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Annahme der Anzeigen dis 10 Uhr oorm. 2m Halle hehenr ««wall, Ari-g, StriU, Au»ip«rraag, Waicklnenbruch, VelUebrslörang lm Dekrleb der Druckerei »der unserer Lieferanten Hal der Bezieh«« keinen Anspruch aas Lieferung der Iettang vd«r Rückzahlung d« Bezugspreises. 19 - Mittwoch, den 12. Februar M9. 30. Jahrgang. Amtliches. Aus di« Worenbezugskarten des Bszirksverbandes werden vom 13. dis 17. Februar verausgabt: Auf die rote Karte Marke Iss Nr. 7 125 Ar Grckupen od. Grütze für 11 Pfg. Auf die gelbe Kinderkarle Marke Nr. 3 500 ßr Kindergerstenmehl Auf die grüne Kinderkarte Marke ff Nr. 3 750 Ar Kindergerstenmehl (der Preis ist den Paketen aufgedruckt). Gleichzeitig kommen auf die Brotaufstrichbezugsmarke Nr. 1 250ArZuckerhonig,Pakelwaresür40Psg.od.losesür39Pfg. zur Ausgabe. Außerdem werden gegen Durchkreuzen der Bezugsmarke Nr. 8 für Kaffee-Ersatzmittel 250 gr abgegeben. Anspruch aus eine be stimmte Sorte besteht nicht. Abgabe an Kändler bei den Worenverteilungsstellen: 12. Februar Gefäße find mitzubringen. Grimma, 8. Februar 1919. Der Bezirksverband der Amtshauptmannschaft. Warenoderverteilungsstelle: E A. Rost. Kartoffel-Borratserhebung. Das Landesledensmittelamt hat für den 15. Februar 1919 eine Erhebung aller Vorräte an Kartoffeln im Freistaate Sachsen ange« ordnet. Zu deren Durchführung werden von den Gemeinden beson dere Vordrucke l. für Kaushallungen versvrgungsberechligter Personen, 11. , . der Kartoffelerzeuger, deren Kerbslkartof« selanbaufläche im Jahre 1918 größer als 200 qm war, verteilt werden, die genauestens nach dem Stande bei Beginn des 15. Februars auszufüllen, von den Kaushaltungsvorständen zu unter« schreiben und alsdann nach näherer Vorschrift der Gemeindebehörde dieser wieder einzureichen sind. Die Richtigkeit der Angaben wird von den Gemeinden und dem Bezkrksverbande nachgeprüft werden. Die Erhebung erstreckt sich auf sämtliche Vorräte an Kartoffeln. Vorräte im Gewahrsam von Gemeinden oder sonstigen öffentlich« rechtlichen Körperschaften und Verbänden find gleichfalls anzuzeigen, i Vorräte, die sich mit dem Beginn des 15. Februar 1919 unter« ' wegs befinden, sind von dem Empfänger unverzüglich nach dem Empfange anzuzeigen. Die zum Verbrauch im eigenen Kaushalte bestimmten Vorräte sind aber nur dann anzuzeigen, wenn sie mehr als 20 Pfund betra« gen. Ist das nicht der Fall, so ist der Vordruck gleichwohl der Gemeinde einzureichen: nur find bei Zentner und Pfund Striche zu setzen Die Kartoffelvorräle, die sich in Mieten befinden, sind in Zentnern anzu- geben, die Übrigen in Zentnern und Pfund. Die Gemeindebehörde und die von ihr oder vom Kommunalver« band beauftragten Personen sind befugt, zur Ermittelung richtiger Angaben Vorrats- und Betriebsräume oder sonstige Aufbewahrungs orte, wo Kartoffelvorräte zu vermuten find, zu durchsuchen und die Bücher und Geschäskspapiere der zur Anzeige Verpflichteten einzusehen, i Wer die ihm noch dieser Bekanntmachung obliegenden Angaben nicht in der gesetzlichen Frist erstattet oder unrichtige oder falsche Angaben macht, oder entgegen 6 9 die Durchsuchung oder die Ein sicht der Geschäskspapiere und Bücher verweigert, wird mit Gefängnis vis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 1 500 Mk. bestraft. Neben der Strafe können Vorräte, die verschwiegen worden find, eingezogen werden, ohne Unterschied, ob sie dem Anmeldepflichtigen gehören oder nicht. Grimma, den 8. Februar 1919. ff 117. Der Bezirksverband der Amtshauptmannschaft. I. V.: Dr. v. Schwartz. Der Arbeiter- und Soldalenrat. Gey. S chreiber. Kartoffel-Vorratserhebung Das Landeslebensmitkelamt hat für den IS. Februar ISIS eine Erhebung aller Vorräte an Kartoffeln im Freistaate Sachsen angeordnet. Zu deren Durchführung werden besondere Vordrucke I. für Laus Haltungen versorgungs berechtigter Personen II- » „ der Äartoffelerzeuger, deren Herbst- kartoffelanbaufläche im Jahre 1918 größer als 200 qm war, verteilt werden, die genauestens nach dem Stande bei Beginn des 15. Februar auszufüllen und von den Laushalkungsvor- stünden zu unterschreiben sind. Die Listen sind alsdann bis spätestens den 18. Februar ISIS im Meldeamtszimmer des Rathauses hier einzureichen. Die Richtigkeit der Angaben wird nachgeprüst werden. Die Erhebung erstreckt sich aus sämtliche Vorräte an Kar toffeln. Die zum Verbrauch im eigenen Kaushalt bestimmten Vor räte find nur dann anzuzeigen, wenn sie mehr als 20 Pfund be tragen. Ist das nicht der Fall, so ist der Vordruck gleich» wohl hier einzureichen; nur find bet Zentner und Pfund Striche zu fetzen. Naunhof, am 11. Februar 1919. Der Bürgermeister. Der Arbeiterrat. Willer. Thiemann. UMM üöt VmiÄM.WM in NsM läßlicbe VcrrinsunL cier kintzgen mit OdertrsAunAen NureN unser postsokoLkkonto 8o. 1O78Z spesenfrei. - (Zosobsilsreit 10—1 vbr. Von David vis Dietrich. Der Anfang ist gut oder sagen wir lieber, da man sa beute gar nickt vorsichtig genug sein kann: er ist nicht schlecht. Die Nationalversammlung hat sich ein Präsidium gegeben, daß sich sehen lassen kann, das vor allen Dingen den Vorzug hat, alle großen Parteien des Hauses zu umfassen. Damit hat sie eine Tat vollbracht, zu der der alte Reichstag nicht mehr fähig war. Die Mehrheits parteien halten dort die Leitung der Geschäfte ausschließlich unter sich verteilt, wie sie auck in den Regierungsstellen, seitdem mit der Parlamentarisierung des Reiches be gonnen worden war, nur Vertreter ihrer Gemeinschaft zulieben. Das hatte ungemein zur Verschärfung der inneren Gegensätze beigetragen, wenn es auch unter den damaligen Verhältnissen wahrscheinlich schwer oder gar nicht zu vermeiden war. Daß darin, jetzt, nach der Revolution vom S. November, eine Änderung eintreten würde, hat wohl niemand erwartet. Nicht einmal an deutungsweise ist davon irgendwo die Rede gewesen —um so gröber die Überraschung. Die freudige Überraschung, darf man wohl sagen. Nicht als ob die sozialistische Linke der Nationalversamm lung im Verein mit der bürgerlichen Demokratie nicht auch ohne Mitwirkung anderer Parteien imstande gewesen wäre, das Präsidium voll zu besetzen und sachgemäß zu führen. Dadurch hätten wir aber wiederum das Bild einer einseitigen Parteiherrschaft erhalten mit allen seinen unerfreulichen Begleiterscheinungen, die wir ja in den letzten Jahren reichlich zu kosten bekomnien haben. Wenn es nicht anders gegangen wäre, hätte der alte Instand auch in Weimar ertragen werden müssen. Aber schließlich soll doch die Nationalversammlung eine höhere Ver tretungsform des deutschen Volkes darstellen, als wir sie bisher gehabt haben, und sicherlich sind keine höheren Aufgaben denkbar, als sie ihr durch das Walten un geheurer Schicksalsmächte gestellt worden sind. Um so dringender die Verpflichtung, von der Mitarbeit, der verantwortlichen Mitarbeit an diesen Aufgaben keinen Volksteil auszuschließen, der dazu bereit ist. Dieser Ge danke hat von vornherein dazu geführt, neben der deutschen demokratischen Partei auch das Zentrum, die zweitgrößte Partei der Nationalversammlung zur Mehrheitsbildung mit heranzuziehen, obwohl es zahlenmäßig dazu nicht er forderlich war. Natürlich stellte es seine Bedingungen, über die man, soweit sie programmatischer Natur sind, wohl bald Näheres erfahren wird: aber da sie von der Linken angenommen worden sind, darf man vermuten, daß sie sich im wesentlichen darauf beschränken. festzustellen, an welche Fragen bis auf weiteres nicht gerührt werden soll. Daneben Bedingungen parlamentarischer Natur: einmal, daß schon der zweite Präsidentenplatz mit einem Zentrumsplatz besetzt werde, nickt erst der dritte, wie man zunächst angenommen hatte. Und dann, daß auch die Rechte an der Geschäftsleitung beteiligt werde. Daß diese Forderung wirklich erfüllt worden ist, gereicht allen Parteien, die dabei mitgewirkt haben, zur Ehre: dem Zentrum, das die Anregung gab, der Linken, die nach allem, was vorgefallen, bereit ist, mit einem Vertreter der deutsch-nationalen Volkspartei zusammenzuarbeiten, uuo dieser selbst, die damit ihre Zusage wahrgemacht hat, daß sie bereit sei, sich auf den Boden der Tatsacken zu stellen. Im ganzen ein Zeugnis der Reife für die National versammlung, besonders vielversprechend nm deswillen, weil es am Anfang ihrer Geschickte steht. Es wird seinen außgleichenden Einfluß auf die Parteigegensätze nicht verfehlen. Von David bis Dietrick — ausgeschlossen find also eigentlich nur die Unabhängigen, die ja nicht mitmachen wollen, weder in der Regierung noch in der National versammlung; die deutsche Volkspartei wird sich durch den konservativen Vizepräsidenten mitvertreten fühlen. Drei Süddeutsche und ein Preuße. Neben dem Ersten Präsi denten aus Hessen, Schriftsteller seines Zeichens, ein Badenser, ein Württemberger und ein Märker, also drei Rechtsanwälte von Beruf. Hoffentlich gibt das einen guten Klang. Denn die Glockentöne, die von hier aus hinausschallen sollen über die Erde, sie sollen daS Ge wissen der Welt aufrütteln gegen die rohe Ver gewaltigung, die gegen unS im Anmarsch ist. Wenn auch sie versagen, bann sind wir verloren, dann geht die junge Volksrepublik ebenso zugrunde, wie das alte Kaiserreich zerschmettert worden ist. Sollte daS unseren Feinden wirklich gleichgülÄg sein? politische Rundschau. Neuliches «eich. * »erl-MMS der Rattonalverfammlung «ach Verllff. Wie auS Weimar gemeldet wird, ist man bei den Be- ! sprechungen über den Geschäftsgang der Nationaloer- j sammlung zu der Überzeugung gelangt, daß es unmöglich i sein werde, in der vorgesehenen Frist von zwei Monaten > die Arbeiten zu erledigen. Die Parteien sind deshalb mit der Regierung in Verhandlungen eingetreten, und diese hat ihre Zustimmung dazu gegeben, nach den Oster ferien, die am 11. April beginnen sollen, eine zweite Tagung einzuberufen, und zwar nach Berlin. 4- Zur Verlängerung des Waffenstillstandes wurde die Entente um Mitteilung ersucht, ob mit einer Ver längerung bis zum Vorfriedensschluß gerechnet werden könne. Sollten die alliierten Regierungen hierzu nicht bereit sein, so werde gebeten, mit den neuen Verhandlungen nicht später als am 12. Februar zu beginnen. Es liege im beiderseitigen Interesse, daß für die notwendigen Be sprechungen hinreichend Zeit zur Verfügung stehe. Außer dem werde infolge des Aufenthalts der deutschen Re gierung in Weimar bei Rückfragen erheblich längere Zeit notwendig sein, als bei den letzten Verhandlungen. » Gin LS-Milliardenkredit soll von der Nationalver sammlung angefordert werden, um die Bedürfnisse des Reiches zu decken. Halbamtlich verlautet dazu, daß das Reich sich vorderhand mit der Ausgabe von Schatz anweisungen behelfen wird. Erst später, wenn die inner und außenpolitischen Verhältnisse sich geklärt haben, wird man an die Umwandlung der Schatzanweisungen in die feste Form einer Anleihe denken können. Das Bestreben deS Reichsschatzamtes geht zunächst dahin, eine wesentliche Entlastung der Reichsbank berbeizufübren. * Verabschiedung von Generalen. Der Chef des stellvertretenden Generalstabes der Armee, General der Infanterie Freiherr v. Freytag-Lortnghooen ist in Genehmigung seines Abschiedsgesuches zur Disposition gestellt worden. Auch der frühere Präses der Artillerie- Prüfungs'Kommisston, Generalleutnant Sieger und der ehemalige Direktor der Kriegsakademie General der In fanterie o. Steuben wurden zur Disposition gestellt. * DaS v. Armeekorps für die Regierung. Die ursprünglich von den Soldatenräten geplante Mobil machung gegen die Regierung ist fallengelassen worden. Die Soldatenräte des S. Armeekorps haben das Verfehlte ihres beabsichtigten Vorgehens eingesehen und an die Reichsregierung ein Telegramm gerichtet, in dem sie er klären, daß sie sich nunmehr hinter die Regierung stellen. 4- Geheime Abmachungen über das linke Rheinufer. AuS Paris verlautet, daß zwei wichtige Fragen der Konferenz, nämlich Italiens Adria-Anspruch und die An sprüche Frankreichs auf das linke Rheinufer, jetzt schon geregelt sind, obwohl darüber in der Konferenz offiziell noch nicht gesprochen worden sei. Diese Regelung sei nach einem Privatgespräch zwischen Wilson, Lloyd George, Clemenceau und Salandra zustande gekommen. 4- Deutschnationale Anträge zur Reichsverfaffuug. Die Deutschnationale Volkspartei bereitet Änderungs anträge zum Entwurf einer provisorischen Verfassung vor. Zweck der Anträge ist, im Interesse der grundsätzlich all gemein anerkannten uneingeschränkten Vollmachten der Nationalversammlung Bestimmungen aus dem Entwurf auszumerzen, durch die der künftigen endgültigen Ver fassung oorgegriffen werden soll. ES handelt sich um die Bestimmung über das Staatsoberhaupt, den Gebrauch der Bezeichnung der deutschen Staaten als Freistaaten und derlei mehr. -4 Der Anschluß Deutsch-Österreichs. Gutem Ver nehmen nach wird die Reichsregierung in den nächsten Tagen die Nationalversammlung in Weimar ersuchen, ihr die Ermächtigung zu geben, Verhandlungen mit Deutsch- Osterreich zu eröffnen. Der österreichische Vertreter in Weimar, Dr. Ludo Hartmann, ist nach Wien zurückgerekst, um dort an den Vorbereitungen zur Nationalversammlung teilzunehmen. Am 19. und 20. Februar wird Hartmann wieder nach Weimar kommen. 4- Preußische Nationalversammlung. Wie in Berlin verlautet, beabsichtigt die preußische Regierung, die Nationalversammlung für Preußen Anfang Mär» «ach Berlin einzuberufen; man nimmt an, daß di« deutscke Nationalversammlung bis dahin den Entwurf über die vorläufige Reichsgewalt und den Entwurf über die künftige Reichsoerfassung verabschiedet haben wirb. — Auck die Nationalversammlungen der übrigen Bundes staaten sollen im März zusammentreten.» 4> Heimatschutz und polnische Geistlichkeit. Unter dieser Spitzmarke schreibt der Vorwärts folgende-: »Der Erzbischof von Gnesen-Posen, Dr. Dalbor, hat eine Be- ruhigungserklärung an die Geistlichen seines Bezirks er lassen, auS der hervorgeht, daß von Soldaten deS Heimat schutzes ein polnischer Pfarrer erschaffen und fünf Geistliche in die Gefangenschaft abgeführt worden seien. Dazu er fahren wir, daß der Pfarrer daS unglückliche Zufallsopfor eines Kampfes geworden ist. Welche Gründe zu der Ver haftung der Geistlichen geführt haben, ist noch nicht fest- zuftellen. Leider aber ist eS eine Tatsache, baß vielfach polnische Geistliche sich nicht nur mit Worten, sondern auch durch die Tat dem polnischen Vorgehen angeschkoffen haben/ * Die Entente droht mit dem Einmapfch. »ach einer Meldung der Zürcher Presse gelausten in einer MmfeM»