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»Das Programm de« BSrg«au»schuss»s enthält den Smrnbsak der Sparsamkeit. Bisher ist nur gespart worden an Wegeausbefserung und an Wohnunassürsorge. Man wollte aus Naunhof einen Dillen- ort machen. Nicht gespart worden ist bei der Beschleusung, die trotz 500 000 Mk. Kosten nicht funktioniert, und mit Schleusenarbeiten an einer Straße, die der Stadt garnicht gehört. Wir verlangen Kein- Wohnungsbau. Jeder Stadtvertreter soll ein freier offenes Wort reden können. Das Recht und die Gerechtigkeit mutz über -er Partei und den persönlichen Rücksichten stehen. — Kerr Ebersbach: Ein Plan für Äleinwohnungsbau ist zwar ausgestellt, wird aber nicht entschlossen ausgeführt. Für die Mißstände der Schleusenanloge mutz der Schleusenausschutz verantwortlich gemacht werden. Kerr Ksdermann: Unsere Abhängigkeit vom Rat der Stadt Leipzig, die uns überall hindernd in den Weg tritt, ist auch eine Schuld der früheren Gemeindevertreter. Durch Statzenbauarbeiten könnte für die Arbeitslosen lohnende Beschäftigung geschaffen werden. Wenn für Schulbücher für arme Kinder 20 Mk, aber für das Som merfest der reichen Sommerfrischler 100 Mk. von der Stadt ausge- morsen werden, so wird das schon unseren Kindern die Augen öffnen über die Bevorzugung der oberen Klassen. — Kerr Ebersbach verwahrt sich gegen den Vorwurf der Schlafmützigkeit in der alten Gemeindevertretung und weist darauf hin, datz auch der Arbeiterrat die Gelegenheit zur Benutzung billigen Bauareals für Kleinwohnungen nicht ausgenützt habe. Kerr Thiemann steht darin eineKerobsetzung des Arbeiterrates und weist sie zurück. Die Bürgerlichen seien bei der Abstimmung über die Bürgermeiskerfrage zusammengebrochen und haben dabei feige Kinterltst, aber.kein offenes Bekenntnis ge- zeigt. Kerr Krübler will dahin arbeiten, datz jeder sich wohlfühlen soll. Kerr Oberläuter verbreitet sich über die bekannte Bleiver giftung durch das Leitungswasser und seinen Prozetz, den er nach 4'/, Jahren gewonnen hat. Er verspricht jedem ein offenes Ohr, der ihm mit gleicher Offenheit entgegenkommt. — Mit der Aufforderung, die Liste des sozialdemokratischen Ortsvereins zu wählen, schloß der Vorsitzende die Versammlung. Sächsische «nd Lokale Mitteilungen. Naunhof, den LS. Januar. Merkblatt für de« 25. Januar. Sonnenaufgang 7°' Mondaufgang 2" Sonnenuntergang 4" Monduntergang 10" 185t Norwegischer Schriftsteller Arne Garborg geb. — 1916 Unterzeichnung der Vereinbarungen über die Maffenstreckung Montenegros. O Einschränkung der PortoermShigunge« für Feld- Postsendungen. Nach einer Bekanntmachung des Staats sekretärs des Reichspostamtes treten infolge der Demobil machung die den Heeres- und Marineangehörigen ge währten Portooergünstigungen für Feldpostsendungen am 31. Januar außer Kraft. Solange die Heeresangehörigen sich noch im besetzten Gebiete befinden, müssen die an sie gerichteten Sendungen, für die die Vergünstigungen deS Feldpostverkehrs beansprucht werden, die vorschriftsmäßige Feldpostanschrift tragen. Außerdem empfiehlt es sich dringend, neben den Zusatz .Osten" auch das Land (Kur land, Litauen, Ukraine usw.) anzugeben, in dem der Empfänger sich befindet. Vom 1. Februar ab erfolgt die Beförderung von Sendungen an die Angehörigen des Heeres und der Marine in England nach den dafür be stehenden Vorschriften (Soldatenbrief). Stadtverordnetenwahl. Die Wahl der neu zu wählenden 9 Stadtverord neten findet morgen Sonntag, den 26. ds., in der Zeit von 9—5 Uhr statt. Es steht für jeden einzelnen Wähler durchschnittlich nur rund V- Minute Zeit zur Abfertigung zur Verfügung. Das Wahlgeschäft muß sich also erheb lich schneller abwickeln als bei der Nationalwahl und es wird daher dringend gebeten, möglichst schon vormittags zu kommen, um einen zu großen Andrang in den Nach mittagsstunden zu vermeiden. Die Kontrolle der säumigen Wähler durch die Parteien hat bei der Unvertrautheit Vieler mit der ganzen Wahltechnik verschiedentlich zu Mißverständnissen geführt. Wer eine Aufforderung zur Wahl erhält, inzwischen aber schon gewählt hat, der lege den Mahnzettel ruhig bei seite. Bei der Schnelligkeit, mit der sich diesmal der Wahlakt abspielt, und da immerhin eine gewisse Zeit zwischen Ausschreibung und Zustellung des Mahnzettels vergeht, lassen sich Unstimmigkeiten beim besten Willen nicht vermeiden. — Im Jahre 7919 sollen, wenn ein Bedürfnis vorliegt, Gerichtstage abgehalten werden. In Naunhof, im Ratskel ler am 27. Februar, 10. April, 28. Mai, 10. Juli, 28. Augvst, 9. Oktober und 27. November für die Stadt Naunhof und die Orte Albrechtshain, Ammelshain, Eicha, Erdmannshain, Fuchs hain, Klinga, Köhra, Lindhardt, Seifertshain, Staudtnih und Threna. — In Brandis, im Stadthaus am 13. Februar, 3. April, 22. Mai, 3. Juli, 21..August, 2. Oktober und 20. November für die Stadt Brandts und die Orte Beucha, Täm- merei, Kleinsteinberg und Polenz. - Naunhof. Zu ernster Beratung tritt nächsten Montag die Schütz eng esellsch ast zusammen. In ihrer für diesen Abendongesetzten Generalversammlung sollen weitgehende Beschlüsse gefaßt werden, die einem jeden der Mitglieder die Pflicht auferlegt, daran teilzunehmen. Wir erinnern deshalb auch an dieser Stelle nochmals daran. — Naunhof. Im Ratskeller treten morgen Sonntag die Gaudlitz-Sänger wieder auf. Ihr Programm ist auch dies mal wieder sehr reichhaltig, und gut gewählt. Wer sich einige sorgenlose Stunden verschaffen will, dem ist der Besuch dieser trefflichen Sängergesellschaft zu empfehlen. Zwei Vorstel lungen kommen in Frage, die erste für den Nachmittag, die zweite für den Abend. — Nach 8 2 der Fernsprechgebührenordnung vom 20. De zember 1899 und des unterm 26. Juli 1918 erlassenen Gesetzes, belr. Aenderung des Gesetzes, betr. eine mit den Post- und Telegraphengebühren zu erhebende außerordentliche Reichsab- gabe, vom 21. Juni 1916 (Reichs-Gesetzbl. S. 577), erhöht sich die Pauschgebühr einschl. Reichsabgabe im Bereich des Ortsfernsprechnetzes Naunhof vom 1. April 1919 ab von ILV -L auf L44 <-B. Die Teilnehmer sind berechtigt, ent weder ihre Anschlüsse zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der Gebührenerhöhung mit einmonatiger Frist zu kündigen oder vvm 1. April ab anstelle der Pauschgebühr die Grundgebühr mit Reichsabgabe zum Betrage von 72 sowie Gesprächsge bühren, für jede Verbindung 6 H, mindestens jedoch für 400 Gespräche jährlich, zu zahlen. Teilnehmer, die bis zum 1. März bei dem Postamt in Naunhof eine solche Erklärung nicht abgegeben haben, werden vom 1. April ab zur Zahlung der er höhten Paufchgebühr herangezogen werden, A.— Helferinnen, die aus der Etappe zurückgekehrt find und im Bereiche des Generalkommandos XIX. Armee korps wohnen, haben fich »egen etwaiger rückständiger For derungen schriftlich an die Äriegsamtpelle Leipzig, Referat Frauen, Ktckerlingsberg M. 4, die für die Erledigung derarti ger Fälle allein zuständig ist, zu wenden. A.— Neue Ausweise für dir Rohstoff-Revisoren. Nach- dem die Rohstoff-Revisoren der Kriegsamtstelle Leipzig mit nsuen Ausweisen und zwar mit solchen von roter Farbe ver sehen worden find, find für den Bereich des XIX. Armeekorps die bisherigen grünen Ausweise sämtlich für ungültig er klärt worden. A. — Auf Verfügung des Ministeriums für Militärwesen werden Versteigerungen von arbeitsverwendungsfähigen Pfer den bis auf weiteres ausgesetzt. A.-W.-.M. Die Sächsische Staatseisenbahnoerwallung wird zur Schaffung von Arbeitsgelegenheit demnächst 3000 Güterwagen in der Weise in Auftrag geben, daß sich die Einzel betriebe um die Lerstellung der für sie in Frage kommenden Einzelstücke bewerben können. Spätestens im Laufe der am 20. ds. Mts. beginnenden Woche werden die in Frage kom menden Stücke nebst Stückzeichnungen in den Waggonfabriken in Bautzen, Werdau und Zwickau sowie im Zentralbüro der Waggonfabriken in Dresden besichtigt und die näheren Unter lagen eingcsshen werden können. Letztere liegen überdies in den Eisendahnwerkstätten in Leipzig-Engelsdorf und Ehemnitz vom gleichen Zeitpunkts an aus. Firmen die sich um die ge nannten Arbeiten bewerben wollen, wird oomStaatskommtssar Achtung! Stimmzettel! Der heutigen Nummer der Nachrichten für Naun hof liegen 3 Stimmzettel des Naunhofer Bürger-Ausschusses List« Kühne für die Stadtverordnetenwahl bei. Weitere Stimmzettel find im Wahllokal (Schule) zu haben. für Demobilmachung empfohlen, bei den genannten Stellen nähere Auskunft persönlich einzuholen. A -W -M. Nach der Bekanntmachung des Arbeits- und Wirtschaflsministeriums vom 29. 12. hat sich der Erzeuger preis für den Zentner Tafeläpfel und Tafelbirnen vom 1. Januar 1919 ab um einen Aufbewahrungszuschlag von 2.— Mk. er höht, sodaß er im Januar 46.— Mk. beträgt. M. I. Das Reichsarbeitsamt hat bekannt gegeben, daß die Bundesratsverordnung vom 15. Febr. 1917 über die Re gelung der Wohlfahrtspflege während des Krieges nicht außer Kraft getreten ist. Das gilt auch für die vom Ministerium des Innern zu dieser Verordnung erlassenen sächsischen Ausführungs verordnung vom 26. Februar 1917. M. I. Der Porzellanfabrik Fraureuth b. Werdau ist Erlaubnis zum Vertrieb von Porzellan-Ziergegenständen in Sachsen zu Gunsten des sächsischen Landesausschusses der Nationalstiftung (StistungSeimatdank) nicht erteilt worden. — Die Militärversorgungsgebührniffe find bet den Post- anstalten pünktlich abzuheben. Wer hierzu am Fälligkeits tage nicht In der Lage sein sollte, hat die Beträge wenigstens noch im Fälligkeits-M onal abzufordern. Unpünktlichkeiten stören den Postbetrieb. -f Die sächsische Regierung zur Frage des Kleiu- wohnungsbaues. Der Vorstand des Sächsischen Gemeinde tages hatte an die sächsische Staatsregterung den Antrag ge stellt, der Bayrischen Regierung zu folgen und zu dem beim Klein- und Mtttelwohnungsbau entstehenden verlorenen Bau aufwand statt, wie bisher beabsichtigt, nur25.v.K. 33*/., o. L. auf Staatskosten zu übernehmen, so daß der Anteil der Ge meinden nur 16r/g o. L. beträgt. Das Finanzministerium hat dies aber abgelehnt mit der Begründung, daß die Finanzlage des Staates zufolge der unausgesetzt steigenden Ausgaben bet wesentlich verminderten Einnahmen zu schweren Besorgnissen Anlaß Mb«. Ob bst besonders ungünstiger wirtschaftlicher und finanzieller Lage einzelner Gemeinden ausnahmsweise eine Er höhung der staatlichen Zuschüsse zum Kleinwohnungsbau zu gewähren ist, behält sich das Ministerium von Fall zu 'Fall vor. 1- Die Lebensmitteloerteilung muß mindestens noch bis zur neuen Ernte bsibehalten werden. Der allmähliche Abbau kann erst ins Auge gefaßt werden, wenn fich übersetzen läßt, welche Mengen das Ausland uns liefern wird. In erster Linie soll alsdann die Zuteilung des Brotes sortfallen, für die übrigen Lebensmittel, hauptsächlich Fleisch und Fett, wird er auch nach der Ernte noch bei der Zuteilung durch Karten ver bleiben. -s - Der Postverkehr nach den besetzten Ge bieten. Folgende Erleichterungen für den Postverkehr aus dem unbesetzten Deutschland nach den besetzten Gebieten find etngetreten: n) nach der amerikanischen Besatzungszone find gestattet außer Briefen an Kriegsgefangene verschlossene Briese in dringenden persönlichen und in allen Geschäfts-, Geld- und Derwaltungsangelegenheiten, Zeitungen, Drucksachen, Postan weisungen und Wertbriefe, d) nach der französischen Befahungs- zone (ausgenommen Elsaß-Lothringen) sind Pakete mit Lebens mitteln ohne anderen Inhalt und ohne briefliche Mitteilungen zur Beförderung über Frankfurt-Wiesbaden zugelassen worden, c) nach der Rheinpfalz find auch Wert- und gewöhnliche Pakete und Wertbriefe wieder zugelaffen worden. — Im Zweifelsfalle geben die Postämter Auskunft. -j - Freie Fahrt für Textilarbeiter und Textil arbeiterinnen. Zur leichteren Beschaffung neuer Arbeits gelegenheit find auf den sächsischen, preußisch-hessischen und oldenburgischen Staatseisenbahnen Textilarbeiter und Textilar beiterinnen, die infolge des Lerstellungsverbots für Baumwoll stoffe arbeitslos geworden find, bei der ersten Reife von ihrem bisherigen Wohnort nach der neuen Arbeitsstätte in die Seimat in 4. Klaffe (auf Strecken ohne 4. Klaffe in 3. Klaffe) unent geltlich befördert worden. Nach einer neueren Verfügung der beteiligten Staakseisenbahnoerwaltungen wird diese Vergünsti gung unter den bisherigen Voraussetzungen auch weiterhin, längstens jedoch bis einen Monat nach Friedensschluß, weiter gewährt. — Grethen. Am Montag nachmittag ist der Jagdauf seher von dem hiesigen Jagdrevier von Wilderern beschoffen worden. Der Aufseher hat in der Notwehr von der Schuß waffe Gebrauch gemacht und einen der Wilderer, den Arbeiter Baumann aus Großsteinberg, durch Bauchschuß verletzt. Der Verletzte hat im Grimmaer Stadtkrankenhause Aufnahme, ge- sunden. — Grimma. Bürgermeister Lobeck hat dem Stadtrat sein Entlaffungsgesuch für 1. Oktober eingereicht, das geneh migt worden ist. Er hat 45 Jahre lang der Stadt treu gedient. Mit einem Ruhegehalt von 8000 Mark wird er am 1. Okto ber d. I. pensioniert. — Leipzig. Ein Opfer der Gassperre. An einem der letzten Tage ist in Leipzig ein Mann dadurch ums Leben gekommen, daß er den Gashahn, nachdem das Gas in folge der Sperre erlöscht war, nicht geschloffen hatte. Als später das Gas nach Aufhebung der Sperre wieder ousströmte, ist der Mann im Schlafe erstickt. Aus den Verlustlisten. Auszug für Naunhof und Umgegend. Verlustliste Nr. S7S. Soldat Alwin Obst, Klinga, l. o. Dzefeldw. Paul Krause, Beucha, schw. v. i. Sesgsch. Soldat Arthur Voigt, Beucha, l. v. Obgfr. Paul Kunze, Brandts, l. v. Gefr. Oskar Kühn, Brandis, schw. v. Gefr. Otto Max Schneiderheinze, Borsdorf, schw. o. Spielpla» der Leipziger Theater. Neues Theater. Sonntag 6 Uhr: »Der Prinz wider Willen". Montag S Uhr: .Der Prinz wider Willen". Dienstag 6V, Uhr: „Der Troubadour". Attes Theater. Sonntag S'/g Uhr: „Die Journalisten" Montag S'/r Uhr: „Kbniß Rieolo" oder „So ist daS Leben" Dienstag 6'/, Ühr: „König Meol»" oder .So ist daS Leben". Neues Operetten-Theater. Sonntag 6^/, Uhr: „Schwarzwaldmidel." Montag 7 Uhr: „Drei alte Schachteln" Dienstag 6'/, Uhr: ..Schwarzwaldmädel". — Redaktion: Ro brrk Sünz. — Druck und Verlag: Künz L Sui« in Naunhos — Osrl Sekumsnn Xsisvn VkilkoSmsl,'. S. ^SgUett Sprsettslunttv von S bis 12 Uttr Mr KrikWttraille!! Solange Vorrat reicht Wohnungseinrichtungen von Mk. 1980 an, besieh, aus Schrank Mil seiner Verglasung, poliert. Wohn zimmertisch, 4 Stühle, großer Spie gel, Sosa mit mod. Bezug, 2 Bettstellen mit Patent o. 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