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soll 'm folgen us Schrill und Tritt!" — Armer König! Im Auftrage der Behörde verfolgt und unter Polizei aufsicht gestellt! Kopfschüttelnd wandere ich weiter. Am Abend erzähle ich meine Erlebnisse in fröhlicher Runde. Da gab's ein ellenlanges Lachen, Trünenlachen und Auf klärung. Obwohl unser König sich jede» osfizicllen Empsang — wir in Sachsen sagen immer Klimmbimm — verbeten hatte, kommandierte die Salzburger Negierung doch drei Gendarmen in das friedliche Krimml. Einer stand immer am Krimmlerhos auf Posten. Ging der König spazieren, so folgte er ihm auf 200 Schritt. Das war dem hohen Herrn nicht gerade angenehm und, wenns ging, schlug er dem gestrengen Herrn Gendarm gern ein Schnippchen und entwich. Den ich getroffen hatte, dem war's fo er gangen. Noch lange Zeit nachher muhten mir Uber diese komische Situation lachen. — Etwas, was noch nicht da war! Dor einigen Tagen entfloh aus dem Gefängnis der schweizerischen Ortschast Altdorf ein Sträfling. Die Gcsängnisvcrwaltung lies; ihn, wie das „Luzerner Tageblatt" mitteilt, durch zwei andere — Sträflinge verfolgen. Es gelang den beiden eigenartigen Polizcimännern nicht, den Flüchtling dingfest zu machen. Und nun kommt das Unglaubliche; beide kehrten seelenruhig in ihre Zelle» zurück. Die Sträflinge in Altdorf haben es nämlich so gut, daß sie am liebsten nie aus dem Gesänguis heraus möchten. Einer der beiden Verfolger ist sogar zu lebenslänglichem Gesängnis verurteilt! Allerdings kommt es auch ost genug bei uns in Deutschland vor, duß alte Landstreicher Vergehen verüben, nur um ins Gesängnis zu kommen, d. h. ein Unterkommen zu haben. — Das geschenkte (Wilkslos. Die Kassiererin eines Wirtshauses in der Münchner Altstadt erhielt von einem Stammgast, einem Arzte, von zwei Losen der Sanitäts lotterie, die er eben gekauft hatte, eines mit den Worten geschenkt: „Nehmen Sie, und wenn Sie den Haupttreffer ziehen, geben Sie mir die Hälfte!" Aus das Los siel tatsächlich der Haupttreffer von 20000 Mark. Kellnerin und Stammgast teilten sich redlich in das Geld. — Ein ergötzliches Vorkommnis ereignete sich in diesen Tagen bei Altenburg auf der Eisenbahn. Fuhr da ein Ehepaar von Altenburg nach Gößnitz. Kaum den Zug bestiegen, macht die eitle Gattin ihren Mann daraus ausmerksam, das; die anderen Herren im Abteil fast alle Handschuhe trügen, nur er vergäße sie ständig und lause so immer barhändig. Dor Einfahrt in den Tunnel zieht der gekränkte Gatte aber schnell einen der Handschuhe an, die er diesmal zufällig doch bei sich führte, und streichelte seine Teure im Dunkel des Wagens an der Wange. Diese weiß ihren Mann aber nicht anders als mit bloßen Händen an ihrer Seite und glaubt von fremder Hand diese Liebkosung energisch zurückw^jsen zu müssen. Gedacht, getan. Der gegenttbersitzende Herr muß die unangenehme Bekanntschaft der diesmal wenig zarten Damenhand im Gesicht machen, lind erst als man den Tunnel durchfahren, klärt sich der Irrtum zum Entseßen der erregten Frau auf. An dem Ehemann war es nun, das Ganze wieder ins Gleis zu bringen und den unschuldig Betroffenen um Entschuldigung zu bitten. Die heitere Szene wurde natürlich von allen Mitreisenden weidlich belacht. — Der Lome als Schoßticr. Die Pariser Tänzerin La Goulue erstand im Zoologischen Garten zu Paris einen jungen Löwen. Da sie mit der Verwaltung über den Preis eines Käfigs zum Transport nicht einig werden konnte, fo nahm sie das junge Tier kurzerhand in ihre Arme, setzte sich in die Straßenbahn und fuhr davon. Der junge Löwe wurde jedoch während der Fahrt un ruhig, kratzte seine neue Besitzerin und entsprang ihr schließlich. Nach langer aufregender Jagd konnte der Löwe in Bois de Boulogne gefangen werden, nachdem er zwei ihn scharf verfolgende sehr wertvolle Hunde den Garaus gemacht hat. — Duldsmnkcit und Nachsicht gegen die Fehler anderer ist eine Tugend; aber nicht jeden, gelingt's, sie so zu üben, wie es vor 10 Jahren in Straubing geschah. Dort wurden 1303 2 Raubmörder, Vater und Sohn, hinge richtet, die einen Reisenden in ihre Wohnung gelockt und dann ermordet und beraubt hatten. Aus ihren Grabkreuzen laß man, nach de», Bericht der Münchener Post, folgende Inschriften: „Grabstätte des ehrengeachteten Herrn Karl Bradl, Sattlermeister von Dirchtach, geb. 15. März 1843, gest. 5. Mai 1003" und „Grabstätte des tugendreichen Jünglings Max Bradl, Sattlermeisters- sohn, geb. 12. Oktober 1880, gest. 5. Mai !!M3." Wer über die auffällige Uebereinstimmung der Sterbetage nachdachte, konnte vielleicht zu der Meinung gelangen, die beiden tugendreichen Ehrenmänner seien bei einem gemeinsamen Versuch, einem Schiffbrüchigen das Leben zu retten, in der Donau ertrunken, keinesfalls aber an nehmen, daß ein dritter beim Sterben etwas nachgcholfen habe. — Platz siir Denkmäler gesucht! Paris befindet sich in einer großen Verlegenheit. In den nächsten Tagen sollte der Magistrat über nicht weniger als acht neue Denkmäler abstimmcn, und noch sind nicht einmal alle beschlossenen und ausgesührtcn untcrgebracht. Die Denk mäler von Sardou, von Jules Simon und von Berthelot harren noch immer der endgültigen Aufstellung. Das gleiche gilt von den großen Monumcntalwcrken zum Andenken an Elsas;-Lothringen und Solferino. Und nun soll der Magistrat darüber befinde», ob er Barbe,; d' Aurevilli;, Mme. de Staöl, Nobespierre, Viltter de l' Isle-Adam, Edouard Colonne, Corot, Puvis de Chavannes und den Hauptmann Denfert-Rochereau, Monumente setzen will. Außerdem sollten die Frauen des Krieges 1^70/71, die Lustschiffahrt und Präsident Larnot durch Denkmäler geehrt werden. Der „Gaulois" fragt in Heller Verzweiflung, wo man mit allen diesen Werken hin soll. Paris sei mit Statuen bereits übervölkert; sic seien bald ein bedenkliches Verkehrshindernis geworden. — Bemalte Mäntel. Bemalte Schuhe, bemalte Schirme, bemalte Gürtel! Diesen Neuheiten der Herbst- und Wintermode hat sich soeben eine vierte beigesellt: Be malte Mäntel. Dadurch soll die Individualität eines Kleidungsstückes besonders betont werden. Der Stoff der Mäntel besteht aus einem feinen Gazegewebe und ist mit einen, breiten, mit Elsenbein oder mit Perlmutter plättchen besetzten Saun, versehen. An diesen Saum schließen sich die Malereien, Blumenkränze, florentinischc Guirlanden, Tier- und Puttenornamente an Sie werden nur aus schwarzem oder weißem Untergrund ausgesührt. Sehr fein wirken schwarze Mäntel mit einheitlich weißem, grauem oder goldenem Ornament, und weiße mit schwarzem, goldenem oder nachtblauem. In Paris hat sich nament lich Lson Bakst, der bekannte Maler, dieser Toiletten malereiangenommen und bereits einige überraschend originelle Entwürfe, deren Zeichnung allerdings stark ins Phantastische streift, entworfen. Jedenfalls geht diese Neuerung in der kommenden Wintermode einer großen Entwicklung ent- gegen. — Tas falsche Haar wird teurer! Ungewöhnlich hohe Preise für falsches Haar werden gegenwärtig in England bezahlt, und das hat zwei Gründe: Die Erschöpfung der Quellen und die zunehmende Eitelkeit der alten Leute. So versichern wenigstens die Fachleute. In England werden jährlich 2.75 000 Kilogramm falsches Haar aus Europa und doppelt so viel aus China eingeführt. Der Durchschnittspreis für gewöhnliche Sorten schwankt zwischen 30 und 1000 Mk. für das Pfund, die begehrteste Farbe, rein weiß, wird dagegen mit Gold ausgewogen und kostet das englische Pfund 2000 Mk. Die besten Sorten weißen Haares werden aus Sildsrankreich, Italien und Böhmen bezogen, und da die Nachsrage seit Jahren un gewöhnlich groß ist, sind die Quellen beinahe erschöpft. Das chinesische Haar ist für die meisten Zwecke viel zu grob, und für kunstvolle Perrücken wird ausschließlich europäisches Haar verarbeitet. — Die Wiederbelebung der Quadrille. Wenn nicht alles täuscht, machen sich Anzeichen einer beginnenden Reaktion gegen die exzentrischen Tanzmoden, die in den jüngsten Jahren zur Herrschaft gelangt sind, bemerk bar. Eines der interessantesten dieser Anzeichen ist, daß die Quadrille, die als Modetanz schon längst ausgestorben war, und nur noch in der Provinz ein bescheidenes Dasein fristete, wieder auflebt. Die Anregung geht von Paris aus, wo sie vor einigen Tagen sogar in der Moulin de la Galette, wo sonst dir skrupellosesten Tänze geherrscht haben, zum ersten Male nach 40 Jahren wieder getanzt worden ist. Das merkwürdigste an dieser Wieder belebung ist, daß nmn aus die zahmste ihrer Formen zurllckgegriffen hat. Denn auch sie wurde während ihrer Blütezeit, hauptsächlich zwischen 1840 und 1850, aus die verschiedenste» Arten getanzt und hat sogar gelegentlich sehr wilde und exzentrische Formen angenommen. Sehr beliebt war es z. B., sie auf einem Bein oder aus den Händen zu tauzett. Noch weiter ging eine Akrobaten gruppe, die sie, nur aus einer Hand stehend, mit Ersolg und Eleganz getanzt hat. Hoffentlich bleibt uns eine derartige Entwicklung der Quadrille erspart. — Chinesische Sprichwörter. Im folgenden sei eine Blütenlese sinniger Sprichwörter der Chinesen gegeben: Der Mensch lebt selten hundert Jahre, aber Mühen hat er genug für tausend Jahre. — Wer kein Unglück kennen lernte, der schafft selten etwas Tüchtiges. — Der Mensch kennt so wenig seine Fehler, wie der Stier seine Riesenkrast. Nachlässigkeit im kleinen, macht großes Verdienst zunichte. — Kühnheit, Tugend, Dankbarkeit, Ehrenhaftigkeit, alles das geht unter, wenn die Höflich keit fehlt. — Unnütz ist es, zu fragen, wie einer lebt; das steht aus seinen, Gesicht geschrieben. — Durch Lernen wird der Bauernsohn Minister, ohne Lernen ein Minister sohn zum Bauern. H*crtentfchau vom Patentbureau O. Krueger L Co., Drcsdcn-A., Schloßstraße 2. Lehmann <L Jahn, Inhaber Martin Jahn, Sebnitz i. Sa.: Künstliche Blume iu Zelluloid-Imitation. (Gm.) Koch K Schaffrath, Sebnitz i. Sa.: Neiherranke. (Gm. Guido Sternkopf, Cunnersdorf, Post Ehrenberg: Holz) ersatz an Holzschuhwerk, insbes. an Holzpantoffeln. (Gm.° wohlig dehnen unter den wärmenden Sonnenstrahlen, um dann allmählich ganz zur Ruhe zu gelangen. „Das Großsegel!" befahl der Baron. Aber der kaum merkbare Wind sing sich träge in der großen, lässig flatternden Leinwand. . „Papa," sagte Frida, „nun ist es Zeit, daß du deine berühmte Geschichte vom Segler in der Magelhan- ftraße erzählst, wo ihr wochenlang bei Windstille lagt und schließlich in eurer Schinkensuppe die Wiirmer als Nudeln mit in den Kauf nehmen mußtet." Olly hielt sich beide Ohren zu und eilte unter Deck. „Du verdirbst einem ja allen Appetit mit deinen Schauergeschichten", klagte sie nachher vorwurfsvoll. „Ach wo, gegen Papas Paradegeschichte, bin ich ebenso abgehärtet, wie gegen die Seekrankheit. Das mußt du auch lernen, Olly. Aber ich glaube, heute erleben wir noch ein Unwetter, trotz der eben herrschen den Windstille. Krischan schüttelt bereits sein weißes Haupt und schaut mißtrauisch nach den Wolken. Und das Barometer fällt rasend auf Sturm. Papa will in Kalmar landen. Das finde ich ganz famos — so aufs Geratewohl in einen unbekannten Hafen einzu laufen." Langsam, aber stetig zog ein Wetter herauf. Schon machte sich der fast unmerklich wieder aufgesprungene Wind am Großsegel zu schaffen. Baron Egge stand auf dem Vorderdeck und spähte eifrig nach dem roten Leuchtschiff aus, das im direkten Kurs, den die „Herta" aus Kalmar hielt, liegen mußte. Olly strengte ihr Gedächtnis an: Kalmar —? Was war's doch mit Kalmar? Das hat man nun davon, wenn man das in den Geschichtsstunden während der Schulzeit Erlernte nachher niemals wieder durch nimmt. Geographie lernt man bekanntlich am besten durch Reisen, aber mit der Geschichte hapert es denn doch oft. Kalmarische Union — im Jahre Dreizehnhundert — Dreizehnhundert — ja, über die ominöse Dreizehn kam Olly trotz allen angestrengten Grübelns nicht hin über. Sie wußte nur, daß die drei skandinavischen Reiche damals vereinigt waren. „Wollen wir uns über vergessene geschichtliche Daten nicht weiter unsere Köpfe zerbrechen," meinte Frida, „nachher können wir ja alles nachlesen. Papa hat mich mit dieser schwedischen Reise überrascht, sonst hätte ich im Winter, wo es sowieso auf dem Lande so gut wie nichts zu tun gibt, einige Vorstudien ge macht, wenigstens einige Dutzend schwedische Vokabeln auswendig gelernt. Wenn nun in Kalmar keine Menschenseele Deutsch redet, was dann?" Aber Varon Egge meinte, in Kalmar gäbe es ganz gewiß einen deutschen Konsul, und mit dem Lotsen, den man heraussignalisieren müsse, könne man ja zur Not Englisch reden. Kalmar wäre ein durch seinen guten Hafen berühmter kleiner Ort, außerdem eine der ältesten Städte von Schweden, mit einem wundervollen, altertümlichen, noch gut erhaltenen Schloß. Ein altes Schloß. Olly war durch diese Nachricht wie elektrisiert — dergleichen war ihr Fall. Als das rote Leuchtschiff, das die „Herta" passieren mußte, in Sicht kam, ging letztere wieder in volle Fahrt. Der Wind zerrte mächtig an den Segeln, trieb die Wellen zu noch rascherem Jagen an. Auf Deck des Leuchtschiffes flatterte auf einer Leine Wäsche im Winde. Ein paar Burschen standen dort und schwänkten ihre Mützen der „Herta" entgegen. Frida ließ übermütig ihr Taschentuch als Gegen- § grüß wehen. Mit einer unheimlichen Fahrgeschindigkcit sauste man vorüber. Olly blickte unverwandt zurück: gleich einem von aller Welt verlassenen kleinen Hause, in dem Menschen tagein, tagaus lebten und sogar Wäsche wuschen, denen der Sturm seine Lieder sang und deren einziger Zu sammenhang mit anderen Leuten darin zu bestehen schien, daß sie hie rind da mit vorübergleitenden Fahr zeugen Grüße austauschten, ragte das rote Leuchtschiff aus der See empor. „Huh," sagte Olli;, „dort möchte ich absolut nicht wohnen — keinen halben Tag hindurch, geschweige denn jahrelang." Immer grauer wurde Himmel und Meer Der Wind sang nicht mehr — er pfiff, und dann kam die erste Regenbö. Es wurde kühl bei diesem Dahinstürmen unter sonnenlosem Himmel durch die aufgeregten Wasser — aber Olly erschien die See, auch nun, wo sie unfreundlich war, doch lieb wie kaum etwas zweites. Sie saß auf der obersten Stufe der kleinen Treppe der Damenkajüte, hielt sich mit beiden Händen fest und schaute vorwärts in der Richtung, wo wie ein Märchen Kalmar, die alte Schwedenstadt, aus den Wassern auftauchen mußte. Frida hockte jetzt neben Harry — sie hatte sich ein weiches, weißes Tuch um den Kopf gebunden, in der Art, wie die Bauernweiber in ihrer Heimat es im strengsten Winter taten. Nur ihre Augen sah mau unter der Hülle hervor blitzen. Sorglos ließ sie sich von dem Schaumregen Uberspriihen. Allein die Ostsee meinte es ernster: eine besonders hohe Welle schlug klatschend über Bord — taufte Frida gründlich und sorgte dafür, daß auch Harry seinen Anteil an dieser Salzwassertaufe erhielt. Mit einem lachenden Aussckrei sprang Frida empor — ihr wasserdichtes Cape hatte sie einigermaßen ge schützt, aber das Tuch und ihr Haar triefte doch vor Nässe. Vergnügt eilte sie unter Deck und rang das Wasser aus dem Tuch. Hinter ihr drein lachte Harry. „Wie die Kinder sind sie," dachte schmunzelnd Baron Egge. Immer toller jagte die „Herta" vor den Regen böen daher. Plötzlich gewahrte man die deutlichen Umrisse einer Stadt am Horizont: Türme tauchten auf — farblos im grauen Wetter — finster und trotzig . . . Immer deutlicher wurden die verschiedenen Gebäude im Hafen von Kalmar sichtbar, bald würde die Jacht in sicherem Wasser geborgen sein. Das Signal, das den Lotsen herbeirief, flog an die Spitze des Mastes. Und dann mußte die „Herta" vor der Einfahrt in den Hafen kreuzen, so lange, bis der Lotse an Bord war. Der Baron wütete mit dröhnenden Kommando rufen auf Deck: „Wenden!" erklang es — blitzschnell wurde der Befehl ausgeführt — und dann gleich da rauf nochmals: „Wenden!" So ging es hin und her — die Jacht bäumte sich wie ein edles, kluges Schlachtroß, das gehorsam dem vertrauten Zügeldruck seines Herrn gehorcht — ein paar Augenblicke lang stand sie still, dann flog sie mit einem wilden Satz herum — alle Gegenstände in den Kajüten kamen in ein unaufhaltsames Schwanken und Rollen — im Geschirrschrank unter dem Vorder deck erhob sich ein gewaltiges, verräterisches Geklirr — aber niemand achtete daraus. (Fortsetzung folgt.)