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kehr sich beim Hantieren mit den einzelnen Mennigen nicht prompt abwickeln läßt, sollte man ihnen allerdings dadurch nehmen, daß ein neues Geldstück von 2V- Pfennigen in Umlauf gesetzt wird. Vian braucht sich nicht zu verhehlen, daß die neuen Gteuern IM angedeuteten Umfange eine Gemeinlast bilden werden, von der ein gewisser Anteil auf jeden Volks genossen entfallen wird. Diese Sorge ist aber nicht von Belang, ja kaum des Aufhebens wert im Vergleich zu der Teuerung, die im Gefolge des Krieges und verstärkt durch die Einwirkung der Steuern auf alle Erzeugungsbetriebe aller Voraussicht nach auftreten wird. Auch gegen diese Teuerungswoge werden wir mit dem unverzagten Mute von Kämpfern um die höchsten Güter nationalen Daseins ankämpfen müssen: stellt sie doch nur eine Einzelerscheinung aus all dem Ungemach dar, das vom Kriegsorkan über uns heraufbeschworen ist. Von freunck unck feinck. Allerlei Draht- und Korrespondenz-Meldungen.) Neutrales Urteil über MUkons Entrüstung. Stockholm, 7. März. Zu der Angelegenheit des deutsch-mexikanischen Bündnis- Vorschlages schreibt das »Soenska Morgenbladet": Aufrichtig gesagt, macht die amerikanische Entrüstung über den deutschen Bündnisvorschlag hier wenig Eindruck. Es wird Amerika nicht viel helfen, sich vor der neutralen Welt als Moralist aufzuspielen. Wilson hat selbst den Ver such gemacht, die neutralen Staaten zum Kriege zu locken. Zum Glück haben sich alle dafür bedankt. Ähnlich wie „Svenska Morgenbladet" äußern sich auch die übrigen schwedischen Blätter zu der von Wilson beliebten Politik mit zwei Gesichtern. Vle velucke cle» Teppetlne ln L^onckon. Amsterdam, 7. März. Bisher wurde englischerseits immer geleugnet, daß sich jemals ein Zeppelin über der City von London be funden habe. Der englische Minister des Innern erteilte gestern im englischen Unterhause die Aufklärung, im metro- politanischen Polizeidistrikt, d. h. in Groß-London außer der City, seien 137 Menschen durch Zeppeline getötet worden. In der Zeit vom 1. August 1914 bis zum 31. Januar 1917 waren in demselben Distrikt nachts 954 Personen durch irgendein Unglück auf der Straße umge kommen, in der City habe sich die Zahl der tätlichen Un fälle auf 29 belaufen, wobei 13 Personen durch Zeppeline getötet worden seien. Also selbst in England bricht sich die Wahrheit zu weilen Bahn. sseue brtttteke Vrokungen für kiollanck. Rotterdam, 7. März. Das englische Reuterbureau wendet sich gegen hollän dische Zeitungen, die getadelt hatten, daß England durch die königliche Verordnung die holländischen Schiffe zu zwingen versuche, sich den Gefahren des deutschen Unter seebootkrieges auszusetzen ohne Rücksicht auf die wirtschaft lichen Interessen Hollands. Gulunterrichtete englische Kreise bezeichnen diese Auslegung als parteiisch, sagt Reuter darauf. Wenn Holland das Vorgehen Deutschlands aber dulde, indem es sich bei dem Unterseebootkrieg be ruhige, ohne mehr zu tun, als einen lahmen Protest zu erheben, so spiele es das Spiel Deutschlands und könne nicht erwarten, bei England Entgegenkommen oder Beachtung zu finden. Das heißt also knapp und einfach, Holland hat nicht neutral zu bleiben, sondern sich auf Englands Seite zu stellen, wenn es ihm nicht übel gehen soll. Das gleiche Lied, das in Griechenland gesungen wurde. Italiens viefttiglie nationale Interessen deckrokt. Lugano, 7. März. Nach einer Meldung von »Corriere della Sera* aus Rom hatten sich Abgeordnete der Seidenzucht treibenden Gegenden gestern in Montecitorio unter Vorsitz Rubinis versammelt, der ausführte, daß durch das englische Ein fuhrverbot Italiens Hauptmarkt oerlorengehe und dadurch feine wichtigsten nationalen Interessen in Frage gestellt seien. Die Versammlung beschloß, die Regierung aufzu fordern, bei der englischen Regierung vorstellig zu werden. Das wird schwerlich etwas nützen, denn trotz aller Bundesgenossenschaft kümmert die englische Politik sich io wenig um die italienische Seidenzucht wie um den drohenden Ruin des mißleiteten italienischen StaateS überhaupt. kMfsäienftpflickt und Mete. Von Rechtsanwalt Dr A. Baer-Berlin. Es fragt sich, ob der zur Hilfsdienstpflicht eingezogene dadurch seiner Pflicht ledig wird, für den von ihm gemieteten Laden, Keller, die Wohnung, das möblierte Zimmer usw. bis zum Ablauf der Vertraaszeit noch weiter den Mietzins zu Bo« de» Kriegsschauplätzen. Amtlich, Großes Hauptquartier, 8. März 1917. Westlicher Kriegsschauplatz. Nur in der Champagne heftiges Artilleriefeuer: die übrigen' Fronten blieben bei dunstigem Wetter und Schneetreiben im allge meinen ruhig. Bei Erkundungsvorstößen zwischen Somme und Aisne wurden 17 Engländer und Franzosen sowie mehrere Maschinen-Sewehre ein- gebracht. Oestlicher Kriegsschauplatz. Keine Gefechtshandlungen von Bedeutung. Zwischen Wilejka und Molodeczno kam durch Bombenabwurf ein russischer Eisenbahnzug zur Entgleisung. Mazedonische Fron! Nördlich des Doiran-Sees Vorpostengeplänkel. Der erste Generalquarliermeister Ludendorff. Nicht amtlich, Berlin 8. März. Graf Zeppelin ist heute Vormittag um ^12 Uhr im Westsanatorium zu Char lottenburg einer Lungenentzündung erlegen. zahlen: ob er davon befielt ist, etwa in der Erwägung, er könne nun nicht mehr die Räume so benutzen, wie dies zu Beginn des Vertrages von ihm geplant war. Hiermit ist schon gesagt, daß für diese Frage ja nur diejenigen Fälle in Betracht kommen, die dem Hilfsdienstpflichtigen Mieter die Benutzung der Mieträume überhaupt unmöglich machen: etwa, wenn seine Arbeitskraft an anderer Arbeitsstätte so in Anspruch genommen wird, daß er wirklich sein Ladengeschäft nicht mehr betreiben, seine Wohnung nicht mehr bewohnen kann. Aber auch in solchem Falle — das ist als Grundsatz unbedingt festzuhallen — wird durch die Einberufung zum Hilfsdienst das Mietverhältnis nicht gelöst, so wenig wie es durch die Einberufung zum Heeresdienst ge löst wurde: an diesem Einzelfalle zeigt sich wieder der all gemeine, schon so oft von uns erklärte Grundsatz: der Krieg löst die Rechtsverhältnisse nicht! Es ist sehr wichtig, dies immer wieder zu sagen, damit durch die Beachtung dieses Satzes so viele unnötigen Prozeße vermieden werden. Zur Erläuterung unseres Ergebnisses sei aber noch auf folgendes hingewiesen!: Der Hilfsdienstpflichtige bezieht ja Gehalt! Dies ist doch gewissermaßen der Ersatz dafür, daß er seinen früheren Beruf nicht mehr ausüben kann und von diesem Ersatz muß er doch auch seinen VerpflichtuMen nach kommen, z. B. Miete zahlen. Und noch weiter: Wird z. B. jemand, der einen Laden gemietet hat, krank, so daß er sein Geschäft eine Zeitlang nicht betreiben kann: oder muß jemand in ein Bad fahren, so daß er seine Wohnung nicht bewohnen kann, wird er etwa dadurch von der Mietszahlung frei? Das wird doch niemand annehmen. Oder denken wir an Fälle des Krieges: Ware wird beschlagnahmt und kann vom Kaufmann nicht mehr verkauft oder neue kann ihm gar nicht oder nicht mehr im früheren Umfang geliefert werden. Durch die Einführung der Karten auf Lebensmittel, der Bezugscheine auf Woll- und Webwaren, auf Schuhe usw. gehen die Einnahmen Zurück, muß der Kaufmann seinen Laden einen Teil des Tages, ja einige Tage in der Woche schließen und ähnliches. Wird er etwa dadurch von seiner Pflicht befreit, Mietzins in vollem Umfange zu zahlen? Keineswegs. Alle diese Beispiele sind der Einberufung zum Hilfsdienst ähnlich, deuten daraufhin. Laß der oben aufgestellte Satz richtig ist. Alle diese Beispiele erklären nämlich einen Gedanken, der einer der Hauptgrund sätze deS Rechtslebens ist: Jeder muß das Schicksal tragen, das ihm beschicken ist! Den Schaden, der ihm zustößt! Er kann ihn nicht auf einen andern abwälzen. Damit muß sich jeder abfinoen, der betroffen wird. Der Rechtsgrundsatz ist damit aufgestellt. Aber das Recht ist nicht immer strenges Recht: es gibt Einrichtungen, die Härten mildern! Und so auch hier! Sollte nämlich tatsächlich Lurch die Einberufung zum Hilfsdienst der Mieter wesentlich schlechter gestellt sein als vorher, so mag er ver suchen, sich Lurch das neugeschaffene „Mieteinigungsamt" lbet der Polizei zu erfragen) mll seinem Vermieter zu verständigen. Dieser muß nämlich auf Ansuchen des Mieters erscheinen, damll im Wege des Vergleichs ein bMiger Ausgleich der Interessen herbeigeführt werde. Jede Partei muß vor dem Mieteinigungsamt Auskunft über Lie Vermögensoerhältniffe geben. Falsche Auskunft wird mit Geldstrafe bis zu 1900 Mark bestraft. Wer nicht erscheint, kann durch Ordnungs strafe bis zu 100 Mark zum Erscheinen angeyalten werden, aber nur einmalig. Das Anrufen des MieteinigungsamteS ist also ein Ver such; er kann gelingen, wenn die Parteien erscheinen, wenn ein Vergleich zustande kommt. Zwangsgewalt hat das Amt nicht: es kann also Len Mieter von seiner Pflicht, zu zahlen, nicht befreien. Kommt es nicht zur Einigung, so bleibt der Mieter zur Zahlung verpflichtet. Selbstverständlich ist aber mit Rücksicht auf den Krieg in allen Fallen Entgegenkommen von beiden Setten zu empfehlen. unä fern. 0 Wölfe in Masuren. In der letzten Zeit sind in Masuren Mehrfach Wölfe aufgetreten. In den Forsten bei Ruhschanny wurden zwei festgestellt. Eine von der Ober försterei abgehaltene Treibjagd blieb ergebnislos. In der Oberförsterei Goldap erlegte ein Förster bei Neuschnee einen starken Wolf. G Gegen hohe Belohnung. Im Anzeigenteil eines Wiener BlatteS war kürzlich zu lesen: „Graue Zigarren tasche, Krokodilleder, Sonntag in der Nähe der Stefans kirche verloren. Finder wird gebeten, selbige gegen ein prima Schinkenbein oder sonstige kulinarische Rarität ab zugeben.- s Schweres Unglück an Schwedens Westküste. An der schwedischen Westküste ereignet« sich ein entsetzliche- Unglück. Der ganze Eisgürtel an der Küste, von der Bucht von Laholm bis Falkenberg und Varberg ist plötz lich in Bewegung gekommen und dem Meere zugetrieben. Auf dem Eise befand sich eine große Anzahl von Fischern. Man weiß noch nicht, ob es sich um hundert oder Hunderte von Menschen handelt, die in der Dunkelheit hilflos auf den Eisschollen treiben. v Explosion eines russische« Munitionszuges. In verschiedenen Teilen Sibiriens herrschen seit vierzehn Tagen furchtbare Schneestürme, die alle Warentransporte voll ständig unterbrechen. Infolge starker Schneeverwehungen entgleiste ein von Tschita abgelassener Munitionszug in voller Fahrt. Die Lokomotive wurde gänzlich zertrümmert. Die ersten Wagen fingen Feuer, worauf der ganze Zug unter furchtbarem Getöse explodierte. Die Begleitmann schaften des Zuges sind bis auf den letzten Mann umge kommen. Der Bahnkörper ist auf eine Strecke von sechs Werst aufgerissen. 8 Riesige Diebstähle von Lebensmittelkarten deckte eine Verhandlung vor der 1. Strafkammer des Berliner Land- aerichts H auf. Mehrere junge Burschen hatten durch Ein bruch bei einer Brotkommission in Schöneberg 1500» Fleisch karten. fast ebensoviel Brot-, Eier-. Milch-, Butterkarten durch Einbruch gestohlen. Die Karten wurden in Wirtschaften vor dem Schönhauser Tor zu hohen Preisen verkauft. Zwei der Beteiligten erhielten je zwei Jahre Gefängnis wegen Ein bruch. einer wegen Hehlerei ein Jahr Gefängnis. Das deutsche Rennpferd „Joffre". Mit großer Schärfe wendet sich die Zeitschrift »Deutsches Schaffen" gegen ein deutsches Gestüt, das einen seiner Jährlinge »Joffre* genannt hat. Man stelle sich — schreibt sie — etwa folgenden Rennbericht vor: »Gleich beim Anlauf ließ Joffre Priefterwald und Grenzwacht weit hinter sich und fertigte dann Hindenburg und Mackensen mühelos ab." Im übrigen soll das »Joffre" genannte Pferd sehr unscheinbar sein und nicht gerade zu hohen Erwartungen berechtigen: allerdings ist auch das Rennpferd .Hinden burg" bisher nicht als »große Kanone" hervorgetreten. Kunte OLges-Okronik. . , Bern, S. März. „Petit Parisien" meldet, daß die Pulver fabrik von Bouchet in die Luft geflogen ist. Einzelheiten sind noch nicht bekannt. Der Knall war so stark, daß er 16 Kilometer im Umkreis gehört wurde. Stockholm, S. März. Das kaiserliche Neue Theater in Moskau ist bis auf die Grundmauern nledergebrannt. Der Schaden wird aus über 1 Million Rubel geschätzt Kirchennachrichten. Dom. Oku«. Albrechlshain '/,l1 Uhr: Predigrgottesdicnst. Erdmannshain. 8 Uhr: Predigtgottesdienst. Katholische Gottesdienste am ll. März. Zu Grimma und Wurzen v >rm 9 Ur». Spielplan der Leipziger Theater. Neues Theater. Freitag 7 Uhr: „Der Postillon von Lonjumean". Sonnabend '/,7 Uhr „Tannhäuser^. Altes Theater. Freitag 7 Uhr: .Die verlorene Tochter". Sonnabend 7 Uhr „Volk in Rot". Neues Operetten-Theater. Frestag 7'/, Uhr: „Wiener Blut". Sonnabend 7 Uhr: „DaS Drei Mäderl-Haus". Uttnuigte Lichtspielhäuser Leipzigs. Katorla, Winümühlenstratze 3l. Morgen Uraufführung! „Die Entdeckung Deutschlands: durch 3 Marsbewohner." Ein Lichtspiel in 5 Abteilungen. Äauptr.: P. Heidemann. eoloasaum, Rvtzplatz 12—13. Ab heute: Asta Nielsen in .Weiße Rosen". Hauptrollen: Asta Nielsen — Max Lando. Denrntw-rtlich str dt« Retxktton: Rodert Lünz, Naonhos. tzat in t-«Iprlg, M>»f«nckor1«r SteaVa L«, äie privatpraxi» unck ru-leick «ii« Meltolt del cker Ulsemotnon Or1«liraaLeirk»»8» unck ä«n mit rr«1«r Lrntmalü Zukgonommen. fornapr. 3263. Sproekralt auck Sonntags 11—12 vlir. Vie neuesten Xieitier Vie neuesten Vostume Vie neuesten köeke Vie neuesten Siusen Vie neuesten Paletots in AloUe, Svickv unck WnsvKstottvn liMmgnükN-o-L!L Klsicise tmSiprig, potsrsstrak« S8. Kinderwagen, Kinder- möbel, Kinderputte, Kinderselbstfahrer, Leiterwagen, 15 Ar strsksü popp, kelprlg, Panorama. NteNauM SN, L4. AlNrx (äelck -tottori» rum Seiten sor Königin esrolL-Ko<iLoktnIr-Ltittun-. S«*inn« okn« kdru, »srll 22SOOO i 2SOOO i1SOOO - 10OO0. äut le 10 Iilotereloeasertols-ttummer» vlra mlaileetea, eiaOevioa »»nwttert. l.ose-1 » "ruluioeo>«im InvollrtanrtoaU' 1u klauobot bol lLarL unck «Sa» «ld Lui». Nockvrn« ^ugvnglSrvr Vecklovunx roknoll u. blll. Erdmannshai«. Heute Abend 7 Uhr Rindfleisch. Pfund 1 Mk. 85 Pfg Bitte, paffendes Geld mitbringen. .. .. Wir geben mit dem in dieser Woche erscheinenden Heft des Buch-Romans einen neuen Familienroman heraus, der sich würdig den anderen anschließt, „Wenn die Treu verdirbt" von Fritz Gantzer. Der hiermit beginnende Roman dürste das beste seiner Werke sein. Der Verfasser versteht es meisterhaft, darin den Zwiespalt liebender Herzen zu schildern und seine Darstellungen in die Farben reiner Wirklichkeit zu tauchen, sodaß der Leser nicht müde werden wird, der spannenden Erzählung zu folgen .r .. Bestellungen auf den Buch-Roman nehmen unsere Aus trägerinnen uyd die Geschäftsstelle ds. Bl. jederzeit entgegen , Nr. 29 Naunhof, 0 bei Erscheint wöchent Korpuszeile 12 Pfg. Zn der gestri! raten und beschloss 1. Das Gesm einer Ausnahme u baues Ecke Göthe- weise befürwortet l 2. Von den tretor-Wahl wurde 3. Der Nach! Freibank, der sich macht, wurde in d< 4. Auf das ( Milchpreise wurde auf 30 Pfg. und 1 und hierzu die Gei schäft eiuzuholen.! bedachten Personer Eingang verteilt w anstatt soll — sow werden. Es sollen werden. Zur Pr werden die Herren Quaas gewählt. T daß für die Arbeit teilung der Leben« gründet, eine dazu netes Zimmer gem — Die bei richtete Hilfsdi schaftsstelle bei Amtshauptmannsc Die Zweigstelle h Ls wird gebeten, Hauptmannschaft n persönlich aufzusuc nur in dringenden ge Stunden ruhige Grimma, t Anmeld Nachstehende gebracht. Dresden, für die Ge« Fuchshain Unter Bezug für Gemüse und O vom 9. Dezember Rüben aller Art du schostung der Krieg W 57 unterliegt, fi Herstellung von Ri befassen und im 5 Herstellen, auf, unve schäft anzumelden u 1. die bisher 2. die bisher 3. die am U sauerkrau der Kriegsgesellschch Gemäß Bek zember 1916 (Reick der Absatz auch di Kriegsgesellschaft ve Berlin, d Krie B Die Butter fi Mo« Minn Anna Berti verkauft. Abgegeben ' Butter und Feinta! der Regel 4 Teile Es kostet I Pfund »alq 2 M.