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M daß Nr. 46 Val, DerantworMch sür die Reüaklion: Noderl Dünz, Naunhos. LV Stück ueumelkende vptiksr dtatbon Hexr. 187«. «exr. 1878. krvmpte tteckienanx. SAG! am Kimen Elmas Dünger der Im Schatten Roman von Herum, n Gc.hardt. 18 den alten alten Federowsky zn unterhalten, oder vielmehr sei- Redefluß standzuhalten. nem 1<M 100 100 Erscheint wöchentlich Korpuszcilc 12 Pfg. M Bausachen a) Eho! Ergebnis der letzte Erhöhung der Ver Laus- und Straß Roten Kreuz am 1 Verteilung des Sp Gasanstaltssachen. Beschleusungssachei Lebensmittelfragen 5. 6. 7. 8. 1. 2. Z. 4. fürdieGeme Fuch-shaln, H 83xen wir biermit alten Verwunätsn un6 bekannten annvrvn dvntvn »»Hk. Ve8^1eicben sanken wir Herrn Pfarrer pierbriZ und f-serrn Organist Oeipel tür 6ie erkebencie Prsuerkeier. Anläßlich des Jo gesetzten Behörde sür die Sonntage feskgesetz! waren, Konditorei- r Fleisch- und Wurstwa als den vorgenannten Gehilfen, Lehrlingen ur in den Stunden von 11 Naunhof, am i Aufforderu willigen Meldv Gesetzes über l Es werden Arbeiter zum E Schriftliche Zentralauskunfi gegen edensoviel Dohnen tauscheu möchte, wolle sich melden Kaiser Wilhelm-Str. 9. ! Etwas Aufheiterung kann ihr nur dienlich sein. Komm, setz Deinen Hut auf und rudere uns Uminigte Lichtspielhäuser Leipzigs, ^»toria, Windmühlenstraße 31. Ab heute und folgende Tage: »Das Fischerrosl von Tegernsee', Lebensbild aus den bayrischen Bergen in 3 Akten, .Die eilige Kochzett', Lustspiel in 3 Akten, Ka pitän Gorgy tm Ballon' und weitere Kinoaufnahmen. Dasselbe im WIntvegartvn, Eisenbahnstraße 56. Stadtgel Freitag, den Äv In den nächsten des Bezirksoerbandes die darauf verzeichnet« stimmt, daß die Anmel 20.) dieses Monats b 28. dieses Monats bei Die Ortsbehörde Warenbezugskorten nui hafte Personen, also k« geben werden dürfen — 3745 l. Grimma, 17. 2 gesunden worden. Abzuholen in der Exped. ds. Blattes. btsunkof u. l-eipri^, cien 15. ^pril 1917. I)l« Irauvrnüon UlntvrdUvbyntm So lange das Gespräch sich um landwirtschaftliche The- mata drehte, von denen er nichts verstand, verharrte der junge Mann in höflicher Passivität. Dann aber schweifte dasselbe aufs politische Gebiet über, nnd nun verbreitete sich der alte Autokrat über die „Gmauzipationsfrage" und äu ßerte dabei Ansichten, die denen Rittbergs diametral entgegen gesetzt waren. Beide Parteien hatten sich bald in Eifer geredet. „Sie kennen unsere Bauern nicht, junger Mann. Sehen Sie sich nur mal die Physiognomien von einem Dutzend, meinetwegen von hundert dieser Kerls an: überall derselbe Ausdruck vou Stupidität, Stumpfsinn und Dickköpfigkeit! Solchen Leuten ist mit Bernnnftsgründen nicht beizuüom- men,man muß ihnen seinen Willen fühlbar machen. Sind sie aber davon durchdrungen, daß Ungehorsam Prügel nach sich zieht, dann find sie ganz traitabel. Nur muß man dieses Mittel mit der nötigen Vorsicht und nnter vier Augen amven« den." Werner war empört, aber er nahm sich zusammen. „Meinen Sie nicht, Herr von Federowsky, daß diese Bau ern, so wie Sie sie schildern, das notwendige Resultat der Verhältnisse sind, in denen man sie gewaltsam festhält? Man hat sie geflissentlich in größter Unwissenheit erhalten, ihre Wohnungen sind derart, daß Ihnen dieselben für Ihr Vieh noch zu schlecht dünken würden, man traktiert sie mit Stock schlägen wie Lasttiere, und dann macht man sie verantwort lich für das, was sie sind l" 23 l,20 Spielplan der Leipziger Theater. Neues Theater. Mittwoch 7 Uhr: „Eva" Donnerstag 6'/, Uhr: „DemctriuS". Altes Theater. Mittwoch 7 Uhr: „Die beiden Seehunde". Donnerstag: Geschloffen. Neues Operetten-Theater. Mittwoch 7 Uhr: .Der Waffenschmied". Donnerstag 7V, Uhr »Wiener Blut". ist zu verkaufen. Bahnhofstraße 17. bürg schuld ist . . / Stimmt! 0 MeingeldüSerflnß auf dem Sande. Auf dem Lande herrscht vielfach Überfluß an Kupfer- und Nickelgeld, weil die Landbevölkerung nicht immer in der Lage ist, daS an gesammelte Kleingeld wieder in den Verkehr zu bringen. Nm den Umlauf des Kleingeldes zu fördern, hat die Reichspost- und Telegraphenverwaltung die Postanstalten angewiesen, an den Schaltern und durch die Landbrief träger einstweilen Kleingeld in jeder beliebigen Höhe m Zahlung zu nehmen oder es gegen Papiergeld umzutauschen. G Brotmehl mit isländischem Moos. In Christianis wird demnächst in einer Konferenz von Sachverständigen die Frage der Vermischung von Brotmehl mit isländischem Moos und Renntiermoos, das in großen Mengen in Nor wegen vorhanden ist, erörtert werden. ÄKurvttvn äirskt von 6er Fabrik 100As»r«tt«n,LIeivv«rk. 1 8s>s U.1.7V WaS niemand fr trösten: daS Ergebni Kriegsanleihe ist mit schlagen. Diese ger klaren Beweis dafür, auf wirtschaftlichem dasteht. Sie legt zu, die unerschütterliche ! den Krieg siegreich Zuversicht auf einen 3 Schecken-Häsinnen 1 Jahr alt 1 Schecken-Rammler 6 Monate alt verkauft Marhold, Langestraße 74. 12770 c Vie g, Berlin, 18. April, «»«leihe beträgt nach ohne die zum Umlauf 1L77VttOOOV« Ml auS. Überdies sind welche die Zeichnun Summe nur zum Tei Zweifel, daß durch Kriegsanleihen die S wird. für die wosilluenften keweme innixer IHlnaiime, 8owie kür Zen reicken klumenscsimuclc bei dem blin- 8cbeicten meiner lieben, Aulen k^rsu, ungerer lieben öäutter, Zcbwie^er- unä OroKmutter Pauline Qolrscli 0 Der wahre Schuldige. Zu der Mitteilung, _ Großfürst Nikolai Nikolajewitsch wegen der Niederlage der russischen Heere an den Masurischen Seen unter Anklage gestellt werden solle, schreibt uns ein Leser: „Der An geklagte wird freigesprochen werden müssen, denn er wird den Beweis erbringen, daß an dieser Niederlage — Hinden- uuäAurkuiw 41. LeleUv vorm vast. l.vipritz Mrktbollevstr 18. ^el. 3071, NLttiMtärokkot 27. Dol. 19928. 8ückstr. 25. Del. 30256- ^«088. ttsllisebe 8tr. 73. lei. 50624 die Ueberschwänglichkeiteu der Töchter über sich ergehen ließ, stellte Madame den Eltern die beiden Rittbergs vor und machte darauf in liebenswürdigster Weise die Hon neurs, indem sie den Tee kredenzte. Während dessen erschienen auch Mischa und Manja auf der Bildfläche, letzterer strömte einen penetranten Stallge ruch ans, und nahmen den Sportsjüngling sofort mit Be schlag, den sie, sobald er nur seinen Tee getrunken, zur Besichtigung aller ländlichen Sehenswürdigkeiten hinans schleppten. Die jungen Mädchen verfügten sich in den Garten, die älteren Damen auf die Terrasse, um bei einer gemütlichen Zigarette zn plaudern, und Rittberg fiel die Aufgabe zn, ein bißchen auf den See!" Werner war aufgesprungen und ans Fenster getreten; jetzt fuhr er sich mit der Hand durch das Haar und waudte sein erhitztes Gesicht der Schwester zu. „ES tut mir leid," anwortete er stockend, „aber Du mußt mich wirklich entschuldigen, Margarete. In den Mor genstunden kann ich immer am bestell arbeiten; und ge rade jetzt bin ich so schön im Znge mit meinem Aufsatz über „die Erkrankungen der Lunge und ihre Behandlung." Er hatte so eifrig gesprochen, daß seine Schwester ihm lachend auf die Schl,Her klopfte: „Nun gnt, alter Junge, Du bist also „nicht willig", nnd ich — „brauche keine Ge walt!" Bleib Du bei Deiner Arbeit." Am Nachmittag trafen die angekündigten Gäste ein. Ma dame, die sie an der Haustür in Empfang genommen, bracht« stein den Salon; es waren drei Damen und zwei Herren. Die Mutter hatte ein zwar nicht schönes, aber ge mütliches Gesicht mit Stumpfnase, großem Mund und zwin kernden, schwarzen Aeuglein; ihre Toilette bestand aus einem einfachen, schwarzen Kleide ohne jegliche Garnierung, eben solcher loser Jacke und altmodisch geformtem Schntzhnt, der mit Bindebändern unter dem Doppelkinn gebnnden war. Die beiden Töchter hingegen, die ihr anf dem Fuße folgten, waren nach der allerneuesten Mode gekleidet. Di« ältere hatte scharfe, ausgeprägte Züge, wie ihr Vater, der in militäri scher Haltung hinterdrein kam ; die jüngere, klein und rund lich, war das verjüngte Abbild der Mutter. Als Letzter prä sentierte sich ein Jüngling, der wie ein englischer Jockey gekleidet war, besten glattgeschoreuer Kopf mit den plumpen Zügen aber seine slawische Abstammung deutlich verriet. Bereitwillig ein freundliches Lächeln auf den Lippen, eilte Katia der älteren Dame entgegen, von der sie einen schallenden Knß auf die Wange erhielt. Während sie daun DkrsranMschkDurlhbruchsms gescheitert. Amtlich, Troßes Hauptquartier, 17. April 1917. Westlicher Kriegsschauplatz. An der Aisne ist «ine der größten Schlachten des gewaltigen Krieges und damit der Weltgeschichte im Gange. Seit dem 6. 4. hielt ununterbrochen die Feuervorbereitung mit Artillerie und Minen werfer an, durch die die Franzosen in noch nie erreichter Dauer, Masse und Heftigkeit, unsere Stellungen sturmreif, unsere Batterien kampfunfähig, unsere Truppen mürbe zu machen suchten. Am 16. 4. frühmorgens setzte von Soupir an der Aisne bis Betheny, nördlich von Reims der auf einer Front von 40 Kilo metern mit ungeheurer Wucht und starken Infanteriekräften ge führte und durch Zuschub von Reserven genährte, tiefgegliederte, fran zösische Durchbruchsarigriff an. Am Nachmittag warf der Franzose neue Massen in den Kamps und sührte starke Nebenangriffe gegen unsere Front zwischen Oise und Conde sur Aisne. Bei dem heutigen Feuerkampf, der die Stellungen elnebnet und breite liefe Trichter felder schafft, ist die starre Verteidigung nicht mehr möglich. Der Kampf geht nicht mehr um eine Linie, sondern um eine ganze tief gestaffelte Befestigungszone. Zäh wogt das Ringen um die vordersten Stellungen hin und her, mit dem Ziel, selbst wenn dabei Kriegsgerät verloren geht, lebendige Kräste zu sparen, den Feind durch schwere, blutige Verluste entscheidend zu schwächen. Diese Ausgaben sind Dank der vortrefflichen Führung und der glänzenden Tapferkeit der Truppen erfüllt. Am gestrigen Tage ist der große französische Durchbruchs oersuch, dessen Ziel sehr weit gesteckt war, gescheitert. Die blutigen Verluste des Feindes sind sehr schwer, über 2100 Gesanaene in unserer Land geblieben. Wo der Gegner an wenigen Stellen in unsere Linien eingedrungen ist, wird noch gekämpft. Neue feindliche Aw griffe sind zu erwarten. Heute morgen ist der Kampf in der Champagne zwischen Prunoy und Auberive entbrannt. Das Schlachtfeld dehnt sich damit von der Oise bis in die Champagne aus. Die Truppe sieht den kommenden schweren Kämpfen voll Vertrauen entgegen. Dom übrigen Westen, Osten und Balkan ist nichts zu melden. Der erste Generalquarliermeister Ludendorff. „Sie tut mir ja auch leid," gab er zurück, „aber weißt Du, Gretel, zum Tröster in Liebessachen fühle ich mich nicht be rufen ! Ihr wird es jedenfalls auch angenehmer sein, wen» ich mich nicht in ihre Herzensangelegenheiten mische; ich unä fern. 0 Kiebitzeier für Hiuvenburg. Wie früher Lem Ast reichskanzler im Sachsenwalde von den Getreuen in Jener die ersten Kiebitzeier gesandt wurden, so erhalt seit A> ö- bruch des Krieges auch Generalfeldmarschall o. Hindenburg auS Ostfriesland die ersten Kiebitzeier. In diesem Jahre wurden wieder 24 Eier an ihn abgesandt; auch seine Ge- nmülin erhielt eine Eiergabe. Die Sendung begleiteten folgende Verse, die von dem ostfriefischen Dichter LouiS Israels in Weener gedichtet worden find: „Dat was een Winter — van Js un Snä J8 nu erst Sloot un Hammerk frä. De Kiewtt kunn siecht äsen. Nu wees' uns Feldmarschall neet Kwaad, Wenn sine Eier stürn so laat Vandag bin traue Fräsen. Un is di 't noch neet recht vergönnt, Se bi diu läwe Frau upstündt In Jreedenstid toe eeten. So bett uns just de Kiewit seggt. He harr für hör ok Eier leggt — Wie woln hör neet vergeeten." Eine Anzahl tüchtige Maurer bei 75 Pfg. Stundenlohn beim Fabrikbau gesucht. 8Leds. 7vl>vrrellküdrlL Brandis i. Sa. Vorsanä our gsgsn Naetmsbms vou 300 8tüok an. täton v. 100 - bis200 -LI. pro Uillo. v. w. d. S. Lslekon 9E. Katia schob ihren Arm in den Margarete- und zog sie nach der Treppe. „Auf Wiedersehns" ri«s die PilsoutSky ihnen nach. „Ist sie nicht gräßlich?" fragte Katta, sobald sie außer Hörweite waren. „Ich kann mir gar kein hassenSwerteres Geschöpf oorstellen!" „Aber vielleicht," wandte Margaret« zög«rnd ein, „viel leicht meint sie eS im Grunde gut!" „Die — und eS gnt meinen?" Katia lachte höhnisch. „Die ist ja — nun, Sie werden schon noch selbst dahinter kommen. Wir wollen lieber gar nickt von ihr sprechen." Nachdem der Präfekt und sein Sekretär Petrskoff wie der verlassen, kehrte das tägliche Leben in sein gewohntes GeleiS zurück. Die beiden Mädchen lasen und «rächten weite Spaziergänge miteinander, und die Jüngere schloß sich je länger desto mehr an die Aeltere an, bei der st« nicht nur volles Berstäuduis fand, sondern eS auch instinktiv als Wohl tat empfand, daß deren harmonisches, gefestigtes Wesen ihrer eigenen stürmischen Natur Halt und Richtung gab. Inzwischen hielt Werner sich gänzlich abseits; in seine Studien vertieft, redete er sich ein, er habe keine Zeit, sich mit jungen Dame« abzugeben. Verstohlen aber beobachtete er sie dennoch jeden Morgen zur bestimmten Stunde von seinem Fenster auS, wenn sie ihren Spaziergang antraten, und dann überkam ihn ein ganz unmotiviertes Erfühl der Bitterkeit. „Was Du für ein alter Griesgram geworden bist!" warf Margarete ihm eines TageS vor. „ES ist Dir gar nicht ge sund, so unausgesetzt über den Büchern zu brüten. Warum kommst Du nie mit uns? Außerdem will ich Dir sagen, daß Du recht wenig freundlich zu Katia bist, früher ward Ihr doch gute Freunde; und gerade jetzt, wo sie Deine Teilnahme besonders brauchen könnte, kümmerst Du Dick gar nicht um sie. DaS arme, kleine Din- grämt und ängstigt sich so, was doch nnr zu begreiflich ist." Anleitung zur Ah-Kaninchen-Zucht mit Kriegs-Spar-Kochbuch. Praktische Ratschläge für An fänger von einem erfahrenen Züchter mit Verbesserungen und Ergänzungen von Professor Roeder, Weißenburg i. B. Kriegsausgabe, Preis 4V Pfg. Zu beziehen durch Vku-Lkul«. Ziegen 3 tragende, mit und ohne Hörner ^verkauft Ströller, Naunhof. an ihrer Stelle würde das jedenfalls vorziehen!" Er lachte, aber eS klang gepreßt. „Unsinn, Werner! leipria llsInstE --»«tarn» /iugvnglLsae voäleaune «obnett u. bM. 4 dis 6 junge jeg- WaerudlHah» zu kaufe« gesucht L. Gerstner. Kurzestratze 2. Wer erteilt fmj., tilg!. I. kenMpWen Unterricht? Angeb. unt. f L an die Exp. ds. Bl. nehmen unsere Austräger und die Ge schäftsstelle d. Bl. jederzeit entgegen. M neue «rvsiterte ^vtlsxe 8 IW entbaltenck 8—82 Ksi'lsn W W von «Nen Sotiauplatren W > ckv« ^Veltkriexe». W <v»rl«a Ullstein Sl co., 8«sUn< NW A VING MMsnk A au baden bei i 6ünr L Lu!e, Uaundof. A »MSSSSSSSSSSSLS« 3 „ «.2.50 4,2 „ «.3.SV 6,2 „ «.4.50 Aus den Verlustlisten. Auszug für Naunhof und Umgegend. Stichs. Verlustliste Nr. 397. Soldat Mar Henschel, Naunhof, l. v. Soldat Richard Händel, Fuchsbam bish. schw. v., a. 6. 3. !7 i. r' Feldlaz. gestorben (V. L. 394). Vzfelbw. Iohannes Schönfeld, Klinga, l. v. SSchs. Verlustliste Nr. 398. Gefr. Arnold Rückert, Naunhof, bish. vermißt, i. Gesgsch. (V. L. 249). Soldat Gustav Vogler, Brandis, gefallen. SSchs. Verlustliste Nr. 399. > Soldat Oswald Fritzsche IV, Grotzsteinberg, bish. vermißt., t. Gefgsch. (V. L. 323». SSchs. Verlustliste Nr. 400. Soldat Arno Wönicker, Naunhof, l. v., b. d. Tr. SSchs. Verlustliste Nr. 401. Soldat Richard Kunze, Naunhof, l. v. Utffz. Otto Wadewitz, Naunhof, schw. v. u. a. 15. 3. l7 gestorben. Soldat Otto Schreiber, Cämmerei, gefallen. Kirchennachrichten. Ev. Iungfrauenverein. Donnerstag, 19. April, abds. '-z9 Uhr: Singc- slunde im Konfirmandcnsaal.