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Herr Kreishauptmann Dr. Rumpelt dankte für die ihm dargebrachtc Ehrung und versicherte, daß der D. M.-V. weder in Sachsen noch irgendwo das Wohlwollen versagt werde, wenn sic Ihre Veranstaltungen so cinzu- richten verstehen, das; keinerlei Unfälle eintrctcn, und daß ein glanzvoll verlaufenes Fest nicht mit einem MIßklang ende, durch welchen die vorhandenen Feinde des Kraft- fahrsportS von neuem auf die Bildfläche gerufen wurden. Weiter sei aber das Molorfahrwescn als ein bedeutender Kulturträger anzuschcn. Man lerne, daß Zeit und Raum nichts wirkliches seien, sondern Vorstellungen unseres Geistes, das tägliche Leben lehrt dagegen, daß Zeit und Naum recht unbcgucme Realitäten sind, daß sie trennend wirken und sich in dieser Beziehung eigentlich als Feinde der menschlichen Gesellschaft erweisen. Seit einem Jahr hundert bcmiihc sich die Technik, dstsc Urfcinde nach Möglichkeit zu Überwinden; sic bedarf hierbei eines Pioniers, das sei der Sport. Dieser müsse sich erst einer Sache bemächtigen und sie ausprobicrcn, ehe sie den breiten Massen nutzbar gemacht werden könne. In gleicher Weise habe sich das Fahrrad entwickelt, das beliebte Ver kehrsmittel des kleinen Mannes, das Arbeitcrroß. Um deswillen sei die D. M.-V. als ein Kulturträger ersten Ranges auszusprechcn. Der Redner trank aus das weitere Wachsen, Blühen und Gedeihen der D. M.-V. Seine geistvollen Ausführungen wurden von den Anwesenden mit minutenlangem Beifall ausgenommen. Nachdem Herr Präsident Dr. Bruckmayer eine DankeSdepesche Sr. Maj. des Königs von Sachsen verlesen hatte, hielt Herr Walther Fiedler - Eiscnach eine Ansprache, in der er in gewählter Form die Verdienste des Präsidenten pries und ihm namens der Gaue durch Frau Baumeister Linke- (Eisenach) eine Statuette, einen Ritter, ein Banner haltend, überreichen ließ. Diese Ehrung wurde von der Versammlung stürmisch begrübt. Herr Bürgermeister Dr. Voigt dankte für die freundlichen Worte an die Fcst- stadt und brachte ein Hoch auf die Damen der D. M.-V. aus. Herr Präsident Dr. Bruckmayer dankte für die Ehrengabe und trank auf das weitere Wachsen, Blühen und Gedeihen der Gaue. Der Schriftführer der D. M.-V Herr Zahnarzt Neißcnbach feierte den sestveranstaltendcn Gau Sachsen. Noch manches treffliche Wort wurde In der festlichen Vereinigung gesprochen, das lauten Wider hall fand. Gute Tafelmusik, flotte Tafcllicder und an geregte Unterhaltung ließen die Stunden schnell vergehen. Heute vormittag verließen die meisten Motorfahrer wiederum unsere Stadt, teils mit Wagen, teils mit Schiff nach Ker Bastei und Dresden, wo abends 9 Uhr im KünstlcrhauS offizielle Abschlcdsfcicr stattsindct. Am Sonnabend ist Besichtigung der Zigarettenfabrik „Dcnidze" in Dresden und eine Dampferfahrt nach Meißen geplant. Politische Rundschau. Deutsches Reich. Der Kaiser nahm am Mittwoch vormittag vor dem Kurhause in Wiesbaden eine Parade über die dortige Garnison und einige andere Truppenteile ab; an die Parade schloß sich ein Vorbeimarsch sämtlicher Truppen an. Gegen mittag trafen der Großherzog und die Großherzogin von Hessen zum Besuche bei den Majestäten in Wiesbaden ein. Später fand bei dem Kaiscrpaare im Schloße größere FrühstückStafcl anläßlich des Ge burtstages des Kaisers von Rußland statt, bei welcher der Kaiser einen Trinkspruch auf den Zaren Nikolaus ausbrachte. Nachmittags begab sich das Kaiscrpaar, begleitet vom Prinzen Oskar, von der Prinzessin Viktoria Luise, dem Prinzen und der Prinzessin Friedrich Karl von Hessen und vom Reichskanzler mittels Automobils nach Frankfurt a. M., wo die Majestäten dem Bcgrüßungskonzert der Wettsänger um den Kaiscr- preis beiwohnten. Dann fuhren die Majestäten nach Wiesbaden zurück. — Die von vornherein unglaub würdigen Gerüchte von einer bevorstehenden Verlobung der jüngsten Tochter des Kaiserpaarcs, Prinzessin Viktoria Luise, mit dem Erzherzoge Karl Franz Josef von Oester reich werden jetzt von der „Nordd. Allg. Ztg." bestimmt als erfunden bezeichnet. Zu der Audienz des Reichskanzlers beim Kaiser In Wiesbaden verlautet neuerdings, daß hierbei der Kaiser zu der Haltung des Kanzlers in der Frage der Neichs- finanzrcform seine Zustimmung ausgesprochen habe. Demnach kann also wenigstens das eine als feststehend gelten, daß in der weiteren Entwickelung dieser An gelegenheit vorerst mit keinem Kanzlerwechsel zu rechnen ist. Die Finanzkommission des Reichstages trat am Mittwoch in die zweite Lesung der Neichsfinanzrcform- Vorlage ein. Es wurden das bekannte Bcsitzstcuer- kompromiß aus der ersten Lesung und die neuen konser vativen Anträge sür den Fall der Ablehnung des Kompromisses, jene betreffs einer Wcrtzuwachssteucr auf Immobilien, einer Umsatzsteuer auf Immobilien und einer Besteuerung des in Wertpapieren angelegten Kapitales, beraten, daneben stand noch die Ncgierungs- novelle zum Erbschasttzstcuergcsctz zur Verhandlung. Außerdem mar von der Wirtschaftlichen Vereinigung ein Antrag cingebracht worden, welcher auf eine progressive Ausgestaltung des Nmsatzstcmpcltz bei Immobilien zielt. Es entspann sich eine allgemeine steuerpolitische Debatte, in deren Verlaufe Neichsschatzsekretär Sydow erklärte, die verbündeten Negierungen müßten das Vcsitzstcucr- kompromiß ablehncn. In einer zweiten, am Mittwoch nachmittag abgchaltencn Sitzung brachte die Kommission diese allgemeine Aussprache zum Abschlusse. Am Freitag wurde in die Einzelberatung eingetreten. Aus der Zündholzstcucr, die, wie gemeldet, als Er satzsteuer bet der Nclchssinanzreform vorgeschlagcn werden soll, gedenkt die Negierung, nach offiziöser Mit teilung, einen Ertrag von 25 bis 30 Millionen Mark herauszuholen, was pro Jahr und Kopf der Bevölkerung eine Belastung von 40 bis 50 Pfg. ausmacht. Da In Deutschland die Fabrikation sich auf eine sehr geringe Zahl von Betrieben beschränke, die Infolge Ihrer Kon zessionspflicht leicht kontrollierbar sind, so erscheint, wie die Offiziösen meine», eine Niederlagcbcstcuerung nach Art des Zuckers sehr wohl durchführbar und erheblich billiger. Zwischen dem Grafen Zeppelin und dem preußischen Kricgsmlnistcrilim sind neue Differenzen aufgetaucht, bet denen cs sich um die Gestaltung der künftigen Luftballon- Hallen handelt. Dem Vernehmen nach will die Militär verwaltung von der Bestellung neuer Zcppclinballons vorläufig absehen. Oesterreich-Ungarn. Kaiser Franz Josef traf am Freitag früh aus Wien in Aspern ein und legte anläßlich des hundertsten Jahrestages der sür die Oesterrcichcr siegreichen Schlacht bei Aspern am Sockel des Löwen von Aspern einen Lorbcerkranz nieder. Dann wohnte der Monarch einer stillen Messe In der Dorfkirchc bei. Lokales und Sächsisches. Schandau, am 21. Mai 1909. —* Durch Alarmsignale der Feuerwehr aus ihrem Schlafe erweckt wurde in dieser Nacht unsere Einwohnerschaft. In Altendorf brannte Scheune und Seitengebäude des Wktschastsbcsttzcrs Bergmann total nieder. Zum Glück konnte das Vieh gerettet werden, während ein Zughund in den Flammen seinen Tod fand. Spritzen waren erschienen aus Mittclndorf, Schandau, Ostrau, Ulbersdorf und Goßdorf. Heute morgen wurde der 16jährige Knecht des Besitzers, namens Säubrig, verhaftet, welcher nach längerem Leugnen eingcstand, das Feuer durch unvorsichtiges Umgehen mit einer brennenden Zigarre verursacht zu haben. Er wurde durch Herrn Gendarm Schultz dem Amtsgericht überliefert. —* Wahrscheinlich durch Funkenflug ent stand heut mittag unterhalb des Nietzschgrundcs ein größerer Wnldbrand, der von Schandau aus gut be obachtet werden konnte. Man konnte deutlich bemerken, wie die Flammen bet der herrschenden Trockenheit gierig weitersprangen, dichten Qualm verursachend, der in hoher Säule den Lilicnstein verdunkelte. Gegen 1 Uhr schien das Feuer wenigstens soweit auf seinen Herd beschränkt zu sein, daß einem Weitcrumsichgreifcn energisch cntgegcn- getreten werden konnte. Der Fiskus und die Gemeinde Gohrisch dürften durch das Feuer großen Schaden erlitten haben. —* Kommenden Sonntag wird sich voraus sichtlich ein starker Touristenverkehr im Gebiete der Sächsischen Schweiz entwickeln, da das Personal der Königlichen Eisenbahnwerkstätten aus Leipzig mit zwei Sonderzügen cintrifft und von hier aus nach allen Richtungen unsere GcbirgSwclt zu durchwandern gedenkt. Die Rück kehr der Teilnehmer erfolgt am selben Tage in den Abendstunden ebenfalls mit Sonderzügen. L. Aus der oberen sächsisch-böhmischen Schweiz. Der Besuch war hier am Himmelfahrtsfeste und schon am Nachmittag und Abend vorher ein sehr lebhafter. Das schöne Wetter hatte nicht blos Ausflügler von auswärts, sondern auch solche aus unseren Ortschaften auf die Berges- und in die Waldeswclt hinausgclockt. Unser Gcbirgsgcbiet wurde am Himmelfahrtstage tat sächlich in allen seinen Teilen ausgesucht, so daß wohl sämtliche Gasthäuser und Restaurants einen zufrieden stellenden Besuch aufzuweiscn hatten. Hohnstein, 20. Mai. Anläßlich des Verbands tages der Motorsahrer in Schandau war der Verkehr mit Kraftfahrzeugen durch unseren Ort am Mittwoch und Donnerstag ziemlich rege. —* Die hiesige privil. Schützengescllschast hält den zweiten und dritten Psingstfciertag in althergebrachter Weise ihr Psingstschießen mit korporativem Aus- und Einzug ab. Neustadt, 19. Mai. Am Montag verunglückte in Berthelsdorf der Im benachbarten Ottendorf wohnhafte Geschirrführer Johann Schneider dadurch, daß er von dem von ihm geleiteten Wagen überfahren wurde, wo durch er so schwere Kopf und Innere Verletzungen davon trug, daß er nach wenigen Stunden im hiesigen Kranken haus, wohin man ihn gebracht, verstarb. Der Unfall soll dadurch hcrbcigcsührt worden sein, daß der Verun glückte in angetrunkenem Zustande vom Wagen gefallen und von diesem, welcher mit Steinen beladen war, über fahren wurde. — Desgleichen ist am Montag im hiesigen Krankenhaus der vor einiger Zeit in der Nieder-Otten dorfer Mühle verunglückte Schirrmeister Hermann Friese seinen erheblichen Verletzungen erlegen. Friese war seiner zeit beim Holzabladen auf die Ucberdcckung des Wasser rades getreten und durchgebrochen, sodaß er in das gehende Wasserrad fiel und die schweren Verletzungen davontrug. Dresden, 20. Mai. Die Klagen über zu kleines Gebäck veranlassen den Gesamtvorstand der Bäcker- Innung zu eincr Erklärung des Inhalts, daß die Schuld daran nicht das Bäckcrhandwerk trifft, sondern daß die Ursache in der übermäßigen Erhöhung der Mehlpreise zu suchen sei. Bautzen, 20. Mai. Eine umfangreiche Erweiterung des hiesigen Bahnhofes siebt bevor. 19 Grundstücks eigentümern sind insgesamt 39957 Quadratmeter Grund fläche enteignet und hierfür die eingestellten Entschä digungen im Betrage von zusammen 160041 Mark fest gesetzt worden. Die Enteignung machte sich notwendig wegen der Erweiterung des Bahnhofes und der Umge staltung der Uebcrführnng der Ncusalzaer Straße am Westende des Bahnhofes. Kamenz, 20. Mai. Der in der Bienertschen Ton- röhrensabrik in Elsta beschäftigte Arbeiter Fiedler, Vater von 6 Kindern, geriet mit dem Kopfe in die Tonschneide- maschtne, wobei er sich schreckliche Verletzungen zuzog und auch ein Auge einbüßtc. Der tödlich Verletzte wurde in das Barmhcrzigkeitsstist zu Kamenz gebracht. Nossen, 19. Mai. Durch eine Abteilung Pioniere- wurde der 25 Meter hohe Schornstein der Müllcrschcn Lederfabrik umgelegt. Meerane, 19. Mai. Nach dem Maurcrstreik ist jetzt hier auch der Ausstand der Arbeiter und Arbeite rinnen der beiden großen Stückfärbercicn zu Ende ge gangen. Die Arbeiter erhalten eine fünsprozentige Lohn erhöhung, außerdem wurde ihnen zugcsagt, daß die Uebcr- arbeit eingeschränkt werden soll. Plauen, 20. Mai. In der vergangenen Nacht wurde In einer im Keller gelegenen Räucherkammer die verschimmelte Leiche des seit dem 2. Oktober v. Js. ver schwundenen Maurers Karl Niedcl aufgefunden. Er hatte sich im Keller erhängt. Leipzig, 19. Mai. Im Zusammenhang mit der Erprcsseraffäre, die sich an die Ermordung des Friedrich- schen Ehepaares knüpfte, ist hier gestern der Schriftsteller Dr. jur. Arthur Pleißner, der Herausgeber der Halb monatsschrift „Deutscher Kampf", von der Staats anwaltschaft verhaftet worden. Dr. Pleißner war „zum Zweck der Auskunftcrteilung" vom Staatsanwalt vor- geladcn worden, dann aber wegen Vrrdachts der Kollusionsgefahr in Haft genommen worden. HMks AM und MW. Berlin, 19. Mai. Die vier sozialdemokratischen Landtagsmandate Berlins, die vom Freisinn angefochten worden waren, sind gestern für ungültig erklärt worden. Und die Herren Borgmann, Heimann, Hirsch und Hoff mann müssen vorläufig das Palais an der Prinz-Albrccht- straßc verlassen. Ob sie wicdcrkchren werden? Ein Wahl kampf von jedenfalls beispielloser Heftigkeit wird auf diese Frage erst die Entscheidung bringen. — In der alten Charlottenburger Gasanstalt, Charlottenburger Ufer, hat gestern früh gegen 8 Uhr eine ExplostouSkatastrophe stattgcfundcn, bei der sechs Personen schwer verletzt, und wobei das Maschinen- und das Kesselhaus durch die Ge walt der Explosion in Trümmer gelegt wurden. Als Ursache der Katastrophe wird das Platzen eines Dampf rohres angenommen. Frankfurt a. M., 20. Mal. Gestern abend, 8 Uhr, begann der 3. Gesangswettstreit Deutscher Männersangvereine um den vom Kaiser gestifteten Wander preis in der großen Fcsthalle zu Frankfurt am Main mit einem Bcgrüßungskonzert In Anwesenheit des Kaiser paares und des Prinzen Friedrich Karl von Hessen. Das Konzert bcgan mit Richard Wagners Kaisermarsch vorgetragcn vom Orchester, den 2000 Sängern des Sänger bundes Frankfurt a. M. und der Frankfurter Sänger- vercinigung unter Leitung von Professor Maxilian Fleisch. ES folgte „Gott der Weltenschöpfcr", Hymne für Männer chor, Orchester und Orgel von Pcmbaur und mehrere Volkslieder, wie MahomctS Gesang von Lothar Kcmpter. Den Schluß machte das Niederländische Dankgebet. Paris, 19. Mai. Der erste Tag des von der Gcneralförderation der Arbeit proklamierten Generalstreiks hat mit einem vollkommenen Mißerfolg geendet. Mit Ausnahme der Erdaushcber und Bauarbeiter, die in der Gesamtzahl von 1500 in den Ausstand traten, hat sich In der Pariser Arbeiterschaft so gut wie nichts gerührt. Nachmittags hielten die Erdaushcber in der Arbciterbörse ein großes Meeting ab, in dem u. a. wieder Pataud eine revolutionäre Rede hielt. Er äußerte, er werde den Parisern demnächst eine wunderbare Ueberraschung bereiten. Seine Genossen, die Elektriker, seien jeden Augenblick bereit, In Aktion zu treten. Der Postdienst ist im übrigen auf der ganzen Linie ausgenommen worden. Wetter-Prognose für den 22. Mai. Auffrischende östliche Winde; sonnig; heiter; wärmer; trocken. Kirchliche Nachrichten der Parochie Schandau. Am Sonntag Exaudi, dem 23. Mat vorn«. 8 Uhr Beichte und Abcndmahlsfeier Pastor Glootz, um ^/s9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Joh. 15, 26—16,4. Pastor Glootz. Das Wochenamt hat Pastor Glootz. Standesamtliche Nachrichten von Schandau. G cboren: E. G. Unger, Straßcnlmhnschassncr in Ostrau eine T. — F. M. Müller, Fuhrwcrksbcsihcr in Ostran ein S. — E. E. Strobelt, Rottenführer bei der Kgl. Sachs. Staats- ciscnbahn in Rathmannsdorf ein S. Eheschließungen: O. N. Paul, Ncgiernngbanmstr. in Zwickan mit M. E- Francke hier. Gestorben: M. H. Unger, StraßcnbahnschnffncrStochter in Ostran 6 T. alt. —- Ucberdics ein totgeborenes Mädchen. Kirchliche Nachrichten der Parochie Lichtenhain. Sonnabend den 22. Mai vorm. 10 Uhr Wochen kommunion. Am Sonntag Exaudi dem 23. Mat vorm. '/yfl Uhr Abendmahl, um 9 Uhr Predigtgottesdienst über Joh. 15, 26-16,4. Kirchliche Nachrichten der Parochie Neinhardtsdorf. Am Sonntag Exaudi dem 23. Mai vorm. Vs9 Uhr Gottesdienst in Neinhardtsdorf, anschließend Unterredung mit der konfirmierten Jugend. Kirchliche Nachrichten der Parochie Hohnstein. Sonntag den 23. Mai früh 9 Uhr Predigtgottcsdienst. Kirchliche Nachrichten der Kirche zu Porschdorf. Sonntag den 23. Mai vorm. >^9 Uhr Prcdigt- gottesdicnst. Kirchliche Nachrichten der Parochie Königstein. Sonntag den 23. Mai vorm. '^9 Predigtgottesdienst. Herr Pastor Hoyer. Abends 1/28 Uhr Jungfrauenvcrein. Das Wochenamt hat Herr Pastor Hoyer. Kirchliche Nachrichten der Parochie PaMorf. An; Sonntag Exaudi dem 23. Mai nachm. 14/? Uhr Beichte und Abendmahlsfeicr. Kirchliche Nachrichten der Parochie Cnnnersdorf. Am Sonntag Exaudi dem 23. Mai vorm. 8 Uhr Beichte und Abendmahlsfeicr, 8'/» Uhr Predigtgottcsdienst.