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de Der Borstand. ä Pfund 75 Pfg. oerpfundet. Bitte passendes Geld mitbringen. Schönen Spinat kunl Vloxvr empfiehlt Lis »»M, WM 11 11 I W W WW I » HW I Verkauf und Versand 1 1t an zu 2.90 5.50 6.00 für die Gemei Fuchshain, E ^rlk. 8od«nk, l.siprlg, Mariannenstr. 2,1. Anzeige zu erstatten. Grimma, 24. M Am 1. Juni 191 Ministeriums des Inner N, Freibank Crdmannshain. Heute abend 7 Uhr wird ein Rind in rohem Monde Gemäß Auffordt vom 25. Mai bis 8. ! der feldmäßig angebo Die Erhebung g oder ihrer Stellvertrete oder die von ihnen beau richtiger Angaben über gäbe Verpflichteten zu dürfen hinsichtlich der g zelner Grundstücke Aust eingeholk werden. Als Frühkartoffe löffeln, aus der Ernte tcmber ISI7 geernte Kartoffelerzeuger so» qm bleiben bei d Die Erhebung fir die voraussichtlich 1., b im August 1917 und werden. Ueber das Ergeb Hörden auf besonderen abteilung um 9 Uhr. Um eine recht zahlreiche Beteiligung bittet v. SobawLuo Usunkok jotrt vlamarekstr. L mnn nr Zu verkaufe« ein Schreibtisch, paffend für Geschäftsleute. Leipzigerstr. 3 Jecker 2enrner Getreict« ernäkrt r8o sVlcn ketten tLgttcb! Landwirte, helft uns siegen! Liefert Getreide aS. Die Lage duldet keinen Aufschub. Wir brauchen jedes Kor», aus daß der Feinde Hungerplan zerschellt: Trotz Bestellzett mufft Ihr liefern! Ortsvsrdsnä —" ------- ktounkos. Freilag,d.25.Mai'Mhr Haupt versammlung Königs Geburtstagsfeier. B« Der Verkauf für 1917 findet Diensta; nach den auf den Speis Anna vorm. 9 bis 11 Fraukreichs schwarze Bataillone. Ebenso wie in Somalilanb haben die Franzosen auch in Anam zahlreiche Eingeborene unter der Vorspiegelung, gegen hohe Belohnung lediglich Arbeitsdienste leisten zu muffen, nach Frankreich verfügt und dort bei eintretendem Mannschaftsmangel als Opfertruppen gegen die deutschen Maschinengewehre oorgetrieben. Es find bis jetzt 9 Anamiten-Regimenter aufgestellt, die ursprünglich als selbständige Formationen verwendet wurden. Da die Anamiten jedoch sich häufig weigerten, anzugreifen, und Desertionen nicht fetten waren, loste man die Anamiten» Bataillone auf und teilte den Kompagnien Anamiten» Halbzüge zu, die bei Angriffen als erste Welle gegen die deutschen Gräben getrieben wurden. Bei den Kämpfen nordwestlich Braye wurde eine Anzahl Anamiten als Ge fangene eingebracht. Sie machten einen kläglichen Eindruck, da sie durch die Kälte und Nässe in den Gräben sehr ge litten hatten. > Gegen Truppensendunge» nach Europa. Die englischen Zeitungen berichten, daß in Philadelphia (Vereinigten Staaten) eine große Kundgebung gegen den Krieg stattgefunden hat. Es hat sich ein Werbeausschuß gebildet, der die Kundgebungen im ganzen Lande fortsetzen will. Sie richten sich in der Hauptsache gegen den Re gierungsbeschluß, amerikanische Truppen nach Europa zu entienden. — Es scheint demnach, als ob die Kriegs begeisterung in den Vereinigten Staaten doch nicht so all gemein ist, wie die englische und amerikanische Presse glauben machen will. Englische Vergeltungsmaßnahme«. Im Unterhause kamen Vergeltungsmaßnahmen zur Sprache. Der Unionist Hicks sprach sich dafür, der Liberale Molteno dagegen aus. Er meinte, es sei Unrecht, unschuldige Menschen zu bestrafen. Hicks entgegnete ihm, davon könne keine Rede sein. Wir kämpfen jetzt gegen das ganze deutsche Volk. Der Unionist Oberst Lowther sagte, man solle als Vergeltungsmaßregel den ganzen Schwarzwald mit Bomben in Brand stecken. klein« Kriegspost. Amsterdam, 23. Mai. Seit mehreren Tagen sind die Englandfahrten der Gesellschaft Zeeland aufgehoben morden. Christiani«, 23. Mai. Nach einer Zeitungsnotiz hat die norwegische Handelsflotte während des Krieges ein Drittel ihres Schiffsraumes verloren. Rio de Janeiro, 23. Mai. Der brasilianische Kongreß hat das Ersuchen des Präsidenten, die Neutralitätserklärung -urückzunehmen, einstimmig genehmigt. Kibots kriegsreäe m äer Kammer. Frankreich verlangt Elsaß-Lothringen. Die von den Abgeordneten stark besuchte Eröffnungs» sitzung der französischen Kammer brachte zunächst eine Anzahl von etwa 40 Interpellationen, von denen sich ein großer Teil mit der letzten Offensive beschäftigte und Aus kunft über die vorgekommenen Fehlschläge und Irrtümer forderte. Ministerpräsident Ribot gab zu, daß Fehler in der Ausführung vorgekommen, aber man dürfe die Ergeb nisse nicht verkleinern noch vergrößern. Die Regierung habe Strafen verhängt und Wechsel im Oberbefehl ein- treten lassen. Aber die Maßnahmen der Regierung seien noch im Fluß und er bitte die Kammer, die Beendigung der Arbeiten abzuwarten, ehe die Interpellationen besprochen werden. Damit war die Kammer auch zufrieden, denn die Besprechung wurde bis auf weiteres aufgeschoben. Bei Besprechung der Interpellationen Renaudel und Mayeras über die russische Revolution und den Eintritt der Bereinigten Staaten in den Krieg bat Ribot, sie auf unbestimmte Zeit zu vertagen, da die französische Re» gierung von der russischen Regierung z« Besprechungen eingeladen worden sei. Die tapferen Männer, aus denen die russische Regierung bestehe, erklärte Ribot, seien von Einflüssen umgeben, die ihre Tätigkeit erschwerten und die Gesetzlosigkeit begünstigten. Diese mutigen Regierungsmänner hätten Erklärungen gemacht, die Frankreich voll befriedigten, da sie vor allem in der Armee strengste Manneszucht Herstellen wollten, denn dies sei eine Daseinsfrage für das russische Volk. örutvivr kaufe» gesucht. Kaiser-Wilhelm-Straße 22 statt. Die Zahlung ers Schweine. Die Aufnahme er bei den Besitzern, in de meindevorstände der glei Wer vorsätzlich ei richtige oder unvollständ zu sechs Monaten oder straft; auch kann Vieh d im Urteil für dem Stasi Grimma, 22. M Di AM W Unser Heer drauci können nur dadurch ge Teil dessen verzichtet, r Pferde belassen worden können wir als Ersatz Klee füttern. Dadurch r Heer frei gemacht werdei bedingt notwendig zu < ist, wenn wir auch in di erhalten. Landwirte! Erfü so viel Käfer ad, wie Z waltung bezahlt bis zum Käfer 17.50 Mk. für d Euch gefordert worden, i aus Euch genommen habt Bitte Euch nicht entziehe gültigen Sieg zu errim sicher. Köniasgeburtstag Rittergutspächter Born-: v. Kübel auf Sachsendor Doigtshain, Kgl. Oekono des Bezirksausschusses. Gemeindevorst. Teuscher - NkdotMon! Robcrl Änz. Druck und Verlag: GUn.; 8 Eule in Vnmchni Telegramm des russischen Außenministers Die Kammer geriet in große Bewegung, als Ribot nunmehr ein an ihn gerichtetes Telegramm deS russischen Ministers des Äußern verlas, in dem eS heißt, daß Ruß land Frankreich nicht vergeben werde, und daß es die bewunderungswerten Anstrengungen des französischen Volkes seien, die die feindlichen Mafien nach Westen zögen und beim Wiederaufbau der russischen Kräfte mit helfen. Ribot fuhr fort: Ja, wir gehen Hand in Hand mit dem treugebliebenen Rußland. Bei ihm wird ein Sonderfrieden niemals in Frage kommen. Der russische Minister hat den Sophismus richtig gekennzeichnet, mit bem Deutschland die Formel .Ohne Annexionen und Ent schädigungen" mißbraucht, in der Äbsicht, die uns ehemals entrissenen Provinzen für sich zu behalten. Ribot be» hauptete weiter: Deutschland hat den Krieg gewollt! Der Schuldige ist nicht bei uns, sondern dort! Wir werden Wieder erstattungen verlangen. Es werden keine Annexionen sein, sondern sie werden auf Recht und Gerechtigkeit gegründet sein und Zeugnis ablegen von der Barbarei, mit der unsere be setzten Gebiete behandelt worden sind. Ein Frieden ohne Schadenersatz, das wird Rußland nicht sagen. Aber es wird sich nicht um Kriegsentschädigungen handeln, die man als Strafe auferlegt. Die russische Demokratie — Herrin ihres Geschicks — hat laut erklärt, daß sie den Krieg kraftvoll führen will, und daß sie nicht vom Geiste der Eroberung geleitet ist, sondern für die Freiheit kämpft. Wir werden den Kampf nicht im Geiste von Eroberungen und Annexionen forMhrcn, sondern um das wieder zu nehmen, was unser war. Ich wiederhole, daß Frankreich kein Volk unterdrücken will, nicht einmal die Völker seiner Feinde, denn es erkennt die Freiheit aller Völker an. Frankreich wird am Tage des Sieges gebraucht, aus Privat gegen Kasse zu kaufe« gesucht. Angeb. mit Preis fSr Karnhof ml> Msk-md. Zur) Feierndes Geburtstages Sr. Maj. des Königs findet . PfiN-Lg gemiMMtr Kirchgang n-» Der Verein stellt vormittags /«10 Uhr am Nalhause, die Fahnen- Bruthenne festfitzend, zu leihe« oder kaufen gesucht. Kaiser-Wilhelm-Straße 22. MinnaS vorm. 9 bis 111 „ 11 , 1 Bertha * vorm. 9 bis 11) 11 .. 1 Abgegeben werdei Preise von 2 M. 55 Pf Auslandspeck 14 Pfg. Naunhof, am 2 2um rv8t empföhle: velitzateS-sirchrSlre, Dose 2.50 MurcheMeit» in Gallert „ „ 1.30 MutcheMeftch im Glas 40 H ^eiulkvttpsrtr als Brotaufstrich'^ Dose 0.70, 1.25, 3 00, 4.70 NMtllStt, warm zu efl., Dose 2.50 Oelrarckiue« in feinem Olioenöl Dose 3.50 NorStee-str-dde» reveuvunt Bester NkSN'kXttSttt (für Gemüse, Bratensaucen und Suppen jeder Art). veuttchn Extrakt, Marko 171. 1 ottvrl«^^ Ziehung l.^Kl. am 13.'u. 14^3uni empfiehlt kire/k Dose 1.20 komatetz-Mnt, sehr ergiebig „ 2.73 Allerseinste Lravauter Zaräelle» Pfund 7.00 ra«re Surtzeu, hart, vorzüglich im Geschmack. nicht .Rache" schreien, sondern .Gerechtigkeit". Es kommt vor allem darauf an, daß der Friede von Dauer ist. Der Alb druck des Krieges hat schon zu lange gedauert. Wir müssen daher den Militärdespottsmus vernichten. Nach nochmaligen Ermahnungen an Rußland, seine Pflicht für die Entente zu tun und baldigst wieder offensiv vorzugehen, einem Hinweis auf die in Kürze zu er wartenden amerikanischen Divisionen, schloß Ribot, indem er die Hoffnung ausdrückte, die Feinde würden vielleicht um Frieden bitten, nicht scheinheilig wie heute, sondern offen, unter Bedingungen, die Frankreich würdig seien. Wenn man nicht um Frieden bitte, werde Frankreich ihn zu erzwingen wissen. Der 75jährige französische Ministerpräsident hält also fest an der verhängnisvollen Idee der Revanchepolitiker von der abermaligen Angliederung Elsaß-Lothringens an Frank reich, die zum großen Teil das Unglück dieses Krieges mit heraufbeschwyr. Andererseits versagt er es sich auch nicht, neue hinfällige Theorien nachzubeten; so die Phrase von der Vernichtung des deutschen Militärdespotismus in dem Augenblick, wo die bis zur letzten Scholle von strengster Militarisierung durchdrungenen Entente länder England und Frankreich mit freudiger Erwartung die^nordamerikanische Union beim Werke sehen, ihren Fuß tapfen durch Aufstellung großer stehender Heere und Zwangsdienstpflicht zu folgen. Die Redensatten von der französischen .Gerechtigkeit" und der Absicht, kein Volk unterdrücken zu wollen, verblassen demgegenüber zu un wesentlichen Dunstwölkchen. Volks- unck Kriegswirtschaft. * Preiswucher mit Bogelfutter. Fortgesetzt werden im Kleinhandel für Vogelfutter teilweise Preise gefordert, die einen unangemessenen Gewinn einschließen. Da Vogelfutter all gemein als Futtermittel zu den Gegenständen des täglichen Bedarfs gehört, fällt es mü in den Kreis der Waren, auf deren Preisüberwachung sich das Arbestsgebiet der Preis- vrüfungSstellen erstreckt. Diese find daher jetzt von der Volks wirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernährungsamtes ersucht worden, solchen Preissteigerungen entgegenzutreten. Kirchenuackrichteu. I. Pfingflfeierlag. An beiden Feiertagen Kollekte für den LandcSkirchenfondS. Naunhof. Borm. ' ,10 Uhr: Fcstaottesdicnst. — Kirchenmusik: Komm beil'ger Geist! von Franke (Jungsrauenverein.) Aachm. 2 Uhr: Kindergottesdienst. — Taufen. Klinga. Vorm. 7 Uhr: FestgotteSdienst. — Ki chenmusik. Albrechlshain. '/,8 Uhr: Predig'aotteSdicnst. Erdmannshain. 10 Uhr: Predi tgotieSdienst. II. Psingstfeierlag. Naunhof. Borm. '/z10 Uhr: FestgotteSdienst. Kirchenmusik: Komm heil'ger Geist! Motette von Gmke (Freiwill. Kirchenchor.) Klinga. Borm. 7 Uhr: FestgotteSdienst. — Kirchenmusik. Albrechlshain. 10 Ubr: Predigtgotlcsdicnst. Erdmannshain. ' Uhr: PrcdigtgotteSdicnst. Katholische Pfingsl-Gollesdienste. Grimma: am 1. Feiertag früh 7 Uhr. Beucha: am 1. Feier, taa 9'/§ Uhr Beichte, 10 Uhr Hauptgotlesdrenst. Wurzen: beide Feiertage 9 Uhr. Gottesdienst. Thammenhain: 1. Feiertag '<12 Uhr, 2. Feiertag 9 Uhr Nkttimgte Lichtspielhäuser Leipzigs ^»toria, Windmühlensiratze 31. Nur noch einige Tage: „Gras Dohna und seine Möoe", Erstaufführung. Die ruhmreiche Koperfahrt der .Möve". Ein bedeutsames Kapitel der Weltgeschichte. Gewaltige Erlebnisse auf hoher See. Vorführungen 3, 5, 7, 9 Uhr. SKslumonl» - Leipzig, Grimmaische Straße 17 Runkelrüben als Schweinefutter find noch abzuged. Nr. 88 Albrechlshain. Bon den Kriegsschauplätzen Amtlich, Großes Hauptquartter, 24. Mai 1917. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Nupprechl. Bet Wytschaete und auf beiden Scarpe-Ufern war die Feuer- tätigkeit bis in die Nacht hinein lebhaft. Auch südlich der Slroße Cambrai —Bapaume und bei St. Quentin nahm sie zeitweilig zu. Keeresgruppe Deutscher Kronprinz. Am Ehemin des Dames erreichte der Artilleriekampf bei Braue und Eraonelles nachmittags große Stärke. Vor Einbruch der Dunkelheit griffen die Franzosen westlich des Gehöftes Frotdmoni und etwa gleichzeitig auch bet der Mühle von Vauclerc an. An beiden Stellen wurden sie verlustreich abgeschlagen. Am Winterberg unterband unser Vernichtungsfeuer die Durchführung eines sich vor, bereitenden Angriffs. In der Ehamoagne war die Kampftäkigkeit der Artillerie zwischen Nauroy und dem Suippestal in den Abendstunden gesteigert. Keeresgruppe Herzog Albrecht. Im Walde von Apremont brachen Sturmtrupps eines rhesi nischen Vegiments in die französische Stellung und kehrten mit 28 Gefangenen und 3 Minenwerfern Zurück. Gestern wurden 10 feindliche Flugzeuge und ein Fesselballon zum Absturz gebracht. Leutnant Schäfer schoß seinen 28. und 29. Gegner ab: Leutnant Voß erreichte durch Abschuß etncs Feindes die gleiche Zahl von Luftsiegen. Am 21. und 22. haben die Engländer und Franzosen 5 Flug, zeuge im Luftkamps und durch Abwehrfeuer verloren. Oestlicher Kriegsschauplatz. An mehreren Stellen der Front lebte die Gefechtstätigkeit aus Oestlich von Tuckun (nahe der Ostseeküste) wurden russische Erkunder vertrieben. Mazedonische Front. Keine wesentlichen Ereignisse. Der erste Genoralquarliermeiiler Ludendorfs. Spielplan der Leipziger Theater Neues Theater. Freitag 7 Uhr „lituS". Sonnabend 7 Uhr: „Mona Lisa' Attes Theater. Freitag 5 Uhr: »Wilhelm Tell". Sonnabend 7 Uhr- Die beiden See Hunde". Neues Operetten-Theater. Freitag 7' , Uhr: „Die Kaiserin". Sonnabend 7',, Uhr: „Eva". Battenberg-Theater. Allabendlich 8 Uhr: „Ein FrühllngStraum". Erscheint wöchentlich Korpu Nr. 62. sehr preisw. bei geringer Anzahlung sofort zu verkaufen und zu beziehen. Zu erfragen in der Exp. ds. Bl. Gärtnerei Erdmannshainerstr. 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