Volltext Seite (XML)
die den Kreisen erwachsenen Kriegsaufgaben von großer Bedeutung ist. Durch das Hilfsdienstpflichtgesetz werden -solche Persönlichkeiten freigemacht und zur Ver fügung gestellt werden. Die Bildung einer Kriegs kommiston, in welcher der Landrat der Vorsitzende, der eigentliche Leiter der stellvertretende Vorsitzende ist, wird viel fach die geeignete Form für ein derartiges Zusammenarbeiten bieten. Erscheint es angebracht, den betreffenden Geschäftskreis mehr von der amtlichen Stelle zu lösen, so bietet sich die Form der G. m. b. H. mit dem Landrat als Vorsitzenden des Aus- fichtsrats und einem oder mehreren, die laufenden Geschäfte er ledigenden Geschäftsführern. Auch bestehende genossenschaft liche Organisationen können als privatrechtliche Rechtsträger für die dem Kreis obliegenden kriegswirtschaftlichen Maß nahmen in Frage kommen. Privatfirmen, insbesondere Banken, die sich als Geschäfts- oder Finanzstellen für den Kreis be währt haben, sollen gleichfalls nicht ausgeschloffen sein. Von ausschlaggebender Bedeutung ist allein, Lab sich in jedem Kceis eine finanzkräftige, bewegliche, nach kaufmännischen Grundsätzen geleitete Organisation findet, auf welche der Landrat, ohne mit der Kleinarbeit der laufenden Geschäfts führung belastet zu sein, einen hinreichenden Einflub ausübt, um die Gesichtspunkte Les allgemeinen Interesses zur Geltung zu bringen. Es wird dann die gute Regelung der Abhol- und Ver- frachttätigkeit, die Regelung des Güterverkehrs einschließlich der Bereitstellung der erforderlichen Gemäße angeordnet. Bei Getreide und Kartoffeln soll die Kriegswirtschaftsstelle die Gestellung von militärischen Gespannen beantragen können. Schulen bildeten vielfach geeignete Sammelstellen für Eier, Molkereien solche für Gemüse. Pfarrer, Lehrer und sonstige vertrauenswürdige Personen geeignete Helfer. An Vor handenes, insbesondere das Genossenschaftswesen, sei an zuknüpfen; planmäßiges Sammeln in größeren Mengen für alle, auch geringwertige Nahrungsmittel anzustreben. Aller Voraussicht nach wird die endgültige Erschöpfung unserer Kartoffelvorräte gewisse Zeit vor Einbringung Ler neuen Ernte eintreten. Dann muß wieder mit Brotgetreide durchgehalten werden. Jede Verfütterung von Brotgetreide bedeutet unter diesen Umständen eine schwere Gefahr für die Allgemeinheit. In den kommenden besonders schweren Frühjahrsmonaten muß die oben in Umriffen dargelegte Organisation in allen Kreisen bereits in voller Wirksamkeit sein, damit alle auf dein Lande entbehrlichen Nahrungsmittel den städtischen Verbrauchern restlos -ugeführt werden können. Lunte Leitung. Gin giftiger Schweizersee. Durch Untersuchungen der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft ist fest- gestellt worden, daß das Wasser des Ritomsees im Val Piora in einer Tiefe von zwölf Metern an so stark mit Schwefelwasserstoff durchsetzt ist, daß darin kein Lebewesen bestehen kann. Alle Organismen sind daher auf die obere Schicht frischen Masters angewiesen. Der Einfluß des schwefelwasserstoffhaltigen Wassers macht sich in mannig facher Weise geltend. Zunächst fällt auf, daß im freien Wasser mit Schwebenetzen keine Fische gefangen werden: sie halten sich fast ausschließlich in der Uferregion auf. Das Master der tieferen Schichten erweist sich selbst in starker Verdünnung schon nach kurzer Einwirkung für Forellen als tödlich. Nach starker Durchlüftung ver schwindet der Schwefelwasserstoff aus einer bestirmmen Wastermenge; doch zeigten darin eingesetzte Fische eben falls Vergiftungserscheinungen, weil der Schwefelwasser stoff sich mit Sauerstoff zu schwefliger Säure oxydiert; die Fische erholten sich jedoch, als man sie wieder in frisches Wasser brachte. Diese Untersuchungen sind deshalb von großer praktischer Bedeutung, weil der Ritomsee als Kraft quelle für die Gotthardbahn benutzt werden soll. Die eingekapselten Schweine. Der „Figaro* erzählt: Auf einem unserer Bahnhöfe stand ein Eisenbahnwagen voll fetter Schweine. Eines Abends wurde dieser Wagen auf einen toten Strang gebracht. Vor ihm stand ein ganzer Güterzug, dann noch einer, dann noch andere. Die Schweine begannen sich zu langweilen; ihr Wagen war durchaus nicht sehr bequem, und wenn man auch die schöne Bestimmung hat, nach dem Tode als Schinken, Eisbein oder Speck wieder aufzuerstehen, so hat man doch, so lange man noch lebt, richtigen Hunger, und dem Schweinewagen war leider kein Speisewagen angehängt. Nachdem sie 24 Stunden lang geduldig gewartet hatten, begannen die Schweine die.Äfft durch wehmutsvolle Klagen zu erschüttern. Ihr Gegrunze hörte man bald kilo meterweit. Die Eisenbahnoerwaltung aber achtete genau so wenig darauf wie etwa auf eine ins Beschwerdebuch eingeschriebene Klage eines Passagiers. Allmählich wurden die Jammerlaute schwächer, und schließlich verstummten sie ganz. Vor Kälte und Erschöpfung starb erst ein Schwein, starben bald zwei, starben dann zehn. Sie starben schließlich alle! Das letzte verschied, nachdem es acht Tage lang gegen den bahnamtlichen Schlendrian vergeblich Einspruch erhobm hatte. Als es so weit war, fand man heraus, daß die Schweineleichen Len Bahnhof verpesten könnten, und nun endlich begann man den eingekapselten Wagen wieder herauszuschälen und auf das richtige Gleise zu dring«. Bon den Kriegsschauplätzen. Amtlich, Großes Hauptquartier, 22. Februar 1917. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Südlich von Armen tieres drangen nach starker Feuerwirkung mehrere englische Kom panien in unsere Stellung. Kraftvoller Gegenstoß warf sie sofort hinaus. Bei Säuberung der Gräben wurden 200 tote Engländer gezählt, 39 Mann gefangen zurackgeführt. Erkundungsvorstötze des Feindes südwestlich von Warneton, südlich des La Bastee-Kanals und zwischen Ancre und Somme schlugen fehl. Oeftlicher Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern. Südwestlich von Riga und am Südufer des Narocz-Sees scheiterten Unternehmungen russischer Abteilungen bis Kompaniestärke. Bei Labusy an der Schtschara und an mehreren Stellen zwischen dem Dniestr und den Waldkarpathen wurden einige Handstreiche von unseren Stoßtrupps erfolgreich durchgeführt. An der Front des Generalobersten Erzherzog Joseph undssbei der Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Mackensen herrschte bei Schneetreiben nur geringe Gefechtstätigkeit. Mazedonische Front: Oestlich des Wardar versuchten sich Engländer vor unserer Stellung einzunisten. Sie wurden im Kand- granatenkampf vertrieben. Der erste Generalquarliermeister Ludendorff. unä fern. o Schul-Freiplätze für Kinder gefallener Soldaten. In der letzten Sitzung des Bürgervorsteher-Kollegiums der Gemeinde Stadthagen -(Schaumburg-Lippe) gelangte ein Antrag, wonach den befähigten Söhnen unbemittelter, für das Vaterland gefallener Bürger Stadthagens der kosten freie Besuch des städtischen Progymnasiums gewährt werden soll, zur einstimmigen Annahme. 0 Nene Schiebungen in Bayern. In der Westpfalz sind große Mehlschiebungen aufgedeckt worden. Zahlreiche Selbstversorger haben dort mehr Getreide vermahlen lassen, als ihnen nach den Mahlscheinen zukam. Viele ließen sogar ohne Mahlscheine mahlen, um so ein Mehrfaches der ihnen zustehenden Menge zu erhalten. Die Schuldigen werden bestraft, die Mühlen find geschlossen worden. o Die Leiche. Ein Mannheimer Gastwirt erwartete dieser Tage eine Sendung, die auf dem Frachtbrief als „Grabstein" bezeichnet war. Eine Öffnung im Deckel der umfangreichen Kiste ließ den Grabstein sehen. Der Polizei behörde kam die Sache jedoch trotzdem etwas sonderbar vor, und sie ließ die Kiste öffnen. Unter dem Grabstein, der auf einem Holzgestell ruhte, fand man die Leiche. Ganz säuber lich in ein Bügeltuch eingewickelt, lag da ein köstliches Schwein und daneben lagen, offenbar als Totengabe 18 Pfund Butter. Der findige Gastwirt bekam darauf statt der Grabsteinsendung ein Strafmandat.. « Esperanto als Uuiverfitätslehrfach. An der Uni versität von Helfingfors in Finnland liest gegenwärtig ein Dozent ein Kolleg über das Thema „Einführung in die Sprachwissenschaft unter Berücksichtigung des Esperanto*. Außer in Helfingfors wird Esperanto noch an einer An zahl deutscher, französischer und spanischer Universitäten gelehrt. So hat Dresden eine Esperanto-Hochschule, die alljährlich eine große Anzahl Schüler ausbildet. o Die neue« Fünfpfennigstücke. Es wurde bereits berichtet, daß jetzt auch Fünfpfennigstücke aus Aluminium geprägt werden sollen. Näheres über die neue Münze wird durch eine Bundesratsoerordnung bekannt. Im ganzen sollen für 20 Millionen Mark Fünfpfennigstücke geprägt werden, also nicht weniger als 400000000 Stück. Aus einem Kilo werden 1000 Stück hergestellt werden, so daß ein Fünfpfennigstück gerade ein Gramm wiegen wird. Damit ist dem Verkehr auch ein bequemes Kleingewicht gegeben. » Teuerung und Hungersnot in Erzerum. In Erzerum und in Ersindjan macht sich, wie schweizerische Blätter melden, die Teuerung furchtbar fühlbar. Ein Kilo Zucker kostet 3^ bis 4 Rubel, ein Kilo Mehl 80 Kopeken Die Lage der Flüchtlinge aus Baiburt ist erschütternd. Un gefähr 5000 find ohne jede Hilfe und scheinen zum Hunger tod« verurteilt zu sein. 0 Grubenunglück im Rheinland. Infolge Schlag- Vetters fand in der Zeche Kaiserstuhl eine Explosion statt, gehn Bergleute sind verunglückt, davon sind drei Mann iot und sieben lebensgefährlich verletzt. Die Kaiserstuhl- Zeche gehört dem Eisen- und Stahlwerk Hoesch in Dortmund. » Tcueruugstrawalle st» Rewyork. In zwei DolkS- vierteln Newyorks fanden, wie englische Blätter melden, wegen der Preissteigerung von Lebensmitteln, namentlich von Kartoffeln ernstliche Krawalle statt. Die Städte an der atlantischen Küste sind, da infolge der deutschen Blockade keine genügende Anfuhr von Lebensmitteln möglich ist, von Hungersnot bedroht. Die Newyorker Polizei mußte zahl reiche Verhaftungen vornehmen. o Kaiserliches Geschenk. Der Kaiser hat der Kasseler Gemäldegalerie die im Schloß Wilhelmshöhe befindliche Kupferstichsammlung von 9000 Blättern geschenkt. Die in Bänden zusammengefaßte Sammlung enthält Originale von Dürer, Rubens und andern und von Meistern der französischen Schule. o Die Hamburger Vergnügungsstätten ohne Heizung. In Hamburg erschien eine Verfügung des Kommandieren den Generals, durch die die kürzlich verfügte Schließung der Kaffeehäuser und Vergnügungsstätten wieder aufgehoben wird. Alle diese Unterhaltungsstätten dürfen ihren Betrieb wieder eröffnen, müssen aber die Heizung unterlassen und die Beleuchtung auf das mindeste Maß beschränken. s Großer Brand in London. Unweit der Druckerei! der „Daily Chronicle* in London brach ein großer Brand aus. Nach bisher vorliegenden Nachrichten sind zahlreiche Handelsgebäude zerstört. pleuettes aus «len Mtrblattern. Der Kompagniebarbier war gefallen, und da außer ihm kein Angehöriger dieser Zunft bei der Kompagnie war, übernahm ein Soldat, der sich die Fähigkeiten zutraute, das Amt. Nachdem der neue Barbier den ersten „Kunden* im Schweiße seines Angesichts erledigt hatte, nahm dieser einen Schluck aus der Fekdflasche in den Mund und schüttelte heftig mit dem Kopfe. Als der Barbier sragte, was das bedeuten solle, antwortete das Opfer: „Ich wollte nur sehen, ob meine Mundhöhle noch Wasser hall." — Wahres Geschichtchen. Unserm Sepp isi vom Arzt das Bier verboten worden. Dessenungeachtet hat er sich eines Morgens neun Flaschen besorgt und unter der Bettdecke verborgen. Unser Oberstabsarzt, den wir wegen seines gewaltigen Körperumfanges nur „die Bombe" nennen, sieht bei der Visite einen Flaschenhals aus dem Versteck lugen, deckt die ganze Bescherung auf und läßt sie ihm wegnehmen. Kaum hat er die Tür hinter sich geschlossen, so meint Sepp ganz verdutzt: „Sakra, dös war verfehlt. Und i hab grad ge meint, dös wär' a .bombensicherer Unterstand!" — D'G'rechtigkeit. Der Lupfinger Taverl hat seinen Freund Hintermaier anläßlich einer Metnungsdifferenz verprügelt und ist deshalb vom Amtsgericht wegen Körperverletzung zu 80 Mark Geldstrafe verurteilt worden. Bei dem der Ver handlung folgenden Versöhnungstrunk bemerkt er nun zu seinem Freunde: „Siegst, a so ung'recht geht's zua in der Wett! Bei an Kriag muaß der zahl'», der wo Prügel kriagt hat. Beim Amtsg'richt soll der zahl'». der wo's austeitt! G'recht iS des amal nettt" Eingesandt. Es mehren sich die Klagen, daß Brot- Fleisch- u. andere Karten durch Diebstahl u. Verlieren in Verlust geraten. Sollte es sich als einfachstes Mittel nicht empfehlen, jede Stammleiste mil seinem Namen zu versehen? Bäcker, Fleischer u. Kaufleute ken nen ihre Kunden, so dürfte es unredlichen Menschen kaum ge lingen, sich aus Kosten Anderer zu bereichern. Wenn die Ver waltung diesen Ausweg nicht vorschreibt, sollte es jeder Ein wohner von selbst tun, um sich vor Dieben zu sichern. A. 6. Kirchennachrichten. Dom. Invokavil. Raunhos. Borm. ^zll Uhr: Gottesdienst. —Abendmahl. ^,12 Udr: Taufen. Klinga. Bonn. 8 Uhr: Gottesdienst. Abendmahl. Albrechlshain. 8 Uhr: Prediflsgottesdicnst Erdmannshain. '/,11 Uhr: PrediglgottcSdienst. Köhra. Nachm. ' Uhr: PredigtffotteSdienst. Spielpla« der Leipziger Theater. Neues Theater. Freitag 2'/, Ubr: „Das Drei Mäderl-HauS", i Uhr. „Marta". Aonn- abend 2'/z Uhr. .Wiener Blut", 7 Uhr: „De Freischütz" Altes und Operetten-Theater geschlossen. Battenberg-Theater. Allabendlich 7'/? Uhr: .Jungser Königin". Verantwortlich für die Redaktion: Robert Künz, Nannhos. Gebt das Gold dem Werlonde! I^8vr ckvr nur ZA Mir OesokLÜNZtelle äer Medriodtsn Nir Nsunkof. l)sr ^sltkrisg bat sivs Msss tspt'srsr Lsoäluogso gorsitigt. Oisss Dutsu in koappsv, sivkLoksv Zobiläsruvgsn ksstrubaltsv uvä in siosm 8ammsl- bsoäs in ksohkuväiAsr ^siss illustrisrt bsrausru- Zsirsv var sivs äankburs uvä ^oblZslöets ^ukgLbs äss LsrausFsbsrs. Das ^srk risigt äsm l^sssr äsv «okliebtsv ösläsvsivv uvä äis gseuväs Lrakt uvssrsr Kslägrüuso uvä ^LSssrdlLusv in äiohtsrisobsr ^us- sokmäokuvg in rLblrsiobsv Lrlsboisssv. Krvstss uvä Hsitsrss aus äisssm ^Vsltkrisxs virä äsv lasser kssssln uvä ibn mitsrlsbvv lssssv. — ^uk «iosm kapier Zsäruokt, mit uvsnälieb vislsv Dsxt- iUustratiovsn, Voll- uvä Ooppslbiläsrn vjrä äissse Mork LU einem ÜLussobLtL kur äuvß uvä ^it uvä mos 2isräs Kir ^säe LLusbibliotbsk. I^sxikoo- kormat »uk riirku 500 Leitsv im OrigivLi - lusivso- baoä mit küvstlsrisobsw Ruobsodmuok. Lokort su bsräebev äurok äie „Asotn'LodtsQ Mr driogso >vir «io dskvorruZeväss Vi^srk unter äsm Mtsi ILrtiMeMaÄen «näi Vlvltvrs« arr» Usm HVoltlrrtvx 1V14 15 von .tvsvo V. kutttlumvr mit OrigillLl- ^eiettvuvgev voo U. k!. Llvdraod. KM-MM sür Fahrräder, Nähmaschinen, Waffen, elektrische Klingeln und Sprechmaschinen. Auf Postkarte komme sofort. F Kriegsinvalide, Xuunsivk, Breitestr. Nr. 21. M WMMM! D.R.G.M. Jedermann kann mit dieser Ahle ohne be- sond. Vorkenntniffe arbeiten; zerriss. Schuhwerk, Fahrrad- mäntel, Zügel, Geschirre, Pferde-und Wagendecken rc. selbst reparieren. Schönster Steppstich wie mit Maschine. Zahlreiche Anerkennungen. Verpackt und postfrei mit ver schied. Nadeln Mt. «.5«. Mar Zucker, Fürth i. B. 178, Therefienstr. 44 Hochwillkommene Liebesgabe für unsere Feldgrauen. Kon stDenen Helden liefern Bergr-tzernngen r in nur künstlerischer Ausführung von 5 Mt. an nach jedem Bilde Bruno Riedel, Leipzig, . Zeitzerstratze 22. Fernspr. >0787. Auftrag für Februar 20 " 0 Ermäßigung. Kleines, gesund. Schwein guter Fresser, 10 Wochen alt, zu verkaufen. Langestratze 28. Für dauernden Aufenthalt gnt Mbl. Wohnung gesucht, bestehend aus Wohn- und 1 Schlafzimmer mit Küche sür 1. Apr. Angeb. mit Preis unt. K. l>. 8. 100 an die Exp. ds. Blattes. Einzelner Herr sucht loder 2 leere Zimmer oder kleine Wohnung möglichst mit Gas. Angebote unter »R. an die Exped, dies. Blatt. Puppenwagen, Kinder möbel, Kmderputte, Kinderselbstfahrer, Leiterwagen, l-5 rv. Popp, keiprig, Panorama. UsM m ko lWMM! WMklW .. .. .. .. 1R „ W MM WUbllM 41U M Kei MMs öd Lais.