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— Reform der Veste« Ka«Er. AW Abgeordneten - kreisen schreibt man uns: Der Streit um die Erweiterung dec volitischen Rechte des deutschen Volke» ist insofern in ein neues Stadium getreten, als der König von Preußen in einem Erlaß an seinen Ministerpräsidenten Vorschläge für die Aenderung de» preußischen Wahlrechts und für die Umbildung des preußischen Herrenhauses fordert. Mit diesem Schritt albt der Kaiser allen denen recht, die von jeher für notwendige Reformen in unserem VerfafsungSleben eingetreten sind. Auch im Königreich Sachse« muß sich die Neuorientierung unseres inner-politischen Leben» nunmehr vollziehen. Mit der Bestätigung einiger sozialdemo kratischer Gemeindevertreter kann diese nicht als abgeschloffen gelten. Schon seit Jahrzehnten verlangen die Stände, auf deren Leistungen sich der Staat in der Hauptsache aufbaut, eine Aenderung in der Zusammensetzung der Ersten Kammer. Der jetzige Zustand, der verfassungsmäßig den Rittergutsbesitzern die Mehrheit gib», ist unvereinbar mit Recht und Billigkeit und steht im Widerspruch zu dem wirtschaftlichen Gefüge unseres Bundesstaates. Unser sächsisches Volk im Felde «ast in der Heimat hat so außerordentliche- geleistet, daß e» auf die Beseitigung des bestehenden politischen und sozialen Gpannungs- zustandes vollen Anspruch hat. Nunmehr hat die Sächfiche Regierung da- Wort. — BrandiS. Am 4. April beging dir älteste Einwohnerin unseres Ortes, Frau verw. Heller, in verhältnismäßig geistig und körperlicher Frische ihren 91. Geburtstag. — Oschatz. Dir AichnunPM auf die 6. KrirgSaulekhe stiknS der Angehörigen der Ersatz Eskadron 1. Manen-Regiments Nr. 17 und der Quarantäne-Station Oschatz haben am 31. März die Sumner von 10000V Mark überschritten. -— — — — — — — Mit riem „Eisernen Ärvuz- ll. Klasse wverte aasgezrlckn«: dnterofsizier ößstkur vsnisl Indader «ter Fries nick Sugust-MeäaiNe In Silber. lErbutzmonn In Naunkof.) — Ein« soldateurelche Familie ist die Friedrich Seidelsche in Falkeustri« i. B. wohnhaft. Er hat 8 Söhne und 2 Schwiegersöhne im Felde, die bisher noch unversehrt geblieben und sämtlich gesund und munter sind. Ein weiterer Schwieger sohn befindet sich in der jetzt von den Engländern besehen Kolonie Tanga in Oftafrika. Luch über diesen erhielt Geidel vor einigen Tagen die Nachricht, daß er sich mit seiner Familie guter Gesundheit erfreut. Der Krieg. Hartnäckige weite« Angriffe der Engländer in der Gegend von Arras brachten ihnen keinerlei Erfolge, da gegen starke Verluste. Die Kämpfe dauern fort. Die Franzosen beschießen andauernd St. Quentin und La Före, bei Reims nimmt dir gegenseitige Nrtillerietätigkeit zu. Oer äeutkcke Sen<p-lttLdsbepr^t. »rohe» Hauptquartier, 11. April. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Räumlich begrenzte Kampfhandlungen nördlich der Scarpe bei Givenchy en Gohelle, FarbuS und Fampoux führten keine Änderung der Lage herbei. Zu beiden Seiten der Straße ArraS—Cambrai setzten gestern nachmittag nach heftigem Feuer die Engländer starke Kräfte in breiter Front zu neuen Angriffen ein; sie sind verlust reich abgewiesen worden. Seit heute früh find dort und zwischen Bullecourt und Ouäant weitere Kämpfe ent brannt. Zwischen der Straße Bapaume—Cambrai und der Oise spielten sich nur kleine Gefechte vor unseren Linien ab. St. Quentin wurde wie an den Vortagen mit Granaten und Schrapnells beschaffen, ebenso La Före. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Von Bailly bis Reims nimmt die Artillerieschlacht täglich an Heftigkeit zu. Ein französischer Handstreich gegen unsere Gräben südöstlich von Bnry-au-Bar wurde durch raschen Gegen- swtz oneitett. Heeresgruppe Herzog Albrecht. Keine wesentlichen Ereignisse. östlicher Krk-sschMtchlatz. Front des Generalfeldmarschalls Prinze« Leopold von Bayern. An Atz DM«. Stochvß, Zlcka-Ltpa und Dnjestr vielfach rege Arttllerietättgkett der Russen. An der Front des Generaloberst Erzherzog Joseph und bei der Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Von Mackensen nicht- Wesentliche-. Makedonisch» Frout. Nicht» Neu«. Der Erste Venerakyuartiermeister Ludendorff. Vas ^rmpfgslZnck bei Auf demselben alten Kampfgelänbe zwischen LenS und Arrms, das schon im Jahre 1915 heiß umstritten war, haben die Engländer auf die seit 1915 dort gehaltenen Stellungen zum Angriff angesetzt. Durch stärksten Einsatz aller mechanischen Kampfmittel und größter Munitions menge konnten sie einen örtlichen Erfolg erzielen, wie «e erfahrungsgemäß im Stellungskriege stet- durch Anhäufung von Artillerie und Truppen an einem bestimmte« Punkte anfänglich erzielt wird. Der beabsichtigte Durchbruch der Engländer ist indessen trotz ungeheurer blutiger Opfer voll kommen gescheitert. Die deutschen Truppen staben trotz er heblicher Verluste im Trommelfeuer und Sperrfeuer der englischen Übermacht den wirksamsten Widerstand entgegen gesetzt. Zwischen Arras und Vailly zeigten im geräumten Gebiet die Kämpfe den gleichen Charakter wie in den letzten Tagen. Bei der Erstürmung der Dörfer Hermies und Boursies erlitten die Engländer sehr schwere Verluste. bieterin. Auf ihm lastete der und sie schien nichts zu emp! 16 Zm Schatten -er Ueterpaulsfesinng Roman von Hermann G«hardt. ich nicht heiraten werde." „Bis ich Dich hole?" fiel er ihr ins Wort. „Nein, nein," wehrte fie ab, „ich heirate Überhaupt nicht, ich iverde wohl ins Kloster gehen — später mal — und ich Und Thiesen tat, wie ihm geheißen. Die Arme gekreuzt,' dachte, «e würde Dir ein Trost sein.- 281,20 richtet« «seinen gequälten Blick auf sein« hartherzige So- ganze Schmerz des Abschiede, »finden! Seine Augen füllten „Gei still, Alexei, es ist so, wie ich sag«. Ich bin ja so ab- scheulich heftig." Damit versuchte sie ihm sanft, aber ent schieden i-w Hände zu entziehen. Er aber kniet« noch immer und schaute so an-elend zu ihr «ms. al» wäre st« ein Ma donnenbiltz, vor dem er sein« Andacht oerrichtet«. Da biß sie sich auf die Lippen, erhob sich halb, sank aber wieder msi ihren Sitz zurück. Endlich konnte sie sich nicht länger HMen. „Ach,Aeh'doch auf!" rief st«, „daß steht ja so dumm aus. Da," sie deutete ans einen Stuhl, „frtz Dich dorthin und laß uns mal vernünftig rede»»! Ich habe Dir j noch sehr Niel«» zu sag«», B«tt«." „Mein Liebling," tröstet« «r, „Du muht Dir da» nicht so zu Herzen nehmen, sondern die Sach« hoffnungsvoller ansehen! Denke doch, wie stolz wir all« auf ihn fein werden, wenn er mit Ehren heimkehrt. Ein Soldat ver dient kaum diesen Namen, ehe er nicht die Feuertaufe empfan gen hat." Da hob Katia rasch den Kopf und sah ihren Vater groß an: „Papa, Du sprichst immer so, als ob Alexei mir nä her stünde, als den anderen," sagte sie init zuckenden Lip pen ; es kränkte st«, daß man ihr Gefühl mißdeutete, und sie sandte «inen flüchtigen Blick zu Rittberg hinüber. „Er ist ja mein Bett«, den ich kenne, so lange ich denke» kann ; da ist es doch ganz selbstverständlich, d^ß es mich schmerzt, ihn in den Krieg ziehe« zu sehen!" Der Prüfe« lächelte fein: „Gewiße mein Kintz, deshalb wünschen wir auch, daß er als ein Held zurückkehren möge;" „Aber natürlich, Papa, w«rd« ich mich mit Euch alle» herzlich darüber freuen!" „Natürlich!" bestätigt» Virul«st, immer nochllkhelnd. „Und nun, meine ich, wird «r Zeit, daß auch wir an die Heim kehr denken." Zu Tisch war «in alt« Keneral geladen, und da» Ge spräch drehte sich ausschließlich um den Krieg. Das Gros der russischen Arm« hatte sich, von General Todtleben be fehligt, vor Plewna konzrnki«rt Endlich hatte der greise Held sich dazu bewegen lassen, au» sein« Zurückgezogen heit hervorzutreten, um d«n Oberbefehl zu übernehmen. Stumm, mit heißen Wangen und klopfendem Herzen saß Katia dabei nnd hörte d« Unterhaltung zu. Später, im Salon, bewachte st« verstohlen di» Tür: ob er wohl kam? Endlich trat er ein, und sein oerftört« Blick suchte sie von der Schwelle aus. Sie saß ein wenig abseits, über ir gend etwas gebeugt, daß man ihr Hksicht nicht sehen soltt«. Im nächsten Augenblicke aber stand er nebrn ihr, und m« ''lieb ihr keine Wahl, sie mußt« ousstrhen; und g«ad« d«»- Ansgsarileive oargeorawre mm» iwu« vor ism»ruch, VM rüsten, stärkt den Mut unserer deutschen Krieger. Jede in deutscher KrieBÄrnleitze «selstte Mark wird vom Deutsche« Reich bewacht und verzinst. Wenn du deutsche Kriegsanleihe kaufst, so nützest du der beschleunigten Erreichung eines ruhm vollen Friedens, der Unversehrtheit deiner Heimat, der Sicher heit deines Lebens, Geschäfts und deS ganzen Besitzes, dem Einkommen durch hohe Zinsen, der freien Laufbahn deiner Kinder und Kindeskinder. Sei versichert, wo du willst: die beste Versicherung nrben allen anderen darfst du dir nicht ent gehen lassen! Zeichne wenig oder viel: besser kannst du dem Geld nicht anlegen als in deutscher Kriegsanleihe! — Naunhof. Zur Versorgung der hiesigen Stadt sind im Monat Februar d. I. 53W edm Wasser entnommen worden, im glichen Zeitraum des Vorjahres 3193 ebm. In diesem Jahre wurden demnach 2202 cbm mehr gebraucht. — Die Neuordnung der Fleischpreise. Die Schlacht vieh- und Fleischpreise für Schweine und Mn der sind durch eine Verordnung des Reichskanzlers neu geordnet worden. Es sind Höchstpreise für Schlachtschweine festgesetzt je nach Gewicht und Landesteil einmal bis zum 30. April sowie vom 1. Mai bis 31. Juli. Die Gemeinden find verpflichtet, Höchstpreise bei der Abgabe an die Verbraucher für die einzelnen Sorten des frischen Fleisches, für zubereitetes, insbesondere gepökeltes oder geräuchertes Fleisch, für friMs und für ausgekochtes Fett, für gesalzenen und geräucherten Speck si)wie für Wurstwaren festzusetzen. Ausländische Ware bleibt von der Regelung aus genommen. Sie darf aber nicht in denselben Verkaufsstellen verkauft werden. — Telegramme nach dem Feldheer. Es ist im Publikum noch nicht genügend bekannt, daß bei b« Aufgabe von Privat- Telegrammen nach dem Feld^er die Dringlichkeit des Anttages und, wenn es sich um Beurlaubung von Heeresangchsrigen handelt, die Richtigkeit des Inhalts der Telegramme durch Bor legen oder Einsendung von Nachwekpapieren, z. B. bet schweren Erkrankungen und Todesfällen, bewiesen werden muß. Dieser Nachweis gilt dann auch für dm Truppenteil im Felde. Nicht in dieser Weise begründete Telegramme müssen aus nahmslos zurückgewiesen werden. M. I. Ausweispapiere auf Eifeubahnreise« «ituehme«! Vom 1. April 1917 ab werdm im Königreich Sachstn und auf den in benachbarten Korpsbezirken verlausenden Strecken der Sächs. Slaatseisenbahn Etsenbahnüberwachungsreism nach Anordnung der kommandierenden Generale des XII. und XIX. Armeekorps ausgeführt. Die mit der Ausführung der Ueber- wachungsreisen betrauten Militärpersonen haben die Rechte u. Pflichten eines Polizeibeamten. Die mit der ttederwachung Beauftragten üben ihren Dienst in Zioilkleickmg aus; sie sind verpflichtet, ihren Ausweis, der von dem kommandierenden General ausgestellt ist und mit dem abgestempelten Lichtbild des Inhabers versehen sein muß, vorzuzeigen. Militärpersonen, die von einem anderen kommandierenden General mit der Ausübung des Etsenbahnüberwachungsdienstes beauftragt find, sind in dem Bereich des XII. und XIX. Armeekrops zur Aus übung dieses Dienstes berechtigt. Allen Personen, die mit der Eisenbahn reisen, wird, um Reiseoerzögerungen und andere Schwierigkeiten zu vermeiden, empfohlen, sich mit einem amt lichen Ausweis über ihre Person zu versehen. — Nach einer Mitteilung des Reichsschatzamtes räumen die Darlehnskassen denjenigen Darlehen, die nachgewiesener- maßen zum Zwecke der Einzahlung auf die sechste Kriegsan leihe entnommen werden, bis zum 31. März 1918 einen Dor- zugszinssatz von 5 1/8 °/« anstelle der bisherigen b 1/4°/<> ein- Da die Kriegsanleihe unter dem Nennwerte begeben ist, die wirkliche Verzinsung also höher als 5 °/„ beträgt (5,10 °/<>), so besteht nunmehr zwischen dieser Verzinsung und dem Zins sätze für die bei den Darlehnskassen entnommenen Darlehen nur noch ein ganz geringfügiger Unterschied. — Farbeuveränderung der 15 Pfg. Marke. Die Post wertzeichen zu l ö Pfennig werden für das Reichspostgebiet und Württemberg nach Aufbrauch der bisherigen Bestände in blau- violetter Farbe ausgegeben werden. M. I. Kein Hartgeld an Kriegsgefangene. Arbeitgeber, die Kriegsgefangene beschäftigen, werden daraus aufmerksam gemacht, daß es verboten ist, den Gefangen«, Hartgeld aus zuzahlen. Auch wird die Zivilbevölkerung dringend davor gewarnt, den Kriegsgefangenen Papiergeld in Hartgeld umzu wechseln. wegen, wett st« ihn nicht lisbte nicht li«k»n konnte, begeg nete ih: Blick dem seinen so voll Trauer und Angst, daß eine wahre Freudemvellr da» bedrückte Gemüt de» jungen Man ner überflutet«. „Kann ich Lich allein sprechen, Katia, b«vor ich geh«»" flüsterte er mit unsicherer Stimm«. „GenM Alexei," gab st« rtzmfo l«is« zurück, „ich w«rde nach dem Salon gehen." Bald darauf schlich fie sich davon. Niemand außer Ritt berg hatte e» bemerkt, daß fi« sich entfernt«. Ihren Ltttz- Halm: erwartend, mar Katia auf «inen Diwan hin gesunken; da saß sie nun, ihre Augen mit den Händen beschattend, im Kampfe mit den o«fchi«dmartigften Empfindungen; mit Reu«, Schmerz, Mitgefühl und «in« Zärtlichkeit, die keine Liebe war. Am meist«» ab« drückte fi« da» Bewußtsein Nied«, daß Alexei in einer Täuschung befangen sei. Wie durste st« ihn in d«m Glauben ziehen lassen, daß fie sein Gefühl «wider«! Und wie tonnte fie e» antzeverseits ilb« sich gewinn««, ihm einen so grausame« Schmerz zu be reiten, in Lem Moment, da er fie vielleicht für immer v«- ließ? Schon hörte sie seine herannahmden Schritt«. -Hilf mir, mein Gott?" flehte sie. Da las « schon auf den Knim vor ihr und brdeckte ihre Hände mit Küssen. „Katia, mein Leben, mein« fÜtze Taube! Du verzeihst mir?" stmmn«tte«. „Ich — Dir? O, ich — ich ganz allein bin ja Schuld!" „O Katta!" fich mit Tränen, aber « wischte ft« hastig fort. „Du weinst? O Alexei, waS bist Du für ein Kind!" Mch« Röt« schoß ihm in« Gesicht: „Jawohl, ein Kind, ein Ra«! Zu w«it« nichts aut, als zum Kanonenfutter für die Tücken k Run, eS wird ja bald vorüber sein!" Die Stimm« brach ihm. Katta rang die Hände, dann streckte ft« st« ihm beide hin: „Mex«i, mein Freund! Mr wollen un» doch in solch einem Augenblick nicht streite»,! Wir wollen vergeffen, daß wir erwachsene Menschen sind und wollen so miteinander sein, wie wir als Kinder waren k" Da ncchm er ihre Händ« und preßte ft« an seine Brust. „Mr sintz aß« eben dein« Kind« m«hr, Liebste!" sprach er mit tief« Zärtlichkeit. „Ich liebe Dich jetzt mit d« Liebe des Mann«», und ich hatte gehofft —" Er hielt inne und sah ihr in di« Augen. Sie wandt« fich ab. „Kannst Du mir nicht «in wenig Hoffnmrg mit auf d«n Weg geben»" „WaS soll ich sagen!" stammelte fie gequält. Dann wie der in «ine« anderen Ton verfallend: „Ach, laß uns doch nicht davon reden! Du bist mein lieb« Freund, Alexe», ich hab« Dich als Freund lieb und werde immer an Dich denken und für Dich b«t«n, während Du in Gefahr bist." „Gi«h mir in die Augen, Katia!" gebot er, „und sage mir di« Wahrheit. Liebst Du einen andern? Wir müssen doch miteinander ins Reine kommen, Wenn eS der Fall »st, dann habe ich nicht da8 Recht, Dir Borwürfe zu machen; ab« wissen mutz ich es!" Sie «rötete heftig, nahm fich mit Gewalt zusammen. „Wen sollte ich denn lieben? Etwa Litschkoff?" versuchte st» zu scherz«». „Aber nein, Alexe», höre mir zu; ich will Dir jetzt ein feierliche» Versprechen geben." Und sie sah ihn »nit ausdrucksvoller Miene m». „Ich ««spreche Dir, daß