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i leipziger Lokalsacht neffen fttt zwei oder 1er und Brennspiegel sslslebenS geworden l von 4000 auf etwa mehr der Besucher- rasch auf 40000 und gewachsen ist. Auch lpzig gleiches bevor, m Grunönock ihrer osen Andrang zu er« i Ausstellern in den nicht untergebracht geht man besonders gern der technischen Lichtbilde finden sich s wird z. B. sehr nschte Elemente ihr hen, in erster Linie dem Lokaloermieten hen. e«. Je weiter die vird die Sorge der üchte ihrer Arbeit, eren Städte sind die «en ausgesetzt, von Kornfeldern werden Die Körner werden utter teuer verkauft ihlen und in ver- )en Gerstenkörnern )en. Es gibt auch in Säcke stecken und die tauben Halme cden die Kartoffel- nd es kommt nicht kartoffeldieben und rüge!, sondern auch n. Die geraubten chleichhändlern um ist. Große Felder ;n ist sehr bedeutend. war Herr Dolch, »r Räterepublik zu ten dieses Bieder en Dinge erzählt. Kellnerin versprach geführt wurde, die u ihm sein w rde. rrde sie nach emem , mußte aber Herrn n. Ein immerhin Bureau hatte der aber Galauniform „beschlagnahmter" Fässer mit Eiern, olle Schmuckiachen, hiedensten anderen Orden und — einem Weingelage ern und gewaltigen und Mehl höchst e. ES wurde dann Weise gezecht und r Gesellschaft «Mit der Präsidenten» e. !. - chwein. 8ut; Acht.— ch. auch. — >1, ächt! Emil Dank lochte, schritt sie ghellte Zimme' klen Portieren, init halblauter ll genug folgte, >en Hintergrund l hinter einem tchen ausgestellt merkte Hermsen il eingewllhlteS beugte und den iS jetzt ruhige» k an. den fiebernden wann ist da« ohl! Aber wir kleinen Unp i>> urde eS besser ade Derschlini- nichts Gchlim- »oll flehe,ld an. Go viel stand diphtheritisfall u! Veantwor- Wann bemerk» der Patientin, den Tag übe» f sie ein. Als aatt und ava- ! sich von Zeit cken verlangte chlucken große stellte sich Hn- üh, -u,^ Arzt Nachrichten für Naunhof Amtlicher Anzeiger Sachs. Landeszeitung Sflußtr. Sernfprechrr Nr.» für die Gemeinden Albrechtshain, Althen, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Engelsdorf, Erdmannshain, Fuchshain, Groß- und Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßen, Seifertshain, Sommerfeld, Standtnitz,Threna re. Erschein, wöchentlich dreimal: Dienstag, Donnerstag und Sonnabend, aoends 6 Uhr. Bezugspreis vierteljährlich 3 Mk., monatlich l Mk., durch die Post bezogen inkt. der Postgebühren 3 Md. 20Psg. Anzeigenpreis: die sechsgespaltene Petitzetle 25 Pfg., auswärts 30 Psg. Amtlicher Teil SO Psg. Reklamezetle 60 Pfg. Beilagegedühr pro Tausend 10 Mk. Annahme der Anzeigen bis lOJUHr vorm. 8» Fall» d»b«nr «»Walt. Streu, «uslprrnmg, Maicktambruch, B»tried,«ünm« tm Bktrt» der vrackeret oder unlerer Lieferanten ha« der »ezteher deinen Anpru» auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezug,preise,. — Nr. 102 Mittwoch, den 27. August 1919.30. Jahrgang. Amtliches. Abgabe von Krankengebäck. Die Entnahme des Krankengebäcks durch die Geschäfte erfolgt am 27. August 1919 in den Warenverteilungsstellen. Die Bezugsbe rechtigten können das Krankengebäck in der Zeit vom 28. August hts 1. September 1919 gegen Abgabe der Brotkarten und des Stommab- schnittes der besonderen Bezugsmarke bei dem Geschäfte, in dem sie sich zur Äundenltste angemeldet haben, entnehmen. Nicht rechtzeitig adgeholte Mengen können gegen Brotmarken frei verkauft werden. D,e ein genommenen Brotmarken find von den G schäften bis zum 8. Sep- tember an die Warenoberverleilungsstelte — Firma E. A. Rost, Grimma — gebündelt einzureichen. Geschäfte, die Lie Brotmarken nicht ord nungsgemäß und vollzählig einretchen, erhalten Krankengebäck zum Verkauf nicht wieder zugewiesen. Grimma, L2. August 1919. 6etr. 1601 a. Der WeMchstsche Kommunalverband für den Bezirksverband Grimma. Freitag und Sonnabend, den 29. und 30. August d. I. kommen tSS xr ausländisches PSkelschweinefleisch (Kinder 60 er) zur Verteilung. Der Preis für das Fleisch beträgt für 125 gr 100 Pfg. und für 60 gr 48 Pfg. Grimma, 22. August 1919. 2696 5t. Der Bezirksverband der Amtshauptmannfchast. Gegen Durchkreuzen der Marke öl Nr. 10 der roten Karte werden vom 28. August bis 1. September 250 Ur Teigwaren für 33 Pfg., und 250 Ur Euppen verschiedener Preislagen verausgabt: . . , Gleichzeitig kommen auf die Pwtaasstrtch-Bezugsmarke Nr. 3 250 M Marmelade für 65 Psg. zur Ausgabe. Abgabe an di« Ländler Lei den WarenverteUungsstellen: 27. August. Gefäße find mitzubringen. Grimma, 23. August 1919. Der Bezirksverband der Amtshauptmaunschaft. Warenoberverteilungsstelle: E. A. Rost. Sonder Verteilung oss MMWll, Mtt!» GnmchMckkll. Dem Bezirksverband ist vom sächsischen Wirtschaftsministerium ! ausländischer Zucker (Raffinade) zur Verfügung gestellt worben, i Auf den Kopf der Bevölkerung wird zu Einmachzwecken 1 Pfund I Zucker abgegeben. Der Kletnverkoufspreis betrogt voraussichtlich Mk. 3.85. Die Belieferung fall durch ein Bestellverfahren geregelt werden. Inhaber der Lebensmittelkarten erhallen bet ihren Kleinsach- händlern bis spätestens l. September gegen Abschneiden der Warenbezugsmarke bet der roten Karte (Nichtselbstversorger) — öl No. 12 , . blauen » (Selbstversorger) — ? No. 13 . , » Kinderkarte ----- öl No. 6 , . gelben „ — öl No. 6 Gutscheine wie Vordruckmuster, Gut für Pfund ausl. Jucker welche bei Entnahme des Zuckers wieder abgegeben werden. (Die Gutscheine find von den Kandlern selbst zu beschaffen). Die Kändler Hoden die Warenbezugsmarken zu sammeln und bis spätestens 3. September getrennt nach Sorten mit Lieferschein an die zuständige Warenverteilungsstelle einzureichen. Die Friste» find unbedingt «inznhalte«. Nachträgliche Anmeldungen müssen der Folgen wegen zurückge wiesen werden. Grimma, 23. August 1919. 1441 l.. Der Bezirksverband der Amtshauptmannschaft. Die Herrn Otto Ale miß gehörigen als verloren gemel» deten Kartosfelkarlen Nr 2281/2 und 2701 werden hiermit für ungültig erklärt. Jede widerrechtliche Benutzung dieser Karten wird bestraft. Naunhof, am 26. August 1919. Der Bürgermeister. Der Arbeiterrat. Witter. Thiemann. Laternenwärtersteste. Die hiesige Lolernenwürterstelle ist baldigst zu besetzen. Zu- nächst werden nur 20 Laternen bedient. Bewerbungen unter Angabe der geforderten Vergütung find bi» -um 1. September d. Z. hier adzugeben. Naunhof, am 26. August 1919. Der Bürgermeister. Der Arbeiterrat. Willer. Thiemann. Sitzungsbericht. In den am 18. und 25. d. M. abgkhaltenen Sitzungen des Schulvorstandes wurde über folgendes beraten und Beschluß gefaßt. 1. Von der Vorlage der Schulkaffenrechnung aus das Jahr 1918 nahm man Kenntnis. Zu den Prüfungen wurden die Herren Krübler und Meusel gewählt. 2 Von einer Mitteilung des Landespensionsverbandes Sächsischer Gemeinden wegen Aenderung der Satzungsbestim mungen nühm man Kenntnis. 3. Die Feuerversicherung für die Einrich'ungsgegenstände der Schulgemeinde soll aus weitere 10 Jahre verlängert und gleichzeitig auf 40 000 sM. erhöht werden. 4. Von der Zuweisung des Hilfslehrers Herrn Iohlig nahm man Kenntnis. b. Die Ausnahme mehrerer Schüler aus Erdmannshain und Lindhardt wurde unter den üblichen Bedingungen genehmigt. 6. Die Einfriedigung des Schutgrundftücks an der Bis- marckfiraße soll mit 25 cm starker Rollschicht und in Kalk gemauert ausgeführt werden. Eine nochmalige Ausschreibung der Maurerarbeiten soll vorgenommen werden. 7. Die Entwässerung des Schulgrundstücks soll ausge schrieben werden. 8. Die Angelegenheit wegen Beschaffung von Klaffen zimmern für die aus der Gefangenschaft zu erwartenden Herren Lehrer Spindler und Wetzig wurde vertagt. 9. Die mit den beiden Turnvereinen abgeschlossenen Ver träge über die Benutzung der Turnhalle wurden gutgeheißen. 10. Es wurde beschlogen, zurzeit keinen Lehrer einzustellen, die Selekta weiterbeflehen zu lagen und in den Lehrplan mit' einzuarbeiten. 11. Dis Bestimmungen über die Aenderungen infolge des Uebergangsschulgesetzes für das Valksfchulwesen gelangten zum Vortrag. Zunächst soll den Herren Schuloorstandsmitgltedern je ein Druckstück des Gesetzes zugestellt werden. Nau nHof, am 26. August 1919. Der Schulvorstand. Wme ül IsM in ürM TZglicsie Verrinsung äer LinlsLen mit 4"„. Vdvrtr»LUNUon ckarok unsse povtvobeekkonto TolpntU kto. 10 783 »pvsenkret. — Ovvobäktsrsit 10 1 vkr. Kleine Zeitung für eilige Leser. * Die deutsche Stadt Ländern protestiert entschieden gegen ihre Einverleibung durch Dänemark. * Die Franzosen haben die Vorzensur über die Preise in Wiesbaden und Mainz ausgehoben. * DaS amerikanische Truppenkontingent am Rbein soll nach dem 80. September nur noch 6000 Mann betragen. * Der Vorsitzende der deutsch-demokratischen Partei und Ab geordnete der Nationalversammlung D. Friedrich Naumann ist in Travemünde gestorben. * Vom 1. September ad wird der Sonntagseisenbahn- verkehr wegen Kohlenmangels zum größten Teil eingestellt. * In Oberschlesien ist die Arbeit in den meisten Kohlen gruben wieder ausgenommen worden. * Die Zentralsiretkleitung forderte die Angestellten der Han, karger Banken auf. am Montag die Arbeit wieder auf- zunebmen. * In Österreich hat man den Anschluß an Deutschland auf gegeben und ist in das Ententelager eingeschwenk^ * Der amerikanische LebensMitteldiktator Hoover tritt dem nächst zurück. Eine Kandidatur um die Präsidenffcha t als Nachfolger WillonS lehnt er a». Ein deutscher Volksmann. Wenn wir nicht so unsäglich befangen wär^n in Parteihaß und Parleiverhlendung. wir müßten heute in Deutschland die Flaggen auf Halbmast setzen. Denn das deutsche Volk ist um einen Mann ärmer geworden, auf den stolz zu sein es alle Ursache Katte, der eine Zierde des Vaterlandes war und den es bei der Erneuerung seines StaatslebenS noch oft genug sckmer lich vermissen wird. Friedrich Naumann, der in Travemünde einem Schlaganfall erlegen ist, hat, seitdem er als Politiker in die Öffentlichkeit trat, sich wohl der parteimäßigen Formen für die Arbeit im Dienste des Volkes bedient, in die nun einmal unser politisches Leben eingezwängt ist. Aber dabei ist er niemals zum bloßen Parteipolitiker herabgesunken. Seine heiße Liebe gehörte dem ganzen Volke, und bis in die lebten Zeiten hinein hat er sich von einseitiger Beweihräucherung einzelner Stände und Klaffen ebenso serngehalten. wie von ungerechter Feindseligkeit gegen Junker und Oifiuere oder von blinder Abneigung gegen Monarchie und Kapitalismus. Das sichere Gefühl seiner Würde und seines Wertes bewahrte ihn vor Methoden des Kampfes, die nur moralisch unempfind lichen Naturen erträglich sind, die aber leider Gottes auch in Deutschland mehr und mehr in Übung gekommen sind. Und weil er reinen Herzens war und bis zum letzten Augenblick ist, weil er in seinem politischen Gegner immer auch den Menschen gewahrte und achiete, und weil er Politik trieb nicht um ihrer selbst willen, sondern um feinen Volks genoffen zu besseren Dajeinsbedingungen, der Menschheit zu friedvolleren und ergiebigeren Austauschbeziehungen zu oerbelfen, deshalb reitzt 'ein Tod eine Lücke nicht bloß im Gefüge der demokratischen Partei, zu deren erstem Vorsitzenden er vor wenigen Wochen gewählt worden war. Auch seine politischen Gegner müssen den Abgang dieses Mannes ehrlich bedauern; denn niemand wäre mehr als er dazu geeignet gewesen, den Übergang aus der alten in eine neue Zeit zu vermitteln, die übermäßigen Schroff heiten unseres politischen Lebens dieser Lage zu mildern und neben den materiellen auch den ethischen und geistigen Werten der Zeit ihr Da einsrecht zu sichern. Der Platz, den er verlassen hat. wird nicht so bald durch eine gleich wertige Persönlichkeit zu besetzen sein. Freilich, ob er selbst sich aus dem allgemeinen deutschen Zusammenbruch noch viel Lebenskraft und Ar beitslust gerettet hatte? Man kann es eigentlich kaum ' annehmen. Denn er war es, der das Schlagwort Mittel europa* erfunden hatte, auf dem er eine großgedachte Wirtschaftspolitik aufbaute, und kein außenpolitisches System ist durch den Ausgang des Krieges grausamer zerschlagen worden als dieses. Wenn man ihn Hörle oder las, so war hier fast der Stein der Weisen gegeben, mit dem sich alle Gebrechen des europäischen Völkerlebens kurieren ließen. Nur eins gehörte dazu: der gute Wille Ler Beteiligen, nichts weiter. Aber die lieben Tschechen zum Beispiel lieben sich durch noch so berückende Zukunfts bilder nicht betören, sondern starrten wie gebannt nach dem Westen, biS das Glück der Waffen gegen uns ent schieden hatte. Und mit der Revolution erlitt auch das inner politische Programm, für das dieser Pfarrersmann aus Sachsenland Zeit seines Lebens gekämpft hatte, elendiglich Schiffbruch. „Kaisertum und Demokratie* war der Leitstern, den er sich gewählt hatte, l-rr wollte die überlieferten Mächte, die Deutschland groß gemacht hatten, mit denen verbinden, die aus dem Mutterschob des Volkes ans Tageslicht drängten, um durch die Vereinigung beider unsere Kraft unüberwindlich, unielen Reichtum an materiellen und immateriellen Gütern überwältigend zu gestalten. Die ersten erhebenden Tatsachen des Krieges schienen ihn an das Heib eriehnte Ziel seiner Arbeit bringen zu wollen. Aber der schöne Traum verflog nur zu rasch, und der November 1918 begrub alle seine Hoffnungen ein- sür allemal. Wohl überlebte Naumann den lähen Um sturz. und er konnte nicht gut anders als sich dem demo kratischen Bürgertum in der trübseligen Verwirrung der Übergangszeit als erprobter Führer zur Verfügung zu stellen. Ader wer ihn sah und hörte, in Weimar oder Berlin, gewann bald die Überzeugung, daß er nur Mit halbem Herzen bei der Sache war. Jetzt hat sein vor mals gewaltiger Kölper plötzlich den Dienst versagt — ein Schicksal, wie es so oder ähnlich heutzutage vielen Deutschen zustößt. Und nicht den Schlechtesten. Die demokratische Partei verliert in Friedrich Naumann ihren überragenden Führer. Das übrige Deutschland wird ihn akö eine Verkörperung edlen Menschentums und als einen zwar nicht von Einseitigkeiten freien, aber seinem Wollen nach reinen und hochstrebenden Sohn der Mutter Germania über das Grab hinaus ehren. Uns wäre wohl, wenn Männer seines Schlages umere Geschicke leiteten! * Friedrich Naumann sianü im 60. Lebensjahre. Er wurde am 25. März 1860 als Pastorssobn in Störmtual bet Leipzig geboren. Nach dem Beuich der Nikolaischule in Leipzig und der Fürstenschule in Meißen studierte er in Leipzig und Erlangen Theologie, hörte daneben aber auch eitrig Ge chichte und Volkswirt! chalt. Seine sozialen Neigungen führten ihn schon als Hilfsgeistlichen in das Rauhe Haus zu Hamburg, als P arrer ging er in das sächsische Wederüorf Langenberg und tchtteßlich alS VereinsgeistUcher zur Inneren Mission nach Frankfurt a. M. Hier begründete er die Zeitschrift „Hilke*. 1896 gründeten die jüngeren Christlich ozialen mit Naumann und Göhre die NationaUoziale Partei. Naumann kandidierte 1808 in Jena, 1903 in Owenburg zum Reichstag, doch blieb ihm ein Wahlerfolg venagt. 1903 schlossen uch die National sozialen der Freisinnigen Vereinigung an. Bet den Block- wählen 1907 wurde Naumann das erstemal in den Reichstag gewählt, doch unterlag er 1912. Ein Jahr später wurde er jedoch in Waldeck gewählt. In die Nationalversammlung eniiandte ihn der Wahlkreis Stadt Berlin. Hier wird als Nachfolgerin Frau Dr. Marie Elisabeth Lüders an seiner Steile einztehen. politisch« Rundschau. Deutsches Reich. «ß> Neue Forderungen der Eisenbahner. Der Deutsche Eijenbahneroerband hat eine Entschließung an die Regie rung gesandt, in der eS heißt: Die Not bat sich für die Eisenbahnbediensteten bis zur Unerträglichkeit gesteigert. Soll Beruhigung bei den Eisenbahnern einkehren und deren Arbeitslust gefördert werden, so mutz eine auS-