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Uaunhofer Nachrichten Nr. 8. - Sonntag, den 18. Januar 1914. 25. Jahrgang. Der Kaiser warnt äen Prmren Mect. Das albanische Abenteuer. Berlin, 16. Januar. Ein manchmal in Hofangelegenheiten gut unterrichtetes nationales Berliner Blatt will wissen, daß der Kaiser ge legentlich mehrfacher Unterredungen mit dem Prinzen Wilhelm zu Wied diesen von dem albanischen Abenteuer in eindringlichen Worten abgeraten habe. Der Kaiser hat sich auch anderen Persönlichkeiten gegenüber durchaus schwarzsehtnd über die Aussichten des Prinzen zu Wied in Albanien ausgesprochen. Das Schicksal des Fürstenpaares in Albanien wird — falls nicht eine un erwartete Wendung eintritt — an unseren sonstigen maß gebenden Stellen als wenig hoffnungsvoll angesehen. Die persönliche Lebensgefahr für den Prinzen und seine Familie wird zweifellos als vorliegend erachtet, da das Vorhandensein einer großen Anzahl albanischer Fanatiker, die in einer Ermordung des Prinzen eine nationale Heldentat sehen würden, auf Grund zuverlässiger Nach richten feststeht. Der Prinz hat die Warnungen des Kaisers und andrer wohlmeinender Ratgeber damit zu beschwichtigen gesucht, daß er sich als Vollstrecker einer Kulturmission in dem in der Zivilisation so weit zurück gebliebenen Land bezeichnet. Man sieht in eingeweihten Kreisen die Gemahlin des Fürsten als begeisterte An hängerin dieses Gedankens an, die nur darauf brennt, das Kulturwerk in Albanien zu beginnen. Englis^es Unterseeboot gesunken. London, 16. Januar. Das englische Unterseeboot 7" ist bei Plymouth gesunken. Es besteht wenig Hoffnung, die Mannschaft zu retten. Die Besatzung beträgt 1t Mann. Mrffengebrruck äes MUtärs. Ein Initiativantrag. Berlin, 16. Januar. Wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, ist von feiten der fortschrittlichen Volkspartei im Reichstage die Anregung zu einem Initiativantrag ausgegangen, der einen Gesetzentwurf über den Waffengebrauch des Militär- und seine Polizeibefugnisse anstrebt. Durch die Übernahme de- Artikels 36 der preußischen Verfassung und de- preußischen. Gesetzes über den militärischen Waffengebrauch vom Jahre 1837 soll die ganze Frage eine reichsgesetzliche Regelung erfahren. Der Antrag ist bereits ausgearbeitet, und sowohl von nationalliberaler wie von Zentrumsseite ist die Bereitwilligkeit ausgesprochen worden, ihn al- gemeinsamen Initiativantrag der drei Mittelparteien ein zubringen. fristverlängenung fün alle Steuererklärungen bis Ende Januar. Berlin, 16. Januar. In bezug auf die Abgabe der Vermögenserklärung zum Wehrbeitrag ist die preußische Regierung den Steuer zahlern bereits entgegengekommen und hat die ursprünglich auf den 20. Januar festgesetzte Frist bis zum 31. Januar verlängert. Es lag daher nahe, daß gleiche Wünsche auch bezüglich der Einkommensteuererklärung laut wurden. Der „Reichsanzetger" veröffentlicht einen Erlast de» preußischen Ftnanzminifter», dah die Frist für die Abgabe der Steuererklärungen zum Wehrbcitrag, zur preustischcn Einkommensteuer und zur preustischcn Ergänzun-Ssteuer gleichmäßig bi« zum L1. Januar verlängert sei. Mit diesem Entschluß ist die preußische Regierung fraglos in erster Linie den Gewerbetreibenden nnt mittlerem und kleinem Vermögen entgegengekommen. Ähnliche Bestrebungen, eine Fristverlängerung herbei- zuführen, sind übrigens auch in einer ganzen Reihe von Bundesstaaten im Gange. Cm ^abernkonflikt von 190z. Berlin, 16. Januar. Die Urteile des Kriegs- bzw. Oberkriegsgerichts in Straßburg gegen Oberst v. Reuter und Leutnant Schad sowie gegen Leutnant v. Forstner haben infolge des Ver zichts der Gerichtsherren aus Einlegung eines Rechtsmittels nunmehr Rechtskraft erlangt. Gleichzeitig veröffentlicht die Regierung in der „Nord deutschen Allgemeinen Zeitung" cmen langen Bericht des Garnisonkommandos in Zabern aus dem Jahre 1903, um der Behauptung entgegenzutreteu, daß die Zuspitzung der Verhältnisse in Zabern lediglich bestimmten dort in Garnison befindlichen militärischen Persönlichkeiten zur Last zu legen sei. Auch damals kam es zu einem Zu sammenstoß zwischen Zivil und Militär, als ein Unteroffizier E. vom Regiment Nr. 99 einen Ma trosenartilleristen wegen Widersetzlichkeit zur Wache bringen wollte. Es fielen Steinwürfe aus der Menge, und die Wache der Schloßkaserne mußte eingreifen. Der Bericht bemerkt dazu: »Bei jeder — auch der gesuchtesten — Gelegenheit wurde nun vom „Zaberner Anzeiger" unter dem Schein, das angeblich durch den Vorfall K. gestörte gute Verhältnis zwischen Zivil und Militär in Zabern wieder Herstellen zu wollen, weiter gegen E. und die Militärbehörde gehetzt." Auch vor 1903 ist es in Zabern schon zu Reibereien gekommen, denn der Regimentsbericht sagt weiter: Aus den Tatsachen geht hervor, daß 1. die seit Herbst 1901 zwischen Unteroffizieren und einem verschwindend kleinen Teil der Bevölkerung Zaberns, und zwar einer bestimmten Sorte halbwüchsiger Burschen mit nicht ganz einwandfreiem Vorl-ben. vorgekommenen Reibungen ausnahmslos von den Zivilisten provoziert, ja zum Teil sogar durch direkte Verabredung herbei geführt sind, 2. die angeführten Vorfälle von Tätlichkeiten zwischen Zivilisten und Unteroffizieren aus die Hetzartikel deS „Zaberner Anzeigers" gegen den Unteroffizier E. zurück zuführen sind, 8. von einer Mißstimmung zwischen Militär und ber eigentlichen Bürgerschaft aber absolut keine Rede sein kann. Die Regierung läßt zu diesem Bericht des Garnison kommandos in der „Nordd. Allgem. Ztg." zum Schluß erklären: „AuS Vorstehendem ergibt sich unwiderleglich, daß sich in Zabern seit dem Jahre 1903 zum mindesten ! an dem System nichts geändert hat, daS bei der Erregung solcher Unruhen befolgt wird." j Dof- unä perfonalnackrickten. * Auf dem diesjährigen Fest vom hohen Orden vom Schwarzen Adler nahm der Kaiser als Souverän und Oberhaupt des Ordens mit den anwesenden kapitelfähigen Rittern im Königlichen Schlöffe zu Berlin die feierliche Investitur des Prinzen Friedrich Leopold (Sohn) von Preußen, des Prinzen Heinrich von Bayern, des Herzogs zu Braunschweig und Lüneburg sowie des Fürsten zu Dohna-Schlobitten, des Generals der Infanterie und Generalinspekteurs der 8. Armeeinspektion v. Kluck, des Generals der Infanterie und Generaladjutanten v. Löwen feld und des Generals der Infanterie D. Freiherrn v. Scheffer-Boyadel vor. * Die preußischen Landtagspräsidien wurden vom Kaiser in besonderer Audienz empfangen und dann auch der Kaiserin vorgestellt. Der Kaiser gab seiner Genugtuung Ausdruck, die ihm schon bekannten Herren wieder als Präsidenten des Abgeordnetenhauses begrüben zu können. Besonderes Interesse bekundete der Monarch für die durch die Sturmfluten an der Ostsee herbeigeführte Notlage, zu deren Bekämpfung bekanntlich seitens des Ministerium- bereits ein Notstandsgesetz angekündigt worden ist. * Der Herzog Ernst August zu Braunschweig ist am Freitag vormittag zu seinem ersten offiziellen Besuch nach seiner Thronbesteigung in Berlin eingetroffen. Auf dem Bahnhof fand grober Empfang statt, zu dem der Kaiser mit sämtlichen Prinzen und den Spitzen der Militär- und Zivil behörden erschienen war. Auch eine Ehrenkompagnie hatte dort Aufstellung genommen. Die Begrüßung zwischen dem Kaiser und seinem fürstlichen Schwiegersohn war eine sehr herzliche. * Der Statthalter von Elsaß-Lothrtngen, Graf Wedel, ist in Berlin eingetroffen und am Freitag vom Kaiser in Audienz empfangen worden. * Die Königin von Griechenland wird mit dem Kronprinzen Georg zur Teilnahme an den KaisergedurtstagS- feierlichkeiten nach Berlin kommen. * Der König von Serbien ist seit zwei Tagen nicht unbedenklich erkrankt. Er erlitt esinu schweren Ohnmachthe anfall, von dem er sich noch nicht wieder erholt hat. —- Albanien unä Albanier. Land und Leute der jüngsten Mekerrchle. Was eigentlich die Großmächte sich gedacht haben, alS sie das neue Fürstentum Albanien „schufen", steht noch nicht fest. Vermutlich gar nichts; denn wenn sie sich etwas gedacht hätten, so hätte es doch nur das eine sein können: wir sind mit unseren Ratschlägen auf der Balkan halbinsel bisher immer so schlecht gefahren, daß wir am besten keine neuen Ratschläge mehr erteilen. Es ist wahr scheinlich im Konzert der Mächte so gewesen, wie es in diplomatischen Dmgen öfters geht. Irgendeiner wirft die „Idee" hinein, daß man Albanien, das einen Zankapfel zwischen Griechenland und Serbien abgeben könnte, am besten neutralisieren, daß man es zu einem Pufferstaat machen sollte. Und da von den anderen, sagen wir England, Frankreich, Rußland usw., keiner ein direkte- Interesse daran hat, so sagt keiner Nein, sondern alle sagen: man könnte es so machen. Und so wird au- einer hingeworfenen Anregung der Staat Albanien. Ein näheres Interesse haben nur die beiden Groß mächte Österreich und Italien. Das eine wüwcht, daß Griechenland nicht zu mächtig werde, bas andere hat die selben Gefühle gegenüber Serbien. Im übrigen, a« Albanien selbst liegt weder Österreich noch Italien etwa-, keine der beiden Mächte will das Land annektieren. E- ist aber eine sehr törichte und unfruchtbare Politik, die nur darauf beruht, daß man einem anderen etwa- nicht gönnt. Diese Politik hat stet- Schiffbruch gelitten. Albanien befindet sich noch Heuke in demsrlb«» Kt- stande wie zur alten Zett lange vor Lhrtsti Geburt: ein« sehr niedrigsiedende Bauernwirtschaft, von der da- VeÄ lebt, und von der eS an einige Stammeshäuptlinge -inst. Die Stämme, Malifsoren und Miriditen usw., haben manchmal Fehden miteinander, die auf Räubereien und Rachegefühlen beruhen; aus denen, die in solchen Fehden die Führung übernahmen, hat sich eine Art Adel ent wickelt. Das war schon zur Zeit des Peloponnesischeu Kriege- (431 bis 404 v. Ehr.) so. E- ist ein Stück Wildni- im zivilisierten Europa. Da- Land ist rauh, gebirgig, sumpfig, wenig fruchtbar. Schaurige Felsenklüfte, wie deS Acheron und des Styx, machten auf die Griechen, alS diese die Küste ein wenig kolonisierten, einen solchen Eindruck, daß sie den Eingang zur Unterwelt dorthin verlegten. Von der griechischen Kultur, vom römischen Einfluß, vom byzantinischen Reiche haben diese Völker nichts am genommen. Sie sprechen eine Sprache, die mit keiner der Nachbarsprachen irgendwie verwandt ist, also sicher noch Lie Ursprache ihrer Urahnen. Eine Literatur gibt e- nicht, kein Werk ist bisher in albanischer Sprache gedruckt worden. Von der modernen Kultur haben sie weiter nichts angenommen als das Schießpulver! Zur Lürkenzeit Bis der rechte kommt." doch — war nicht iu ihrem Herzen bereits alles tot? Waß in, welche Drückende Jelsekn. Roman von H. v. Schmid-Riesemann. Tante Amata war den ganzen Tag mit dem Einkochen von Beeren beschäftigt, Gesina hatte ihr dabei geholfen, nun Rembert verließ, ohne seine Fran, welche beim Anblick ihres Sohnes unwillkürlich verstummt war, eines weiteren Wortes zu würdigen, mit dem Kinde auf dem Arm das Zim mer. Fran Elly wollte ihn, nachsiürzen, sank aber stöhnend aukden breiten, ledergepotsterten Diwan, welcher eine Schmal wand des Speisezimmers einnahm. Die Morphiumwirknng war vorüber, die Apathie schlug ihre lässigen Schwingen um die unselige Fran, die den einzigen Weg'znm Mensch'euglück nicht kanme. den Weg, welchen selbstlose Liebe wandelt. — Ter Tag war außerordentlich schwül. Gesina atmete auf. als die Sonnenstrahlen endlich schräger fielen und die Luft ein wenig frischer ward. Stuhles umspannte, zitterte heftig, er tat sich jedoch einen! ungeheuren Zwang an. „Deine verleumderischen, häßlichen „Papa — wie Dein Herz klopft," sagte der kleine, altkluge Bur'che. j ,Go. also schlagen willst Du mich?" zeterte Frau Elly. Verdient hättest Du es," fuhr Rembert mit erhobener dem duldet die Bretteraeschichte keinen Aufschub, also radle Es war um die sechste Abendstunde. Rembert hatte uack nach Haldburg, Kind, gib dort nur einfach meinen Brief ab, der unerquicklichen Auseinandersetzung mit seiner Frau sein bewegte sie in letzter Zeit, raubte ihr die Ruhe des Han delns, hieß sie einsame Feld- und Waldwege anfsuchen, um auf irgend einem idyllischen Plätzchen stundenlang zu trau- inen? Was trieb ihr oft das Blut heiß in die Wangen und einen Gefallen tun liebe Gesma " > ^gleich wieder zurück zum Herzen? War es die Ahnung von S^r aerü Onkel« ! kommendem Glück - dar den, entsprach, das sie sich ersehnt, >so, daun sattle mal Dein Radelroß und fliege nach '7 Haldburg. Per Rad ist eS Dir eine Kleinigkeit. Der Kut° m>t d-Ed«n B-En zu- S,°d> g^-hr-^ dn Holdbmglch- Pu-, Ichstchi der Schneiderin, da m-in« gme Schwester de» Drang Whist i?" " j"" d.:", ,7,.., . » - ' > ' ihren äußeren Menschen zu modernisieren — und dem Stall-! «ns band sie ihre Latzschürze ab und trat auf die Veranda hin- knecht oertraneich ungern eines der jüngeren Pferde an. Außer-! aus daS Herrenhaus zufuhren. aus. Onkel Albrechts bequemer Korbsessel lockte zu einem ' ' ------ > müßigen Vlertelstündchen. s Gesma hatte ihren Onkel heute kaum gesehen, er war wenn'Du keine Lust dazu hast, Frau Ellys liebenswürdige Gewehr über die Schulter geworfen mW wa^^ bet der Rrgg, naus.aat. Da kam er eben über den Hof ge- t Gesellschaft zu genießen." I gangen. 207,20 „Ach Gott, weiß man es denn, daß es der Rechte ist?" „Das sagt einer jeden das eigene Herz." § Taute Amata erschien und fragte, „ob sie ihrem Bruder Fruchtlimonade bringen solle, auch liege ein Bries aus Halt- bürg im Wohnzimmer." Gesina holte eilfertig das Schreiben, welches Onkel Albrecht durchflog, worauf er ganz ärgerlich sagte: „Da haben wir nun den Tee — gerade jetzt, ivo ich die ziveizölligen Bretter so drin gend brauche, stellt mir der Rembert einen zu fernen Liefe- rnnastermin. Daran ist der Haldburgsche Säaemüller schuld, die Sache mutz schleunigst reputiert werden. Du könntest mir ! schritten in seiner Hellen Leinenbluse und dem verschossenen ' m.in ^Filz, der einmal grün gewesen, ans dem grauen Haupt das sa er noch so aufrecht truo mie -inor dev sie "w, sie. zehn Minuten spater, auf der Landstraße UN 36 Jääerauaen hatten auch ' raschen Tempo dahiufuhr, sie war ein- sichere und graziöse -- - ' g./'-M- stLn R°«. d7?w-L,7nikTck°L W.? B°N Stimme ton. Seine Hand, welche krampfhaft die Lehne seines n»ch E nicht ordentlich k,o,-i'ch ' habe Dick heuM biwe und dem englischen, schwarzen Strohhut mit breitem, Stuhles umspannte, zitterte heftig, er tat sich jedoch einen > Dabei bot Ne ikm ihren Mund »nm Kuß weißem Bande, sehr schick auS. Trotz der herrschenden Hitze ungeheuren Zwang an. „Deine verleumderischen, häßlichen! A nobn. ihr-n Mi-.» '"an ""den Stoppelfeldern, daß der Herbst im Anzüge; «.dm wm.«. ««»«n weder Westen noch Iranist, ist der kurze u.-d«ch- S°mmer,r°um ken; ub rat- Dir aber, m meiner Gegenwart nie mehr in,' Die Livven KMd di-über —die Astern blühen auf den Gartenbeeten, einer solch unwürdigen Weise von dieser jmlgen Dame, welche Lppen, Kmd, die bleiben für den Br^ sagte eschenbänme schmücken sich mit brennend roten Büscheln, ich mid alle, die sie kennen, hochichätzeu, zu reden." ! «,1 ! Gesina radelte so schnell, daß sie nicht zu denken vermochte. „Du hast n.ir nichts zu verbieten," kreischte Fra,. Elly. ,- Es ist ja ein ge,visier Vorzug dieses Sports, daß nwn Es war aut. daß in diesem Moment der kleine Kl.m« ich furchte, Du und Tante, Ihr beide seiner Ausübung nicht zu denken braucht, weil man gezwungen ist. auf den Weg zu achten. Doch ein paar Worte — die, welche Onkel Albrecht vorhin gesprochen, gingen bei der schnellen Fahrt Gesiua unaufhörlich durch den Sinn: „Das sagt einer jeden daS eigene Herz." Darf man aber dieser Sprache immer und unter allen Verhältnissen willig Gehör schenken? Muß man nicht oft den lockenden, sich an kein Gebot kehrenden Stimmen widerstehen? Einen schweren Kampf ausfechten, bis jeder süße, betörende Laut erstorben? Ein eigentümliches Wonnegefühl durchrann Gesina — und Es war gut, daß in diesem Moment der kleine Klans 'm. .«-ch « ins Zimmer trippelte, auf seinen Vater zueilte und dessen werden. Aber den Ge- Kuie uusiaßte, sonst wäre die Szene sicher noch häßlicher ge-' Euch nicht ,ch denke gar nicht daran zu herra morden Rembert nahm seinen Sohn in seine Arme und preßte i ihn an sich.