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Nr. 120. 7. DetttscAe KrleASEiMe Einige Zentner Kaufe kleineren Eicheln I Oecdschrank dW gutes Fabrikat. gutes Angebote an die Exp. ds. Blattes unter „Geldschrank". werden zu kaufen gesucht. Zu erfr. in der Exp. ds. Blattes. Wetterbericht für Mittwoch den 10. Oktober 1917. Meist trüb, keine wesentliche Temperaturänderung, zeit weise Niederschläge. tagen, 1O-Uhr-Polizetstunde,Verlängerung derWeihnachtsferien, noch gröbere Einschränkung der öffentlichen Beleuchtung. — Plauen. Die Kartoffelernte ist im Vogtlands überall im vollen Gange, und zwar übertrifft der Ertrag sowohl be züglich der Güte als auch der Menge bet weitem die Erwartungen. Die Kartoffeln sind gesund und dauerhaft und teilweise unge wöhnlich groß. Vielfach findet man Knollen im Gewicht von über 2 Pfund. — Oelsnitz, i. Erzgb. Als ein Opser des Krieges stellte mit dem 1. Oktober der „Oelsnitzer Anzeiger" sein Er scheinen ein. Mangel an geschultem Arbeitspersonal, Teuerung aller Bedarfsartikel, Schwierigkeiten in der Papierbeschaffung und hundert andere Widerwärtigkeiten, die einem Zeitungsver leger und Redakteur jetzt drücken, führten die Aufgabe des Ge schäfts herbei, das ein Lebenswerk des Besitzers war. LrjHelNi wöchentlich Anzeigenpreis: die die ganze Nhcht hindurch. Mittwoch früh in den Morgenstunden brach er zusammen. Ein altes Stück Strehla ist damit zum Leidwesen aller Natur- und Leimatsfreunde verschwunden. — Großweitzschen. Der 12 jährige Sohn des im Heeres dienst stehenden Wlrtschastsbesitzers Keidel stürzte beim Obst pflücken von einer Leiter und spießte sichaufeinem Zaun so un glücklich auf, daß ihm eine Spitze in den Leib drang. An der schweren Verletzung ist der Knabe gestorben. — Schirgiswalde. Orgelpfeifen ausPapier hat ein hiesiger geschickter Handwerker in genau denselben Großen» Verhältnissen wie die alten hergestellt. Durch einen Anstrich mit Aluminiumbronze haben die Papierpfeifen ungefähr dasselbe Aussehen erhalten wie dis echten, sodaß das Orgelprospekt der Stadtkirche nun wieder das gewohnte Bild bietet. — Geringswalde. Die am 21. September verstorbene Fabrikbesitzerin Frau Ledwig Antonie oerw. Kürth Hot zur Erbin ihres gesamten bedeutenden Vermögens, auch ihrer Fabrik nebst Villa und sämtlichen Grundstüken, die Stadt Gerings walde eingesetzt. — Bautzen. Strenge Maßnahmen zu^ Gasersparnid im kommenden Winter plant die hiesige Stadtverwaltung, u. a. 8-Uhr-Haustürschluß, 4-Uhr-Ladenschluh an vier Wochen- für die Gerne Fuchshain, H 2. Bestes Aufwasch-, Putz» u. Reini gungsmittel für Küche u. Haushalt. Pak.zulO u.LVPsg.Verk.Spezialit. f.Kolonialw.-Kandlung.Alleiniger Fabrikant: Hermann Fentsed, i^siprir s. — Leipzig. Ein Gönner dessen Name nicht genannt werden soll, hat den Toten des 7. Inf.-Regts. »König Georg" Nr. 1V6 auf dem Südsriedhof im Heidenhain am Fuße des Vötkerschlacht- denkmals ein Denkmal gestiftet, das gestern in schlichter Feier enthüllt und geweiht wurde. Das Denkmal besteht aus einem gewaltigen Granitblock, an dem eine von einem Adler überragte weiße Marmorplatte angebracht ist. Die Platte trägt ein Re lief, das ein Kriegergrab darstellt, an dem ein junger Soldat und ein aller Landwehrmann kniend und flehend beten. Schöpfer des Kunstwerks ist der hiesige Bildhauer Prof. Adolf Lehnert. — Leipzig. Die Schüler der hiesigen höheren Lehran stalten werden von jetzt ab bei der Entladung der Kartoffeln zu dringenden Eisenbahnzüge sowohl als bei der Zuführung der Kartoffeln in die Häuser helfend eingreifen. Die Stadt hat 300 Handwagen zu diesem Zwecke zur Verfügung gestellt. Zeder Schüler erhält täglich eine Sonderzulage von 2 Pfund Kar toffeln für diese Hilsstätigkeit. — Leipzig. Der Händler Gustav Richard Vollstadt von hier hat im April eine Ziege, die er für 150 Mark eingekauft hatte, nach kurzer Zeit für 300 Mark wieder verkauft, also einen Uebergewinn von 125 Mark erzielt, da der Sachverständige ihm nur einen reellen Gewinn von 25 Mark zubilligte. An einem Schaflamm hak Dollstadt 18 Mark Mehroerdienst gehabt. Er wurde vom Schöffengerichte zu 350 Mark Geldstrafe oder 35 Tagen Gefängnisstrafe verurteilt. — Leipzig. Die Leipziger Neuesten Nachrichten haben während ihres 25 jährigen Bestehens an Papier verdruckt 9750 Eisenbahnwagen-Ladungen von je 10000 Kilo, zusammen also 97'/r Mill. Kilo Papier. Diese 9750 Wagenladungen Papier von je 20 Rollen ergeben 195000 Rollen 132 Zentimeter breites Papier. Jede Rolle wiegt 10 Zentner und mißt etwa 7500 Meter. Das ergibt insgesamt einen 132 Zentimeter breiten Papierstretfen von 1 462 500 Kilometer Länge, mit dem der Aequator-Umfang 36 mal belegt oder eine Verbindung zwischen Erde und Mond etwa 4 mal hergestellt werden könnte. — Wurzen. Die Direktion der durch einen großen Brand heimgesuchken hiesigen Kunstmühlenwerke hofft den Betrieb weiter fortsetzen zu können; bei dem über 600köpfigen Personal gewiß eine erfreuliche Maßnahme. — Strehla. Ein altes Wahrzeichen unserer Gegend, die mehrere hundert Jahre alte alleinstehende Eiche aus der Bönih- wiese, die von Landschaftsmalern vielfach im Bilde festgehalten wurde, ist am Dienstag nachmittag durch Frevel herumlungernder beschäftigungsloser Schulkinder vernichtet worden. Gegen 5 Uhr brannte der hohe Stamm lichterloh. Der Brand war trotz aller angewendeten Mühen nichtzu unterdrücken. Der Baum brannte Familikndrilcksachtll erhält man preiswert und sauber bei Günz L Eule. Kirchenuachrichten. Ev. Iungfrauenverein. Mittwoch, 10. Oktober, abends. 8 Uhr: Singestunde. Naunhof. Freitag, 12. Oktober, Vorm. 10 Uhr: Wochenkommunion. Anmeldung vorher in der Sakristei. Ich warnet« da ich für nichts auskomme. 0. Koeksttoli. Redaktion: Roder i Sünz. — Druck und Verlag: Günz L Eule in Naunhos. guleingeführter, sehr beliebter Feuerverftcherung ne« z« besetze«. Bewerbungen unter i.. 8 139 an lnvnllllvnösnk Vrvsösn — Meuselwitz. Bäckermeister Lehmann von hier erhielt durch das Rote Kreuz die Nachricht, daß sich sein Sohn, der Kriegsfreiwillige Kurt Lehmann, welcher seilMai 1915 vermißt wird, in russischer Gefangenschaft befindet. Das war seit zwei Jahren und vier Monaten die erste Nachricht. — Dessau. Die Straßenbahn konnte den Betrieb nicht eröffnen, weil ihr der Strom ausgegangen war. Der Kohlen mangel ist daran schuld. Freiw. Feuerwehr. Sonntag, den 14. Okt. - uachm. 2 Uhr Dienst. llss Xommanäv Spielpla« der Leipziger Theater. Neues Theater. Mittwoch 7 Uhr: „PierrotS erster Ball" Hierauf .Salome". Donnerstag 7 Uhr: »Die beiden KlingSberg". Altes Theater. Mittwoch 6", Uhr: „Hamlet". Donnerstag: Geschloffen. Neues Operetten-Theater. Mittwoch 7'/, Uhr: „DaS DreimSderlhauS". Donnerstag 7'/, Uhr: „Wiener Blut". HeLckmmgen an/ «Ke Verbürgt I. Die Sicherhei Hierzu führte Staatssekretär Roedern, aus: Die Anleit Verspreche; durch den rade denei lande in sä durch das, und Steue II. Kricgsanleih 1. Hierzu sagi Direktoriums I Torheit ist Reich ww Zeichner viel näher! in der Not sie es Kon haben, ein Steuer als 2. Der Slao amts hat Vorteil i lich ihre . können; d auch die S vollen Nen der 1., 2., also 1',2"/ lw"/., als gekostet ha Ilm auch schon jet diese Vort Zwischen 3. Des weiter Kause Lumpen,Knochen, MsEistn,Mt,Papier Mittwochs u. Donnerstags. Auf Wunsch Abholung. Seküttv, Harkt 4. Bon den Kriegsschauplätzen. Amtlich, Großes Hauptquartier, 9. Oktober 1917. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Der Artilleriekampf in Flandern war trotz des stürmischen, regnerischen Wetters ltark zwischen dem Southoulster Walde und Zandooorde. Abends faßte der Feind seine Wirkung zu heftigen Feuerstößen gegen einzelne Abschnitte zusammen. Nach unruhiger Nacht steigerte sich aus der ganzen Front die Artillerietätigkeit zum Trommelfeuer. Beiderseits der Bahn Staaden-Boeshinge und nörd lich der Straße Menin-Vpern brach englische Infanterie zum Angriff vor; der Kampf ist im Gange. Bei den übrigen Armeen kam es — abgesehen von tagsüber andauerndem Feuer nordöstlich von Soissons — nicht zu größeren Gefechtshandlungen. Auf dem östlichen Kriegsschauplatz nichts von Bedeutung. Mazedonische Krönt t Lebhafte Feuertätigkeit südwestlich des Doiran-Sees, im Wardar- tal, am Dobropolje und im Cernabogen. Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff. Donnerstag, den 11. Oktober abends 8 Uhr finde! im Gasthof zu Alvrechtshain für die Gemeinden Albrechtshaiu und Eicha ein rr/ «Len «rn/tteHen SeoklNLr/NLen LtF FS. mLttttAL F r «WM am wit Livktdiiaorn v°» Aussprache über die Kriegslage und die neue Kriegsanleihe. Zu diesen Vorträgen werden alle Einwohner obengenannter Gemeinden, insbesondere auch die Frauen und die Jugend ergebenst eingeladen. Die Einberufer. Buchdruckereibesttzer 6Snr. Kapitän a. D. dlobls. Bürgermeister eitler. Freitag, den 12. Oktober Vaterländischer Abend mit Lichtbildern für die Gemeinden Klinga und Staudtnitz. Der ßrbe von Auchenau. Roman von Herbert von der Osten. 34 Mit einem rauhen Griff faßte er ihren Arm. „Soll ich mir den Gehorsam erzwingen?" fragte er heiser. „Ich laffe mich nicht zwingen, gegen mein Gewissen zu bandeln. Willst Du Deine überlegene Körperkraft mir gegen über anwenden, so zerbrich mich." In rührend angstvollem Flehen suchten ihn ihre Augen, doch nur eine Sekunde; dann wandte sie sich ab. Sie konnte die geliebten Züge nicht so entstellt von Leidenschaft sehen. Es tat ihr zu weh. Ob Hans Dietrich ahnte, was in der Seele seines Weibes vorging? Mit einem jähen Ruck löste sich feine Hand von MargaS Arm. Sie war allein. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte HanS Dietrich sei nen Willen nicht erzwnngen. „Hast Du Dir unter dem Nachlasse meines BaterS noch immer nichts ausgesucht?" fragte Marga den Neffen, als er am nächsten Tage zum Kaffeetrinken auf die Veranda kam. „Nein, und ich werde eS auch nicht tun," antwortete Hasso. „Ich möchte nicht, daß der Onkel daß nächste Mal mit Dei nen Büchern heizt," fügte er erklärend hinzu. „Kannst Dit daß gar nicht vergessen?" „Es gibt Dinge, die sich nicht vergessen lassen." „Dein Onkel bereut, maS er im Jähzorn tat und sprach, längst," suchte Marga zu vermitteln. „Ein einziges Wort von Dir, und alles ist wieder gut." „ES ist nie gut zwischen uns geivesen und wird es auch nie werden," entgegnete Hasso. „An meine Arbeitskraft hat der Onkel ein Recht, an meine Liebe nicht." Die Brust der jungen Frau hob und senkte sich stürmisch, während sie mit eigentümlich schwermütigem Tone sagte: „Versnch's um Deiner Mutter willen. In ihrem Sinne han delst Du, wenn Du mit dem Onkel Frieden machst." In den dusteren Augen des Jünglings lodert eS auf. „Das will ich nicht hoffen," rief er heftig; „denn ich könnte das Andenken meiner Mutter nicht in Ehren halten, wenn ich daS denken müßte. Nicht wahr, Tante," fuhr er ruhiger Marga vermochte ihm nicht zu widersprechen. Hohenegges Blick haftete unverwandt auf diesem Male Die weiten Aermel ihre- weißen Nachtkleides waren zurück- gefallen. Auf der zarten Haut ihres Armes konnte man noch die Stelle erkennen, die seine Hand gezeichnet hatte der Menschen zu gewinnen. Du würdest sie gewiß auch lieben." Hasso sah den jähen Farbenwechsel ihrer Wangen, und beklemmend stieg die Ahnung in ihm auf, weshalb dieses Sie zwang sich dazu, den Platz neben Hasso nicht zu ver lassen. > Ihr Mann verstand sie. Er schob ihre Hand zurück, als sie ihm den Kaffee reichen wollte. „Christian soll ihn mir wie gestern auf mein Zimmer briugen. Auch die anderen Mahl zeiten wünsche ich dort einzunehmen, und da ich jetzt abends immer lange arbeiten mnß, wäre eS gut, wenn Du mir zur Nacht eines der Gastzimmer zurecht machen ließest. Ich möchte nicht, daß Du durch mich gestört würdest." Marga wußte nicht, wie sie es ertragen sollte, wenn daS jetzt immer so zwischen ihnen bleiben würde. Ohne einen freundlichen Blick, ein gutes Wort von ihm konnte sie nicht leben. Der Zwiespalt mit dem geliebten Mann« machte sie sogar körperlich krank. Die Gräfin Zech erschrak, als sie eines Nachmittags nach HanS Dietrichs Augen suchten das blaß und schmal gs» wordene Gesicht seiner Frau. Gr seufzte beklommen. ... ! Als Marga am Abend vor dem Spiegel ihr Haar ordnete. Ein paar Minuten war eS still zwischen den beiden; dann zeigte ihr das Glas plötzlich ihres Mannes Bild auf der seufzte Hasso plötzlich: „Ich wünschte, meine Mutter wäre ge» § Schwelle deS Zimmers. Zitternd zuckte sie zusammen. Hans wesen wie Du!" Dietrich bemerkte es. Sie hätte ihm gern ein beruhigendes, tröstendes Wort gesagt; aber sie fürchtete, vielleicht ein falsches zu wählen. Deshalb schwieg sie. Er war vor ihr stehen geblieben. Wie mit einem Ent schlusse ringend, starrte er auf die lauggestielten Blumen des Teppichs, über den die grün verschleierte Nachtlampe ihren blassen Schein warf. Endlich richtete er sich auf. „Du darfst nicht das Opfer meines unglücklichen Charakters werden," erklärte er. „Ich werde Haffo darum jetzt ein Jahr abdieuen lassen. Ein Jahr ist eine lange Zeit, und wenn er sich gut ausführl, mag er nacu Schluß seiner Dienstzeit die landwirtschaftliche Hochschule in L beziehen. Jedenfalls, wenn er zurückkommt, sollen die alten Geschichten vergessen sein." Marga wußte, was Hans Dietrich dieses halbe Nachgebeu gekostet hatte. Sie streckte dem Gatten beide Hände entgegen „Hab' tausend Dank für Deinen Etttschlttß." 232,> ! fort, „hättest Du Kinder, Du würdest es doch sicher nicht! Buchenau kam. „Um GotteSwillen, lassen Sie den Geheimrat , wünschen, daß sie sich in Vertrauen und Liebe an einen i noch heute holen," riet sie dem Freiherrn. „Marga steht be- Mann anschlössen, der chren Vater verachtete, und sei «S auch unruhigend aus." ! mit Recht; denn ich bin überzeugt, sür Dich würde immer - daS Recht auf des OttkelS Seite sein.' In Mo-goS Augen wi-g-He sich eine leiden,chasttich- B-. Morgo. mit sonnst Du vor mir erschrecken? wegung. „Deine Mutter war sehr mel besser als ich oder hat s-ant- -r eS jedenfalls sehr viel bester als ich verstanden, die Liebe "agre er rummervon. zärtliche Herz, daß sich jede.» verwaisten Banernkinde jedem stinls ^hz^ mir mißhandelten Tiere austat, nur gerade ihm sich verschlossen > „jchj bej HE " " " hatte. „Gott hat es g.ü mit nur gemeint, daß er meine Mittler Sie verbarg ihren mißhandelten Arm mit verlegenem Er- so früh sterben ließ," mmmelte er, „wenn sie lebte, würde röten. „Ach laß doch, Hans; das bißchen körperlicher Schmerz- ich sie wahrscheinlich hassen." ist längst überwunden.' „Aber der andere nicht?" fragteer. „Nicht wahr, den, der die erschrockene Marga eme Antwort Lestlndni hatte, Herr über Dich fein »ill, so schwach und unbeherrscht zu sehen, stand der Freiherr vor ihnen Sem finsterer Blick zuckte über > „och weher und ist nicht schnell zu überwiuoeu." die beiden jugendlichen Gestalten hm. Wie m stummer Dro-§ - - ... hung blieb er auf der jungen Frau haften. hierzu aus^ „Die Fi diese Art tr die andere Kriege beiz machung de ihres Kursu Undot -es A« Wiederholt wird völlig ausgereislem Zus Die Kartoffelerze und Pflege der geerntel Zuwiderhandlung zu bestrafen. Kierdei wird auch karkoffelkarle gekaufte 1 alles zur pfleglichen Ai tun, da Ersatz für verd, werden kann. Grimma, 8. Ot der Ziege«» Auf Grund der des Innern über Höchst? werden für die kleinen < lichen Amtshauptmannsch Kleinverkausshochstpreise beim Berkans ab Sk » . durch i , . im La Zuwiderhandlung« oder mit Geldstrafe bis, Grimma und W Der Bezirks« der König!. Amtshau Geh.Neg.-Nalv.Bos«,2