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Aufwand von Hand- und Gespannarbeiten würde dann wohl überflüssig werden. Da wir aber im Herbste ohnedem mit Gespannarbeiten überhäuft sind und bezüglich des Wiesengrubbers teilweise noch weitere Erfahrungen abzuwarten für gut halten, so soll doch wenigstens das Bewährte und Erreichbare durch geführt und die Wiese zunächst, wie besprochen, kräftig ab geeggt und regelmäßig gedüngt werden. Sind wir erst so weit, die Wiesenpflege nicht mehr als Nebensache zu betrachten und die eigenen guten Absichten hierin auch wirklich durchzusühren, dann werden wir uns auch höherer Erträgnisse an Heu und Grummet zu erstellen haben. Zur Verbesserung der Weideländerelen und der wiesen. In dem Vereinsblatt fiir Ostfriesland macht Herr Direktor Wegner-Norden auf die Notwendigkeit und die hohe Rentabilität der Verbesierung der genannten Kultur flächen aufmerksam; derselbe schreibt: Während die Getreide preise heute kaum höher stehen, wie vor 100 Jahren, er- giebt ein Vergleich der Viehpreise eine ganz erhebliche Steigerung; man darf ruhig den fünffachen Preis ansetzen. Daraus ergiebt sich für jeden denkenden Landwirt, daß sich auch die Verbesserung des Weide- und Mählandes sehr hoch, weit höher bezahlt machen muß, als die des Acker landes. Die Verbesserung kann in verschiedener Weise erfolgen, und zwar einmal durch Ent- und Bewässerung, oder indem man den Vorrat von Pflanzennährstoffen im Boden derart vermehrt, daß nicht nur die anspruchslosen Sauergräser und Sumpfpflanzen, sondern auch die dem Vieh weit mehr zusagenden Süßgräser und Kleearten sich üppig zu entwickeln vermögen. Daraus, daß die Vieh preise außerordentlich gestiegen sind, folgt aber von selbst, daß auch der Zentner Heu oder die zu dessen Herstellung erforderliche Menge Grases heute einen viel höhern Wert haben wie früher; daß der Landwirt also auch viel größere Kosten an die Verbesierung seiner Grünländereien ver wenden kann. Wenn nun auch noch mancher Landwirt heute nach dieser Richtung nichts thut, und nur den lieben Herrgott für sich sorgen läßt, so wird glücklicherweise die Zahl derer, welche richtiger rechnen, immer größer und so sehen wir denn auch, daß der Verbrauch von Kalk, Thomasschlacke und Kainit, allein für sich, oder in richtiger Mischung benutzt, beständig wächst und daß der Ertrag des richtig gedüngten Wiesenlandes doppelt so groß ist, wie der des ungedüngten; daß zugleich die guten Gräser und Kleearten erheblich an Zahl zunehmen. Also nicht nur mit Mehrerträgen, auch mit höherem Werte des Futters hat man zu rechnen; und in welch' hohem Maße dabei die erzielten Werte steigen, dafür nachstehend ein Beispiel: Durch die Reichslandbauschule zu Wageningen in Holland wurden auf einem guten, aber seit Menschengedenken nicht gedüngten Lande durch zwei Jahre Düngungsversuche mit Kalk, Kainit und Thomasschlackenmehl ausgeführt. Auf je 1 kn berechnet wurden 500 KZ Schlackenmehl, 500 kx Kainit und 600 KZ gebrannter Kalk, teils jeder Düngstoff für sich, teils im Gemenge ausgeflreut und zwar Anfang November des ersten Jahres, während die Düngung mit Kainit und Schlackenmehl im Spätherbst des zweiten Jahres wiederholt wurde. Die Düngungskosten stiegen bis auf 101,70 Mk. pro Ka. Während nun die ungedüngten Parzellen einen Ertrag von 7780 kg Heu brachten, stieg der Ertrag auf den mit allen drei Stoffen versorgten Flächen auf 12,280 kg; Kainit und Schlackendüngung liefert einen Ertrag von 9700 Kg, und Schlacken- und Kalkdüngung einen solchen von 9940 Kg. Der nach Abzug der Düngungskosten verbleibende Gewinn betrug bei der Düngung mit Kainit und Thomasschlacke 44 Mk.; bei der Düngung mit Thomasschlacke und Kalk 62,7 Mk., und bei der Anwendung aller drei Düngemittel, Thomasschlacke, Kalk und Kainit 123,30 Mk. pro kn. Im letztem Falle verzinste sich das angelegte Dungkapital um reichlich 120 °/«, und dieser Fall liefert den deutlichsten Beweis dafür, daß man auch heute noch bei der Landwirtschaft Geld ver dienen kann, wenn mm nur versteht, eS in der richtigen Weise anzufangen. Landwirtschaftliche Lrtrakt-Vuchfiihrnng. Die vom gerichtl. vereid. Bücherrevisor W. Schärf in Goslar abgefaßte Schema-Buchführung ist u. a. von einer der ersten landwirtschaftlichen Autoritäten, Geheimrat Prof. Dr. Maercker, als leicht auszuüben und sachgemäß anerkannt und die Anschaffung für viele Landwirte als unbedingt notwendig bezeichnet. Vorliegende Buchführung ist eingerichtet für die kleinsten wie für die größten Güter und Großgmndbetriebe. Wenn bei mderen Formularen wegen sachgemäßer Zusammenstellungen, Inventuren, Ab schlüsse rc. erst ein die doppelte Buchführung total be herrschender Buchhalter kommen muß, so kann bei der Extrakt-Buchführung Jedermann leicht sein eigener Buch halter sein, andemteils ist die betr. Buchführung für jeden Besitzer, Privat- und amtlichen Revisor revifionsfähig. Da heutzutage eine ordentliche Buchführung sehr nötig ist und die Schärssche Buchführung: größte Neberficht, sach gemäße Eintragung, beste Kontrole, eingehendste Kalkulation und richtige Inventur mit Bücherabschluß ergiebt, so kann man auf dieselbe nur jeden Landwirt aufmerksam machen. Der Verfasser wurde selbst erst durch Landwirte angeregt, mit einer Formular-Buchführung herauszukommen, die leicht faßlich ist. Gliederung und Zusammensetzung sehr elastisch ist, sich an die Wiesenunebenheiten gut anschmiegt, verrotteten Dünger und ausgefrorene Erde bestens verreibt, das Moos teil weise auszieht und ein bequemes Auswechseln der Zinken gestattet. Im Gegensatz zu der allgemeinen Anschauung bin ich jedoch der Meinung, daß der großen Biegsamkeit und Teilung der Wiesen- und Ackereggen ein besonderer Vorzug nicht beizumessen ist. Es müßte denn die Ver arbeitung deSWiesendüngers denHauptzweck der ersteren bilden. Wenn schon die Zinken der Ackereggen mit starren Rahmen nach mehrjährigem Gebrauche locker werden und bis zur Reparatur von der theoretischen und geraden Strich linie auf Kosten des Tiefganges und der Gleichmäßigkeit der Arbeit abweichen — was läßt sich da von jenen Gelenk eggen erwarten, bei welchen durch die weitgehendste Gliederung und Gelenksamkeit nicht nur die Reibungs-, Abnützungs- und Fehlerpunkte im Rahmen selbst unverhältnismäßig vermehrt und erhöht sind, sondern auch die nützliche Eigen schaft der Ebnung und korrekten Bearbeitung in der Grund stückfläche oder Ebene durch die ermöglichte Umgehung und Ueberschlängelung der erhöhten und schwer bearbeit baren Stellen preisgegeben ist? Während viele Eggen fabrikanten hervorheben, daß die Gliedereggen sich so schön an die Wiesenfläche anschmiegen, behaupte ich, daß es möglich und viel zweckdienlicher ist, die Wiesenfläche an die starre Egge und Sense anschmiegend, das heißt voll kommen eben zu machen. Dieses Ebnen der kleinen Wiesenerhöhungen, sowie die Beseitigung des Mooses und die Herbeiführung einer vor züglichen Bearbeitung der ganzen Fläche bewirken wir am besten und einfachsten dadurch, daß wir im Herbste unsere Wiesen in der Länge und Quere mit einer schweren oder belasteten, starren, möglichst wenig geteilten Egge über ziehen, wobei jedoch die Zinken lang, schneidend und gut verteilt sein müssen, um in gleichen Abständen schmale und möglichst tiefe Rillen ziehen zu können. Es folgert hieraus, daß zu dieser Kulturarbeit jede beliebige Ackeregge Ver wendung finden kann, insoferne die genannten Eigenschaften vorhanden sind oder herbeigeführt werden können. Für kleinere Oekonomien, bei welchen die Anschaffung eines Spezialgerätes nicht mehr am Platze ist, dürfte daher eine Ackeregge mit Schneidezähnen auch auf der Wiese gute Dienste leisten. Sind die Zinken kurz und dick, wie dies bei vielen Wieseneggen der Fall ist, so dringen sie nicht genügend in den Boden ein, werden rasch stumpf und erfüllen bei der üblichen Nachlässigkeit im Scharfmachen ihren Zweck nur unvollständig. Mit Rücksicht hierauf habe ich die „Zickzackegge aus hochkant gestelltem Bandstahl," welche ohnedem schmale und gleichmäßig scharfbleibende Zinken besitzt, zum Wieseneggen verwendet und damit die günstigsten Resultate erzielt. Geradezu überraschend zeigt sich die Wirkung derselben auf Wiesen mit rauher, unausgeglichener Fläche, da die Kon zentrierung des Gewichts der Egge oder der größeren Eggenteile auf die erhöhten Punkte ein tieferes Einschneiden bis auf das Wiesenniveau und gleichzeitig eine zweckdien liche Verteilung der kleineren Rasenteile bewirkt. Die erhöhten Stellen werden somit entsprechend abgehoben und der Abhub zum Ausgleich der anschließenden Vertiefungen verwendet, ohne daß eine nennenswerte Zerstörung der Grasnarbe eintritt. Um diese Wirkung im hohen Maße zu erreichen, ist es aber erforderlich, die Wiese nicht nur in der Länge, sondern auch in der Quere zu überfahren und das Gerät entsprechend zu belasten, da mit Rücksicht der häufigeren Verwendung desselben im Acker die Anschaffung eines für die Wiese hinreichend schweren ExemplareS für kleinere Oekonomien unwirtschaftlich erscheint. Die beste Zeit zum kräftigen Abeggen der Wiesen ist unstreitig im Oktober, da nachher die losgelöste Erde sich vor Eintritt des Frostes noch etwas setzen und während des Winters ausfrieren kann. Will man das im Herbst Versäumte im Frühjahr nachholen, so muß das sehr früh zeitig geschehen, damit die Winterfeuchtigkeit für die Rasen narbe erhalten bleibt, Ein weiteres, sehr wichtiges Wiesenkulturgerät ist der Grubber. Der Wiesengrubber und die damit auszu führende Rillenkultur haben in jüngster Zeit die Aufmerk samkeit vieler Landwirte auf sich gelenkt. Das Gerät hat im Gegensatz zu dem auf dem Acker verwendeten Grubber nur zwei bis drei, höchstens fünf Stiele und Messer, mit denen die Wiese in größeren Abständen von 20—30 ovo und in einer Tiefe von 10—15 ovo kräftig durchschnitten wird. Bei dieser Prozedur findet eine tiefe Erschließung des Bodens für den Eintritt von Luft, Wasser, Wärme, Frost und Düngerbestandteilen statt und die Rasen narbe und Erdmasse zwischen je zwei aufgerissenen Rillen erleiden eine geringe Verschiebung, die eine nützliche Lage veränderung der Erdteilchen bedingt. Von ganz besonderem Wert erscheint bei dieser Kultur das Heraufbringen von Erde aus dem Wiesengrund und die Einwirkung des Winterfrostes auf das zu Tage geförderte Material, durch dessen Verwitterung viele Nährstoffe frei und löslich werden. Im Hinblick auf die Fülle vorzüglicher Erde, welche der Untergrund unserer Thalwiesen birgt, erscheint die Heraufholung und Nutzbarmachung der Erde aus dem Wiesengrund sehr empfehlenswert und dies umsomehr, als die seichten Wurzeln der Wiesengräser nicht befähigt sind, die Nährstoffe aus größerer Tiefe zu holen. Das Auf fahren von Erde zweifelhafter Güte bei einem großen Vas , , 3eder Schaf Anzzemacht IUI beherberg verschiß ein abscheu ? mögl Frage, ol M-Verhälini ^len zu ! ? ^artige Le M werden L'egefüh- Unart Lindem Fu größte werden r erahnten 1 ^kercht wer °uch Lang, verleiten, S-te Tiere s r-'cheres -z, hierein sin ^it ei die ft ßnd inku V Beispi. '-^ausgesck «einem Unpraktisch UV bek L'7 b-- t der er > b ! 'K Wasä hm Wasche: Vehan-lung -er Spalthufe. Ich glaube behaupten zu können, daß jeder Spalthuf durch einfache Operation geheilt werden kann, und dieses hier näher zu erörtern, soll meine heutige Aufgabe sein. Nicht zu verwechseln mit Hornspalt ist eine Hornsäule, bei welcher wohl äußerlich die Merkmale eines Spaltes sichtbar sind, doch innerlich solche nicht aufweisen, sondern in Form einer Leiste gegen das Hufbein zu stehen kommt- Pferde mit solchen Hornsäulen und Hornspalten gehen meist bedeutend krumm, doch verliert sich letzteres bei Horn spalten, wenn die Spalte durch Wachsen von der Krone aus zum Schließen gebracht wird, oder bei Hornsäulen, wenn durch den steten Druck derselben auf die Fleischwand des Hufes und das Hufbein dieses sich aufgesaugt hat- Werden Hornspalten sich selbst überlasten oder nur mittelst'Platten zusammengeschraubt, so schließt sich der von der Krone bis zum Tragrand durchlaufende Spalt nie, denn es schiebt sich in diesem Falle immer wieder das geteilte Hufhorn vor. Es muß also operativ vorgegangen und dadurch be zweckt werden, daß der Spalt sich von der Krone aus verliert und nach Herabwachsen des Hufes zum Tragraud ganz verschwunden ist. Möglicherweise kann auch durch ebensolche Behandlung die bei Hornsäulen vorkommende, außen bemerkbare Rinne sich successive ausgleichen, doch behaupten kann ich es nicht, da ich noch nie einen vou mir behandelten Huf nach Ableben des Pferdes zu Gesicht bekam. In vielen Fällen jedoch war mir der Beweis klar vor Augen, daß ein Hornspalt von mir geheilt wurde, da Blut aus demselben zum Vorscheine kam und folglich der Spalt bis auf die Fleischwand des Hufes reichte. Die eigentliche Operation geht rasch vor sich. Ich setze so hoch als möglich beim Hufe eine Klammer ein, brenne mit einem stumpfe», runden Eisen in der Krone über der Hornspalte ziemlich tief ein und trachte, die Richtung der Verbindung voll Fleischkrone und Kronenrinne des Hornschuhes stets ein zuhalten. Nach dieser Vornahme kann jedes Tier weiter zur Arbeit verwendet werden, doch ist zu beachten, daß nach Möglichkeit über der ersten Klammer eine zweite und später eine dritte eingesetzt wird; auch müssen dieselben stets festsitzen, locker gewordene nachgezogen oder durch neue ersetzt werden und so lange verbleiben, bis sie durch das Niederwirken des Hufes von selbst heraussallen. Was das Hufeisen betrifft, so muß dasselbe vollkommen eben gerichtet sein und auf dem ganzen Tragrand gleich mäßig ausliegen. Obwohl in diesem Falle ein Pantoffel- Eisen recht zweckmäßig erscheint, so habe ich doch schon vollkommene Hornspalten an der Zehe (sogenannte Ochsen spalten), die schon jahrelang bestände,! haben und die betreffenden Tiere minderwertig erfcheinen ließen, bei fort dauernder, schwerer Arbeit mit begrifften Hufeisen beschlagen und zur Heilung gebracht. Je nach dem Sitze des Horn spaltes ist auch die Heilung von kürzerer oder längerer Duner. Karl Schmidt, Königsberg a. d. Eger. Vars man frische« Hafer an pfer-e füttern? Der neue, noch nicht hinreichend ausgetrocknete Hafer ist schwerer verdaulich und deshalb weniger gut, was bei der Arbeit schnellere Ermattung und leichteres Schwitzen zur Folge hat. Auch die mitunter danach auftretenden Magen- und Darmkatarrhe mit Kolik und leichter Diarrhöe sind unzweifelhaft auf die größere Schwerverdaulichkeit zurückzuführen. Daß die genannten Nachteile noch mehr zu Tage treten, wenn der Hafer von nicht trocken einge brachter Frucht herrührt und infolge davon etwas dumpfig geworden ist, liegt auf der Hand. UebrigenS zeigen sich edle Pferde für Fütterung frischen Hafers viel empfindlicher, als solche von gemeiner Raste. Häufig genug mag kein auffälliger Nachteil zu Tage Keten, will man sich aber vor Verlusten bewahren, so wird es immer geraten sein, den Hafer vorher in eincm Backofen, nachdem man das Brot herausgenommen hat, zu trocknen; alsdann wird er den Tieren keinen Nachteil bringen. Wo dies nicht möglich erscheint, ist es empfehlenswert, den Hafer erst zu ver wenden, wenn er gehörig ausgeschwitzt hat. Verfüttert man ihn dann, etwa drei Monate nach feiner Einerntung, d. h. gegen Mitte oder Ende November, so muß man ihn anfänglich noch mit altem Hafer vermischen. Vehan-lung eine» Zuchtftiers. Zuchtstiere kärglich oder zu mastig zu füttern, sind beides große Fehler. Bei beiden Fütterungen leidet die ZeugungS- kraft, bei der letzteren kommt noch ein träges Ausfuhren des Sprunges in Bekacht. Leicht verdauliches, für den Körper kräftigendes Futter in richtiger Menge und Zu sammensetzung ist die beste Nahrung. Vor Allem darf Eiweiß nicht fehlen! Eine Mischung von gequetschten, Hafer, Häcksel und Wiesenheu ist das zweckmäßigste Futter- Geringe Mengen Leinsamen und Rüben schaden nuM dagegen find Biertreber, Kleie und Kartoffelschlempe M vermeiden. Im Sommer ersetzt man ungefähr die Hals»« des Heues durch Grünfutter; einseitige Fütterung, wr nur Grünfutter oder Ersatz des Haf.rS durch Heu un umgekehrt, ist verwerflich. Hülsenfrüchte, Roggen große Mengen von Hafer erzeugen eine z» starke » ^ng der Gl einem Tun Mge Benutzu 'e Zeugungskr Mdlich muß d Wvflege ents; ^ren ist angez p J< Wgungskrafl ?^en; man r Kühe. ^Benutzung H tz^elsbur Serine, >, "dere Wr betreib ^e>n an, ?'neb ar Mk ihr '°genanni V i°-ei < 1 in ^Mch°! Verkauf ^'sondern Ak Gant ss«russisch ^"ur Aus ^Msche V °erstel E Gans ^K^en