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kostenpflichtig abgewtcscn, sondern mich mif die Möglich keit der Rückerstattung der Zählermieten auf eine Reihe von Jahren hingewiesen. Diese Entscheidung ist von groster Wichtigkeit, weil unter Umständen doch wohl ebensogut die Bezahlung der Miete slir Elektrizitittszähler, Wassermesser usw. verweigert werden kann, und darum wird auch von der Delmenhorster Gasanstalt erstrebt, den Richterspruch einer höheren Instanz herbeizuftihren. — Im Flugzeug zum Nordpol. Im Gegensatz zu dem Plane des Grasen Zeppelin, mit einem lenkbaren Luftschiff Forschungen in der Arktis zu unternehmen, planen die Franzosen, die Flugmaschine bei der Erforschung der nördlichen Polargegenden zu verwenden. Im Juni wird eine französische Expedition unter Führung Julius von Papers Havre verlassen, um von Franz Josephs- Archipel aus einen Vorstoß nach dem Nordpol zu unter nehmen. Iulius von Payer gedenkt nicht selbst mit seiner Expedition den Nordpol zu erreichen, sondern er will sich mit Unterstützung des Unterrichtsministeriums der hydographischen, ozeanographischen, biologischen und geologischen Erforschung der Nordpolgegenden widmen. Die Expedition wird zwei Flugapparate mit sich führen. Payers erklärt zwar, daß vorläufig nur Versuche darüber angestellt werden sollen, ob die Flugmaschine in den nördlichen Eisregionen erfolgreich vordringen könne. Sollte das der Fall sein, dann will er versuchen, durch «inen kühnen Vorstoß möglichst bis zum Nordpol vorzudringen. — Eine periodisch anftretcudr See in Boden. Eine große geologische Merkwürdigkeit bildet der Eichener See bet Schopfheim. Der See ist ost mehrere Jahre trocken, und fein Grund wird als Feld» und Wiesengr- <ände verwendet. Unvermutet füllt sich bann das Bechen durch unterirdische Zuflüsse und vernichtet zur Tommetzeit den Saatbestand und die Ernte. Der Abfluß erfolgt ost -erst nach Monaten und ebenfalls unterirdisch und unsicht- bar. Neuerdings nun ist der See wieder in Erscheinung getreten, ohne Schaden anzurichten. Unweit davon be findet fich die Erdmannshöhle, eine der großartigsten Tropfsteinhöhlen im deutschen Muschclkalkgebirt. Diese ist für den Touristen zugänglich gemacht und ist mit 66 Glühlampen elektrisch beleuchtet. — Was wird ans dem Golde der Weit? Die stark gestiegene Goldproduktion, die zurzeit einen Wert von rund 2 Milliarden Mark darstellt, Hot die Aufmerksamkeit der Nationalökonomen naturgemäß aus die Frage gelenkt, ob diese Steigerung der Förderung des gelben Metalls nicht dazu angetan wäre, den Kurs des Goldes zu drücken und das Metall zu entwerten. Man hat dem zufolge zisternmäßig fcstzustellen versucht, was aus dem Golde wird, das jedes Jahr in den Verkehr gebracht wird. Ueber diesen Punkt hat der Direktor einer der größten der Londoner Lity-Banken kürzlich in einer auf einem Festmahl gehaltenen Rede folgende interessante Ausklärungen gegeben: Danach gelangen 40 Prozent des produzierten Goldes überhaupt nicht in die Münze, sondern werden von verschiedenen Industriezweigen, wie Goldschmiede-, Vergolderei- und ähnlichen Betrieben ver arbeitet. Die verbleibenden 1200 Millionen werden zu Münzen ausgeprägt. Die Nationalbanken sind andauernd bemüht, ihre Goldreserve zu erhöhen. So hatte die Bank von Frankreich, die auf Stärkung ihrer Goldreserve besonderen Wert legt, am 6. Februar 1913 einen Gold schatz von geradezu ungeheurer Größe, nämlich 3218 182 396 Seit Monaten wußte Heinz, sein Weib werde ihm einen Erben bescheren, seitdem liebte er sie noch mehr, ihr süßer Leib war ihm heilig. Auch auf seine Schwester, mit der er dann und wann zusammentraf, schien die Erkenntnis von Marys Zustand Eindruck zu machen. Sie ließ sich zu ungewohnter Zeit im unteren Stock sehen und sah der jungen Frau still gegenüber, ohne mit einem Worte auf ihren Zustand anzuspielen. Heinz, der einige Tage später durch den Flur schritt, als Rosemarie ins Kontor treten wollte, Hörle sich plötzlich angerufen: „Auf einen Augenblick, Heinz." Höflich folgte er der Aufforderung und trat nach ihr in den alten Raum, in dem die Geister der Ver gangenheit umgingen. Schweigend wies die Schwester auf einen Stuhl. „Jst's wahr, was Monika mir heute sagte?" fragte sie unvermittelt. „Deine Frau erwartet?" „Seit drei Monaten," entgegnete Heinz, ein Leuchten auf seiner hohen Stirn. Ich wußte nicht, daß du Anteil an meiner Frau nähmest, sonst hätte ich dir längst die frohe Botschaft gebracht." „Eine frohe Botschaft auch für mich. Das Kind wird ein Sebald sein, glaubst du, daß mich das Kalt läßt?" „Ich habe jeden Gedanken an dich verloren, Rose marie," antwortete er schmerzlich. Sie sah ihn an. Ein müder Zug lag über dem jungen Gesicht und tiefe Falten. Rosemarie erschrak plötzlich. „Bist du krank, Heinz?" rief sie heftig. „Nur müde und betrübt. Glaubst du —" Er deckle die Hand über die Augen, um das auf steigende Naß der Schwester zu verbergen — „glaubst du, daß dein Benehmen mich nicht schmerzt? Ich könnte so glücklich sein, Rosemarie, wenn du nur wolltest." „Du hast deine Frau!" wehrte sic ab. „Muß ich darum auf meine Schwester verzichten, und ansehen, wie sie sich in Kummer verzehrt? Sieh da und da," er faßte ihr Haar und berührte die grauen Strähnen, die sich durch Rosemaries Blondhaar wanden. „Meinst du, das quält mich nicht?" „Du konntest es besser haben," erwiderte sie hart. „Jetzt hast du gewählt, ich kann Mary nicht lieben, alles an ihr berührt mich fremd." Franken, in ihrem Besitzt. Man bekommt dabei einen Begriff vom Reichtum« Frankreichs! Die Mehrzahl der Staaten macht es ebenso. Sie alle, selbst die kleinsten, versuchen nach Maßgabe ihrer Mittel,» eine möglichst große Goldsparkasse anzulegen. Man hat weiterhin be rechnet, daß allein in Indien im Laufe von 2'/2 Jahren für Baumwollkäuse 1400 Millionen Mark Gold bezahlt wurden. Da die nach Indien gelangenden Summen niemals zurückfließen, bedeutet dies eine Derkehrsent- zirhung von 560 Millionen Mark Gold pro Jahr. Danach verbleiben also rund 640 Millionen Mark, die für die Stärkung der staatlichen Geldreserven und den vermehrten Bedarf des Verkehrs in Betracht kommen. — DtrMilliontNnachlaßtiittSMörderS.NachMeldungen aus Buenos Aires ist dort vor einigen Tagen ein ge wisser Augustino Barbadero gestorben, der ein Vermögen von Uber 30 Millionen Francs hinterläßt. Der Ver storbene hat jedoch keine Verfügungen über seinen Nach laß getroffen und keine Erbberechtigten angegeben. In jungen Jahren hatte er in der Gegend von Rom zwei Gendarmen ermordet. Nach der Tat flüchtete er nach Brasilien. Die italienischen Gerichte verurteilten Barbadero zum Tode; es gelang aber nie, eine Spur des Flüchtlings auszufinden, der in Buenos Aires als gänzlich mittelloser Mann ein Geschäft anfing. Er wurde vom Glück be günstigt, und seine Unternehmungen florierten derart, daß er ein Millionenvermögen erwerben konnte. Die Polizet- präsektur von Florenz als Heimatsbehörde des Ver storbenen wurde von seinem Tode und der Hinterlassen schast in Kenntnis gesetzt. Auf das Bckanntwerden dieser Nachricht hin haben sich sofort 60 Personen gemeldet, Pie Anspruch yy dem Nachlaß des Barbadero geltend mache«, — Der Einbrecher als Menschenfreund. Durch ein Zeichen impulsiver Menschengüte hat sich in diesen Tagen in Los Angeles (Kalifornien) ein Einbrecher eine dank bare Verteidigerin gewonnen. Der Mann brach nachts in das Haus einer Frau Morris ein und begegnete der Hausfrau plötzlich aus der Treppe. Er richtete seinen Revolver aus sie: „Hände hoch!" Aber Frau Morris schien ihn kaum zu sehen, sie stieß ihn beiseite und jammerte: „Mein Kind stirbt, holen Sie einen Arzt". „Was fehlt ihm?" „Bräune." Der Mann steckte seinen Revolver in die Tasche: „Ich habe selbst fünf Kinder, heute nacht zog ich aus, damit sie nicht verhungern. Eine Kanne heißes Wasser." Die Frau gehorchte mechanisch, der Einbrecher mischte ein Brechmittel, und die ganze Nacht über rieb er die Brust des Kindes mit Oel ein. — Am Morgen verschwand er plötzlich spurlos. Als die Polizei später das Signalement verlangte, ver wehrte die dankbare Mutter jede Angabe Uber den Menschenfreund. — Die Hochzeit der 800 Kinder. 400 Verheiratungen wurden am vorigen Sonnabend in der indischen Stadt Surat zugleich vollzogen, und zwar waren es lauter Kinder, die hier in die Ehe traten. Die jungen Paare gehörten alle zu der Lewa-Kundi-Kaste, die noch streng an der altindischcn Sitte der Kindervcrheiratungcn sesthält. Die Bräutigams waren die jüngeren; keiner war älter als 9, viele erst 3 Jahre alt. Die ältesten der Bräute hatten ihr 12. Lebensjahr erreicht, während die Mehrzahl erst 7 Jahre alt war. Der größere Teil der Ehepaare wurde von den Eltern auf den Armen getragen und cs hielt schwer, sie während der feierlichen Zeremonie, die alle „So wird ihr Kind dir auch fremd bleiben?" Rosemaries Herz pochte. Sie hatte eine Vision. Sie sah ein Kind mit ihres Bruders Zügen, ein hilf loses, kleines Kind, wie Heinz gewesen, als der Vater ihn ihr an das Herz gelegt. Der Kleine streckte die Arme aus, Heinz Sebalds Kind. Ihr war, als müsse sie es umfangeit und in dem Kinde Verlorenes wiederfinden. „Dein Kind!" stammelte sie aus ihrem Traum, „es wird das meine sein. Vergib mir, Heinz." Sie hielt ihn umfangen und weinte ihren Haß und Groll an seinem Halse aus. Der Doktor war selig. Elastischen Schrittes trat er bei Mary ein. „Ist es nicht wie ein Wunder?" Erregt erzählte er, was sich begeben. „Ein Wunder, an dem ich keinen Teil habe," antwortete sie betrübt. „Rosemarie hat längst bereut, dir weh getan zu haben. Das habe ich oft bemerkt. Ich aber zähle nicht mit. Ich bin und bleibe die Unwillkommene, daran ändert auch eure Aussöhnung nichts." Er fühlte sich in seiner Schwester Seele gekränkt. „Du tust ihr Unrecht, du kennst sie nicht." „Und sie will mich nicht kennen lernen," beharrte Mary. Es nutzte nichts, daß Heinz anderer Meinung war. Sie blieb bei der ihren. Sie behielt recht. Von Stunde an ivar zwischen Rosemarie und Heinz alles beim alten, zur Freude der Verwandten, die ihren Zwist schrecklich gefunden. Täglich fand Rosemarie Gelegenheit, den Bruder zu sprechen, entweder im Kontor oder im Garten, wohin er manchmal zwischen der Arbeit zum Ausruhen ging. Er arbeitete angestrengt, wurde blaß und mager dabei. Der langjährige Hausarzt warnte ihn. „Sie haben das Sebnldsche Herz, Herr Doktor; muten sie ihm nicht zuviel zu. Sonst geht's Ihnen wie Ihrem Vater, der auch nicht hören wollte." Der Doktor versprach alles mögliche, wenn er erst sein Examen bestanden haben würde. Bevor sein Sohn das Licht der Welt erblickte, mußte der Vater fertig sein. Zum Glück erreichte er im Frühling den Anschluß, reiste auf vierzehn Tage nach Berlin und kehrte als „Bestandener" zurück. Mary hatte ihn in den kurzen Trennungstagen 10 Jahre von der Kaste einmal gefeiert wird, an un- paffendem Geschrei zu verhindern. Immer wieder mußte mit Süßigkeiten den kleinen Schreihälsen bei ihrer Heirat der Mund gestopft werden. — Dit reichsten Leute in Japan. Die in Tokio er scheinende Zeitschrift „Asahi" veröffentlicht ein interessantes Verzeichnis über japanische Millionäre und über die Ver mögen, die sie besitzen. Natürlich sind die Zahlen tn der japanischen Münzeinheit, nämlich in Pen, angegeben. (1 Pen — 5 Mk.). Es gibt nach diesem Verzeichnisse in Japan nur 501 Millionäre, wovon 24 über ein Ver mögen von 10000 000 Pen verfügen. Don diesen 24 sind 21 in Tokio ansässig und drei in Osaka. 148 von den japanischen Millionären sind Geschäftsleute, 92 sind- professionslos, 59 sind Landwirte und 55 Industrielle: Zu den bekanntesten in Tokio wohnhaften Millionären gehören u. a. Prinz Katsura, Prinz Pamogata, der neue Premierminister Graf Pomamoto und 10 Mitglieder der Familie Mitsui. Standesamtliche Nachrichten von Schandau. Geburten: P. G. T. Oehme, Fabrikarbeiter in Rath mannsdorf, eine» S. P. M. Fischer, Bauhilfsarbeiter in Schandau, einen S. Hierüber drei nneheljchc Kinder. Eheschließungen: H. O. Tharang, Fabrikarbeiter in Posiclwitz, mit der ledigen Blumenarbciterin M. C. Hering in Posiclwitz. Sterbesällc: K. A. Hähnel, Sohn deS MühlenarbeiterS Gustav Reinhard Hähnel in Rathmannsdorf, 1 Jahr alt — K. H. Richter, Rentenempfänger in Schandau, 77 Jahre alt. — K. H. Richter, Tochter des Hilfsmonteurs Paul Richard Richter in Rathmannsdorf 1 Jahr alt. — A. E. Günzel geb. Mildner-. GaslwirtSehcfrau in Schandau, 53 Jahre alt. - K. M. Starke, Tochter des Tapezierers und Dekorateurs August Martin Starke In Schandau, ü Monate alt. Arvchtiche WachrichLen. Parochie Schaudau. Am Sonntag Palmarum, den 16. März, vorm. 9 Uhr Konfirmation. Rede: Herr Pastor Glootz. (Es wird daraus hingewicsen, daß an diesem Tage Kindern wegen Platzmangels der Eintritt nicht gestattet ist.) Das Wochenamt hat Herr Pastor Glootz. Kirche zu Porschdorf. Sonntag Palmarum, den 16. März, vorm. 9 Uhr Konfirmationsseier. Parochie Lichtcuhaiu. Sonntag Palmarum, den 16. März, vorm. 9 Uhr Konfirmation. <3 clauft: Kurt Bruno Wintlcr ans Altendorf. Frid« L»dia Margarete Lauermann: Frieda Ella Frenzel: Karl Erich Bölunc ans Lichlenhain. Getraut: Friedrich Erwin Glück, Wirtschaflsgchilfc in Mittclu- dorf, mit Ella Lina Roch ans Löbtau. Begraben: Gustav Adolf Schaffrath, Gcschirrführcr in Altendorf, 59 I. 9 M. 18 T. alt. Parochie Ncinhardtödors. Sonntag Palmarum, 9 Uhr Konfirmation in Nein- hardtsdors, 11 Uhr Konfirmation in Krippen. Getauft: Minna Ella Schmidt in Krippen. — Frieda Meta Kretzschmar in Reinhardtsdorf. — Margarethe Martha Häntzschel in Rcinhnrdtsdorf. Aufgeboten: Karl Willi Häntzschel, Schiffer in Ostrau, mit Martha Emilie Peschke in RcinhardtSdors, — Wilhelm August Protze, Schiffsheizer in Krippen, mit Maric Elsa Emma Müller schwer vermißt, obgleich Rosemarie ihre Abneigung so weit besiegte, daß sich die Schwägerinnen täglich sahen. Im Grunde blieb ihr Verhältnis, wie es war. Miß trauen auf der einen, Furcht und Abneigung auf der anderen Seite, ließen eine ehrliche Annäherung nicht zu. Heinz gab sich Mühe, seine kleine Frau von Rosemaries Güte zu überzeugen; er fand im stillen selbst, Mary gegenüber ließ sie sie im Stich. Sie war gegen niemanden schärfer, herausfordernder, als gegen das kindliche Weib, das sich so redlich mühte, seine Pflicht zu tun. Tante Luise liebte die junge Frau, die die Be schwerden mit großer Tapferkeit ertrug und niemals klagte. Sie ahnte eine starke Seele in ihr. Rose marie lachte sie ans. „Sieh' doch gleich eine Heldin in ihr! Tatsache ist, daß sie weder nervös noch sensibel ist. Das ist kein Verdienst." In Wahrheit nahm Mary sich zusammen, weil sie ihren Heinz über alles liebte und ihn nicht leiden sehen konnte. Er war nach dem Examen erschreckend nervös, und klagte häufig über Herzbeschwerden. Die junge Frau ängstigte sich. Der alte Hausarzt beruhigte sie: „Die Sebalds haben alle ihren Herzfehler gehabt, dabei ist mancher siebzig Jahre alt geworden. Wenn der Doktor sich schont und keine Aufregung hat, kann er's nach dem heutigen Stand der Medizin auf achtzig bringen. Aergern sie ihn nur nicht, schöne Frau." Mary ärgerte ihn nicht, sie betete Heinz an. Seit sie wußte, daß sie Mutter werden sollte, wuchs in ihr ein stilles, heimliches Glück empor, an den: nur der Geliebte Anteil nahm. Nur zu ihm sprach sie von ihrem Kinde, non dem sie fest überzeugt war, es sei ein Sohn. Rosemarie brachte die alte Wiege herbei, in der seit Jahrhunderten die Sebalds geschlafen; sie mühte sich auch um die kleine Ausstattung, so weit sie nicht schon vorhanden war. Dennoch kam sie der jungen Frau nicht näher. Ihre Liebe galt nach wie vor Heinz, mit dem sie sich ausgesöhnt fühlte in der Freude auf den kommenden Erben der Firma, für die sie arbeitete und strebte; daß dieser Erbe nebenbei noch eine Mutter haben würde, der der Hauptanteil seiner Liebe zufiel, vergaß sie. * Fortsetzung folgt.