 Aus den Verlustlisten. Auszug für Naunhof und Umgegend. Sächs. Verlustliste Nr. 413. Soldat Georg Schmeißer, Naunhof, l. v. Soldat Kugo Schneiderheinze, Albrechlshain, vermiß!. Gefr. Paul Tänzer, Klinga, gefallen. Wetterbericht für Freitag, den 8. Juni 1917. Keine wesentliche Aenderung, Gewitterneigung. Kirchennachrtchte«. Sonnlag, den 10. Juni (D. 1. p. Trin.) Naunhof. Borm. '/,10 Uhr: Gottesdienst. — Abendmahl. Aachm 5 Uhr: Jungsrauenverein. Nachm. '/-8 Uhr: JünglingSvercin. Klinga. Vorm. 7 Uhr: Gottesdienst. — Abendmahl. Albrechlshain. lv Uhr: Lesegottesdienst. Erdmannshain. Uhr: Lescgottesdienst Spielplan der Leipziger Theater. Neues Theater. Freitag? Uhr: „TttuS". Sonnabend 7 Uhr: „Die lustigen Weiberv Windsor'. Altes Theater. Freit»,; 6' , Uhr: „Ein Traumspiel". Sonnabend 7 Uhr: „Wenn wir Toten erwachen". Neues Operetten-Theater. Ferien bis einschließlich 26. Juni Battenberg-Theater. Allabendlich 8 Uhr: „Ein FrühlingStraum". Redaktion; Robert Günz. — Druck und Vertag: Günz L Lute in Naunhvs Sammelt altes Hisen! Vie pieutraleU kalten Mr frankrelek Kämpfen. Berlin, 6. Juni. In der Pariser Aufgabe deS „New York Herold" l findet fick die Forderung,T>aß Neutrale, die in Frankreich ansässig sind, eine neutrale Legion für den Frontdienst bilden oder Frankreich verlassen sollen. Daß eine große Ententezeitung eine derartige Forderung unum wunden auszusprechen wagt, dürfte von neuem die un glaubliche französisch-angelsächsische Anmaßung Neutralen gegenüber beweisen. fragveUrälgkeit einer rukkikeken Offensive. Bern, 6. Juni. Aus Petersburg berichtet die Londoner „Morningpost" über einen wichtigen Artikel des Organs des Delegierten rates. In dem Artikel heißt es unter Bezugnahme auf die Reden Kerenskis und anderer leitender Persönlichkeiten Rußlands über eine russische Offensive: Es ist durchaus - unwahr, daß wir eine Offensive vor bereiten. Was wir tun, ist lediglich, eine solche möglich zu mache», um Deutschland daran zu hindern, Truppen von der Ostfront zu senden und um die Russen in die Lage zu versetzen, bei Friedensverhandlungen zu Dentschland nicht als Besiegte zum Sieger, sondern als Gleiche zu Gleichen zu sprechen. Der Artikel führt weiter aus, die Revolutionsarmee könne nicht vorrücken, sofern nickt jeder Soldat die Über zeugung habe, daß er für die Freiheit kämpfe und nicht das Raubtier des internationalen Kapitalismus bereichere. Nur eine tätige Auslandspolitik, die jeden Zweifel über die Ziele und den Charakter des Krieges beseitige, könne eine Grundlage für eine Offensive legen. — Die gesamte Petersburger sozialistische Presse, darunter die Blätter deS Arbeiter- und Soldatenrates, verlangt vor Erwägung einer russischen Offensive die Annahme der Formel durch die Alliierten: Keine Annexionen, keine Entschädigungen. Bo« de« Kriegsschauplätze«. Amtlich, Großes Hauptquartier, 7. Juni 1917. Westlicher Kriegsschauplatz. Kerresgruppe Kronprinz Rupprechl. Zwischen Ypern und Armentieres tobt seit gestern der Artillerie- Kampf in unverminderter Kraft. Leute früh ist nach umfangreichen Sprengungen und stärkstem Trommelfeuer mit Infanterieangriffen -er Engländer, die Schlacht in Flandern voll entbrannt. In außer gewöhnlicher Keftigkeit hielt auch vom La Baffee-Kanal bis auf dos Süduser der Scarpe die Feuertätigkeit an. Bei Kulluch, Loos, Lievin und Roeux sind Heuke vor Tagesanbruch starke englische Teilangriffe gescheitert. Keeresgruppe Deutscher Konprinz. Bald nachdem niederrheinische Füsiliere an der Straße Pinon — Iouy in erbittertem Kandgemenge eine Anzahl Gefangener aus den fränzösischen Gräben geholt uns die Aufmerksamkeit des Gegners dorthin gelenkt hatte, setzten sich frühmorgens südlich von Pargny- Filain Teile von meiningschen, hannoverschen, schleswig-holsteinischen und brandenburgischen Regimentern in Besitz Ler feindlichen Stellungen am Ehemin des Dames in fast 2 km Ausdehnung. Durch Artillerie, Mtnenwerfer und Flieger wirksam unterstützt, begleitet von Pionieren und Trupps des in den Kämpfen der letzten Wochen besonders bewährten Sturmbataillons 7, nahmen die Kom pagnien trotz hartnäckigen Widerstandes des Gegners das befohlene Angriffsziel. Gegen die gewonnene Linie richteten sich nach heftigen Feuerwellen starke feindliche Gegenangriffe bis in die Nacht hinein , sie find sämtlich abgewiesen worden. 14 Offiziere, 543 Mann wurden als Gefangene, eine Revolver kanone, 15 Maschinengewehre und mehrere Granatenwerfer als Beute eingebracht. Keeresgruppe Kerzog Albrecht. Nichts Besonderes. Gestern wurden 8 englische Flugzeuge im Luftkampf abgeschossen, davon eins durch Leutnant Doß, der damit den 34. Lufifieg errang. Auf dem östliche« Kriegsschauplatz und an der mazedonischen Front keine größeren Gefechlshandlungen. Der erste Generalquartiermeister Ludendorff. Gerstner Kurzestr. 2 Kaufe einen Stamm Zwerg hühner oder andere fleißige Leghühner. Preis u.Atterangeben. Eigendorf, Wurzen, Marienslr. 20. Wasserfäffer Gartenbänke zu kaufen gesucht. rüi-W«! v. Lvkuwruw lVsunkoß jstrt vlsmarekstr. r. Jung. DienßuMen für sofort oder später gesucht. Gasthof Albrechlshain. Landhaus mit sehr großem Obst- u. 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Juni vormittag 10 Uhr sollen (ea. 2 Acker Wiese) parzellenweise am Erdmannshainer Wege, nahe am Vereinshaus, bei Anzahlung der Kälfke des Wertes verpachtet werden. Bes. Umsk. halber verkause mein bei Grimma geleg. Gut, nehme Billa in Naunhof, womöglich mil grüß. Garten oder Feld mit in Zahlung. Anbebole unter Al. Äl. an die Exped. ds. Bl. ,, —— ,, Mmemalhs.PtrsoM wird in Naunhoss Umgeb. Aufenthalt mit gut. Betten, Küchenbenutz. u. Gelegenheit zu guter Verpflegung gesucht. Angebote erbeten unter v. I). an die Exped. ds. Bl. König!. 8äek8. Milkr-Verein u. Umg. Sonnabend, den 9. Juni abends '/r9 Uhr S Mouatsvechmullung im Ratskeller. — Um recht zahl reiches Erscheinen bittet Der Borstand. MMM-InMul Wlm üSoll lleuksus. Ünlerrictil für Mngei :: urig erwachsene l. Msoier-,0 olin-.kgkmoniumlpiel u.sll. Böckern g. Musikwissenschaft. Arbeiter und Arbeiterinnen stellt noch ein ILivs- u. tVuunvok Suche sofort einen INgkllMKittfahrtii. 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