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.. M Abds. Donnerstag 7 Donnerstag L 7 Nexr. 1878. krvwpte Reälevaox. (lexr. 1878. d L^eopolcl kauek^vitr petersstr. 38. ViStenkartkn Im Schatten beharrte Katia doch seit langer Zeit nicht mehr bemerkt hatte! Sie nahm de Roman von Hermann Gerhardt. «1 - „Go muß ich es Dir wohl sagen." seufzte Margaret« re- signiert. „Es wird Dich auf'S höchste überraschen," fuhr sie noch ! UNS Donner Stag Fräulein Kircheuuachrichten. Dom. Exaudi. (20. Mai) für die Gem« Fuchshain, t Die weiteren A der beschlagnahmten G Wer den Ausfüh Gefängnis bis zu einer bestraft. Grimma, 15. D „Wir fehen Dich doch heute bei Tisch, Katia?" hauchte die PilsoutSky, ihren schmerzenden Kopf stützend, da die Mäd chen sich anschickten, sie gleichfalls zu verlassen. „Gewiß!" versetzte Katia. „Und nicht wahr, liebe Ma» dame, Sie tun etwa-, daß Ihre Kopfschmerzen vergehen? Wenn e« von den Nerven kommt, ist Riechsalz da» Beste!" Zur Durchführu Kommandos des XlX. holte Bestandserhebung aus Kupfer und Kupsi anderen Brennereigerät Rotguß und Bronze) r Dem Bezirksr stellungen weitere 190 stimmt zu beschleunigt sich sonach, mit dem warten; dies kann n dem Bezirke ohne Sch Boden eröffnet bekar Erträge als die Wie Gegend. Die Beschaffun möglich sein. Als Gr! Gartenland und den Kartoffelpstänzlingen beim Bezüge von 1( 1000 Stück 100 Stück vom Bezirksverbande Schröderstraße 2, den nachgenännten Gärtne; in Colditz: be Frenzel, Kartig, Pae Kummer und Schümm darf: bei Dörner u Macher«: bei Kerbst und in Thammenha Grimma, 18. Die in 4 der 2 angeführten Betriebe brennereien, gewerblich 181« die in ihrem Be Kupfer und Kupferlegi machung des stellv. Ge troffen und nicht nach Amtshauptmannschaft e Die Meldung l die bei der Königlich Bei der Ausfüllung b bemerkten Anweisungen Allein gelassen, ballt« Madam« ihr Taschentuch in den Händen zusammen. Wäe«n di« Spitzen daran nicht so wen- voll gew«s«n, sie Hütt« e« z«rriss«n. Ihre Augen funkelten sl« reckt« ihren Hal» wi« em« Schlange. ävr L7I Datier? v Ziehung 1. Kl. am 13. u. 14. Juni empfiehlt verkauf! Frau oerw. Menzel, KSHra. Kleine Wohnung bis 180 M. sofort oder später zu mieten gesucht. — Angebote unter 8. an die Exped. ds. Bl. 10M. Belohnung zahle ich demjenigen, der mir nachweisen kann, welche Person mir meinen Kartoffelsamen aus dem Feldboden zwischen Erd mannshain und der Bahn ge stohlen hat. § In der gestrigen raten und beschlossen 1. Von dem Be Landespen sionsverba, nis genommen. 2. Von dem In sicherungsverbandes i Pflicht auf Wasserleist Batskellerwirtschaft n 3. Das Gesuch Kinder um Bewillige vorgesehenen Bewillig 4. Die gesamte meinde in diesem Iah 5. In die Krieg dienst einberufene Keri von 10 M. einbezog Heeresdienst einzuberu mit dem gleichen Ante 6. Der Kausha werden. 7. Gegen die di soll Reklamation erho 8. Don den Voi Maßnahmen wegen ü man Kenntnis. 9. Die Beschlüss d. M. wurden oorgetrc kommunion.) Erdmannshain. '/,8 Uhr: LcsegotleSdicnst. (siche AlbrcchlSbain!) Nachm. 2 Uhr Unterredung mit den Jünglingen und Jung frauen. ! „Du wirst ihn aber lieb gewinnen j Du mußt es — Du mußt es !" Spielplan der Leipziger Theater Neues Theater. Für Sonntags nachmittag werden gegen gute Bezahlung 1 WM oder 1 Frau zur Beaufsichtigung der Gondeln WM* gesucht! Hülle UMrrA. Heute abend ^/zS Uhr GmnMnsmMW ».»nW-m-Mmm Vtteiniztt Lichtspielhäuser Leipzigs ^stori», Windmühlenslraße 31. Ab heute und folgende Tage: «Graf Dohna und seine Möve", Erstaufführung. Die ruhmreiche Kapcrfahrt der »Möve". Ein bedeutsames Kapitel der Weltgeschichte. Gewaltige Erlebnisse auf hoher See. Vorführungen 3, 5, 7, 9 sthr. Colosssum, Rotzplatz 12—13. Ab heute: .Die doppelte Schuld", Drama in 3 Akten mit Adolf Blütecher, .Ein kaltes Abenteuer" Lustspiel mit Petrie, Peukert und Paulmüller in den Kaupkrollen 0'/, Uhr: „Mona Lisa". Freitag 7 Uhr: .Johannisscucr". Sonnabend 7 Uhr: „Der Zigeuncrbaron" o «anbmord an «mer Sretfin. Ein schwere» «er brechen ist in Berlin verübt worden. Die 73 jährige Schreibwarenhändlerin Therese Jähnichen wurde in ihrer Wohnung von einem noch unbekannten Manne überfallen und erschlagen. Der Täter ist, nachdem er die Ladenkafse ihres Inhalts beraubt und die ganze Wohnung nach Geld und Geldeswert durchsucht hatte, entflohen und unbemerkt entkommen. v Abnahme der Säuglingssterblichkeit. Nach der so eben bekanntgegebenen Statistik des Kaiserlichen Gesund heitsamtes weist die Säuglingssterblichkeit in Deutschland fortdauernd günstige Ziffern auf. Auf je 100 Lebend geborene kamen Sterbefälle im ersten Lebensjahre vor in deutschen Orten mit 15 000 und mehr Einwohnern im Jahre 1913: 14,2; 1914: 15,5; 1915: 14,4; 1916: 13,3. Für die 26 deutschen Großstädte mit 200 000 Einwohnern und darüber stellten sich die Zahlen noch günstiger. o Die stillenden Mütter. Eine starke Zunahme des Selbststillens bei den deutschen Müttern gehört zu den erfreulichen Erscheinungen auf dem Gebiet der Gesundheits pflege und insbesondere der Volksernährung. Was den eindringlichen Ermahnungen der Arzte in zehn Jahren nicht gelang, das hat der Krieg in kurzer Zeit zuwege gebracht. Der Prozentsatz der Mütter, die den Säugling wieder an der eigenen Brust aufziehen, ist heute so grob geworden, daß man fast sagen kann, der Stillwille und die Stillhäufigkeit decke sich bei den Müttern auch in den Großstädten wieder mit der Stillfähigkeit. Das beweisen die Erfahrungen der großstädtischen Säuglingsfürsorge- ftellen. o Fettes Strandgut. An der oldenburgischen Küste gegenüber Spikeroog ist anscheinend ein Dampfer mit Butter und Fettwaren gestrandet. Die Küstenwache be merkte das Antreiben von Butterfässern und anderen Ge fäßen, die auf Fettinhalt deuteten. Bald erschienen die Einwohner der nächsten Orte, um das seltene Strandgut zu bergen. Nachdem dies geschehen war, wurde die ordnungsgemäße Verteilung vorgenommen. s Zur Nachahmung empfohlen. In der schwedischen Kammer ist ein Gesetzvorschlag gegen die Anwendung schwindelhafter Warenbezeichnungen im Lebensmittelhandel eingebracht worden. Worte wie Milch, Butter, Margarine, Honig u. a. dürfen nicht in irgendeiner Zusammensetzung für Ersatzmittel verwandt werden. Das Verbot gilt auch für Bezeichnungen in fremder Sprache und für Umschlag bilder, durch die ein falscher Eindruck über den Wert der Ware heroorgerufen werden soll. » Folgenschwere Explosion. In Osaka (Japan) ereig nete sich, wie aus Tokio nach Stockholm gemeldet wurde, eine große Explosion, der 500 Personen — Tote und Ver wundete — zum Opfer gefallen sein sollen. Der angerrchleti Schaden wird auf 10 Millionen geschätzt. Neuzeitlich eingerichtetes AndlMS mit Wßgarttn zu kaufen gesucht. Angebote mit näheren An gaben an R. Schumann, Leipzig, Waldstraße 14,11! erbeten. vom Amt". Sonnabend 7'/z Uhr: „Die schöne Hclcna Battenberg-Theater. Allabendlich 8 Udr: „Ein FrühlingStraum". Aus den Verlustlisten. Auszug für Naunhof und Umgegend. Sächs. Verlustliste Nr. 409. Soldat Oskar Sngler, Naunhof, 1. v. Gesr. Ewald Schmidt, Naunhof, vermißt. Soldat Max Bumenauer, Sommerfeld, bish. vermißt i. Gefgsch. L. 398>. Soldat Max Köhler, Polenz, l. v. Gefr. Arthur Müller, Brandts, bish. verw., a 3. 3. l7 i. Res. Laz. Barmen gestorben (D. L. 338). Soldat Arthur Naumann, Pomtzen, verw. Utffz. Arthur Grafem ann, Brandis, l v. Soldat Max Kannaske, Sommerfeld, bish. vermißt, i. Gefgsch. Soldat Otto Neumann, Sommerfeld, bish. vermißt, ist gefallen. Soldat Reinhold Schneider, Sommerfeld, bish. vermiß, i. Gefgsch. (ä. N.) Soldat Rudolf Schulz, Sommerfeld, ins. Krankheit gestorben. » Lehrling Kann sofort antreten bei Schnhmachermstr. Hugv Peter, Kurzestraße. sowie alle entstellenden Hautflecken beseitigt über raschend schnell Oreme zäi. Nur echt KSNig-SlllMV'Apo- Sicke. tSrimmMe Str. 17. >.»2 „Sie hat mich verhöhnt, da» jämmerliche, kleine Geschöpf! zischt« st«. „Wie ich si« Haffe!" Während ft« noch dalag, di« Hand an die Seit« gepreßt, und nach Lust rang, trat ihr Bruder ein. „Nadia, Nadia " sagte er vorwurfsvoll, ich muß mich über Dich wundern Denke doch dran, wie Du Dir mit solchem Gebühren scha dest! Glaub« mir, nicht« macht einen so alt, wie Emotio nen. Sieh mal, ich —" „Hast Du gehört? Hast Du bemerkt?" unterbrach sie ihn. „Ich habe alles gesehen nnd alles bemerkt. „Das tue uh stets," gab er gelassen zurück. „Es kostet ja nichts, ist aum- sant und kann unter Umständen nützlich sein." „Du hast also gehört, wie dieser Gelbschnabel sich über mich mockiert hat?" „Sie hat den Spieß umgedreht. ES ist bedauerlich. Schwe sterchen, daß Du Dich so wenig beherrschen kannst." „Du hast gut reden, Du mit Deinem Phlegma." Litschkoff zuckte die Achseln. „Während Du vorhin mit Dir selbst beschäftigt warst," fuhr er unbekümmert fort, „habe ich meine Beobachtungen gemacht." Die PilsoutSky richtete sich aus. „ES ist aber etwas vorgefallen, Nadia," versetzt« er be deutsam hinzu- 231,20 fährt." Plötzlich sprang sie auf: „Margarete! Weißt Du was? Ich werde Herrle bei Madame Tse trinken. Ich bin gerade dazu aufgelegt. Kommst Du mit?" Sie war ganz ans dem Häuschen. So wenig di«ssr Vorschlag Margaretes Stimmung ent sprach, fo stand st« doch bereitwillig auf, um KatiaS neu erwachter Lebenslust keinen Dämpfer aufzusetzen, und beide begaben sich «ch unten. Madame de FederowSki war da, und auch Litschkoff war zur reestunde erschienen. Alles gratulierte Katta zu ihrer Ge nesung. Und diese selbst war von «inem Ueberumt, einer AuSgelafseuheit, wie man sie gar nicht an ihr kannte oder Erscheint wöchentlich Korp Nr. 59. Naunhof. Borm. V,10 Uhr: Gottesdienst mit Predigtvorlcsung. '/,8 Uhr: JünglingSverein. Klinga. Vorm 7 Uhr: Gottesdienst mit Predigtvorlesung. Albrechlshain. Vzio Uhr: Beichte (Herr Pfarrer Herbrig'Aaunhos) 10 Uhr: PredigtgottcSdicnst. Darnach heiliges Abendmahl. (Pfan- einer Pause fort, während welcher KatiaS Blick« gespannt an ihr hingen, „wenn Du erfährst, daß Dein Vater — der Prüfest —" sie stockte und errötete heftig. „Mein Vater ?" fiel Katia atemlos ein. „Um mich angehalten hat!" Nun war eS heraus. „Margarete!" Mehr brachte das Mädchen in der ersten Bestürzung nicht über die Lippen. Aber im nächsten Augen blick brach ein Strahl innigster Freude aus ihren Augen. „O, wie schön, wie herrlich!" rief sie auS. „Welch ein Glück 1" Stürmisch umarmte sie die Freundin. „Jetzt bleiben wir immer zusammen!" „Ich wußte es ja," sagte Margarete bekümmert. „Du nimmst eS gleich als vollendete Tatsache, aber, mein liebes Kind, das ist es noch längst nicht! Ich habe mein Jawort noch nicht gegeben und Du mußt Dich miss die Möglichkeit gefaßt machen, daß wir — uns vielleicht doch wieder trennen müssen!" „O, bewahre, daraus wird nichts! Du wirst hübsch artig „Ja" sagen und Papa heiraten, und wir werden alle ver gnügt zusammen leben bis an unser Ende! — Was für ein ramoser Gedanke von Papa ! Ich begreife nicht, daß ich nicht ielbst schon lange darauf gekommen bin. ES lag doch auf der Hand, daß er sich in Dich verlieben mußte." „Ach, warum habe ich ek Dir nur gesagt!" jammerte Margarete. „Du verstehst eben nicht, waS eS heißen will, ohne Liebe zu heiraten." „Aber weshalb solltest Du Papa denn nicht lieben können? Er ist doch gut und klug und sieht auch gut auS. Das wird allgemein gefunden." „Gewiß, aber damit ist noch nicht alles gesagt. Man kann «ine», Menschen achten und bewundern und ihn dennoch nicht lieben." Attes Theater. Uhr: .Ein Kuß". Freitag: Geschlossen. Sonnabend 6'/? Uhr: „Die Macht der Finsternis". Neues Operetten-Theater. Ubr: „Die Csardassürstin". Freitag 7'/, Uhr: „Das viMii- ii. MeiMiM vamso- II. »Lvtzksvk - Losttims 8eiäenö kostüme v. seiäeve Motel Imprägnierte eeiäeoe o. druwvoll. kegeowLiitel SIusvu, Voile, 8viäs u. Volls Bon de« Kriegsschauplätzen. Amtlich, Großes Hauptquartier, 16. Mai 1917. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprechl. Bei ungünstigen Witterungsverhällnifsen war die Gefechts- tätigkeit verhältnismäßig gering. Keeresgrnppe Deutscher Kronprinz. Beiderseits von Craonne und nördlich von Prosnes hielt die gesteigerte Artillerietätigkeit ohne Unterbrechung an. OestUch von Neuville brach ein märkisches Bataillon aus 600 Meter Breite in den feindlichen Graben ein und hielt die neugewonnene Stellung gegen mehrere, mit starken Kräften geführte, französische Angriffe. »175 Gefangene, sowie zahlreiche Gewehre aller Art fielen in die Kand der tapferen Truppen. Oestlicher Kriegsschauplatz. Lage unverändert. Mazedonische Front. Das lebhafte Feuer zwischen Prespa- und Doiran-See Hal auch aus die Struma-Front übergegriffen. Der erste Generalquarliermeiiler Ludendorff. 0 Frühzeitige Schuhausbesserung. Die Reichs- bekleidungsstelle empfiehlt, bei der Knappheit des Leders Schuhe schon dann, wenn nur kleine Schäden vorhanden sind, zur Ausbesserung zu geben. Das Material für kleinere Ausbesserungen ist verhältnismäßig leicht herbei zuschaffen. o Jubiläum einer deutschen Feldzeitung. Die Kriegszeitung der ersten Armee, „Die Somme-Wacht", brachte am 29. April das millionste Freiexemplar zur Verteilung. 0 Gin Kriegsblindenheim. Das durch eine Stiftung ermöglichte Kriegsblindenheim Hermannshof bei Hirschberg ist jetzt feierlich eingeweiht und vom Reichsdeutschen- Blindenverband in Verwaltung genommen worden. Das inmitten des Riesengebirges gelegene Heim, ein schloß- artiger Billenbesitz mit 60 Morgen großem Park, gewährt rund 50 erblindeten Kriegern Unterkunft und durch Fach leute Berufsausbildung. 0 Wa.deintrieb von Schweinen. Die Heeresverwaltung beabsichtigt, zur Ausnutzung der Fütterungsmöglichkeiten, wie sie der Wald bietet, und zur Streckung der Futter- mittelßestände den Eintrieb von Läuferschweincn in größerem Maßstabe. In den verschiedenen Oberförstcreien des Regierungsbezirks Minden beginnt man bereits damit, für die Soldaten, die als Hitten mit Hunden d?r Schweineherden beaufsichtigen werden, Schutzhütten üv Walde zu errichten. Redaktion: Robert VLnz. — Druck und Verlag: Gllnz L Eule in Naunhol , — ......—— Du mußt eS !" regen Anteil an der Unterhaltung, erwiderte die teilnehmeu- ! Margarete seufzte. Sie hatte das Gefühl, als würde sie von! den Erkundigungen der PilsoutSky mit kaum verstecktem Svott ! einer undurchdringlichen Hecke ringsum eingeschlossen. und wußte sie so zu ärgern, daß diese schließlich ihre Zu- i „Ich muß tun, waS das Richtige ist," sagte si«, „und Du! flucht wie üblich, zur Migräne nahm. Ihre Freundin brach sollst mir dabei helfen." denn anch bald auf und war von Litschkoff hinausbeglettet. ! Da schmiegte sich Katia an ihre Seit« und si« lehnten ihre : Wangen aneinander. „GS wird wohl fo sein müssen," dachte Margarete; „war verschlägt'ö auch, wenn sie alle dadurch glücklich wer den ! Gut und freundlich tst er ja " Ihr Herz aber lag ihr wi« Blei in der Brust, währenddes Katia sich damit befaßt«, : die schönsten Luftschlösser zu bauen. Werner, natürlich wür den er und si« sich von jetzt ob beim Vornamen nennen, mußt« sich in Petersburg niederlassen und würde «in be rühmter Arzt werden. Ihre Freundschaft würde sich immer fester knüpfen, eS würde keine Mißverständnisse und keine Entfremdung mehr zwischen ihnen geben. Und Madame! Als sie bei dieser angelangt war, vermocht« Katia ihre Gedanken nicht mehr für sich zu behalten. „Madame wirst Du doch auf jeden Fall fortschicken? O» das wird prachtvoll! Sie ist imstande und kratzt Dir die Au gen auS!" „Katia k" ritt Margarete vorwurfsvoll, aber sie mußte sich auf die Lippen beißen, um nicht zu lachen. „Die Nachricht wird si« kessen, wie ein Blitz auS heiterem Himmel!" führ Katia fort. „Ich muß unbedingt dabei fein, wenn sie «Ser WMMWW»WWWIIWIWWWWIMW»»MWIIWI«MWIISIWW -tz. Lvtottv vo m Hunt. SodrilL«, I_siprig UsrlettinIIellstr 16. 'pel. M71, AlLttkLikirvdkos 27. I'el. 19928. 25. 1'el. :l025g. ^eus8. ttsllisotie 8te. 72. 7^1. 50624. isim-Wiil v. Solnumuui Wsunkoß jslrt vismsrekstt. 2.