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die Fortzahlung der Zulage eintrat, aus die mehr als 60 000 Beamte angewiesen seien. Einem Zentrumsan trag, allen Postbeamten Kinderzulagen zu gewähren, trat der Staatssekretär mit dem Bemerken entgegen, daß dann auch die übrigen Beamten diese Zulage sordern würden. * Die Rrichstagökommission hat den Gesetzentwurf über die Monopolisierung des Derkauss von Leuchtöl in erster Lösung abgelehnt. * Die Handelskammer Dresden sprach sich grundsätzlich sür die Einführung des Petroleummonopols aus. * Die Äcrkehrseinnahmcn der sächsischen Staatseisen- bahnen sind nach den vorläufigen Ermittelungen im 4. Vierteljahr 1912 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres nur wenig gestiegen. Während sie im 4. Vierteljahre 1911 nach den endgültigen Feststellungen 46,171 447 Mk. betrugen, beziffern sie sich im 4. Viertel jahre 1912 nach den vorläufigen Ermittelungen auf 46,684 600 Mk., es ist also eine Zunahme von nur 41815)3 Mk. — 0,89 Prozent eingetrcten. Don diesen Einnahmen entfallen auf den Personenverkehr 14,845)800 Mk. (150 323 — 1,00 Prozent weniger als im 4. Viertel jahre 1911) und auf den Güterverkehr 31,738800 Mk. — 1,81 Prozent mehr als im 4. Vierteljahr 1911). * Schritcrn der Verhandlungen im Binnrnschiffahrts- gkwcrbc. Nach einem Berichte des Arbeitgeberverbandes sür Binnenschiffahrt ist die am letzten Mittwoch fort gesetzte Beratung zwischen dem Arbeitgeberverband für Binnenschiffahrt, dem deutschen Transportarbeiterverband sowie dem Ientralverband der Maschinisten und Heizer ergebnislos verlaufen. * Das Strafmilndigkeitsalter. Die 13. Kommission des Reichstages, die sich mit dem Gerichtsverfahren gegen Jugendliche beschäftigt, lehnte einen sozialdemokratischen Antrag, das Strafmündigkeitsalter auf 16 Jahre herauf zusetzen, ab, und nahm, obgleich der Staatssekretär des Reichsjustizamtes Bedenken gegen eine solche Aenderung bei dieser Gelegenheit äußerte, folgenden Antrag Kerschen steiner (Fortschr. Volksp.) an: „Wer bei Begehung der Handlung das 14. Lebensjahr nicht vollendet hat, kann deswegen nicht strafrechtlich verfolgt werden." -f Der Dtutscken Gesellschaft für jtaufmannSerholungs- heime sind in der letzten Zeit wiederum zahlreiche Stiftungen zu gegangen,u.a.Porlland-CementfabrikGroschowitzüOOOMK., Süddeutsche Diskontogescllschast Mannheim 5000 Mk., von einem nicht genannt sein wollenden Gönner durch den Präsidenten der Handelskammer Wiesbaden 20 000 Mk., von Ungenannt in Hagen 5000 Mk., Blattmetallwerke A.-G. München 5000 MK., Huldschinsky Gleiwitz 5000 Mk., Nekarsulmer Fahrradwerke 5000 Nik., L. E. Gold schmidt Söhne, Breslau 3000 Mk. Trotz der einge- gangenen bedeutenden Beträge sind zur Durchführung der Ausgabe der Gesellschaft immer noch erhebliche Mittel notwendig. Die Heime der Gesellschaft in Salzhausen und im Taunus bei Wiesbaden gehen ihrer Vollendung entgegen und werden im Frühjahr dem Betrieb über geben. Das Traunsteiner Heim ist in flottem Betrieb. Der Pensionspreis für volle Verpflegung und Wohnung inkl. Trinkgcldablösung beträgt nur 2,80 Mk. pro Tag. Für ferner Wohnende tritt Fahrpreisermäßigung ein. In das Präsidium der Gesellschaft ist Staatsminister Dr. v. Pischek-Stuttgart neu gewählt worden. Oesterreich - Ungarn. j- Die Beisetzung des verstorbenen greisen Erzherzogs Rainer von Oesterreich erfolgt am heutigen Freitag nach mittag In der Kapuzinergruft der Wiener Hofburgkirche. Der verewigte Erzherzog soll den Erzherzog Leopold Salvator testamentarisch zu seinem Universalerben ein gesetzt haben. * Der österreichische Landesverteidigungsminister von Georgi erklärte, daß mit Rücksicht auf die aus wärtige Lage keine Reservistenentlassungen erfolgen könnten. Frankreich. -j- In der französischen Deputiertenkammer kam beim Etatsposten „Pulver und Salpeter" das berüchtigte L-Pulver der französischen Flotte zur Sprache. Der ehemalige Unterstaatssekretär Lefevre meinte, daß die stattgefundenen Katastrophen in der französischen Marine nicht notwendig dem 8-Pulver zuzuschreiben seien und wies daraus hin, daß das französische Pulver trotz der an ihm ausgeübten abfälligen Kritik das Pulver des Sieges der Balkanstaaten geworden sei. Der Redner äußerte sich weiter dahin, daß es gegenwärtig wohl kein rauchloses Pulver gäbe, das nicht bei der Berührung mit Wasser der Selbstentzündung ausgesetzt sei. — Die neue marokkanische Anleihe Frankreichs beträgt dem Vernehmen nach etwa 150 Millionen Franks. England. * Die Suffragetten haben am Dienstag abend in London bei strömendem Regen an verschiedenen Stellen der Stadt Demonstrationen veranstaltet, und sie sind dabei nicht nur mit der Polizei, sondern auch mit dem Publikum, das dieses terroristische Treiben nun gründlich satt hat, zusammcngestoßen. Um die erhitzten Wahlrechts- Hyänen abzukühlen, hat man sie in einen Springbrunnen tauchen wollen. Ueberhaupt soll diesen fanatisierten Wahlweibern mit drastischen Mitteln klar gemacht werden, was sich für „edle Frauen" ziemt. Aus Stadt und Land. sckandan, de» 31. Januar 1913. —* Erneut Ist nun wieder starke Halte cingeircten und die bereits abgeelsten stehenden Gewässer haben schon wieder eine respektable Eiskruste, die den Interessenten nochmals Gelegenheit gibt, ihre Eiskeller zu komplettieren. Unserer lieben Jugend wie den älteren Freunden des Schltttschuhsports ist hierdurch auch wieder geholsen worden und sie können diesem auf der Kunstbahn im Schützenhausgarten ausgiebig huldigen. Für kommenden Sonntag hat Herr Miethe sogar hierfür musikalische Unterhaltung vorgesehen. Mit der Kälte hat aber auch ein heftiger Ostwind eingesetzt, der mit dem dürren Geäst der Bäume gehörig aufräumt, in den höheren Lagen aber auch schon Schaden an den Gebäuden hcrbeigesührt hat. Winterlicher ist die Landschaft seit heute vormittag noch dadurch geworden, daß mit dem Sturm ein Schneetreiben eingesetzt hat, gegen das nur schwer vorwärts zu kommen war, das aber auch günstige Schlittenbahn geschaffen hat. —* Prognose der Landcöwcttcrwartc für den 1. Febr. Starke bis stürmische Südwestwinde; meist bedeckt: wärmer; zeitweise Niederschlag; iin Tieflande Regen. —* Zur LandtSkollcktc am Sonntag Estomihi. Die Erkenntnis der Notwendigkeit einer ausgedehnten Jugend pflege ist erfreulicherweise nun doch tief hineingedrungen in unser Volksbewußtsein. Das zeigt sich schon an den großen Opfern, die in letzter Zeit von allen Seiten freudig gebracht worden sind. Soll die moderne Jugendbewegung nicht in einem leeren Spiel- und Sportbetrieb aufgchen, so bedarf sie einer beständigen Vertiefung nach Seiten der Gesinnung hin. Schon seit einer Reihe von Jahren bestehen ja in Sachsen zwei große Zentralstellen für kirchliche Jugendpflege, die für unser Land die Arbeit organisieren: Der Bund der evangelisch-lutherischen Männer- und Iünglingsvereine mit gegenwärtig 27V Vereinen und 15 500 Mitgliedern und der Landes verband der evangelisch-lutherischen Iungfrauenvereine mit 260 Vereinen und 13 000 Mitgliedern. Letzterer stellt zurzeit überhaupt die einzige weibliche Jugend bewegung größeren Umfanges in unserem Lande dar. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, die kirchliche Iugendsache durch Wort und Schrift zu fördern. Gerade sie bedürfen aber, um den beständig wachsenden Ausgaben gerecht werden zu können, auch größerer Mittel als bisher. Außerdem liegen auch noch starke, örtliche Bedürfnisse bei den einzelnen Iugendveretnen vor: Jugendheime und Iugendbllchereien werden errichtet und sollen errichtet werden, berufsmäßige Iugendpfleger werden in noch stärkerer Zahl wie bisher gebraucht. Um die Mittel z» diesen wichtigen und vielgestaltigen Aufgaben zu schaffen, hat das Evangelisch-lutherische Landeskonsistorium die Im vorigen Jahre einmalig erhobene Landeskollrkte für kirchliche Jugendpflege zu einer ständigen ausgestaltet, die alljährlich am Sonntag Estomihi, also am nächsten Sonntag, erhoben werden soll. Wer ein Herz hat sür die Jugend, der steuere am nächsten Sonntag mit z» diesem Liebeswerke bei. —* Der Sächsische Brrgstcigerlnmd gedenkt in nächster Zeit sowohl im Schrammsteingebiet wie bei Niedergrund und am Zeughause je eine Hilssstation einzurichten. In einer solchen Station werden eine Trage, ein Kasten mit Verbandszeug usw. eingestellt, so daß bet vorkommen den Unglücksfällen die samariterisch ausgebildeten Kletterer des Bergstcigerbundes das Nötige nahe zur Hand haben. Der Vorsitzende dieses Bundes und zwei Mitglieder vo« Schandauer Samariterverein werden sich jedenfalls nächsten Sonntag ins Schrammsteingebiet begeben, um einen zur Errichtung einer solchen Unterkunftsstelle passenden Ort auszusuchen. —* Urber „das deulsche Städtcleben im Mittelalter" wird bekanntlich heute abend im Hotel „Lindenhof" Herr Schuldirektor Dr. Feldner aus Pirna auf Veranlassung des hiesigen Ortsausschusses für Jugendpflege sprechen. Wir verweisen auch heute nochmals aus denselben mit dem Bemerken, daß der Besuch desselben unentgeltlich und jedermann gestattet ist. Die Lehrherren der jungen Leute werden insbesondere gebeten, nicht nur diesen die freie Zeit hierzu zu gewähren, sondern auch selbst der freundlichen Einladung zu folgen. —* Schiffcrfastiiachtcii. Mit dem heutigen 31. Ian. finden im oberen Elbtale die beliebten Schiffersastnach- tcn resp. Schifferfeste für dieses Jahr ihren Abschluß, und zwar ist es der hiesige Schiffervecein „Neptun", der heute abend im Saale des Schützenhauses seinen Ball abhält. Gestern hielt der Schifferverein zu Schöna bei recht zahlreicher Beteiligung der Mitglieder diese Festlich keit ab, während am 28. und 29. Januar der Schiffer verein „Fortuna"-Postelwitz in programmreicher Weise die Schifferfastnacht feierte und für Belustigung der Be wohner sorgte. Auch die Schmilkaer Schiffer verstanden es, wie es dort immer der Fall war, diese Festlichkeit in der altgewohnten Weise zu begehen. —* Dorskirmcs. Die Ortsgruppe Schandau des Dcutschnationalen Handlungsgehilfen-Derbandes trägt sich nach den eingeleiteten Vorarbeiten mit der angenehmen Hoffnung, daß die von ihr als Stiftungsfeier und zu- Zum Pflugeisen. Roman vo» M. Prigge-Brook. (15. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten). „Dein Scharfsinn macht einem Detektiv Ehre", ver suchte der junge Mann zu scherzen. „Es stimmt, Ohm, ich reise. Um 7 Uhr geht mein Zug nach Wien." „Das ist sehr plötzlich gekommen", erwiderte der Alte. „Rosemarie hat mir nichts davon gesagt, als sie vorhin von mir Abschied nahm. Sie weiß doch von deiner Reise?" „Es kam ganz unerwartet", antwortete Heinz un sicher. „Sie war kaum fort, da brachte Postjosef mir den Brief. Ich erzählte dir schon, daß Carenno schwer- leidend ist. Die Doktoren schicken ihn in ein Sanatorium nach Graz. Er hat aber keine Ruhe und kann auch keine haben, ehe nicht die Skizzen und Photographien, um derentwillen er die große Reise mitgemacht, an Ort und Stelle sind. Ich soll sie sichten und versenden, dann will er dem Rat der Arzte folgen und ernstlich etwas für seine Gesundheit tun!" „Hm", machte der Ohm, „sonst nichts?" Heinz zupfte ungeduldig die Spitzen seines Schnurrbarts. „Willst du Rosemarie und Tante von mir grüßen und ihnen sagen, daß ich bedauere, nicht Abschied nehmen zu können. Es ist ja nicht für lange. Ich komme bald zurück, in 8, höchstens 14 Tagen. Bis dahin lebe wohl, Ohm." Der Alte hielt die Hand, die der Junge ihm bot, mit seinen beiden fest. „Reise glücklich, Junge, und komme bald wieder, wenn du den Alten noch antreffen willst. Mit mir geht's zu Ende, ich fühl's. Ich möchte nicht gerne sterben, bevor ich dir noch einmal das Wohl deiner Schwester ans Herz gelegt. Sie hat unendlich viel für dich getan, vergiß das nie! Und wenn du je in die Lage kommen solltest, ihr meinen Herzenswunsch zu erfüllen, so denke daran, sie hat es tausendmal ver dient um dich." „Ich weiß, Ohm", erwiderte der junge Mann be klommen. Seine Zeit mar um. „Grüß auch die Kleine. Sie ist mir noch Revanche schuldig für unser Spiel am Nachmittag. Sag' ihr, es sei ihr nicht ge schenkt und grüß' sie." Er preßte seine Lippen auf Ehlers Hand, ein letzter Händedruck, ein Gruß für Rosemarie, und hinter ihm fiel die Türe in Schloß. „Karl!" rief der Alte ungeduldig, „Karl!" Aber Karl kam erst zum Vorschein, als sich das Rollen des Wagens vernehmen ließ, der den Reisenden entführte. „Wo hast du gesteckt?" empfing der Alte ihn ver drießlich. „Ich habe für den Herrn Doktor gepackt und eben jetzt den Koffer heruntergetragen, die Mädchen sind im Waschhaus und Monika in der Dachstube, die hört das Klingeln nicht", verteidigte sich Karl. „Wann hat der Herr Doktor seinen Brief be kommen? forschte Iakob Ehlers interessiert." „So gegen 5", antwortete der Bursche. „Herr Doktor fragte gleich nach den Damen, er wußte nicht, daß sie ausgegangen sind. Ich schlug ihm vor, ich wollte zu Landgerichtsrats gehen. Herr Doktor meinte aber, er wolle warten, bis Herr Ehlers aufgewacht wären, dann brauchten sich die Damen nicht zu beunruhigen." Der Alte antwortete nicht. Er schickte den Diener auch bald hinaus. Er wollte nachdenken. Gab's etwas, was Heinz seiner Schwester verbarg? Reiste er am Ende garnicht nach Wien? Er hütete sich, seine Gedanken laut werden zu lassen, nahm auch, als Rosemarie zurückkam, des Abwesenden Partei. Sie war erzürnt und wollte nicht gelten lassen, daß nur die Rücksicht auf sie den Bruder abgehalten, nach ihr zu schicken. Karl, den sie zu sich kommen ließ, erhielt einen tüchtigen Wischer und die Weisung, in Zukunft aufmerksamer zu sein. Er habe nicht erst zu fragen, sondern unaufgefordert seine Pflicht zu tun. HM WU Gekränkt verschwieg der Brave, daß er dem Doktor den Vorschlag gemacht, die Damen heimzurufen und dieser ihm abschlägig beschieden. Hätte Rosemarie das gewußt, ihr Aerger wäre noch größer gewesen. So zieh sie Heinz nur der Rücksichts losigkeit und empfand heftige Eifersucht gegen seinen Freund. Daß er Heinz schon nach vier Wochen dem süßen Nichtstun im Pflugeisen entriß, das dem kaum Genesenden so wohl tat, fand sie einfach unerhört. Sie war ganz glücklich, als sie vom Ohm erfuhr, daß Carenno ein Sanatorium aufsuche, des Bruders Abwesenheit also nicht von Dauer sei. Die Nachricht versöhnte sie beinahe, besonders da Erna die Partei des Ausreißers nahm. „Du mußt einsehen, daß ihm nichts übrig blieb, als dem Ruf seines Freundes zu folgen", erklärte sie. „Das ist Freundschaftspflicht. Hättest du's lieber, wenn Heinz treulos wäre und den kranken Mann vergäße?" Rosemarie gab zu, daß er recht gehandelt. Sein erster Brief versöhnte vollends. Heinz, den das Wieder sehen mit Mary zum Glücklichsten der Sterblichen ge macht, übertrug sein Empfinden unwillkürlich auf seinen Brief, der unter diesem Einfluß besonders warm und liebevoll ausfiel und die Schwester beglückte. Da er am Schluß herzliche Grüße an Erna enthielt samt der Bitte an sic, ihn nicht zu vergessen, nahm Rosemarie die Höflichkeitsform ernster als sie gemeint. Es schien ihr, Heinz werde sich draußen über seine Gefühle klar und vermisse das Mädchen. Noch an demselben Tage beantwortete sie seinen Brief und ließ Erna eigenhändige Grüße schreiben. „So fängt es still und heimlich an, wie's im Liede heißt", verkündete sie dem Ohm. Der war skeptisch und dachte sich sein Teil, aber er schwieg. Im stillen sah er Heinz immer vor sich, wie er unsicher und verlegen jede nähere Frage ab gewehrt und Rosemaries Abwesenheit herbeigeführt hatte. Dahinter steckte etwas. * * * Heinz fand den Freund schwer leidend. Mary blühte wie eine Rose. Beinahe betroffen sah der Doktor auf das jugendliche Geschöpf, das in der kurzen Trennungszeit zum Weibe gereift war. Die kindliche Unbefangenheit, die Heinz so hoch entzückt, war verschwunden. Mary sorgte sich um ihren Vater. Und unbewußt wuchs auch die Liebe in ihrem Herzen auf, die Liebe zu jenem jungen, fremden Manne, den Carenno seinen Freund genannt. Er hatte dem Mädchen von Heinz erzählen müssen, von seiner aufopfernden Güte, seiner Treue gegen ihn, der ohne seine Hilfe vielleicht eine Beute des Todes gewesen. Selbst noch nicht ganz genesen, hatte er sich aufgerafft, um Carenno beizustehen, als (Fortsetzung in der Beilage).