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Deutle in russischen 8tsätsn. Von H. v. Revelstein. Nicht von dem Deutschtum in den alten Hansestädten Riga und Reval, die jahrhundertelang zum Deutschen Reiche ge körten, soll hier die Rede sein, auch nicht von der starken deutschen Einwanderung in den Industriezentren Kongreß- polens, sondern von der deutschen Bevölkerung in den eigent lich kernrussischen Städten im Innern des Reiches. Wenn wir von den 900060 Deutschen in den baltischen Provinzen, in Litauen und Polen absehen, so dürfte diese städtische deutsch sprachige Bevölkerung kaum mehr als 140 000 Köpfe betragen. Dir älteste deutsche Kolonie im eigentlichen Rußland, die im 16. Jahrhundert gegründete sog. „Deutsche Vorstadt' in Moskau, war ursprünglich nicht durch freiwillige Ansiedler entstanden, sondern durch kriegsgefangene Livländer, die der Zar Iwan der Schreckliche hier seßhaft gemacht hatte. Für die spätere Geschichte Rußlands ist diese durch Zuzug aus Deutschland verstärkte Kolonie von ausschlaggebender Be deutung geworden, da der jugendliche Zar Peter hier dse Ein drücke empfing, die ihn zur gewaltsamen Europäisierung Ruß lands bewogen. Erst um die Mitte des 19. Jahrhunderts begann in Moskau ein stärkeres Zusammenströmen von deutschen Kauf leuten und Industriellen; unter den letzteren waren es namentlich die Elsässer Steinbach und Zindel, der Schweizer Frauenfelder und der Deutsche Albert Hübner, welche die bis dahin in den Kinderschuhen steckende Moskauer Industrie erst zur Entwicklung brachten. Die bedeutendste Rolle unter diesen deutschen Pionieren aber spielte zu jener Zeit der 1821 in Bremen geborene Ludwig Knoop, ein Mann von ungewöhnlichem geschäftlichen Genie, der nicht allein für Moskau, sondern für das ganze Reich Be deutung gewann. Sehr bezeichnend für die Stellung, die die deutsche Sprache im russischen Handel einnimmt, ist übrigens die Tatsache, daß seit 25 Jahren in der Moskauer Kommerz schule auf Wunsch der dortigen Kaufmannschaft drei Fächer deutsch gelehrt werden. Gegenwärtig hatte Moskau etwa 25 000 Deutsche, die in Handel und Industrie eine sehr geachtete Stellung einnahmen. Sie hatten einen Wohltätig keits-Verein, eine deutsche Tageszeitung, entwickelten ein sehr reges Vereinsleben und haben für gemeinnützige Zwecke viel getan. In Petersburg gab es schon von seiner Gründung an (1703) eine recht ansehnliche deutsche Kolonie, die meist per sönlich durch Peter den Großen nach seiner neuen Residenz gezogen wurde. Daß diese Deutschen sich durch Bildung und Wissen auszeichneten, beweist schon die Tatsache, daß die erste deutsche, noch beute bestehende „St. Petersburger Zeitung' bereits 1727 begründet werden konnte. Im 19. Jahrhundert strömten Deutsche, die den verschiedensten Berufen angehörten, aus Deutschland und den baltischen Provinzen in immer größerer Zahl nach der Newaresidenz. Unter den reichs deutschen, österreichischen und schweizerischen Einwanderern befanden sich vorwiegend Kaufleute, Techniker und Gewerbetreibende aller Art, während unter den Balten auch Staatsbeamte, Offiziere, Gelehrte, Künstler, Arzte, Apo theker, Lehrer usw. stark vertreten waten. — Beim Ausbruch des Krieges hatte Petersburg etwas über 50 000 Deutsche, von denen etwa 15 000 deutsche Reichsangehörige waren. Vonden sehr zahlreichen Vereinen und Stiftungen sind die bedeutendsten der „Unterstützungsverein für deutsche Reichsangehörige', das deutsche Alexanderhospital für Männer, das Alexandrastist für Frauen und der nach 1905 gegründete „Deutsche Bildungs- und Hilfsverein". Außer den beiden Residenzen hat nur noch Odessa, die Metropole des Südens, eine größere deutsche Kolonie von mehr als 12 000 Köpfen. Die sehr wohlhabenden Odessaer Deutschen haben für gemeinnützige Zwecke außerordentlich viel getan. Von den 80 Mitgliedern der gewählten Kaufmanns vertretung waren in den letzten Jahren stets 12—15 Deutsche, das Beratungskomitee der Staatsbank und das Kammer gericht hatten fast immer deutsche Beisitzer und das Börsen komitee einen deutschen Präsidenten. In Kiew, Charkow, Kasan, Astrachan und anderen groben Provinzstädten treten die Deutschen mehr zurück, nur in Saratow und Samara, in dem fast zur Hälfte von Deutschen bewohnten Wolgagebiet, sind sie recht stark ver treten. In dem jetzt so viel genannten Archangelsk zeichneten sich unter den Ausländern, neben den Engländern, bis zum Kriege besonders die Deutschen durch Reichtum und Einfluß aus. Die gleiche einflußreiche Stellung behaupten sie. neben Griechen und Armeniem, auch in den Hafenstädten Rostow, Datum und Baku. Im übrigen gibt es von der deutschen Grenze bis zum Stillen Ozean wohl kaum eine russische Stadt, die nicht als Pioniere westeuropäischer Kultur einige Deutsche zu ihren an gesehensten Einwohnern zählt; so fanden sich 1897 selbst in Wladiwostok 242 Deutsche. Es gab in Rußland 1914 nicht weniger als 87 deutsche periodische Preßerzeugnifse. Gegen wärtig sind diese Wahrzeichen deutscher Kultur durch die Stürme des Krieges bis auf wenige kümmerliche Reste ver nichtet worden. überhaupt haben ja bekanntlich die Reichsdeutschen m Rußland (nebst zahlreichen Balten) durch den Krieg schwer zu leiden gehabt. Zum größten Teil wurden sie als Zivil- gefangene nach den: östlichen Rußland. Sibirien und Turkestan Bon den Kriegsschauplätze«. Amtlich, Großes Hauptquartier, 20. Februar 1917. Westlicher Kriegsschauplatz. Bei der Armee ,des Generalseldmarschalls Herzog Albrecht von Württemberg scheiterte vormittag ein nach Feuervorbereitung einsetzender Vorstob der Engländer westlich von Messtnes; 1 Offizier und 6 Mann blieben in unserer Hand. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. An der Artoisfront wurden einige englische Erkundungsvorstöße abgewiesen. Auf dem Norduser der Ancre überrumpelte eine Streifabteilung einen englischen Posten und brachte 7 Gefangene zurück. Nach kurzer Feuervorbereilung 'nahmen unsere Stoßtrupps einen Stützpunkt südlich von Transloy im Sturm und führten die Besatzung von 30 Mann gefangen ab. Heeresgruppe des Deutschen Kronprinzen. In der Cham pagne und in den Vogesen Verliesen kleine Unternehmungen für die Franzosen ergebnislos. An der Nordoftsront von Verdun gelang uns ein Landstreich gegen eine feindliche Postierung, die bei Hellem Tage aufgehoben wurde. Oeftlicher Kriegsschauplatz. Front des Generalseldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern. In einzelnen Abschnitten war die russische Artillerie tätiger als in den Vortagen, besonders südlich des Dryswjaty-Sees und aus dem Osi- ufer der Narajowka. M^UFronl des Generalobersten Erzherzog Joseph. In den Kar- pathen bei Schneetreiben für uns erfolgreiche Streifen. Lin russisches Blockhaus südlich des Smotrek wurde nach Gefangennahme der Ver teidiger gesprengt. Nördlich des Slanic-Tales schoben wir unsere Kampfstellung nach Vertreibung feindlicher Poften und Abwehr von Gegenangriffen aus einen Köhenkamm vor. Front des Generalseldmarschalls von Mackensen: Bei Ra- dulesty am Sereth drangen Sturmtrupps in die russische Stellung und kehrten nach Zerstörung von Unterständen mit 1l Gefangenen und mehreren Maschinengewehren zurück. Mazedonische Front. Zwischen Wardar und Doiran-See lag bis zum Abend heftiges Feuer auf unseren Stellungen; ein Angriff ist nicht erfolgt. Der erste Generalquarliermeisler Ludendorff. omchleppt. Im Sommer 1915 kam aus Petersburg dieNach- rum, daß d:e Kapitalien der deutschen Wohltätigkeitsgesell- schaften der „fieren Verfügung des Ministeriums des Innern überlassen wurden oder - einfacher ausgedrückt - in der russischen Faust verschwanden. Noch im November 1916 klagt der Rufle Baschmakow in der „Times", daß von den 375 Mil lionen deutschen Kapitals, die in Rußland angelegt sind, nur em geringer Teil sequestriert sei. Wie aber nusdlesem Artikel zu ersehen war, strecken sich bereits — unter russischer Zustimmung — gierige englische Hände nach diesen Fruchten deutscher Arbeit aus. Wie sich die wirtschaftliche Zukunft der Deutschen in Ruß- gestalten wird, das hängt von der Art des Friedens- schlusies und dem später abzuschließenden Handessvertrag ab. unä fern. o Der Polizist als Hamster. Auf dem Bahnhof Gold berg i. Schl, wurde der Koffer eines Polizeibeamten be schlagnahmt. Der Koffer enthielt 9 Pfund Butter, 4 Pfund Schweinefett, 2 Pfund Rindfleisch, 2 Pfund Kalbsfilet, eine Henne, mehrere Leber-, Preß- und Schlackwürste und 12 Pfund Mehl, zusammen 44 Pfund Lebensmittelwaren, die nicht ausgeführt werden dürfen. O Teurer Deidesheimer. Bei der Weinversteigerung des Weingutbesitzers Bassermann-Iordan in Deidesheim wurde für 1000 Liter edelster Deidesheimer Gewächse ein Weltrekordpreis von 5200 Mark erzielt. Die Versteige rung, die über eine halbe Million Mark erbrachte, war aus dem ganzen Reiche gut besucht. 0 Kohlenersparnis in Baden. Das badische Ministerium verfügte die Verlängerung der Schließung aller Theater, Kinos und Konzerthäuser, jedoch dürfen sie Sonnabend und Sonntag spielen. Außer den Warenhäusern dürfen auch alle übrigen Verkaufsstellen künftig erst vormittags um 10 Uhr öÄren. 0 Das Nattenfängerhaus in Hameln. Nach langen Kaufverhandlungen ist das berühmte Hochzeits- und Rattenfängerhaus zu Hameln in den Besitz der Stadt Hameln übergegangen. Der Staat und die Provmz Hannover leisteten bei der Erwerbung des kunst- und kulturgeschichtlich wichtigen Baues angemessene Beihilfe. 0 Böswillige Ausstreuungen über die Leipziger Messe. In Holland und Dänemark ist das Gerücht ver breitet worden, in Deutschland stünde der Erlaß aller möglichen Ausfuhrverbote bevor und auf Ausfuhr bewilligungen sei künftig nicht mehr zu rechnen. Hierdurch sind Firmen, welche zu den regelmäßigen Besuchern der Leipziger Messe gehören und da ihren Bedarf für ein halbes Jahr zu decken pflegen, beunruhigt und zu der Meinung gebracht worden, die Reise nach Deutschland habe keinen Zweck. Natürlich handelt es sich bei diesen Gerüchten lediglich um böswillige Ausstreuungen der Feinde Deutschlands, welche versuchen, auf diese Weise der Leipziger Messe Abbruch zu tun. Der Erlaß neuer Aus fuhrverbote steht keineswegs bevor; im Gegenteil wird durch besondere Maßnahmen dahin gewirkt werden, daß die auf der Messe nach dem neutralen Auslande ver kauften Waren sobald wie möglich ausgeführt werden können. G Die Einführung der Brotkarte in Wien. Auch m Wien hat jetzt die Rationierung von Brot und Milch be gonnen. Brot kann nur bei der Verkaufsstelle bezogen werden, auf deren Kundenliste man eingetragen ist Die Bezugskarten und Brotkarten müssen mitgebracht werden, anderswo ist Brot nicht erhältlich. Wer sich auf längere Zeit von seinem Wohnort entfernt, muß Brotvorrat mit sich herumtragen. Die Milchrationierung mißt jeder über sechs Jahre zählenden Person V» Liter zu, doch ist diese Menge nicht sicher, denn zuerst werden Säuglinge, Wöchne rinnen und Kinder bis zu sechs Jahren berücksichtigt. o Jedes Paket mit besonderer Paketkarte. Die außerordentlich großen Schwierigkeiten im Beförderungs dienst machen es, wie in den Tagen vor Weihnachten, Ostern und Pfingsten, notwendig, die Befugnis, mehrere Pakete mit einer Paketkarte zu versenden, vorübergehend aufzuheben. Vom 19. Februar ab muß daher jedes ge wöhnliche Postpaket von einer besonderen Paketkarte be gleitet sein. .. ^^rßebunge» über Druckfarben. Der Reichskanzler hat me Durchführung über die erforderlichen Erhebungen für L ""d dazu dienende Stoffe der Kriegswirtschafts- stelle mr das deutsche Zeitungsgewerbe Berlin C. 2, Brette straße 8 übertragen. Anzuzeigen sind die am 1. März 1917 vorhandenen Vorräte, ferner ist der Verbrauch in den Jahren 1915, 1916 und im Januar und Februar 1917 zu melden. Die Kriegswirtschaftsstelle zu erfordernden Fragebogen sind bis zum 6. März 1917 einzusenden. Ferner ist eine Buch- fuhrungspflicht für Gegenstände der genannten Art und eine monatliche Anzeigepflicht über den monatlichen Verbrauch vor gesehen. Neuestes aus ckcn Mttrblattein. Man muß sich zu helfen wissen. „Es ist nicht so arg," erzählte ein Handelsmann in Russisch-Polen, als man von den Räubereien der russischen Soldaten sprach. „In meinen Laden kam auch mal ein Kosak und wollte eine recht große Uhr für den Schützengraben kaufen. Er bestand da rauf, für zwei Rubel eine Uhr haben zu müssen, und ich bin doch ganz gut mit ihm fertig geworden, trotzdem ich gar keine Uhren führte." „Wie haben Sie sich denn da ge holfen?" fragte man den Handelsmann. „Nun, ich habe ihm eine Küchenwage gegeben!" — Deutsche Sommerzeit. „Woaßt, Resi, uns macht dös nix. Jetzt fang' ma halt a Stund früher an mit 'm Nixtun." — Die Burschen schafter. In einem im Felde erscheinenden Blättchen steht folgende Anzeige: „An jedem Donnerstag nach dem Ersten d. Mts. findet in B. Burschenschaster-Abend statt." Neulich tritt der Pferdebursche des Hauptmanns mit folgender Bitte an ihn heran: „Gestatten Herr Hauptmann daß ick und Thomas (Hausbursche) zum nächsten Burschenschafter-Abend bis 12 Uhr nachts nach B Urlaub bekommen können." (Jugend.) Spielplan der Leipziger Theater. Battenberg-Theater. . Allabendlich 7' „ Uhr: .Jungfer Königin" Katholische Gottesdienste am 25. Februar. Zu Grimma ' <8, zu Beucha um IO Uhr mit ^irtcnbriksi'n- lesung. Vorher ab V, tv Beichte. Naunhof- Mittwoch, 2t Februar, abends h,9 Uhr KricgSbetstundc mit AbendmahlSfcicr. — Beichtanmc.dung vor dem Gottesdienst in d.i Sakristei! D«rantw»rINch für dt« Redaktion: Aobekl GSnz, Nannhvs. /Lauretten äirolit von 6or k'asirik 1WLlMr«tten,llIoinvkrk.tcht't N.1.60 ION .. „ »2.80 ION ! ».2.50 ION .. . 4,2 „ R.8.20 INO .. u,2 , U.4.5N Vorsunck nur Nachnahme von 100 8tüok an. taten v.l 00.- bis 200.-U. pro Aflitlo. WöMUHüMMMK 6. m. d. U. Mkrbtttlicllt u. Wage« fast neu, zu verkaufet!. Moltkestraßc 18. 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Vor altem flanke iok auch meinen verehrten Herren Vorßesstrteu uvfl meinen rvsrtev Herren Lotiegen lür flie rvodltktixs hlvterstütruvn, Herrn I'karrer Horbrix lür flie ru Herren Avhenflev, trostspenfleoflen V^orte uvfl Herrn Organist Oeipst unfl seinen Ohorscdittern lür äs» srksbsnflsn Ossang. Naundol, am 20. Februar 1917. Rlldrwdt, MlfszvviotisnwSrtvr «. ILinÄer ruglvivk im äsmsn äsr Mnlsrdltsdvnvn. würde für zwei Tage wöchentlich solchen od. ähnlich. Poften anderweit mit ausfüllen. Gest. Angebote unter K tk an die Expedition dieses Blattes. für die Gew Fuchshain, Erscheint wöchcntl ^arpuszeile 12 Pfg. Nr. 22. Die Frist zur die Aufkäufer d^r 1 den wird nach Anor nochmals bis zum L Grimma, 2 Nach Anordn getreido (Doggen r v. H. auszumahlen Diese Beginn am 26. des Monal versorgergelreide. Nach dem 2! Brotgetreide mehr m gemahlen werden. Die Beständ, Roggenmehle, die d Bäckern zunächst de Zuwiderhand oder mit Gefängnis Grimma, l Stadt- Freitag, den ; t. Entschließung L Markles. 2. Angebot zum 5 3. Lebensmittelfra 4. Beschleusungssc 5. Kohlenversorgu 6. Weitere Kriegs 1 der Die für i März 1917 ; Karten zum 2 brot, Zwieba, Sonnabei vormittag nachmitta für die Einv gehändigt. Gleichzeit sahkarten für gendliche im ' Jahren statt. Die Lau gefordert, entr Personen, die Haltung gehö die Karten a nehmen. Unverbro bei Abgabe ti Naunhi Pomtzen- Es sollen u werden im Hott