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Gnadenbrot zu sichern. Dann soll das Huhn ausgcstopst werden und zur Ausschmückung des Kasinos dienen. — Kühne Seefahrer. Ziemliches Aussehen erregte kürzlich die Sportleistung eines Engländers, der in einem Ruderboot den Aermelkanal durchfuhr und auch glück lich in Frankreich landete. Man staunte in den Häfen über diese Kühnheit als etwas nie Dagemescnes. In dessen ist diese Ansicht irrig, denn der Kanal ist schon verschiedentlich aus kleinen Ruderbooten durchquert worden. So unternahm z. B. schon im Jahre 1893 ein Amerikaner dieses Wagnis in einem Indianerboot, einem Kanoe. In demselben Jahre durchfuhr ein englischer Marine leutnant, Sager aus Bristol, den Kanal aus einem selbst- gebauten Boote aus imprägniertem Segeltuch. Sein gebrechliches Fahrzeug wog insgesamt kaum 85 Psund. Etwas ganz Waghalsiges unternahm noch 10 Jahre früher, also im Jahre 1883, der Engländer Terri), der Uber den Kanal auf einem gewöhnlichen Dreirad, um das er sich ein Boot gebaut hatte, von Dover nach Calais suhr. Terry langte auch wohlbehalten an der französischen Küste an, indessen war diese eigenartige Fahrt doch so lebensgcsährlich gewesen, daß er sich nicht entschließen konnte, aus dieselbe Weise auch wieder nach England zurüchzukehren. — In dcr Freiheit gezähinle Bögel. Nicht immer nimmt die Liebe dcr Tiere zu den Menschen ihren Weg durch den Magen. So teilt ein Arzt folgendes Erlebnis aus einem Aufenthalt in der Trapptsten-Abtei in Oelen- berg mit: „Dort ist eine menschliche Stimme in den weiten Klosterräumen vernehmbar. Hier sah man einen Trappisten eifrig studierend in einem mächtigen, in Schweinsleder gebundenen Folianten. Aus seiner Kapuze turnte fröhlich zwitschernd ein Stieglitzpärchen, dessen satte Farben zu dem blendenden Weiß des Ordenskleides In wundervollem Kontrast standen, während ein Eich hörnchen, sonst ein arger Feind der Vogelwelt, hier aus dem Tisch, woraus der vergilbte Kodex ruhte, die tollsten Sprünge vollsührte. Ursache dieses hohen Grades von Zahmheit waren keine Leckerbissen, sondern die tiefe Ruhe und die friedliche Stille bei diesen Trappisten". — Ueber einen anderen Fall, wobei aber die Liebe, wie so ost im Leben, ihren Weg durch den Magen nahm, er zählt derselbe Gewährsmann: „Die Eltern eines Kollegen hielten aus dem Teiche ihres großen, parkartigcn Gartens (in der Nheinprovinz) einige Schwäne. Das männliche Tier bekam von der Frau, die die Milch in das Haus liefert, ab und zu ein wenig Milch, woran es viel Ge fallen fand. Dadurch gewöhnte sich der Schwan all mählich so an die Milchfrau, daß er ihr täglich morgens zur bestimmten Zeit etwa eine Viertelstunde weit ent gegenwatschelte, um sic am Gnrtentor zu erwarten und seine Gabe in Empsang zu nehmen. War das Tor zufällig nicht verschlossen, so holte er die Frau noch weiter ab. Es war ein höchst drolliger Anblick, die Milchfrau mit dem Schwan durch den Garten daher wandern zu sehen". — Daß zahme Vögel alltäglich sich an bestimmten FrUhstücksttscheu cinfinden und dabei ihr Futter aus der Hand nehmen, ist bekannt. So waren zahme Finken die letzte Lebensfreude eines blinden alten Herrn, der sie vor seinem Gartcnhäuschen fütterte. Als der alte Herr gestorben war, umflogen seine verwaisten Finken noch häufig das Häuschen, aber zu den fremden Gesichtern im Garten wagte sich keiner nahe mehr hinein. — Eine Braut als Preis im Polospicl. Eine junge, hübsche und reiche Amerikanerin, Miß Nancy Steele, ist eine so große Sporlsreundin, daß sie dem Sieger im Wettkampfe um die Weltmeisterschaft im Polo ihre Hand versprach. Fräulein Steele ist die Tochter eines ehemaligen Teilhabers des verstorbenen Millionärs Pierpont Morgan. Als solche hat es ihr an Verehrern jedenfalls wohl nicht gefehlt. Aber die junge Dame stellte an ihren zukünftigen Lebensgefährten ganz besondere Anforderungen. Er mußte Sportsmann sein, und zwar durch und durch, wie sie selbst, die sie für jedweden Sport schwärmt und sich selbst mit Begeisterung darin betätigt. Ihre Liebe zum Sport ist sogar so groß, daß, als am vorigen Sonnabend ein junger Amerikaner, Devereux Milburn, die Weltmeister- schast im Polo den Engländern wieder entriß, sie dem glücklichen Gewinner kurz entschlossen zum Dank Herz und Hand anbot. Und Herr Milburn zögerte keinen Augenblick, dies „seltene" Angebot zu akzeptieren. Groß war die Begeisterung der sportliebenden Amcrikanrr, als die eigenartige Vorgeschichte dieser Verlobung bekannt wurde. — Der Schrei nach dem perfekten Baby. Die neue amerikanische Modetorheit, von der sämtliche junge Mütter besallen sind, besteht, wie die Londoner Zeitungen berichten, in dem Schrei nach dem perfekten Baby. Dcr Schrei nach dem Kinde an sich ist in Nordamerika nicht sehr stark entwickelt, und die Iingoisten konstatieren all jährlich verzweifelt, daß die autochthone amerikanische Rasse, worunter nicht etwa die Indianer, sonder» die Nach kommen der ersten holländischen, französischen und angli kanischen Einwanderer zu verstehen sind, ununterbrochen abnimmt, da die Amerikanerin entweder gar kein Kind oder höchstens eins haben will. Aber die momentane Mode verlangt, daß dieses eine Kind absolut „vollkommen" ist, und es hat sich eine große Bereinigung, die „Children's Welfare Association", gebildet, die für die Kultur des Babys so energisch eintritt, wie man es sonst nur von landwirtschaftlichen Viehzuchtgcsellschasten gewohnt ist. Diese Bereinigung veranstaltet jetzt in allen amerikanischen Städten Baby-Ausstellungen, bei denen die „perfekten" Kinder hohe Prämien bekommen. Werden aber Babys nicht als vollkommen erkannt, so erhält die darob trost lose Mutter eine ganz genaue Beschreibung aller Fehler des Kindes, sodaß Mama durch entsprechende hygienische Maßnahmen das Baby sür die nächste Ausstellung in die richtige „Form" bringen kann oder sich doch zu einer zweiten verbesserten Auflage entscheiden muß. Die Preis richter gehen bei der Prämiierung nach einer bestimmten Tabelle vor, die tausend Punkte enthält. Die vollkommene Haut des Kindes bekommt 20 Punkte, der Kops 30, der Mund 50 usw. Preisgekrönt wird das Kind mit der größten Anzahl der zuerkannten Punkte. Diese Baby-Ausstellungen haben in New Pork und anderen Städten einen riesigen Zulauf. — Dcr kluge Elefant. Ein tragikomischer Vorfall spielte sich unlängst im Zoologischen Garte» von New Port ab. Einem Herrn machte es augenscheinlich ein ganz besonderes Vergnügen, den Elefanten des Gartens mit Brot zu füttern. Das Brot entnahm er seiner Manteltasche, in der sich zugleich ein Gcldbricf mit 300 Mark befand. Plötzlich streckte dcr Elefant seinen Rüssel aus und mit wunderbarer Präzision in die Tasche des Herrn. Er zog aber nicht das Brot, sondern den Geld bries hervor und ließ ihn unter dem schadenfrohen Jubel aller Anwesenden in seinem Niesenschlunde verschwinden. Humoristisches. — Natürliche Folge. Lehrer: „Angenommen, dein Vater gäbe deiner Mutter 20 Mark und nähme dann 5 Mark wieder zurück, was würde das geben?" — Fritzchen: „Spektakel". — Die Wetterprognose. Sommerfrischlerin: „Und haben Sie hier irgend etwas, woran man nahendes schlechtes Wetter erkennt?" — Stockbauer: „O, freilich! Wenn S' wissen wollen, ob schlechtes Wetter wird, brauchen S' Ihnen nur aus einige Minuten vors Bienen haus hinzustellen." — „Aha! Und da erkennt man dann am Benehmen der Bienen ..." — ,,So ist's, wenn schlechtes Wetter wird, stechen sie!" Gesundheit»- und Körperpflege. Schwimmen beim weiblichen Geschlecht. Die welt bekannte australische Meisterschwimmerin Annete Keller mann, welche in Amerika als Vorbild des weiblichen Schönheitsideals anerkannt wurde, verdankt dies in allererster Linie dem. Schwimmen; denn Schwimmen ist die vorzüglichste und gesündeste Leibesübung, weil sür die Erhaltung und Stärkung der Körperkraft und Ge sundheit kein anderer Sport wohltätiger wirken kann, als gerade Schwimmen. Graf Posadowskys goldene Worte: „Wer dafür kämpft, den Massen Leben und Gesundheit zu erhalten, der kämpft für die Stärke und Zukunft des Vaterlandes", sollten der weiblichen Jugend und allen Frauen eine Mahnung sein und diese ganz besonders beherzigen, indem sie verschiedenen Vergnügungen entsagen und dem Schwimmbad niehr Aufmerksamkeit schenken. Wenige junge Frauen und Mädchen kennen den Wert eines Schwimmbades. Würde dem Schwimmen mehr Beachtung geschenkt, dann würden Bleichsucht, nervöse Schwächen, Aengstlichkeit und Unselbständigkeit verschwinden, und echte deutsche Frauen und Mädchen würden erstehen, wie einst zur Germanenzeit. — Im Sommer erst, wenn man noch zum Schlüsse in die Kühlen Fluten stürzen kann, da fühlt man sich stark und gesund und ertränkt dort Weh und Leid, denn das Wasser muntert auch das Herz und den Sinn aus. Ein begeisterter Ausspruch des preußischen Kriegs- und Kultus ministers v. Goßler im preußischen Abgeordnetenhaus über Körperpflege im Mädchenschulwesen sei zur noch maligen Beherzigung angeführt: „Das Schwimmen ist das Ideal der Ideale für die harmonische Ausbildung unserer weiblichen Jugend, es gibt keine andere, die sich mit einem wohlgeregeltcnSchwimmunterricht messen kann". Standesamtliche Nachrichten von Schandau. Geburten: H. E. Strohbach, Bauarbeiter, Schmilka, ein S. Aufgebote: E. A. Hennig, 8anfmaun, Dresden, mit der ledigen Hnnötochler E. I. Äöslcr, Schandau. Eheschließungen: E. I. Barthel, Packer in Gommern, mit der ledigen Haustochter A. L. Steglich, Schandau. P. O. Hering, Manrcr, mit der ledigen Blnmennrbeitcri» A. B. Ehrlich,, beide in Schandan. Kirchliche Wcrchrichten. Parochic Schandau. 7. Sonntag ii. Trin., den 6. Juli, vorm. '^9 Uhr: Predigtgottesdienst. Herr Pfarrer Jäger aus Porschdorf. Kirche zu Porschdorf. 7. Sonntag n. Trin., den 6. Juli, vorm. 1/2!» Uhr: Lesegottesdienst. Nachm. 2 Uhr: Kindergottesdienst. Parochic Lichtcuhaiu. 7. Sonntag n. Trin., den <>. Juli, vorm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Nachm. 2 Uhr: Unterredung mit der Kons. Jugend. Parochic NciuhardtSdvrf. Sonnabend, den 5. Juli: 12 Uhr, Wochenkommunion in Ncinhardtsdorf. Er küßte ihr mitten im Saale, unbekümmert uni s die vielen Menschen um sie beide herum, die unbehand schuhte Rechte. „Während der Fahrt auf See begraben wir so viel als tunlich das Kriegsbeil, Kusinchen; an Bord muß alles einig sein, nicht wahr?" „Jawohl, an Land können wir uns dann nach Herzenslust um so mehr zanken, das läßt sich schon entrichten," nickte sie fröhlich. Das Essen war vorzüglich, der Sekt temperiert, und des Barons gute Laune stieg noch um einige Grade. Aufs Wohl der „Herta" wurde angestoßen und auf gute Fahrt. Auf dem Podium an der äußeren Längs wand des großen Saales stellte sich nun ein schwedisches Sängerquartett auf. Schwermütig und klagend schwebte der „Suomi-Sang", die nordische Volksweise, durch den Raum. Olly dachte unter den schmeichelnden Klängen plötzlich an ihre Mutter. Heute Vormittag hatte sie von ihr Abschied genommen, und nun war es ihr, als läge zwischen jenen Minuten und der Abendstunde eben eine Ewigkeit. Arme Mutti! Die saß nun droben bei der Studierlampe neben Papas großem Schreibtisch, stumm, einem leblosen Wesen gleich, und sie, Olly, genoß hier den wundervollen Anblick des Meeres in vollen Zügen. Als sie ihren Blick wandte, begegnete sie Harry Klemens' Augen, die ruhig und forschend auf sie gerichtet waren. Olly ärgerte sich über ihr Erröten, er brauchte sich doch wahrlich nichts einzubilden ihretwegen. Der Baron summte leise und falsch die Melodie des Suomi-Sang nach. Frida horchte auf das Gespräch, das an einem Nebentisch laut wurde. Dort saß auch die Dame, die vorhin auf dem Bootssteg ihre Aufmerk samkeit erregt hatte. „Ganz recht, in Saßnitz singt ein Tirolerquartett," sagte dort einer der Herren, „alle Mittwoch und Sonn abend. Das heißt, ob es alle richtige, waschechte Tiroler sind, diese Frage lasse ich offen. Der eine Blonde scheint mir mit Spreewasser getauft zu sein. Merkwürdig, wie leicht es sich die Leute machen, sich als Tiroler auszugeben." „Nichts leichter als das", erwiderte eine zweite Männerstimme, und eine dritte setzte hinzu: „Aber die Tiroler werden Ihnen sicher gefallen, gnädige Frau. Sie singen auch in Binz. Wo landen Sie übrigens auf Rügen, wenn ich fragen darf?" „Ich weiß es nicht, mein Mann will erst die Regatta hier mitsegeln. Dann entscheidet es sich, ob wir über haupt nach Rügen gehen," erwiderte die junge Frau mit müder Stimme. Es machte den Eindruck, als wäre für sie der Saal mit seinen vielen essenden, trinkenden, rauchenden und schwatzenden Menschen überhaupt nicht vorhanden. Nur sobald das Sängerquartett nach kleinen Pausen wiederum zu singen anhub, belebten sich ihre schmalen, noch sehr jungen Züge. Der Baron ließ der ersten Flasche Sekt noch eine zweite folgen, dann machte man sich auf den Heim weg an Bord. Frida behauptete, daß ihr etwas „schwiemelig" zu Mute wäre, und hing sich sofort an den Arm des Vaters. „Der Blinde führt den Lahmen," sagte der Baron scherzend. Nach einer kleinen Pause fuhr der Baron fort: „Herrgott, dieses verführerische Berlin liegt mir ja noch in den Gliedern. Das merke ich eben erst, wo ich's überstanden habe, so recht. Das wird wohl ein herr licher Schlaf werden heute in der Kajüte!" Olly und Harry folgten ziemlich schweigsam den Vorangehenden. Im Kaiserpark mar es fb dunkel und lauschig, Olly wurde zu ihrem Aerger ganz beklommen zu Sinn. Harry hatte ihr höflich seinen Arm geboten, aber sie hatte dankend, beinahe überstürzt, abgelehnt. Das ärgerte sie nun. Sie hätte sich ruhig von ihm führen lassen sollen. Ach, wenn sie nur ein Zehntel von Tante Inge Nielliens ruhiger Sicherheit in allen Situationen, auch den unangenehmsten, die das Schicksal zu schaffen pflegte, besitzen würde . . . Sie war ost doch noch zu sehr Backfisch, sie mußte innerlich noch recht wachsen, äußerlich tat sie's ja wohl immer noch. Es war aller dings frech gewesen von Harry, das so offen zu finden, ganz, als ob sie ein Kind wäre, dessen Leibesgröße mit einem Bleistiftstrich am Türpfosten vermerkt wird, aber recht hatte Harry im Grunde doch. Er hatte eine so drollige Art, seine Ungezogenheiten vorzubringen, man durfte bei ihm nicht jedes Wort auf die Gvldwage legen. Er und Frida, die ihm so gleich gründlich über den Mund gefahren, hatten sich schon von klein auf „gekabbelt", wie man in Kurland wohl sagte. Frida hatte ihm einmal so bös' die Hand zerkratzt, daß er noch heutigen Tages die Narbe auf- weisen konnte. Harry brach das anfängliche Schweigen und begann von Kleindangen zu erzählen: „Es sei ja immer ein Herzenswunsch seiner vor ein paar Jahren verstorbenen Mutter gewesen, daß er sich in ihrem Heimatländchen ankaufen solle. Sein Vater war bei der deutschen Botschaft in Petersburg gewesen, hatte dort seine Gattin kennen gelernt. Er war schon lange tot". Olly hörte mit schweigendem Interesse zu. Dann begann sie Zwischenfragen zu tun, ließ sich Kleindangen genau schildern und — weil sie ja eine große Tierfreundin war — erkundigte sie sich sogar nach dem neuen Milch vieh, das Harry sich kürzlich zugelegt hatte. Allmählich wurde sie ganz unbefangen, und als Harry ihr am Ende der Wanderung sagte: „Wenn der Wind so günstig bleibt, dann brechen wir morgen in aller Frühe nach Rügen aus, — auf gute Freuiidschaft an Bord!" Da nickte sie ihm freundlich zu: „Aber gewiß — auf gute Kameradschaft, Herr von Klemens!" Die See glukste ganz leise an den Wänden der Jacht — der Baron schnarchte laut und vernehmlich in allen Tonarten, so daß man es sogar in der Damen kajüte hören konnte. — Frida war alsogleich einge schlafen, ohne, wie sonst wohl, zum Plaudern vor dem Gutenachtsagen Zeit gefunden zu haben. „An Bord schläft man traumlos, „wie ein Sack", um einen von Papas beliebten Vergleichen anzuwenden," hatte sie gesagt, „paß mal auf, Olly, so wird es auch dir heute ergehen." Allein Olly fand so rasch keinen Schlummer — sie horchte auf das Plätschern der Wellen, die das Bei boot immer heftiger hin und her schaukelten. Der Wind mußte sich also verstärkt haben, da man ihn sogar hier im geschützten Hafen spürte Frida hatte Ollys Koje mit einer leinen Seiten wand versehen. Fortsetzung folgt.