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Waurode war rm Begriff, eine Antwort zu geben, die sicherlich eine zustimmende gewesen wäre, aber noch ehe er das erste Wort hatte aussprechen können, war Botho zwischen sie getreten, und hatte mit fester Stimme erklärt: „Von einer derartigen Veränderung unserer einmal getroffenen Vereinbarung kann durchaus nicht die Rede sein! Ich lege Protest ein gegen jeden dahinzielenden Versuch, und ich hoffe, daß mein Gegner darin mit mir der nämlichen Meinung ist." Hermann Quitzow antwortete nur mit einem einzigen Worte der Zustimmung, aber auch dies klang so entschieden, daß die beiden Men ihren Gedanken ohne weiteres auf zugeben schienen. Sie traten zur Seite, und die wenigen Formalitäten, deren es zur Vorbereitung des traurigen Kampfes noch bedurfte, wurden sehr rasch, ja beinahe mit einer gewissen Hast erledigt. Die beiden Duellanten waren an ihre Plätze getreten; die Väter, welche das für sie so unnatürliche Amt der Zeugen übernommen hatten, hatten sich in eine gedeckte Stellung zurückgezogen, und der fünfte Anwesende — es war ein junger Arzt aus der Kreisstadt — wartete in geringer Entfernung mit ernstem Gesicht auf den Augen blick, in welchem an ihn die Reihe gekommen sein würde, tätig einzugreifen. Ein Versuch, die beiden Gegner auszusöhnen, wie er sonst durch das Herkommen bei ritterlichen Zweikämpfen für die Sekundanten oorgeschrieben ist, wurde von keiner Seite gemacht. Auch sonst kamen alle inhaltslosen Förm lichkeiten in Wegfall, und Clemens von Wallrode be schränkte sich darauf, durch Zählen das erforderliche Kom mando zu geben. Seine Stimme klang etwas heiser und mühsam, als wenn ihm etwas in der Kehle säße, das ihm das Sprechen sauer machte, aber seine Haltung war fest und aufrecht, und in seinem Gesicht zuckte keine Muskel, als das verhängnisvolle „Drei!" über seine Lippen kam. Hermann Quitzow hatte den ersten Schuß gehabt, und er feuerte, ohne zu zielen. In den dumpfen Knall seines Pistols mischte sich ein lauter, durchdringender Aufschrei — ein Schrei, der so hell und zugleich so verzweiflungs- ooll klang, daß ihn unmöglich einer der fünf Männer ausgestoßen haben konnte. In der Tat tauchte denn auch in dem nämlichen Augenblicke, in welchem der blaue Pulverdampf zu den Baumwipfeln emporstieg, etwas Helles zwischen den Stämmen auf, und eine schlanke, weibliche Gestalt flog in rasender Schnelligkeit auf Botho zu, der bis dahin fest und hochaufgerichtet auf seinem Platze gestanden hatte. _ Wer sie hatte ihn noch nicht erreicht, als es wie ein heftiges Zittern durch seine Gestalt lief, und als er, mit den Händen in die Lust greifend, gleichsam als ob er dort eine Stütze suchte, lautlos zu Boden stürzte. Mit einem neuen, noch schmerzlicheren Aufschrei hatte sich die junge Dame über den Gefallenen hingeworfen. Sie mußte wohl von einem jähen Schrecken und einer furchtbaren Herzensangst hierher getrieben worden sein, denn sie hatte sich nicht einmal die Zeit gelassen, die Spangen des Mantels zu schließen, welchen sie über ihr leichtes Morgengewand geworfen hatte, so daß derselbe jetzt zu Boden geglitten war. Ihr Erscheinen in diesem tragi schen Augenblick mußte natürlich eine gewaltige Wirkung auf alle Beteiligten haben; aber keiner schien davon mächtiger ergriffen zu sein, als Hermann Quitzow, dessen Kugel einen so unglücklichen Lauf genommen hatte. Er hatte in dem schlanken jungen Mädchen, welches allem Augenschein nach keine andere als Astrid von Wallrode sein konnte, auf den ersten Blick jenes weibliche Wesen wiedererkannt, welches seit dem Eisenbahn-Zusammenstoß alle seine Gedanken aus schließlich beschäftigt hatte, und dessen Bild auch noch in dieser ernsten Sttmde in seiner Seele lebendig gewesen war. So war also jene Vermutung, die er noch vor kurzem als eine Unmöglichkeit weit von sich gewiesen hatte, dem noch eine zutreffende gewesen, und er hatte, wenn aucy wider seinen Willen, den Bruder jenes Mädchens getroffen für das er selber mit tausend Freuden sein Leben hin gegeben haben würde. Hätte er jetzt die Flucht ergreifen können, oder hätte es nur seines Wunsches bedurft, um ihn in die Tiefen der Erde versinken zu lassen, so würde er jedenfalls nicht gezögert haben, einen dieser Auswege zu ergreifen. Aber er war durch das Gebot der Ehre an diesen unglückseligen Blatz gefesselt, und er blieb auf dem selben mit gesenftem Haupt, wie ein überführter Ver brecher, und unter der zermalmenden Wucht des Bewußtseins, in den Augen des geliebten Mädchens für einen feigen Meuchelmörder zu gelten. Freilich hatte während des nun folgenden, stürmisch bewegten Auftritts kaum irgend jemand Zeit und Neigung, sich um ihn zu kümmern. Der Arzt war neben dem Verwundeten medergekniet und hatte seine Verletzung untersucht, während Clemens von Wallrode seine weinende Tochter aufgerichtet und beiseite geführt hatte, um sie zu trösten, soweit eben sein eigenes blutendes Herz einen Trost zu spenden vermochte. Bernhard Quitzow aber ging mit starken Schritten zwischen den Stämmen auf und nieder, sichtlich mit einem Entschlusse ringend, über den er noch nicht ins Reine zu kommen vermochte. Da hob der Arzt den Kopf und winkte dem alten Herrn von Wallrode mit den Augen, zu ihm zu treten. Jener leistete dieser Aufforderung Folge, indem er seine Tochter durch einen bittenden Blick bewog, zurückzubleiben. Ms er neben dem Arzt stand, flüsterte ihm dieser zu: „Es sieht nicht gut aus, Herr Baron! Wie es scheint, ist auch die Lunge verletzt, und ich fürchte das Äußerste von dem langen Transport bis zum Herrenhause. Wenn es Ihnen möglich ist, so suchen Sie vor allem das gnädige Fräulein zu entfernen." Aber an eine Erfüllung dieses Wunsches war um so weniger zu denken, als Astrid dennoch näher gekommen war und aus den Mienen des Doktors gelesen hatte, was ihr seine Worte nicht hatten verraten können. „Mein Bruder ist tödlich verwundet!" rief sie ver zweiflungsvoll aus, während ihr die schweren Tränen über die Wangen rollten. „Er muß vielleicht noch in dieser Stunde sterben, und Sie wollen herzlos genug sein, mich von seiner Seite zu reißen! Nein, hier ist mein Platz und keine Gewaü der Erde wird imstande sein, mich von hier zu entfernen." Der Arzt sah wohl ein, daß es ein vergebliches Be mühen sein würde, einem so bestimmt ausgesprochenen Willen zu widerstreben. Er fügte sich demselben also, und teilte auch ihr seine Besorgnisse hinsichtlich der Gefahren eines Transports des Schwerverwundeten mit. „O, so dürfen wir ihn also unter keinen Umständen zum Schlosse schaffen!" rief sie aus. „Wenn es gar keine andere Zuflucht hier in der Nähe gibt, so bringen wir ihn zu dem grauen Fräulein, bei der sich sicherlich ein Platz für ihn finden wird, bis er den Weg zu unserm Hause in einer Sänfte zurücklegen kann." Der Freiherr äußerte zwar einige Bedenken gegen die Ausführung dieses Vorschlages, aber der Arzt stimmte demselben so freudig bei, daß er keinen weiteren Versuch machte, auf seinem Widerstand zu bestehen und daß sogleich die nötigen Vorbereitungen für die Überführung des Ver wundeten nach dem in der Tat nur um wmige hundert Schritt entfernten Häuschen gekosten wurden. Als sich Clemens von Wallrode anschickte, mit seiner Tochter dem kleinen Kaurigen Zuge jener vier Männer zu folgen, die seinen verwundeten und bewußtlosen Sohn hinwegtrugen, Kat ihm Bernhard Quitzow, der sich bis dahin im Dunkel Ler Bäume gehalten, in den Weg, und sagte mit einer Stimme, die so weich und herzlich klang, als käme sie gar nicht aus seiner eignen Brust: „Wir sind quitt, Herr Rittmeister! Gott ist mein Zeuge, daß ich Ihres Sohnes Tod nicht gewünscht habe, aber so wie ihn hätte es ja auch meinen Hermann Kesten können, und vielleicht war es nur eine grausame Gerech tigkeit des Schicksals, daß Ihnen jetzt das Teuerste ge- nommen werden mußte, wie Sie dereinst mir das Liebste gemordet haben. Nmi biete ich Ihnen meine Hand zum Frieden, und ich meine, wk stehen dem Grabe nahe genug, um unsern Haß endlich zu begraben." Wallrode hatte bei den ersten Worten feines Feindes eine unwillige Bewegung gemacht, als ob er denselben heftig beiseite schieben wollte, aber Astrid hatte ihre Hand bittend auf seinen Arm gelegt, und als er sich zu ihr wandte, schaute er in ihre känengefüllten, flehenden Augen. Dieselben mußten wohl einen wunderbar besänftigenden Einfluß auf ihn üben, denn er senkte den ebenso noch so trotzig erhobenen Kops und antwortest auf die Anrede seines Gegners: „Nicht jetzt, Quitzow! Mr werden uns wohl noch ein mal begegnen und vielleicht bin ich dann imstande, Ihnen su vergeben, was Sir wir bvüe arten!' Er machte eine grüßende Bewegung und ging an ihm vorüber, seinem Sohne nach. Hermann Quitzow war vor dem Freiherrn und seiner Tochter zur Seite gewichen, aber diese Bewegung verhinderte nicht, daß Astrid seiner ansichtig wurde, und daß sie ihn wiedererkannte, wie er sie vorhin auf den ersten Blick erkannt hatte. Sie stieß einen Schrei aus und umklammerte mit beiden Händen den Arm ihres Vaters, auf den sie sich gestützt hatte. „Er — o mein Gott — er!" murmelte sie mit beben den Lippen, um dann den Freiherrn so hastig vorwärts zu drängen, als wäre ein Verfolger hinter ihnen, dem sie nicht schnell genug entfliehen könnten. „Was ist zwischen dk und diesem Mädchen geschehen?" fragte Bernhard Quitzow, der auf seinen Sohn zugeketen war, aber Hermann schüttelte nur abwehrend den Kopf und bedeckte seine Augen mit der Hand. Sein Vater fragte nicht weiter, und schweigend harrte er zwischen den Bäumen, bis Hermann sich anschickte, den Weg nach Sieslach einzuschlagen, auf welchem er ihm schweigend und in einiger Entfernung folgte. Fünfzehntes Kapitel. Es war drei Monate nach diesem verhängnisvollen Duell, als in dem einfachen Stübchen des grauen Fräuleins eine kleine Gesellschaft von Damen und Herren in an scheinend sehr bewegter und doch glücklicher Stimmung bei einander war. Die dürftige Einrichtung des Häuschens batte allerdings seit dem Tage, an welchem Emmy es zum ersten Male betteten, eine wesentliche Veränderung er fahren. Verschiedene sehr elegante Sessel und eine mit Seide überzogene Chaiselongue nahmen sich zwischen dem altmodischen und abgebrauchten Hausrat des alten Fräuleins recht fremdartig und seltsam aus; aber die Vermehrung war jedenfalls nicht ganz überflüssig gewesen, denn für eine so zahlreiche Gesellschaft, als sie sich heute hier zu sammengefunden hatte, wären die wenigen wackeligen Stühle gewiß nicht ausreichend gewesen. Auf der seidenen Chaiselongue lag ein junger Mann mit sehr blassem und etwas eingefallenem Gesicht, aber mit klaren und leuchtenden Augen, aus denen schon wieder Lebenslust und Lebenssteude skahlten. Es war Botho von Wallrode, dessen Verwundung allerdings schwer genug gewesen war, um die damaligen Besorgnisse des Arztes zu rechtfertigen, dessen jugendfrische Natur aber die drohende Gefahr glücklich überwunden und ihn über die ernste Krisis hinweggeführt hatte. Freilich hatte er auch während der ganzen Dauer seiner Krankheft eine Pflege gehabt, wie sie hingebender und aufmerksamer einem Leidenden unmöglich hatte zuteil werden können. Das graue Fräulein hatte einen erhebenden Beweis dafür geliefert, wie wenig ihr Herz von nachtragendem Groll und von einer Erinnerung an erlittene Unbill wußte. Sie war kaum von seinem Lager gewichen und sie war seinem Vater bei dessen Be suchen mit soviel Milde und Freundlichkeit begegnet, als hätte er ihr niemals ein Unrecht zugefügt. Wer nicht ihr allein hatte Botho neben der Kunst der Arzte seine Wieder herstellung zu verdanken. Zwei holde Mädchengestalten haften oftmals Hand in Hand an seinem Lager gesessen, hatten ängstlich auf jeden seiner schmerzlichen Atemzüge gelauscht und hatten sich mit glückseligem Lächeln angesehen, wenn sich irgend ein Zeichen beginnender Besserung in seinem Befinden bemerklich machte. Es waren Astrid und Emmy gewesen, und keiner hatte es ihnen verwehrt, diesen Dienst der Barmherzigkeit an dem Leidensbett des jungen Freiherrn zu verrichten. Wohl war Clemens von Wall rode ebenso wie seine Tochter gewaltig überrascht gewesen, die Nichte Quitzows im Hause des grauen Fräuleins zu finden, und wohl war es Emmys erste Regung gewesen, zu fliehen, so weit sie nur immer ihre Füße tragen wollten. Wer Astrid hatte sie zurückgehalten, und als Botho zum erstenmal aus seiner tiefen Bewußtlosigkeit erwachte, da war beim Anblick des geliebten Mädchens ein so seliges Aufleuchten über sein eben noch schmerzoerzerrtes Antlitz gegangen, daß Clemens selbst in seiner tödlichen Angst um das Leben des geliebten Sohnes Emmy flehentlich gebeten hatte, in seiner Nähe zu bleiben. Ms aber die drohende Gefahr glücklich beseitigt, als das furchtbare Gespenst des Todes aus dem Bannkreis der Hütte verkieken war, da hatten sich allgemach auch noch andere Gäste in dem Häuschen des grauen Fräuleins ein gestellt und ihr einfaches Wohnzimmer war der Schauplatz mancher ernsten und ergreifenden Szene gewesen. Da war eines Tages Hermann Quitzow gekommen und hatte zunächst eine lange und bedeutsame Unterredung mit dem grauen Fräulein geführt, welcher dann eine zwar um vieles kürzere, aber nicht minder bedeutsame mit dem Kranken gefolgt war. Zwar war die alte Dame nicht ohne Sorge gewesen, daß die Aufregung dem jungen Frei herrn schädlich sein könnte, aber die Tatsachen haften ihr den Beweis geliefert, daß diese Sorge eine überflüssige ge wesen war. Botho hatte sie, nachdem Hermann Quitzow gegangen war, mit glücklichem Gesicht und leuchtenden Augen empfangen und hatte ihr mitgeteilt, daß er mit seinem Gegner versöhnt sei, und daß er nun auch eine volle Aussöhnung der Väter herbeizuführen hoffe. Und diese Hoffnung hatte ihn nicht betrogen. An seinem Krankenbette waren sich die beiden bisherigen Tod feinde zum erstenmal nach jenem Zweikampf wieder be gegnet, und sie hatten sich nicht gesträubt, als er nach einigen innigen Motten ihre Hände in einander legte. Schon lange vorher war das mahnende Holzkreuz am Teiche unter den Axten von Quitzows Tagelöhnern ge fallen, und Clemens von Wallrode konnte seinen Blick wieder frei und unbeengt über die Wipfel seines Forstes Hinwegschweifen lassen. Ein einfaches keines Marmor denkmal war an die Stelle jenes ungeheuerlichen Riesen kreuzes geketen, und nach ihrer Versöhnung im Hause des grauen Fräuleins gingen die beiden Männer Seite an Seite zu jenem Denkzeichen für die unglückliche Försters tochter, und keiner ist Zeuge gewesen von dem, was sie dort mit einander gesprochen. Mes andere aber entwickelte sich jetzt, wie es nach solchen Fügungen eben nicht mehr anders sein konnte. Bothos und Emmys Herzen hatten sich ja längst gefunden, und nun beseitigte Hermanns eigene Erklärung auch die lebte Schranke, welche bis dahin vielleicht noch zwischen ihnen bestanden hatte. An dem heutigen Tage — es war Bothos Geburts tag — wurde in aller Stille in dem Krankenzimmer die Verlobung des jungen Paares begangen. Aber als Baron Clemens seinem erglühenden Schwiegertöchterchen den schmucklosen Goldreif an den Finger gesteckt hafte, wendete er sich mit einem eigentümlich pfiffigen Lächeln an Astrid, die zufällig an Hermann Quitzows Seite stand und sagte: „Nun, mein liebes Kind, auch dir möchte ich für deine keue Krankenpflege gern eine Freude machen. Hast du denn gar keinen Wunsch, der dem deines Bruders ähnlich wäre, und dessen Erfüllung auf deinem Gesicht jenen skahlenden Glanz Hervorrufen würde, den ich da in den Zügen meines neu gewonnenen Töchterchens erblicke?" Astrid war wie mit Blut übergossen, und sie wagte nicht, ihre Blicke vom Boden zu erheben. Hermann Quitzow war unwillkürlich ein wenig von ihr zurückgewichen, da das Auge des Freiherrn auch ihn mit einem seltsam fragenden Ausdruck geskeist hatte. Da ließ sein Vater, welcher sich bis dahin im Hintergründe des Zimmers ge halten, ein sehr vernehmliches Räuspern hören und sagte: „Alle Wetter, Junge, ich hätte es doch niemals für möglich gehalten, daß du so ein Hasenfuß seist. Wenn du Courage genug hattest, dich vor die Mündung einer Pistole zu stellen, solltest Lu eigentlich auch Mut genug haben, eine gewisse Frage an diese junge Dame hier zu richten. Oder willst du vielleicht, daß ich es statt deiner tue?" Das schien Hermann nun allerdings nicht zu wollen, denn wenn er auch die erwartete Frage nicht stellte, so tat er doch etwas anderes, das an Deutlichkeit nicht hinter gesprochenen Worten zurückstand. Er legte nämlich seinen Arm um Astrids schlanken Leib, und sie verbarg chr er glühendes Antlitz an seiner Brust. , An diesem Tage gab es in dem klemen Hauie mehr Glückseligkeit und Freude, als das graue Fräulein jemals in seinen vier Wänden zu sehen gehofft hatte, und vor den holden, lachenden Liebesgöttern waren die finsteren Dämonen des Hasses auf Nimmerwiederkehr entflohen. — Ende. — Ich will, das Wort ist mächtig. Spricht's einer ernst und füll. Die Sterne reißt vom Himmel Das eine Wort: Ich will.