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Frau Humoristisches Gemütlich. Vilder-rrätsel. 1 konnte, dieses Redaktion, Druck und Verlag von B. Angerstein, Wernigerode. Lieber mit das Elend ihrem Kinde hungern und frieren, ertragen bis zum Ende, als sich sollte Nein! lieber gütig damit damit geschehen? Wie viele Flüche und wie viele Thränen mochten daran haften? Und damit sollte sie ihr un Nachdruck aus dem Inhalte dieses Blattes verboten. Gesetz vom 11. Juni 1870. Werner machte sich zum Ausgehen fertig. (Fortsetzung folgt.) VttderrStsel-Auflösung in vsriger Nummer- Viele Hunde sind des Hasen Tod. dann richtete sie sich plötzlich hoch auf, faltete die Hände und mit einem Blick nach oben, flüsterte sie, wie im Gebet: „Ich danke Dir, mein lieber Gott: den Gedanken hast Du mir eingegeben! Und ich thue es, ich thue es gewiß!" Werner regte sich. Eiligst raffte sie ihre Schürze mit dem Gelds zusammen und verbarg es, als wollte sie es den Blicken ihres Mannes entziehen. „Willst Du Dich nicht ein paar Stunden zum Schlafen niederlegen?" fragte sie ihn, indem sie zu ihm ging und ihm die wirren Haare von der Stirn strich, „Du bist gewiß sehr müde?" schuldiges, liebes Kind kleiden und nähren? Das sie für sich, zu ihrem eigenen Nutzen verwenden? „Ja, das bin ich, liebe Frau," erwiederte er, „aber schlafen werde ich doch nicht können." Werner stand auf und drückte seiner Frau schweigend die Hand. Fränzchen streichelte er liebkosend die Wangen, dann ging er in die Schlafkammer und legte sich ange kleidet, wie er war, auf das Bett. o, Jei Boden, 3nitiatit Whlwol möchte, Mates lich rede Durch d zuerst in Mnngc Musan leitens ! diesen 6 Wendel Sitze de Mehr sin ^ongosta d°n ihm zuzweifel Musa io iühren t einher, d Wgo a ^setzten ?u Unmc Mut in Me, das HM Wüten, Möchte Uns tciiix y Sell Migoreg Manlwl Meska u Anteil l Wt doch Werner lag immer noch vor seiner Frau, ohne sich zu regen; nur ein heftiges nervöses Zittern bewegte von Zeit zu Zeit seinen Körper und willenlos rannen Thränen aus seinen brennenden Augen. „Bist Du krank, lieber Mann? Oder ist ein Unglück geschehen?" fragte endlich, sich ermutigend, die Frau. „Sprich, lieber Mann, ich ängstige mich zu Tode." „Ein Unglück?" erwieoerte er, wie aus einem Traum erwachend, „ein Unglück?" wiederholte er nochmals. „Nein, nein, das ist vorbei! Alle Not hat jetzt ein Ende!" Dann erhob er sich und indem er seine Frau umarmte und küßte, fuhr er in liebevollem Tone fort: „Du sollst nicht mehr weinen, armes Weib, Du sollst keine Sorge mehr haben und nichts mehr entbehren." Dann herzte und liebkoste er sein Kind stürmisch und versprach ihm schöne Kleider und Spielsachen und alles, was es sich nur wünschte. „Denn wir haben Geld, viel Geld!" sagte er mit leuchtenden Augen. Dabei griff er in die Taschen und warf mit vollen Händen der Frau die klingenden Münzen in den Schoß. „Da — da! Nimm, liebes Weib! Es ist alles Dein. Ich weiß, es fehlt Dir so Vieles. Verwende das Geld ganz nach Deinem Gefallen und mache damit, was Du willst." l Und sich an Fränzchen wendend sagte er zärtlich: „Du, mein liebes Kind, nimm diesen Thaler, lege Dir eine Sparbüchse an und jeden Sonntag sollst Du ebenso viel haben." Fränzchen, welche sich nicht erklären konnte, was sie jetzt gesehen und gehört hatte, nahm das Geld und sah den Vater dabei mit ihren großen Augen, wie ungläubig an. Dieser schien den Blick des Kindes zu verstehen, und sagte im Ton der vollsten Ueberzeugung! „Ja, ja, Kind, glaube mir, daß ich Wort halte, denn an Geld wird es uns nicht mehr fehlen: „Das Schicksal hat endlich ein Einsehen bekommen und mir die Glückspforte geöffnet: jetzt gilt es, meinen Platz zu behaupten und das werde ich!" Dann setzte er sich erschöpft auf einen Stuhl nieder, und ließ den Kopf auf die Brust sinken. Auf Frau Werner hatte dieser ganze Vorgang einen unheimlichen Eindruck gemacht. War sie schon durch den Hang ihres Mannes zum Spiele und die damit verbundenen Verluste unglücklich geworden, so blickte sie jetzt mit Abscheu auf das Geld in ihrem Schoße und das feltsame Betragen ihres Mannes flößte ihr ein erdrückendes Gefühl der Bangigkeit ein. Wie er jetzt da saß, in sich zusammengesunken, mit dem blaffen Gesicht, den geschlossenen Augen, die Haare wirr um die Stirn hängend, dieser AnblickIchnitt ihr durch die Seele. Gensdarm: „Ist da jemand d'rm?" — „Muaht Dir schon um e andre Schlafstelle schauen, Sepp', wir san schon unserer acht!" In der Kommersrische. A.: „So zornig, als neulich Leidem Echo, hab' ich meine Frau noch nie gesehen!" — V. „Und warum war sie so gereizt?" — A.: „Weil sie nie das letzte Wort hatte!" Höchster Krad von Neid. A.: „Ich habe nun wegen meiner Frau den Herrn Geheimrat konsultiert; — er sagt, sie habe einen bedeutend vergrößerten Magen!" — B.: „Da erwähnen Sie doch ja nichts gegen meine Frau — sonst ruht sie nicht, bis der ihrige mindestens ebenso groß ist!" Nerschnappk. A.: „Warum sehen Sie mich so an, bin ich Ihnen vielleicht etwas schuldig?" — B.: „Nein, mein Herr!" — A.: „Ein anderes Mal also erschrecken Sie mich nickt erst!" Und das gewonnene Geld, auf dem kein Segen ruhen unrechtmäßig erworbene Gut, was sollte Ag des Umpath Wacht, Wen S Whlwoll W in's A zum Wischer W somi Mtung junge Nngem < Men, ei Moser "^l.' Meits gelegt l Schutt z »'W Bradel »Mast, Aedehn Me den Mie Le Ottern l ... Trotz sagten ö Msi Wswege bKn h Wem ^u, a ; ' luulc Aostaa ei i^Mrtsck Mdigt e thun mit solchem Sündengelde. Doch was beginnen? Nachdenklich blickte sie vor sich nieder;