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m. tfarr- lS. Le tts'l)!!. n- . 28. »e. )e". dauer pelle). »I t!N. * » ipello l s k»f. ftil3I1. ttöllig. j)6!1 ilk Büste! rlcr. 8^»^ ann. Mon- lüdkl. i iZik >varz. tüN iZK. iinkler. ^mittags ivcllc Nohrisch, Bergwirt. m. Beilage zu Nr. 66 der Sächsischen Elbzeitung. Schandau, Sonnabend, de?) 3. Juni 1911. )ic SdnUstz? Die großen Fortschritte der Luftfahrt haben hier und da zu der Annahme geführt, das; nun die Kavallerie überflüssig werden mühte und das; ihre Negimentcr in demselben Grade verringert werden könnten, wie die Zahl der Flieger steigt. Dieser Ansfassung hat auch bei den jüngsten Verhandlungen über den Militäretat im Reichstage ein Redner aus dem Hause Ausdruck gegeben aber von dem preußischen Kricgsminister die zwar kurze' aber inhaltsschwere Antwort zu höre» bekommen: „In Ewigkeit nicht!" Wer die Ansgaben unserer Kavallerie im Felde kennt, der wird diese Antwort dick unterstreichen, denn nimmermehr kann der Flieger den Reiter ersehen. Die .Haupttätigkeit liegt in der Aufklärung und in der Verschleierung, mit anderen Worten, in der Erkundung der Verhältnisse beim Feinde und in der Verhinderung, daß feindliche Neiterpatrouillen in unsere eigene Ausstellung oder in unsere Bewegungen Einblick gewinnen können. Es liegt auf der Hand, das; der Flieger in der Lust niemals feindliche Patrouillen hindern kann, bis auf Gc- wehrschußweite an unsere Truppen heranzureiten. Er kommt also für die Verschleierung überhaupt nicht in Frage, sondern höchstens für die Aufklärung, aber auch hier kann er niemals den Kavalleristen ersehen. Da der Flieger bei Wind nicht anszusteigen vermag, und da Nebel, Regen, Schnee ihm den Ausblick versagen, so wären die Führer in solchen Fällen ohne jede Nachricht vom Feinde Wir können aber nicht, nm mit dem Kricgsminister zu sprechen, bei Nebel oder Wind zu dem Feinde sagen: „Nun wollen wir einmal pausieren!" Eben sowenig können unsere Führer Beschlüsse fassen, wenn sie vom Feinde keine Kenntnis haben. Dazu kommt aber «och, das; während der Nacht die Ausklärung nicht ruhen darf, sondern im Gegenteil, mit besonderer Auf merksamkeit bedient werden muß. Das ist dem Flieger unmöglich, weil er — um sich gegen feindliche Geschosse zu schützen, nicht über den Erdboden dahingleiten kann, wie eine Fledermaus oder sonst ein Nachtgetier, sondern sich oben in der Luft halten muß. Da sieht er aber weiter nichts, als Biwakfeuer, falls diese überhaupt brennen, und die Truppenbewegungen sind ihm verschleiert. Der Reiter dagegen reitet vor, bis er Feuer bekommt und findet immer Gelegenheit, von den Flanken ans zu be obachten. Wären aber die Verhältnisse in der Tat so ungünstig, das; er garnichts sehen könnte, so würde er in jedem Falle aus dem erhaltenen Feuer wissen, welche Straßen und Ortschaften besetzt und welche frei sind, auch kann er den anbrechenden Alorgen an Ort nnd Stelle erwarten, um die in der Nacht erstatteten Meldungen noch durch neue Beobachtungen zu ergänzen. Noch ein drittes gibt dem Kavalleristen vor dem Flieger den Vorzug. Das Geräusch, das die Motore verursachen, verrät den Flieger, lenkt die Aufmerksamkeit aus ihn, macht ihm selbst das Hören unmöglich, und doch gehört zu einer vollkommenen Aufklärung nicht nur das Auge, sondern auch das Ohr. Wenn der Kavallerist still hält, so Kaun er selbst entserntere Geräusche hören. Genügt das nicht, so kann er absitzcn, das Ohr dem Erdboden anschmiegen, und nun hört er das Nollen der Kanonen oder sonstiger Fahrzeuge, sowie das Trappeln der Pferde. Wird geschossen, so vernimmt er es und ist in der Lage, aus das Schießen zuzureiten und sich an Ort und Stelle von der Ursache zu überzeugen. Das alles ist dem Flieger unmöglich, er kann ja nicht hören und, wie wir gesehen haben, auch nur unter günstigen Verhältnissen sehen. lind nun im Kampfe! Hat auch die Schlachten- kavallerie nicht mehr die Bedeutung alter Zeit, so er blühen ihr doch auch im neuzeitlichen Geschlecht hervor ragende Aufgaben, z. B. wenn es gilt, die bedrängte Infanterie vom Feinde frei zu machen, wie wir es bei Mars la Tour gesehen haben. In unserem Infanterie- Exerzierreglement heißt es in Ziffer 428, die über die Ausführung des Rückzuges handelt: „Die Kavallerie muß sich, um der Infanterie das Loslösc» vom Feinde zu ermöglichen, auch dann opfern, wenn ihr als Sieges preis nur kurzer Zeitgewinn zufallen kann." Das ist eine Aufgabe, die kein Flieger lösen kann. Erst diese Woche hat es sich bei einer großen gefechtsmäßigenftiebung unter dem Kaiser erwiesen, daß infolge Windes die Flieger voll ständig untätig bleiben mußten und die Kavallerie mit vollem Erfolge eintrat.s Die Kavallerie ist also unentbehrlich und durch nichts zu ersetzen, an Kavallerie sparen, wäre in gewissem Sinne Selbstmord. Indes kann der Flieger auch niemals den Reiter ersetzen, so ist er doch eine vorzügliche Ergänzung und als solche von großem Wert. Vermischtes. — Ci» iitlier lliicscudampscr der Hamlmrg-Ammka- ^iuie. Die Hamburg-Amerika-Linie bestellte bei der Werft von Blohm K Voß ein Schwesterschiff zu dem aus der Vnlkanwerft in Hamburg im Bau befindlichen Turbinenschnelldampfer von 50 000 Tonnen für die New- Porker Fahrt. Der auf der Vulkanwerft im Bau be findliche Dampfer soll den Namen „Imperator" erhalten. — Diw erste GcschäftSjghr der dentschcii LuftschisfglM- A.-G. hat ein betrübendes Ergebnis gehabt. Das Jahr schloß mit einem Verlust von 28l><ll7 Mk. Die Höhe des Verlustes wurde beeinflußt durch die Zerstörung des Luftschiffes „Deutschland", dessen Wiederherstellung 150 000 Mk. erfordert, und durch die Kosten der Gesellschaft, die sich aus 127 180 Mk. belaufen. Ei» zweites Fahr zeug ist bei dem Luftschiffsbau Zeppelin bestellt und soll im Juni geliefert werden. Um einen Stützpunkt für die Luftschiffe bei Berlin zu gewinnen, ist die Bildung einer Luftschiffhallcngesellschast in Potsdam geplant. — Das Ende der Ehe do» Schöncbclt-Wrbcr. Das Ehepaar Schönebeck-Weber soll nicht mehr gewillt sein, sich von dem Vormund in der bisherigen Form bevor munden zu lassen. Obwohl der Vormundschaftsrichter dem Vormund verschiedentlich nahcgclegt hat, seine Ent lassung zu nehmen, besteht dieser auf seinem Schein und weigert sich, hierein zu willigen. Nun schweben zwar verschiedene Verfahren gegen de» Vormund, doch ist deren Ende noch garnicht abzusehen. Als nun vor einigen Tagen Weber gegen den Vormund klagte, da dieser nicht einmal die Zinsen des Vermögens der Frau von Schönebeck-Weber zum gemeinsamen Hausstande heraus gab und diese Tatsache von einigen Blätter» wiederge- gebe» wurde, ist das Ehepaar Weber übereingekomme», diesem Zustande ein Ende zu machen. Es schweben be reits Verhandlungen, ob die Trennung durch Scheidung oder durch Ungültigkeitserklärung der Ehe erstrebt werden soll. — Der erste „Postrcftmckgr". Nach den jetzt gelten den Bestimmungen müssen sich die Anwärter der höheren Postlaufbahn einem akademischen Studium unterziehen. Die Elevcnzeit beträgt mindestens vier Jahre, wovon ein Jahr aus die Erlernung des praktischen Dienstes nnd drei Jahre auf das Studium der Staatswissenschasten, Rechts wissenschaft, Physik, Chemie und Elektrotechnik an einer Universität oder znm Teil an einer technischen Hochschule entfallen. Von den unter den neuen Bedingungen ein getretenen Posteleven hat sich jetzt der erste nach Be endigung des Studiums der vorgeschriebenen Prüfung unterworfen und ist nun zum „Postrcferendar" ernannt worden. Die Prüfung zum Postassessor kann nach Ab lauf der dreijährigen Nefcrendarzeit vor dem beim Reichs postamt eingesetzten Ober-Prüfnngsrat abgelegt werden. Der neue „Herr Postrescrendar" ist der Oberpostdirektion in Stettin zur weitere» praktische» Ausbildung über wiesen worden. — Die erste DunicrfgsM mit den vier I''. An gesichts der bevorstehenden Iahnschen Hundertjahrseier sei daran erinnert, daß das jetzt allgemein gebräuch liche Abzeichen der Turner, die zu einem Kranze ver einigten F des von dem Turnvater Jahn stammenden Turner-Wahlspruchs: „Frisch, Fromm, Fröhlich Frei", zum ersten Male öffentlich am 27. August 1844 auf einer Fahne erschien, welche der Erfinder dieses Zeichens, der Kupserdruckcrcibesitzcr H. Felsing in Darmstadt, im Namen des Stadtvorstandcs den Schülern des neugegeündeten Schüler-Turnvereins überreichte, wobei er er eine kurze, ergreifende Ansprache hielt. Die Fahne trägt die Farben der Stadt Darmstadt, rot und weiß, welche zugleich die russischen Landcsfarben sind, in der Mitte die vier ver goldeten und von einem Strahlenkränze umgebenen F nnd in jeder Ecke einen ebenfalls vergoldeten Eichenzweig mit drei Blättern. Beide Seiten der Fahne haben das selbe Bild. Die Fahnenspitze besteht aus einer in Holz geschnitzten und vergoldeten Eule uud einer Zierde von schwarz-rot-goldenen Quasten. Die nächste Verwendung des Felsing'schen Turnerzeichens geschah aus dem Mit gliederkarten der im Jahre 1840 gegründeten Darmstädter Turngemeinde, die eine genaue in Farbeudruck ausge- sührte Nachbildung der Fahne sind. Heute ist das Felsing'sche Turnerabzeiche» überall anerkannt und ein- gesührt. Da sich der Schüler-Turnverein anflöste, ging die erste Turnerfahne am 18. Mai >848 in de» Besitz der Darmstädter Tnrngemeinde Uber, in deren Hände» sie sich »och heute befiudct. Heiurich Felsing, ein eifriger Vertreter des Turnens, erfreute sich des Ehrennamens des „hessischen Turnvaters." — Der Herr Kandidat. Gelegentlich des Exerzierens einer Kompagnie Grenadiere in Breslau spielte sich, dem Breslauer Generalanzeiger zufolge, nachstehende heitere Begebenheit ab: Die Kompagnie war zum Dienst an getreten, der Einjährig-Freiwillige Müller als ohne Grund fehlend gemeldet morden. Nachdem der Hauptmann sich über die Bestellung des Einjährigen zum Dienst verge wissert nnd festgestellt hatte, das; dieser tags zuvor seinem Putzer gegenüber von Krankheitserscheinungen nichts ge äußert habe, konnte er nur annehmen, daß der Herr Einjährige die Zeit verschlafen habe, zumal Müller — im Zivilverhältnis Kandidat der Theologie — es mit Feuilleton. Lin Seittag rum gefährlichen Mer. Man hat schon so oft hin und her gestritten, in welchem Alter die Fran am schönsten und anziehendsten sei, und allmählich hat man herausgesunden, daß sie dieses in ihren dreißiger Jahren ist. Alle Frauen, die sich durch ihre Gewalt über die Herzen der Männer be rühmt und berüchtigt gemacht haben, von Helena und Kleopatra angefaugen, standen den Vierzig näher als den Zwanzig, als sie sich im Zenith ihrer Macht befanden. In einem literarischen Salon in Paris wurde einst der berühmte Nomanschriststeller Balzac von einem hübschen, siebzehnjährigen Mädchen gefragt, weshalb er die Damen, die sie „passöo" fände, so bevorzuge. „Wieso kommt es, daß Sie sich, selbst wen» sie nahezu vierzig ^sind, so gerne in ihrer Gesellschaft bewegen?" Einen Arigenblick sah Balzac die jnnge Fragerin an, dann lachte er herz lich und sagte hierauf mit anscheinend sehr ernster, jedes Wort abwägender Stimme: „Vielleicht liegt das Ge heimnis in der einfachen Tatsache, daß man den Mädchen von zwanzig Jahren gefallen muß, während die Frau von vierzig Jahren zu gefallen sucht, und der Neiz der älteren Dame besteht nicht, wie man oft fälschlich be hauptet, darin, daß sie das meiste aus ihren eigenen Reizen macht, sondern daß sie mit glücklichem Takt gefühl die Vorzüge und die besten Seiten des Mannes, dem sie gefallen will, aus ihm herauszulocken versteht. Alle Männer sind eitel; sie lassen sich wohl gern von liebenswürdigen klugen Frauen belehren, aber erst, wenn diese es verstehen, das Gespräch so zu lenken, als seien sie die Empfangenden und nicht die Gebenden, fühlen wir uns in der richtigen Stimmung und erfreuen uns ihrer Gesellschaft". Aattisos Lveversplecften. Die Pall Mall Gazette meldet aus Nom, dort ver laute, daß eine Verkäuferin in einem Geschäft in Mai ¬ land einen Prozeß aus 200 000 Mk. Schadenersatz wegen Bruchs des Eheoersprechens gegen den berühmten Tenor Caruso angestrengt habe. Eine umfangreiche Korrespondenz habe zwischen der Dame und Caruso stattgesunden. Ein Vertreter der Pall Niall Gazette interviewte Caruso hier über in seiner Londoner Wohnung. Der berühmte Tenor erklärte, dies sei das vierte Mal, daß das junge Mädchen dies versuche. Vor ungefähr 2 Jahren habe er ihr an geboten, sie als Wirtschafterin zu mieten, doch habe sie das nicht angenommen. Später habe sich eine Korre spondenz zwischen ihnen entwickelt, die etwas imim ge worden sei. Nach 2 Jahren sei die Korrespondenz so liebevoll geworden, daß er ihr vorschlug, sie in Berlin mit ihren Verwandten zu treffen. Er habe ihr viel Geld (100 000 Fr.) geschickt. Als er sie dann dort mit ihrem Vater traf, habe er sofort gesehen, das; er einen Irrtum begangen habe. Im vorigen Jahr sei das Mädchen mit ihrer Mutter in Paris zu ihm gekommen, er habe sie mit 1000 Fr. fortgeschickt und ihnen gesagt, er würde seinen Rechtsanwalt beauftragen, eine Summe für seine Briese auszusetzen. Sie hätten darauf 250 000 Fr. für die Briefe verlangt. Der Rechtsanwalt habe dies abge lehnt, aber seine Vermittlung versprochen, falls sie die Summe etwas herabsetzten. Die Leute hätten darauf nicht geantwortet, aber einen großen Skandal in Mai land darüber geschlagen. Schließlich habe er im Januar d. I. einen Bries von einem amerikanischen Rechtsanwalt mit einer Klageandrohung erhalten! Seitdem habe er nichts weiter von der Sache gehört, Lhen auf Leit. Eine ganz spezielle Einrichtung des persischen Schiitis- mus ist die sogenannte „Ehe auf Zeit", von der allent halben im „Lande der Sonne" Gebrauch gemacht wird. Die Ehe ist dort eine zweifache, sie wird entweder aus die Dauer geschlossen oder auf eine bestimmte vertrags mäßige Zeit, deren Dauer sich von einer Stunde bis zu 99 Jahren beläuft. Die erste Gattung Ehefrauen nennt man Aekdi, die zweire Sighi. Dadurch erhalten die moslimischen Ehcgebräuche eine wesentliche Modi fikation. Zwar darf auch der Schiite nicht mehr als vier Aekdi oder legitime Frauen besitzen, ganz so, wie es der Koran befiehlt, das Gesetz wird aber dadurch um gangen, daß eine Sighi an die Stelle einer durch gesetz mäßige Scheidung verstoßene» Aekdi trete» kann, indes letztere wieder in Gnaden als Sighi ausgenommen wird. Da es sich bei solch wunderlichen Prozeduren häufig nur um Formalitäten handelt und der Koran die Be stimmung enthält, das; eine geschiedene Frau nach der ersten Scheidung sofort, nach der zweiten aber nur dann, wenn die Geschiedene mittlerweile an einen zweiten Mann verheiratet war, ins Haus ausgenommen werden kann, so resultiert daraus zweierlei: erstlich kann der Perser aus diese Art seine legitimen Frauen fortwährend wechseln, und zweitens kann dadurch auch eine Art Frauenaustausch unter den einzelnen Männern bei Wahrung aller gesetz lichen Normen stattfinden. Die Schiiten entschuldigen übrigens diese Wirtschaft damit, das; sie, ihren Sitten gemäß, Frauen niemals auf Reisen und Expeditionen mitnehmen. In Asien kann, bei den ungeheuren Distanzen daselbst, eine solche Abwesenheit vom heimatlichen Herde viele Monate mähren, rind der Perser sieht sich dann genötigt, in der Fremde eine Sighi aus „Zeit" zu heiraten. An solchen Sighis ist da und dort immer Vorrat, meist sind es die Mullahs selbst, die sie den Reisenden vorführen und für die Vollstreckung des rituellen Aktes (auch die Sighi-Ehe muß eingesegnet werden) ihre Gebühren einstreichen. Uebrigens soll die Zeitehe auch bei den Sunniten zeitweilig in Hebung treten, und es fällt hierbei die Initiative auf die Frau. Das Korangesetz verbietet nämlich den Frauen die Wall fahrt ohne Begleitung ihrer Ehemänner. Will nun eine Frau dennoch nach Mekka pilgern und kann ihr Gatte ihr aus irgend einem Grunde nicht folgen, so nimmt sie für die Zeit der Pilgerschaft einen Ehemann „aus Zeit", einen sogenannten Muhalil, der nach abgelausener Ver- tragspslicht die Scheidung beantragen muß. Anderenfalls behält er zwar die Frau, aber er darf nicht wieder das einträgliche Geschäft eines Muhalil ausüben. Diese letzteren rekrutieren sich nahezu ausschließlich aus der Gilde der Fremdenführer. (Recht niedliche Zustände!)