Volltext Seite (XML)
Md EKS»«. MeLmnpf« öegeLön kch zuerst nach Gng- Mw. wo fi« wsttere Mrisung schalten sollen. BremBerg. Sin Srkunduvg»vorstoß, L« von Grün- Hal au» auf Erin angesetzt war, stieß bei Gchmmbach, Alisewo und Gr. Suchoranz auf weit überlegen« polnische Kräfte und kam nicht weiter zur Durchführung. Esten. Der Bergarbeiterstreik gewinnt wieder »tne WOßer« Ausdehnung. Er befinden sich die Belegschaften von zehn Zechen im Ausstande. Erfurt. Da-hiesige Telegraphenamt ist von AERütM »teber geräumt worden. Karlsruhe. Der frühere elsaß-lothringische Staatssekretär Lorn o. Bulach ist von den Franzosen auS den Reich»- lande» ausgewiesen worden. Wieu. Der Staatsrat beschloß, der Einladung der deutschen Reichsregierung entsprechend, den deutsch-öster reichischen Gesandten, Dr. Ludo Hartmann, in den deutschen Staatenausschuß zu entsenden. Luxemburg. Nach einer HavaS-Meldung hat die bis herige Großherzogin von Luxemburg, Marte Adelheid Luxemburg verlassen und sich nach Deutschland begeben. Pari». Zwischen den Polen und Tschechoslowaken ist «tu vorläufiger Vertrag, der sich auf das Fürstentum Teschen Bezieht, geschlossen worden. Er bestimmt die Grenzen der Gebiet», die jedes Land besetzen wird. Internationaler Gozialistenkongretz. Vie Schuld am Kriege. Bern, L. Februar. Vas dem Internationalen Sozialistenkongretz wandten sich die deutschen Vertreter entschieden gegen die beabsichtigte Vergewaltigung Deutschlands und kamen dann auf die Schuldfroge zu sprechen. Sie j sind der Aussassung, daß der Weltkrieg im allgemeinen eine Folge j des Imperialismus des vorigen Jahrhunderts sei. Zum Schluß brachten die deutschen Sozialisten eine Resolution ein, in der es heißt: i .Damit die Verantwortung festgestellt werde, fordert die sozialdemo- , kratische Partei Deutschlands die restlose Aufklärung dieser Vorgänge, I wie ie die russische Sowjetregiernng begonnen hat und wie sie die , sozia tstische Regierung der deutschen Regierung sofort nach der Re- volution erklärt hat, die den Krieg betreffenden Dokumente aufs genaueste zu prüfen und zu veröffentliche». Wir erwarten aber auch ! von den Parteigenossen aller übrigen kriegführenden Länder, daß sie von ihren Regierungen das gleiche Vorgehen verlangen, damit die j vchuldfrage in ihrer ganzen Ausdehnung geklärt werde." Wilson und die deutsche Frage. Frankreich muß geschützt werden. Paris, 4. Februar. Präsident Wilson hielt in der Kammer der Abgeord- mtm eine bemerkenswerte Rede, in der er u. a. ausführte: .Mensche» auf beiden Seiten deS Weltmeeres und in «Ns» Teilen der Welt haben eingesehen, daß sie Kameraden Ar den Kampf um die Freiheit sind. Jenseits des Rheins, « Deutschland, Polen, Asien gibt eS Fragen, die noch nicht «elüst sind, die vielleicht bis zu diesem Augenblicke nicht gelöst werde» konnten. Frankreich steht noch immer an »« Grenz« diesen drohenden, unbeantworteten Fragen gegenüber, und wenn eS allein stehen würde, müßte «s andauernd bewaffnet sein und Opfer auf sich »ebmen, die auf die Dauer unerträglich wären. In derselben Lage wie Frankreich befinden sich auch andere Nationen. Sie müssen andauernd gewappnet sein, auf irgendwelche plötzlich «tntretende» schrecklichen Zwischenfälle der Ungerechtigkeit. Die Regierungen in der Welt haben bisher nur an ihre Be gebungen untereinander gedacht und darüber die Interessen her Völker vergessen. Sie haben nicht an die Schicksale der Frauen und Männer gedacht und an die Sicherheit ihrer Heime, und daß sie danach trachten müßten, ihre Völker Glücklich »ad Mfrieden zu machen durch die Sicherheit ihres LÄe»S." Wilson betont« zum Schluß, man wisse jetzt, daß der einzige Weg, die- Ziel zu erreichen, sei, daß, wenn Frank- Mch bedroht »«de, di« ganze Welt bereit sei« müßte, daS M räche«. Oie bolschewistischen Banden. Ihr wahres Gesicht. Dem Vertreter der B. Z. am Mittag wurde in Königs- Berg i. Pr. von zuständiger Seite Auskunft erteilt über das Wesen der Bolschewisten, die jetzt Kurland brand schatzen und bald vor den Toren Ostpreußens stehen j «erde». Gegenwärtig, so wurde ihm mitgeteilt, stehen die ! Bolschewisten ungefähr hundert Kilometer östlich Kowno und im Norden vor Libau. Zu unterscheiden ist zwischen j Bolschewistischen Sowjettruppen undbolschewistischenBandeu. i Die gegen Westen gerichteten Sowjsttruppeu ro«rdsrr von militärisch« Stelle auf »so ovo btt 400000 Ma«« Geschätzt, doch hat der überwiegende Teil gegenwärtig nach »er Ukraine abgedreht. An der ostpreußischeu Front sollen 80000 bis 60 000 Mann stehen. Die Sowjet- ! truppen, deren Kompagnien etwa 250 Mann zählen, ver- i fügen über Artillerie und Kavallerie, sind in größere Ver bände zusammengefaßt, werden von Offizieren geführt und § Lurch Prügel- und Todesstrafe in eiserner Disziplin ge- j halten. Ihre Vorhut und Nachhut sind von waghalsigen ; Männern geführte Banden, welche unter der Firma des ! Kommunismus raubend das Land durchziehen. Wagen ste es, wie einst in Riga, den Sowjettruppen den Raub ! streitig zu machen, so werden sie von diesen nieder- Geschossen. In diesen Banden sind alle Nationen vertrete«, auch Deutsche und Österreicher. Es kommt überdies vor, j Laß deutsche Rückläufer von Sowjettruppen unter Todes- , Lrohungen zum Eintritt in ihre Reihen gezwungen j werden. Banden wie Sowjettruppen gleichen den Nomaden, Lie, nachdem sie ein Gebiet abgegrast haben, nach anderen Gebieten vorwärts gedrängt werden, da sie keinen Nach schub erhalten und sich aus dem von ihnen besetzten Lande «nähren müssen. Ihr Zug zielt nach den Städten. Nach Ausplünderung Rigas wandten sie sich nach Windau, das Bereit- gefallen ist und nach Libau, wo Sonntag Gefechte Hattfanden. Königsberger Militärftellen befürchten, daß ! nunmehr zunächst über kurz oder lang Memel an die Reihe kommt. In sonderbarem Gegensatz dazu steht die Auffassung des Vollzugsrats und Zentralrats, welche i meinen, daß die Bolschewisten schwach, regellos und an- griffsunfähig sind. j Haenisch über Kultur und Revolution. Seine Stellung zum Christentum. j Berlin, 4. Februar. Der preußische Kultusminister Haenisch erklärte in ! einem öffentlichen Vortrag, er verkenne nicht, daß die ! lebendigen, ethischen Kräfte des Christentums der Volks- > «rziehung dienstbar zu machen seien, und gerade er als ! überzeugter Sozialist möchte nicht darauf verzichten ste zu benutzen, obwohl er für Ausschaltung jeden religiösen Ge wissenszwanges sei. Aber diese Entwicklung müsse sich i organisch vollziehen und nicht in überstürzter Hast vor- I Mwnmen «MßM. Da» eine aber walle er auch noch sagen, er Glaube, daß in Zukunft die Arbeiterklasse «ine« wesentlichen Einfluß auf die ökonomische Wirtschafts ordnung haben werde. Dab«i müsse er gestehen — und ihm als überzeugten Sozialisten tue daS besonders weh — daß weite Schichten der Arbeiter sich der Revolution nicht würdig gezeigt hatten. Für diese wäre die Umwälzung nur in eine Lohnbewegung auSgeartrt. Und di« Revolution»- gewinnler seisn ihm ebenso nnsynwathisch «ie die Kriegs gewinnler. Generalstreik in Düsseldorf! Da» Ultimatum an Spartakus. Düsseldorf, 4. Februar. Die Gewaltherrschaft der Spartakisten hat hier der artige Formen angenommen, daß sich alle Andersgesinnten nunmehr zusammengeschlossen und an die Spartakisten ein kurzfristiges Ultimatum gerichtet haben. Wenn die Spartakisten sich diesem nicht beugen, beginnt sofort der Generalstreik aller Beamten, Lehrer, Ingenieure, Arzte, Apotheker, aller Handwerker, Gewerkschaften, Kaufleute, Bankbeamten, Rechtsanwälte usw. Die Entrichtung der Steuern ist eingestellt worden, ebenso jegliche Zahlung auS städtischen Mitteln. Neuregelung der Kömmandogewalt. Die Eoldat«nrät« all«r Armsekorv». Berlin, 4. Februar. Heute traten im Herreuhause öle Delegierten der Soldatenräte aller Armeekorps zusammen, um zu der Neu regelung der Kommandogewalt Stellung zu nehmen. Die Sitzung gestaltete sich von Anfang an äußerst stürmisch. Zunächst erhoben zahlreiche Delegierte Protest dagegen, daß die heutige Sitzung im geheimen geführt werden solle, daß man die Presse nicht zulassen wolle, während in der Einladung, die an die Korps zumeist telegraphisch ergangen ist, die Delegierten zu einer öffentlichen Konferenz ein geladen wurden. Cohen-Reuß vom Zentralrat führte aus, daß die Zusammenkunft lediglich einen nicht offiziellen Charakter haben könne, da doch an einem einmal erlassenen Gesetz nicht mehr zu rütteln sei. Seine Ausführungen riefen schärfsten Widerspruch hervor, und die Delegierten erklärten, daß sie, falls der Zentralrat auf Ausschluß der Öffentlichkeit beharre, sie sich selbst als Kongreß kon stituieren und die Verhandlung zu Ende führen würden. Nach anderihalbstündigen, sehr heftigen Debatten siegte schließlich der Entschluß der Delegierten, und die Sitzung wurde nunmehr als öffentlich erklärt. Sozialifierungskommisswn contra Regierung Eingriffe in die Verwaltung. Berlin, 4. Februar. Wie halbamtlich erklärt wird, scheint die Soziali- sserungskommission nicht nur mit dem ReichswirtschaftS- amt, sondern mit der gesamten Reichsregierung in offenen Konflikt geraten zu sein. DaS Reichswirtschaftsamt be hauptet, die Kommission habe ihre Anträge gegen Dr. Müller erhoben, ohne den Wortlaut der Müllerschen Ausführungen zu kennen, und die Reichsregierung habe darauf erwidert, ohne den Staatssekretär zu hören. Die Kom mission, die doch ursprünglich nur ein Ausschuß von Sach verständigen und Wissenschaftlern zur Vorbereitung dieser Fragen sein sollte, habe aber von Anfang an sich nicht als Organ des Reichswirtschaftsamtes gefühlt, sondern sich Verordnungsgewalt angemaßt, behauptet, ste untersteh« nur der Reichsleitung und habe, was ohne Beispiel sei, direkt ix die Verwaltung eingegriffen. In den Kreisen des Reichswirtschaftsamte» hoffe man, daß die Nationalversammlung hier Ordnung schaffen «erd«. Auch der jüngste Vorschlag der Kommission, in die Verfassung auch die Neuordnung unseres Wirt schaftslebens, den Einschluß der Arbeiterschaft hineinzu bringen, sei durchaus nicht ihr Verdienst, sondern von langer Hand von dem zuständigen Rcichsressort vor bereitet gewesen. Im übrigen, so wird endlich behauptet, seien ja dir Tage der Reichsregierung voraussichtlich gezählt. Rawiisch von den Polen genommen. Lebhafte Tätigkeit au der Front. Breslan, 4. Februar. Lie Stadt Rawitfch t« Posen (1SVVO Einwohner) tst von de« Polen genommen worden. DaS Telegraphenamt Ist von ihnen besetzt, die Telegraphendrähte find zerschnitten. Die Dörfer in der Umgebung bon Rawitfch werden ve« den Polen geplündert. Ein polnischer Überfall auf ein Fort der Festung Tkocn wurde glatt abgewiesen. Im übrigen hat der polnische Volksrat für den 20. März Wahlen zur groß polnischen Konstituante in den polnisch sprechenden Ge bietsteilen Preußens ausgeschrieben, einschließlich für Westpreußen und Danzig.' Einmarsch kn Bremen. Die Würfel find gefallen! Berlin, 4. Februar. Amtlich. Nachdem Breme« die am Sonntag mit der Reichs- regicrung getroffenen Abmachungen nicht innegehalten hat, cs andererseits aber erforderlich war, die Absichten der zuständigen Stellen zu erreichen, ist der Division Gersten berg der Einmarsch befohlen worden. Bis anf Weiteres darf man hoffen, daß daS Notwendige ohne erhebliche Opfer erreicht werden wird. Soweit die amtliche Auslassung. Alle sonstigen Nach richten auS Bremen lassen es aber leider nicht als möglich erscheinen, daß die Entwaffnung und Besetzung der Stadt ohne Blutvergießen vor sich gehen wird. GeschnkkamPf und Angriff. Nach den bis Dienstag abend vorliegenden Meldungen ist der Kampf, eingeleitet von Artilleriefeuer, gegen 10 Uhr vormittags entbrannt. Das schwerste Gefecht scheint sich im Süden von Bremen entwickelt zu haben; aber auch an den anderen Abschnitten ist der Kampf im Gange und allenthalben ertönt lebhaftes Maschinengewehrfeuer. Die Division Gerstenberg hat die Stadt Bremen völlig um zingelt und geht in konzentrischem Angriff vor. Der Division find zahlreiche Freiwillige aus Bremen und der Umgegend zugeströmt; außerdem hat sie noch eine Ver stärkung an regulären Truppen durch die Schützenbrigade Stobbe mit zahlreichen Minenwerfern, leichter und auch schwerer Artillerie erhalten. Hamburg und Bremerhaven für die Aufrührer. Die bewaffneten, spartakistischen Arbeiter aus Hamburg und Bremerhaven kommen den Bremern zu Hilf«. Und zwar find in der Nacht aus Hamburg und Brem«chove« ! Verstärkungen für die Brem« Arbeit« eing«roff«i. S» kamen in SrtrazÜgen von Bremerhaven 3000 Mann. Wie stark die Hamburger HtlfStruppen find, ist «och nicht be kannt. In der Nacht wurden von der Arbeiterschaft weitere umfangreiche Verteidigungsmaßnahmen getroffen. Go wurden auch einige Geschütze an di« .Front" geschafft. Die Bremer im Sichte des BorwarO. Der Vorwärts urteilt mit Recht sehr scharf über die ! Vorgänge in Bremen und schreibt u. a.: ,Wi« die Wahlen ! zur Nationalversammlung gezeigt haben, bilden die jetzigen ; Gewalthaber von Bremen eine lächerliche Minderheit — selbst innerhalb der Arbeiterschaft, bi« wollen ab«r gegen ! die Mehrheit der Arbeiterschaft und gegen die Gesamtheit der Einwohner ihr Regiment mit Waffengewalt aufrecht- j erhalten und sie rufen zum offenen Krieg auf, weil «S die ' Regierung übernimmt, die Interessen der Massen g«gen- i über ihrer Diktatur zu schützen. So weit sind diese «h«- nmligsn Sozialdemokraten verkommen." Die Bedeutung von Hamburg und Brem»«. Die Begründung für daS energische Vorgehen der Re gierung liegt klar auf der Hand. Hamburg und Bremen find nicht irgendwelche beliebige Städte, sondern Hafen- ! platze und unsere Tore zur Welt. Wenn di« un» verriegelt i werden sollen, wenn der Verkehr durch st«, di« Lebens- ' mittel- und Rohstoffversorgung Deutschland» erschwert oder > der Unsicherheit unterworfen werden, dann hört Bremen oder Bremerhaven oder Hamburg auf, lediglich lokale Be deutung zu haben. Dann werden die Interessen des ganzen Volkes verletzt und die Reichsgewalt hat sie vor Schaden zu bewahren. Nordschleswig. Die Ansprüche der dänischen Regierung. In diesen Tagen wurde die unwidersprochen gebliebene Meldung verbreitet, Dänemark habe sich an die Ententt- regierungen mit dem Ansuchen gewendet, auf der Friedens konferenz die dänisch sprechenden Gebiete NordschleSwigS Dänemark zuzuerkennen. Ein Blick auf die Karte der sprachlichen Gliederung in Nordschleswig zeigt, daß mit dem Begriff.dänisch-sprechende Gebiete" sich wenig an- fangen läßt. Kleine Strecken dänischer Zunge wechseln ad mit gemischt-sprachigen Bezirken und der Versuch «in« reinlichen Scheidung dürfte ewig unfruchtbar« Arbeit bleiben. Wer übrigens Nordickleswia und sein« B«- dänisch sprechen und rm gleichen über ihre eigentliche Nationalität mindesten» geteilter Anschauungen sein können. Sind somit die Abgrenzungen schwer zu ziehen, so ist es natürlich verständlich, wenn heut«, wo alle Welt etwas aus dem Körper des Deutschen Reiches herauszuschneiden versucht, sich auch die Dänen melden. Schleswig-Holstein kam 1864 an Preußen und Österreich und damit später an das Deutsche Reich, nachdem die Bewohnerschäft in langem Ringen, da» fick mehrmals zu offenen Aufständen und Kriegszügen verdichtete, die dänische Herrschaft als un erwünscht und unberechtigt abgel«h«t hatte. Da» von Wilson proklamierte Selbstbestimmungsrecht der Völk« könnt« also in diesem Fall mindestens sowohl für die eine wie für die andere Seite inS Feld geführt werden. Volkswirtschaft. Freier Verkehr mit Obstwein. Die GeschäftSabtetlons der Reichsstelle für Gemüse und Obst hat den Absatz von Apfel- und anderen Obstweinen des Jahrgangs 1918 und d« früheren Jahrgänge geregelt. Der bisher verboten« Absatz von Obstweinen deS Jahrgangs 1918 wird damit unter den in der Bekanntmachung festgesetzten Bedingungen gestattet, i Für Heidelbeerwein sind höhere Preise festgesetzt al» im vorigen Jahre. Sonst sind gegen früher keine wtsmrtlich« Preisänderungen eingetreten. 4t Neue Streiks in E,ialand. Die V«rein^»ng d« Maschinisten des Londoner Distrikt» beschloß, die Arbeit am 6. Februar niederzulegen und nicht wieder a«lzrm»hm»n, bevor die 40stündige Arbeitswoche bewilligt ist. Wett nnb Wisse«. --- Eiuc neue Erftudu»» der Marcouigefctlfchaft. Die amerikanische Marconigefellschaft für drahtlose Teleg«wbie berichtet, daß ihr Hauptingenieur, Roy A. Wageant, ein 1 Mittel entdeckt habe, daS bezüglich einer klaren Übermittelung , von Radiogrammen die grüßten Hindernisse beseitige. Es handelt sich dabei um die Vervollkommnung einer Erfsiidung, die die Statik m der drahtlosen Telegraphie aushebt. Statik nennt man die in der Luft zirkulierende unkontrollierte Ebr- trizität. Diese Elektrizität macht es ost und in großen Zeit- Perioden unmöglich, drahtlose Telegramme abzusenden, da der Empfangsavvarat die aufgenommenen Zeichen k» keiner Weise verwerten und entziffern kann. Die Statik bedeutete für die drahtlose Telegraphie, was früher das Summen bei Telephongesprächen auf große Distanz, das dem Empfänger i unmöglich machte, irgend etwas außer dem Rauschen des Apparate» zu hören. Die Erfindung WageantS verhindert durch ein .AuSwahlsyftem" das Dazwischenkommen oder Kreuzen verschiedener drahtloser Meldungen und »war «nab- hängig von den Operationen irgendeiner Hochspannung»- station. Sie setzt ferner die Kraftruenge, die in Zukunft zur Betreibung einer drahtlosen Station benötigt wird, auf dir Hälfte herab und gestattet so eine Ersparnis an Brennstoffen von öv^. Sächf Gonnenau tzonnenun 184V s Maler Aug die Schlei, am Ltoten ' — 18SV Zi 1SV4 Begin 0 Ber, von «ine: heiterem sprechen v irgendeine Blitzschlag worden ß meisten b vorbereitet einen sch: dennoch: l haben ste Zufrieden! wir besi lich maö das Sch kann. .B alle die s woran wi gefordert daß es kei gibt, als i selbst gehe ist die Ho verarmt, wird auck sein ist all - N überall gro Vorstandes Pfarrer Aussührun gung gesetzt di- Gefc derveru den werde, dringende Nächstenliel Feinden do gend alles 1 Feinde üde iralen Kani schrift zu gl Vereiniguv zu rechnen In der Del erschienener Zivilgefang Die s 200 000 d mungs- UI die Zusan bis aus w< von Post Die 2 rauf sofor! Genehmig! deutschen l zu erwirk« der Heimo Es sii von Leben des serneri getroffen, mttteilen z Nahrung i Damit dürf Plan bereit muß zunäst Einwohner Sofi Umständ mit Aus nebst Sa und Beti Eiuix ßeu Jud In 5' nem An» Franke allem A Gnttüusc «miqe D Fran fetzte sich Umgksch erließ A> dem sich weiter n «ine nun ueS «rho Frau in «wgewe> genden lassen m Ziele in Mal, da geling w Echo nutzlos» «er großi braucht, dahnhof Gein zu gehe> BerulM