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welche sich ganz speziell diesem Zweige des Landbaues gewidmet haben. Wenn nun auch die Hochzucht von Getreide durchaus nicht Jedermanns Sache ist, so giebt es doch Maßnahmen zur Verbesserung der Kornfrucht, die sich in jeder Wirt schaft ausführen lassen. Die in dieser Richtung aufge wendeten Mühen und Kosten werden sich bei rationeller Ausführung der Arbeiten sicherlich bezahlt machen. Vor allem ist es notwendig, daß sich jeder Landwirt durch Anbauversuche, welche auch dem kleineren Landwirte mit Hilfe der unserem provinzial-sächsischen Landwirtschaftlichen Zentral-Verein durch den Landwirtschaftsminister zur Ver fügung gestellten Mittel, ohne großen Kostenaufwand er möglicht sind, über die für seine Wirtschaft beste Kultur sorte Klarheit verschaffe. Diese vergleichenden Versuche müssen auf Feldern mit möglichst gleicher Beschaffenheit in Bezug auf die Qualität, auf physikalische Eigenschaften, Gehalt an Nährstoffen, Vorfrucht u. s. w. vorgenommen werden. Die Saat sowie die Ernte haben möglichst unter denselben Bedingungen zu geschehen. Um etwaige zufällige Abweichungen im Ertrage festzustellen, sollten zwei bis drei Kontrolversuche für jede Sorte angestellt werden. Der Landwirt muß die Versuchsfelder fortwährend sorgsam überwachen, damit er das Resultat als ein vertrauens würdiges betrachten kann. Nachdem die ertragreichsten Sorten für den einzelnen Fall festgestellt sind, wird im nächsten Jahre zu den eigent lichen züchterischen Maßnahmen bei den als anbauwürdig erkannten Sorten übergegangen. Im allgemeinen bestehen dieselben darin, daß man jene Teile der Felder zur Saatgewinnung benutzt, die von gleichmäßigstem Bestände sind. Die damit verbundene sorgfältigste Reinigung des so gewonnenen Saatgutes von Unkrautsamen und geringen Körnern, und das Bemühen, davon wieder nur die vollkommensten und schwersten Körner zu erhalten, führen schon allein zu einer erheblichen Ver edelung der Sorte und zur Hebung der Erträge. Will man noch weiter gehen, so verfahre man folgender maßen: Kurz vor dem Mähen des Getreides schneide man aus dem Felde diejenigen Aehren aus, welche die charakte ristischen Merkmale der betreffenden Raffe in der deutlichsten Weise zeigen. Man muß hierbei jedoch die Feloränder, Geilstellen und überhaupt alle Teile des Ackers vermeiden, die den Pflanzen besonders günstige oder ungünstige Er- nährungsverhältniffe geboten haben. Denn die durch solche abnormen Verhältnisse beeinflußten Pflanzen pflegen Eigen schaften aufzuweisen, die sich nicht vererben, sondern die unter anderen Verhältnissen sehr bald wieder verschwinden. Das Abschneiden der Aehren aus den Stiegen oder auch schon aus den Garben ist aus den eben angeführten Gründen nicht zu empfehlen, da man bei diesem Verfahren nicht den Standort der betreffenden Pflanze kennt. Die gesammelten Aehren wirft man in Säcke, in denen sie ausgedrofchen werden. Will man die Auslese des Saatkorns noch peinlicher betreiben, so bediene man sich des von Professor Nobbe in Tharand empfohlenen Ver fahrens, welcher anrät, den oberen Teil der Aehren ab- zuschneiden und nur die mittleren und unteren Körner zur Aussaat zu verwenden. Das so gewonnene Saatgut ersten Ranges wird nun bei der Bestellung auf abgegrenzten Feldstücken ausgesäet, und zwar die einzelnen Körner auf etwa 6 Zoll Ent fernung; das Saatfeld wird gut zurecht gemacht, später häufiger gehackt und von jeglichem Unkraut rein gehalten. Die Ernte, sowie der Erdrusch sind mit genügender Sorg falt auszufnhren; auch bei der Aufbewahrung auf dem Schüttboden ist gründliche Sauberhaltung des gewonnenen Saatguts notwendig. Dies womöglich alljährlich so ge wonnene Saatgut dient nun zur Bestellung der Felder, welche in ihren Erträgen weit über jene hinausgehen werden, die mit auf gewöhnliche Weise gewonnener Saat besäet werden. Zur Stekgerung -er Ertrage in -er tan-wirt, schäft. Ueberall ertönt die Klage, daß die Marktpreise der landwirtschaftlichen Produkte die Erzeugungskosten nicht mehr decken. Auf die Marktpreise können wir nicht ein wirken, daher muß unser Streben, wenn es mit der Land wirtschaft besser gehen soll, auf Verbilligung der Produktion gerichtet sein. „Das ist leichter gesagt, als gethan!" — wird man uns entgegnen, und wir geben gern zu, daß sich an den allgenreinen Wirtschastskosten, wie Zinsen, Pacht, Steuern, Arbeitslöhnen u. s. w. nichts sparen läßt. Ja, wir würden mit unserem Latein zu Ende sein, wenn sich nicht die Verminderung der Herstellungskosten aller landwirtschaftlichen Erzeugnisse dadurch herbeiführen ließe, daß wir auf der gleichen Fläche mehr als seither erzielen. Aber ist dies möglich? — Nach den Veröffentlichungen des statistischen Amtes stellt sich der durchschnittliche Ernteertrag im deutschen Reiche außerordentlich niedrig, z. B. für Roggen nur auf 5,85 Ztr. und für Kartoffeln auf 40 Ztr. pro Morgen. Daß bei solchen Erträgen die Erzeugungskosten nicht gedeckt werden, ist klar. Ernten wir aber 3 Ztr. Roggen und 20 Ztr. Kartoffeln mehr vom Morgen, und steigern wir bei den übrigen Früchten den Ertrag in ähnlicher Weise, so erzielen wir schon einen ganz beachtenswerten Ueberschuß. In jedem Frühjahr und Sommer hat man überall Gelegenheit, geradezu augenfällige Unterschiede im Stande der Saaten wahrzunehmsn. Noch im letzten Sommer haben wir mehrfach Roggen auf sehr leichtem Sandboden gesehen, dessen Ertrag wir, in Uebereinstimmung mit anderen Landwirten, auf 14—15 Ztr. Körner und 34—36 ZK. Skoh vom Morgen schätzten; während auf den benachbarten Grundstücken, von gleicher Bodenbeschaffenheit, ein Ertrag von höchstens 5 Ztr. Roggen und 12—13 Ztr. Skoh in Aussicht stand; und gleiche Unterschiede traten im Stande aller übrigen Gewächse hervor. — Wodurch aber war dieser Unterschied und der für leichten Sandboden immerhin sehr hohe Ertrag herbei geführt worden? Ganz einfach durch bessere Bodenbear beitung, sorgfältige Auswahl des Saatgutes und vor nehmlich durch die Zuführung der notwendigen mineralischen Nährstoffe: Phosphorsäure, Kali und Kalk. Eine wesent liche Erhöhung der Produktionskosten war dabei nicht ein getreten. Seit einer Reihe von Jahren werden zu dem Getreide, in welches schmettetterlingsblütige Pflanzen ein- gesäet werden, oder dem Wurzelgewächse folgen sollen, je 3 Ztr. Thomasschlackenmehl und Kainit pro Morgen verwendet. Die hindurch entstehenden Ausgaben belaufen sich auf ca. 10,50 Mark pro Morgen, wozu noch einige Mark für tiefere Bearbeitung des Bodens und für besseres Saatgut gerechnet werden müssen, sodaß mit einer Ausgabe von 14—15 Mark pro Morgen geradezu eine Verdreifachung des Ertrages, über die gewöhnlichen Erträge der Gegend hinaus, herbeigeführt wird. Außerdem verdient noch be merkt zu werden, daß der Boden der gedachten Wirtschaft, durch die regelmäßige Düngung mit Thomasschlackenmehl und Kainit, absolut kleefähig geworden ist, sodaß die ver schiedenen schmetterlingsblüligen Pflanzen mit Sicherheit gebaut werden können. — Unter den mineralischen Nähr stoffen ist es besonders die Phosphorsäure, auf deren regelmäßige Zufuhr wir Bedacht nehmen müssen, weil sie im Boden am spärlichsten vertreten ist und in allen Wirt schaftsprodukten in erheblichem Maße ausgeführt wird. Erleichtert wird uns die ausgedehnte Verwendung der Phosphorsäure durch den billigen Preis derselben seit dem Bekanntwerden des Thomasschlackenmehls. Gegenwärtig kostet das Pfund Phosphorsäure im Thomasschlackenmehl 11 Pfg., im Superphosphat 17 und 18 Pfg. gegen 40 Pfg. vor 20, und 30 Pfg. vor 10 Jahren. Und dem sehr billigen Preise liegt aber auch die direkte Aufforderung, diesen, zur Erzielung reicher Ernten unentbehrlichen Pflanzen nährstoff in verstärktem Maße anzuwenden. Neben dem Stallmist und der Jauche, beide reich an Stickstoff und Kali, ist der Gebrauch phosphorsäurehaltiger, künstlicher Düngemittel geradezu eine Notwendigkeit. Gensffenfchaften zur Vertilgung -es Unkrautes. Der größte Feind wirtschaftlicher Pflanzenkultur ist das Unkraut. Es raubt den Kulturpflanzen Licht und Luft und einen Teil derjenigen Nährstoffe des Bodens, die zu ihrem Gedeihen erforderlich sind; es beeinträchtigt, wie die Quecke und andere Wurzelunkräuter, die Bodenbearbei tung; es erschwert, wie die Distel, die Ernte; es verun reinigt die Marktware, wie die Rade bei dem Weizen oder der Hederich bei dem Raps. Alle Sorgfalt und Mühe aber, welche der Landwirt oder der Gärtner auf Ausrottung des Unkautes verwenden mag, ist vergeblich, wird zu einer sich alljährlich wieder holenden nutzlosen Arbeit, wenn nicht alle feine Nachbarn, ja alle Landwirte einer durch Berge, Wälder oder größere Gewässer in sich abgeschlossenen Gegend in gleichem Sinne thätig sind; meilenweit trägt der Wind die gefiederten Samen, während andere sich an die Körper des Weide viehes oder des vierfüßigen sowohl wie des geflügelten Wildes hängen und so von einem Grundstück auf das andere übertragen werden. Hier vermag nur ein systemati scher, nachdrücklicher Kampf mit vereinigten Kräften erfolg reiche Hilfe zu gewähren. Als zweckmäßigste Form dafür erscheint die Bildung obligatorischer Flurgenoffenschaften; solche findet man schon in Bayern, Württemberg und Baden. Die betr. Gemeinde vorstände haben die Pflicht, im Juni jedes Jahres alle Grundstücke auf das Vorhandensein von Unkraut zu be sichtigen und die nachlässigen Besitzer oder Nutznießer auf zufordern, ihrer Pflicht, das Unkaut auszurotten, binnen kürzester Frist nachzukommen. Ist dies bei einer bald folgenden Revision nicht geschehen, so wird es durch die Gemeinde auf Kosten der Saumseligen vorgenommen. Diese Besichtigung erstreckt sich auf Feldraine, Dämme, Anger, Schutt- und Erdhaufen, ebenso auf Einfriedigungen aller Art, auf Büsche und Gestrüppe. Auch hier muffen alle Unkräuter beseitigt werden, besonders solche, deren Samen, wie bei dem Löwenzahn, der Distel rc., durch den Wind die weiteste Verbreitung erhalten, oder solche, die sich, wie Kamille, Melde rc., durch eine ungeheure Samen sülle auszeichnen. Dieses Beispiel verdient sicherlich allseitige und eifrige Nachahmung. Es wird des Hinweises kaum bedürfen, daß derartige Vereinigungen in sehr nützlicher Weise ihre Thätigkeit auch auf die Vertilgung des Ungeziefers, wie Maikäfer, Kohlweißling rc., und auf die Vermehrung nütz licher Vögel durch Schutz derselben erstrecken könnten. U Viehzucht. Das fctzwere j-fer-. Die Pferdezucht-Genossenschaft ist jetzt das landwirt schaftlich Modernste. Endlich, so heißt es, ist das Land durch einen Ausspruch des Kammergerichts von der Kit- ordnung befreit, indem diese für Pferdezucht-Genossenschaft' Hengste keine Bedeutung hat. Es klingt fast so, als die Körkommission den Vereinen und Züchtern in W Bestrebungen hinderlich gewesen wäre. Wären diese KB' Missionen wirklich zwecklos gewesen, so würde sie unsen Regierung nicht unterstützt haben. Sie standen jedoch w Einvernehmen mit der königlichen Gestüts-Direktion, A eine für Pferdezucht maßgebendere Instanz als diese M es im Lande nicht. . Wenn man vor 30 Jahren nach Mecklenburg kam M vom Heredot Morwick, Ball oder anderen hervorragende" Hengsten nichts wußte, vielleicht gar die Jvenaker Stute" nicht gesehen hatte, dann that man klug, den Mund!" halten. Der Mecklenburger Landmann sprach mit be rechtigtem Stolz und aus Liebe zu seiner ländlichen Pferde' zücht, die groß und geachtet dastand, von diesen ZA Produkten. Für ihn waren diese Tiere eine Wett für W denn sein Land hatte durch sie einen Weltruf erlangt, d« ihm etwas einbrachte. Heute haben diese ehemals aus gezeichneten Pferde nur noch historischen Wert, den W" Niemand nehmen kann. Betrachtet man aber den meM burgischen Pferdeschlag jetzt, so muß man fragen: Ist des Deutschen Vaterland? Die Zeit ist gekommen, der Landmann den fetten Ardenner besteigen muß, um sA Aecker zu besichtigen. Man findet Engländer, PercherM Belgier, Dänen, Hannoveraner und Amerikaner, aber kM Mecklenburger — diese sucht man vergeblich. Hier p der intensive Wirtschaftsbekieb von der berühmten Landes Pferdezucht keinen Stein auf dem andern gelassen. mecklenburgische Pferd existiert nicht mehr. Me jetzig Generation trifft der Vorwurf, die einst so berüh^ mecklenburgische Pferdezucht zerstört zu haben. KoA das internationale dicke und fette Pferd in die preuW Pferdezucht, so zerstört es auch diese. Was sollen in der sandigen Mark wohl Dänen, Ardens oder gar Percheron-Pferde? Freilich läuft den BaA beim Anblick eines fetten Genoffenschafts-Hengstes Wasser im Munde zusammen. Wenn sie aber später daß diese schweren Pferde im losen Boden leicht ermüd^ zu allen Arbeiten, bei denen es auf Schnelligkeit ankonA nicht zu gebrauchen sind, aber dennoch doppelt soviel FA gebrauchen, als das ältere leichte Bauernpferd, dann geb^ ihnen die Augen auf. Wir haben vor 25 Jahren H, im Kottbuser Kreise Percheronhengste verwendet. 52. Infanterie-Regiment brachte 1876 einen großen, sch"^ Schimmelhengst (Percheron) aus Frankreich mit. TE Koloß wurde in Kottbus versteigert und vom GastA Lukas in Papitz gekauft. Die Kommission körte den AA und Herr von Hak auf Papitz ließ mehrere Stuten ihm decken. Auch die Bauern machten Gebrauch daA Der wendische Bauer pflegt den Fohlenhandel befind^' und dazu eignet sich diese Pferdeart am besten. Ich kE im Jahre darauf 4 Fohlen, 2 Schimmel und 2 BraA mächtige klobige Tiere. Im Alter von 2 Jahren verkA ich die Schimmel an einen Spediteur in Sorau, der sofort in den Rollwagen spannte. Die beiden Bralls verkaufte ich mit 3 Jahren ebenfalls vorteilhaft an 0"^ Maurermeister in Kottbus. Ich machte mit allen 4 PA, ein gutes Geschäft. .Wirtschaftlich waren sie aber unbrauch^ Im nächsten Jahre kaufte ich 6 Schimmelfohlen, 3 schon geringer ausfielen und sich nicht so flott entwickel^! als die Ersten. So kaufte ich 5 Jahre hintereinaA Percheron-Fohlen, die aber von Jahr zu Jahr kleiner fielen, und ich machte die Erfahrung, daß das Blut Mutterstuten wieder die Oberhand gewann. Je Futter der Hengst genoß, desto ähnlicher wurde die iA kommenschaft den Müttern. Gastwirt Lukas in Fed'" bei Kottbus kaufte später einen schönen Percheron-^ Hengst, der Nachkommen zeugte, die nicht übertrieben Ms, wurden. Was man jetzt noch in dortiger Gegend diesen Hengsten vorfindet, ist eine gefällige fette, d' Körperform, wenig Temperament und geringe Fruchtba^ So wie von diesen'fetten Pferden hat Mancher von , Herrlichkeit des Montafuner und Simmenthaler Rindvü". sowie den Ramboillets und englischen Schafen gelAA hat ihnen, sowie der intensiven Fütterung Opfer ged^ und ist dabei verarmt. Der Deutsche hat auf dem E wissen, daß er in der Viehzucht nicht deutsch nicht geblieben ist, sondern fremdes Vieh eingeführt A eigenen Stämme vernachlässigt hat. Jetzt muß Mecklenburger gefallen lassen, daß sein Pferdeschlag den Ausstellungen gestrichen ist. Die Viehzucht trifft uns, was die Landesart anbem tief im Dunkeln. Möchten sich die Pferde- und Vieh^ genoffenschasten erinnern, daß wir deutsches Vieh sollten! Möchte das Schicksal des von der Natur gefig^k Großherzogtums Mecklenburg, dessen LandespferdezE auf hoher Stufe stand, ein warnendes Beispiel sew- die Züchter vor Fehlgriffen zu bewahren, und man anfangen, sich der Nattonalität zu befleißigen, die Vorteile bringt! Die Matzkeim« -h, sind zu den empfehlenswerten Futtermitteln für RindA und zwar für Mich- und Jungvieh, zu rechnen- selben eignen sich besonders für junge Tiere, man sie den Kälbern von der neunten LebenSwo« wenn dann allmählich die süße Mich durch abge^,- und später, von der dreizehnten Woche an, wenn durch überschlagenes Wasser ersetzt werden soll, Die > 'M d ^jiLndi. ^le ^°lz! 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