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ein Stück Brot und hatte auch bereits davon gegessen. Er ging jedoch einmal nach der Küche, und als er wicdcr- kam, behauptete der kroatische Arbeiter Nikoliz, das Brot des Basso wäre das seinige. Die beiden Arbeiter gerieten in einen lebhaften Streit, in dessen Verlauf der Kroate den Italiener erstach. Der Stich war so heftig, daß der Tod bei Basso sofort eintrat. Der Mörder wurde flüchtig. Die Leiche wurde von der Kgl. Staatsanwaltschaft auf gehoben und nach Marienberg übergcführt. Aus Nordböhmcn. Am 30. und 31. August wird hier in Aussig, Tcplitz, auf dem Schlachtfelde bei Kulm und auf der Bollendorfer Höhe die Jahrhundertfeier für Deutsch-Oesterreich abgehalten. Davon ist die ans dem Schlachtfeldc bei Kulm, am 30. d. M. von vormittags 10 Uhr an, die bedeutendste und nehmen auch Mitglieder der Kaiserlichen Familie daran teil, welche am Freitag gegen Abend in Aussig rintresfen, daselbst übernachten und sich am 30. August nach Beendigung der Kulmfeier nach Tcplitz begeben, woselbst abends zu Ehren derselben Festlichkeiten abgehalten werden. Am 31. d. M., vor mittags IO Uhr wird in Tcplitz am Schloßberg an der jenigen Stelle eine Erinnerungstasel angebracht, an welcher am 30. August 1313 Friedlich Wilhelm und Alexander von Rußland den Gang der Schlacht von Kulm verfolgt und geleitet haben. An dieser Gedenkfeier nehmen aktives Militär, sowie Militär- und Kriegervercinc teil. Kur-Ghecrter Werd Schandau. Der gutsitzende Frach. Komödie in 4 Akten von G. Dregeln. Fast wie das Märchen „Hans im Glück" mutete die unterhaltende witzige Komödie an, die einen originellen Einsall mit guter Bühnenkenntnis behandelt. Nach land läufigen Begriffen würde man einen anderen Ausgang der Hochstablcrgcschichte erwarten und nicht vermuten, daß ein Schneidergeselle mit etwas gutem Mundwerk lediglich durch einen gutsitzenden Frack und mit 50 Kronen in der Tasche sich die Laufbahn bis zum Minister hinaus schwindelt und vollendet, ohne der Polizei doch noch in die Hände zu geraten. Und dabei ist der Schauplatz des Kunststücks nicht etwa nach Amerika, dem Lande der Möglichkeit alles Unmöglichen, sondern nach Ungarn verlegt. Doch kurz der Gang der Handlung: Der Schneidergeselle Anton Melzer, ein ausgeweckter Bursche mit Temperament und Humor, erlangt mit Hilse eines ihm gutsitzenden Fracks, den der Direktor Theodor von Gahl bei dem Meister Huber in Arbeit gegeben hat und den sich Melzer aneignet, Zutritt in die Gesellschaft. Das schwalbenschwänzige Staatskleid erwies sich dem beredten Träger dankbar, gewann ihm auf einer Gesell schaft des neugeadelten Bergwerksbesitzers von Reiner die Gunst des erschienenen Ministers, die Herzen der Damen und die Geldbörsen der Parvenüs. Melzer legt sich das kleine Wörtchen „von" zu, er wird Abgeordneter und fliegt schließlich mit leichtem Schwung seiner Fittiche und gestützt aus die Kenntnisse seines Privatsekretärs Dr. Sonnberg auf den Sessel des Handelsministers. Eine reiche Heirat macht das Maß des Glückes voll. Der harmlose Schwank, der nur einmal im dritten Akte etwas tragisch angehaucht ist, ist als Satire auf die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse Ungarns sehr ergötzlich, entbehrt nicht derbhumoristischer Szenen und gut angelegter Karrikaturen. Gespielt wurde ganz vortrefflich, insbesondere über raschte Herr Friedrich Kratina als Anton Melzer, auf dessen Rolle sich ja die ganze Komödie stützt. Er verlieh dem erfolgreichen Helden im Frack mit gutem Redefluß eine Liebenswürdigkeit, Frische und freundlichen Humor, daß es wirklich eine Freude war und Anerkennung ver dient. Aus der Fülle der Mitwirkenden märe noch das frisch geadelte Ehepaar Ritter von Reiner, von Herrn Feingold und Fr. Rautenberg geschickt charak terisiert und Herrn Großkes sympathisch gegebener Dr. Sonnberg besonders zu nennen. Nichtsdestoweniger waren aber auch die übrigen Darsteller voll und ganz bei der Sache und boten gute Leistungen, sodaß der unter der Leitung des Herrn Georg Steinmetz sorg fältig vorbereitete und flott gespielte Schwank eine recht freundliche Aufnahme und lebhaften Beifall bei dem gut besetzten Hause fand. Vermischtes. — Dcr Fremdenlegionär Müller doch ein Deutscher. Die Nachforschungen nach der Person des im Jahre 1910 zu Udschda in Algerien erschossenen Fremdenlegionärs Müller sind in ein neues Stadium eingetreten, da die Eltern und Angehörigen des Erschossenen ausgefunden zu sein scheinen. Es handelt sich um einen Alfred Schweizer, der 1890 in Stuttgart geboren wurde. Er reiste am 1. April 1909 zu seinem Bruder nach Zürich. Seitdem blieb er spurlos verschwunden. Seine Angehörigen vermuten seit langem, daß er sich zur Fremdenlegion habe anwerben lassen oder gewissenlosen Werbern in die Hände gefallen sei. Sie haben sich jetzt an das Auswärtige Amt in Berlin gewandt, um mit ihrem Zeugnis zur weiteren Klärung der Angelegenheit beizu tragen. — Dit erste Nachtfahrt über die Nordsee. Der Mili tärluftkreuzer „L. 1" erschien in der Nacht zum Donners tag nach 1 Uhr, von Fuhlsbüttel kommend, über Helgo land und führte etwa halbstündige Scheinwerfer-Manöver mit den Festungswerken, sowie mit dem zweiten Geschwader und den Kreuzcrausklärungstruppen aus. Nach 3 Uhr trat das Luftschiff die Rückreise nach Luxhaven an. Es war das erstemal, daß eine Nachtfahrt über die Nordsee ausgesührt wurde. — Das Los der Frcmdtnlcgionärr. In den letzten Tagen sind in Hamburg mehrere desertierte französische Fremednlegionäre eingetroffen. Einer von ihnen namens Hülsmann war mit noch 9 Kameraden von der Truppe entflohen. Einer der Deserteure stürzte in eine Schlucht und war sofort tot. Die anderen wurden gefangen ge nommen, nur Hülsmann war entkommen. — Die Entgleisung des O-ZugeS Dirschan—Berlin, lieber das Unglück, bei dem der Aachener Waffenmeister Richart das Leben verlor, gibt ein Augenzeuge dem „Berliner Lokal-Anzeiger" von dem Unfall eine Dar stellung, der mir folgendes entnehmen: Kurz vor Krojanke schlug ein förmlicher Steinhagel an unser Fenster und da wir ein Attentat besürchteten, wollten wir die Not bremse ziehen. In demselben Moment schleuderte der Wagen hin und her und stürzte um. Ein Schrei des Entsetzens ging durch unser Abteil. Bald wurde dcr Zug zum Stehen gebracht. Eisenbahnbeamte erschienen und befreiten die Passagiere aus ihrer gefährlichen Lage. Der Wagen fing bereits an zu brennen. Wir wurden einzeln durch die Fenster ins Freie befördert. Richart, der während der Fahrt am Fenster des Wagens gestanden hatte, wurde aus den Trümmern als unförmliche Masse herausgezogen. Etwa 15 andere Reisende hatten eben falls Verletzungen erlitten. Bald traf ein Hilfszug mit Aerzten aus Schneidemühl ein, die sich um die Schwer verletzten bemühten und für deren Transport nach Schnetdemühl sorgten. Die Namen der Opfer sind: Waffenmeister Richart-Aachen tot. Schwerverletzt: Frau Malolewski-Danzig und eine unbekannte Dame; leicht verletzt: Frau Fußgänger-Berlin, Frau Stepanek-Berlin, Herr Fiebig-Berlin, Fräulein Lannabäus-Striegau, Veteran Behrens-Hillasen, v. Tobold-Perleberg, Fräulein Ammann aus Zoppot, Frau Nestler-Freiberg, Frau Linda-Kaisers lautern und Herr Schubarth-Danzig. Ncbcrsall nuf tincu Schnellzug. Der von Stanis laus nach Lemberg in der Nacht aus Mittwoch abge gangene Schnellzug der Staatsbahn wurde von einer Anzahl Banditen überfallen. Es mochte etwa Mitternacht sein, als aus dem Zuge, kurz vor Lemberg, das Alarm signal durch Ziehen der Notleine gegeben wurde. Der Lokomotivführer hielt infolgedessen den Zug an. In diesem Augenblicke umringten 14 mit Revolvern be waffnete Männer die Lokomotive und den Postwagen. Der Lokomotivführer flüchtete nach einem anderen Wagen, der Heizer wurde gefesselt. Die Banditen, die zahlreiche Revolverschüsse abgaben, hatten es hauptsächlich aus den Postwagen abgesehen, der Wertsendungen im Betrage von 400 000 Kronen enthielt. Die Postbeamten ver mochten noch im letzten Augenblick die Tür zu ver rammeln. Es entstand eine furchtbare Panik. Zum Glück befanden sich in dem Zug einige Soldaten. Diese gingen gegen die Banditen vor, die daraushin scheunigst in einen nahe gelegenen Wald flüchteten. Erst nach geraumer Zeit konnte der Zug seine Weiterfahrt fortsetzen. Er traf 2 Uhr nachts mit mehrstündiger Verspätung in Lemberg ein. Von den Banditen fehlt jede Spur. Kurze Nachrichten. Bei der Firma Benz <K Co. in Mannheim wurden große Unterschlagungen und Diebstähle aufgedeckt. Eine Anzahl Angestellte wurde verhaftet unter der Beschuldigung, beim Verkauf von Materialien und Automobilen unred liche Handlungen begangen zu haben. Der der Firma entstandene Schaden beträgt über 100 000 Mark. — In Schacht 2 der Zeche „Matthias Stinncs" in Horst bei Essen wurden 2 Bergleute von einem herabfallenden Eisenstück getötet. — In Stuttgart wurde die von ihrem Manne getrennt lebende 33 Jahre alte Frau Schweizer aus offener Straße von diesem erstochen. Der Mann konnte nachts sestgenommen werden. — Aus dem Flug platz Johannisthal hat der Universitätsprofessor Nießen aus Straßburg aus einer Albatroß-Taube die Piloten- prüsung bestanden. — In dem dem Freiherrn von Crailsheim gehörigen Schlosse Nohrbach bei Langenbach in Württemberg wurde in der Nacht zum Mittwoch ein schwerer Einbruchsdiebstahl verübt, bei dem den Dieben 20 000 Mark in die Hände gefallen sein sollen. — Der Ostgiebel des neuen Bahnhossbaues in Kandrzin ist in folge Unterspülung durch die Hochwasser der Oder ein gestürzt. Hierbei wurden 3 Maurer getötet nnd einer schwer verletzt. — Am Dienstag fand man in Differ- dillgen in einem Eisenbahnwagenabteil den Leichnam eines Buchhalters aus dem Nachbarort Oberkorn. Der Mann hatte sich während der Fahrt allzuweit hinaus gelehnt, war mit dem Kopse gegen den Pfeiler einer Brücke geschlagen und hatte so den Tod gefunden. — In einem Innsbrucker Hotel ist ein Nürnberger Porzellan- sabrikant namens Karl Amon infolge Fehltrittes durch rin Glasdach aus ungefähr 8 Metern Höhe in den Hof gestürzt. Er erlitt einen schweren Schädelbruch und starb bald nach seiner Uebersührung ins Spital. — In der südungarischrn Stadt Nemrsbis brach am Sonntag ein Großfeuer aus, dem 30 Häuser zum Opfer fielen. Ein Kind und eine alte Frau kamen in den Flammen um. — In Wesel versuchten Diebe nachts in die Villa des verreisten Bürgermeisters Poppelbaum einzudringen. Als der Schutzmann Nolle sie überraschte, entspann sich ein Kamps, in dessen Verlauf dcr Schutzmann erschossen wurde. Die Täter sind unerkannt entkommen. — In der Nähe von Pittsburg (Pennsylvanien) versuchte ein Automobil vor einem Schnellzug das Bahngleis zu kreuzen, wurde aber vom Zuge ersaßt und zertrümmert. Die 5 Insassen des Autos waren auf der Stelle tot. Auch bei Springfield (Massachusetts) büßten bei dem Zusammenstoß eines Autos mit einem Eisenbahnzuge 4 Personen ihr Leben ein. — 5 Arbeiter unternahmen in Leer (Regierungsbezirk Aurich) eine Bootspartie aus dem Ledafluß. Das Boot kenterte. 2 der Insassen konnten sich durch Schwimmen retten. 1 Arbeiter, Vater von 6 Kindern, ein anderer, Vater von 3 Kindern und ein dritter lediger Arbeiter ertranken. —Im Hinteren Proviant raum des Dampfers „Imperator" brach in Hobokeu Feuer aus, das alsbald gelöscht wurde. Der zweite Offizier und ein Matrose sind erstickt. Die Höhe des Schadens ist noch nicht festgestellt. Die Leiche des Offiziers ist gesunden. ItltWMk M Mlkstt MMlkN. Breslau, 29. August. Die Provinz Schlesien gab heute dem Kaiser und der Kaiserin ein glänzendes Fest. Die Majestäten wurden nach dem Lichthofe geleitet, wo sich der Kronprinz und die Kronprinzessin, die übrigen Prinzen und Prinzessinnen, die in der Provinz ansässigen Fürsten und Fürstinnen und die Inhaber von Aemtern der Provinz eingesunden hatten. Hannover, 29. August. Für die Anlage eines Industriehafens am neuen Mittellandkanal in unmittel barer Nähe der Stadt und für den Erwerb von Hafen gelände haben die städtischen Kollegien fünf Millionen Mark bewilligt. Düsseldorf, 29. August. Der wegen Unterschlagungen verhaftete Prokurist Steeg der Filiale des Schaaffhausener Bankverein legte ein volles Geständnis ab, aus dem hervor geht, daß er in allen möglichen Börsenobjekten spekulierte: Getreide, Zucker, Zinn, Kupfer und Effekten. Allein in Kuxen betrugen seine Engagements im letzten Jahre 3'/< Millionen Mark. Haag, 28. August. Die Rede, die Carnegie bei der Einweihung des Friedrnspalastes hielt, gipfelte in einer Aufforderung an Kaiser Wilhelm, die Begründung einer Friedensorganisation aller zivilisierten Mächte in die Wege zu leiten. Rom, 28. August. Italiens Anspruch aus die ägä ischen Inseln wird neuerdings angemcldet. Eine vffizielle Kundgebung bezeichnet die Nachricht, Griechenland würde alle Inseln des ägäischen Meeres mit Ausnahme der den Dardanellen vorgelagerten Inseln Imbros und Tenedos erhalten, als falsch. London, 29. August. Das Perlenkollier, das vor kurzem auf dem Wege von Paris nach London aus einem Wertpapier verschwand und angeblich 3 Millionen wert ist, soll sich in Berlin befinden. Die internationale Bande, die den Diebstahl aussührte, hat einer Meldung der „Daily Mail" zufolge, der Versicherungsgesellschaft Lloyds mitgeteilt, daß sie gegen Zahlung eines Löse geldes zur Auslieferung des Halsbandes bereit wäre. Ein Direktor der Gesellschaft hat sich infolgedessen nach Berlin begeben, um mit den Dieben zu verhandeln. Newyork, 28. August. Bei dem Feuer auf dem „Imperator" ist nur der 2. Offizier Gobrecht ums Leben gekommen. Dcr für tot gehaltene Matrose Otto Stumpf ist bewußtlos aufgesunden worden. Sein Zustand ist allerdings ernst. Temperaturen am 28. August, nachmittags 2 Uhr im Schatten: 28" 0. in der Sonne: 37 o 6. am 29. August, nachmittags 2 Uhr im Schatten: 29" 0. in der Sonne: 33" 0. Der Getreidemarkt. Berichlswoche vom 23. August bis 30. August 1913. Höhere amerikanische Meldungen und vorliegende geringe In landSangcbote bewirkten auf den meisten Plätzen des Gctrcide- marktes zunächst ein leichtes Anziehen der Preise, wozn schließlich auch Ncgenmcldnngen beitrugen. Inzwischen ist jedoch wieder günstigere Witterung eingetreten, worauf cs zuriickzuführeu ist, daß Roggen und Weizen fast überall in, Preise wieder etwas nach gaben. Anch Hafer ließ eine weichende Prcistcndenz erkennen. Mais nnd Rüböl lagen wicderm träge. Löbau, den 28. August 1913. Weizen 8,80-10,30 Mk. per 50 Kilogr., Roggen 7,60—8,50 Mk. per 50 Kilogr.. Gerste 7,50—8,50 Mk. per 50 Kilogr., Hafer 7,20—8,20 per 50 Kilogr., Hen 2,75—3,00 Mk. per 50 Kilogr., Stroh 1,50- 1,75 Mk. per 50 Kilogr., Kartoffeln 2,50—3,00 Mk. per 50 Kilogr., Butter 2,50—2,70 Mk. per 1 Kilogr. Aerztlicher Sonntagsdienst. Sonntag, den 31. August: Dr. Lange. Jagdgewehr, Drilliug, unter zweien die Wahl, Kal. 16 (Suhl. Gew.) zu verkaufe». Karl Laurich, Rudolf Scudigstraßc 232. Starke Ferkel hat abziigcbeu Kuntze, Rathmannsdorf. 2u verkaufen mehrere Lastgeschirre und Ge schirrteile. Karl Laurich, Rudolf Sendigstraßc 232. Suche für Eltern, ander weit Stelle als Off. nnt. U. S. an die Exp. d. Ztg. erb. meinen Sohn, achtbarer üsiirluu'reliii. Suche zum 1. oder 15. September tüchtiges, kinderliebes Hausmädchen Frau Hamisch, Haus Wescustciu. Wohnung, besteh, aus 2 Wohnzimmern, 2 Schlaf zimmern, Küche nnd Zubehör ist vom 1. Oktober d. I. zu vermieten, von Moisy, Wendischfähre 8«. Zum 15. September wird ein junges Mädchen als Aufwartung gesucht. Kolonnadenbau 243, t. MM. Wohnung mit Küche sofort oder später zu ver mieten. Uhlig, Krippen 3 8.