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am zukünftige Entwicklung des StraßenobstbauK dienen soll. 2. Voranzeige und AuS Anlaß der vom 10. bis 13. Juli im Rahmen der Jubiläums-Gartenbau-Ausstellung stattfindenden des statt, Aussprache über die Vorträge Z und 4. Donnerstag, den 15. Juli 1926. Besichtigung des sächsischen Straßenobstbaues mittels Postautos, lieber diesen Ausflug wird erst näher berichtet werden können, wenn wir über die ungefähre Beteiligung einen Uebcrblick haben. Verwaltung über die Stellung von Sonderzügen vzw. Sonoerwagen zu ermäßigten Preisen. Die Arbeiten des Landesverbandes Freistaat Sachsen zur Durchführung des Gartenbäutages können wesentlich erleichtert werden, wenn die Bezirksgruppen schon jetzt die ungefähre Teil nehmerzahl festzustellen versuchen und der Ge schäftsstelle des Landesverbandes Freistaat Sachsen in Coswig, Romerstr.» mitteilen. Vorläufige Zeiteinteilung. Dienstag, den 13. Juli 1926. 8 Uhr abends: Bcgrüßungsabend im Konzertsaal des Hauptrcstaurants der Jahresschau Deutscher Arbeit, Dresden, Lenneestr. 3. Mittwoch, den 14. Juli 1926. 9—10 Uhr vormittags: im Weißen Saal des Fremdenhoses „Drei Raben", Dresden, Marienstr. 18/20. Vorträge. 1. Dis zukünftige Entwicklung des Straßenobstbaues im Hinblick auf den zu nehmenden Postautoverkchr. Redner: Landes- Sommertagung 1926. AeuerermWMg bei lieber- schwemmng «. Hage!schlag.'> Von Karl Stephan, Volkswirt WV.» Halle a. S. Erlaß oder Erstattung der G r u n d v e r m ö g e n s st e u e r tritt ein 1. bei Minderung desGrundstücks- wertes Die Lmsatzskeuerbefremng ftk Auslands- Waren beim ersten Umsatz in Deutschland, die für eine Reihe landwirtschaftlicher und industrieller Pro dukte besteht, chatte ursprünglich den Sinn der Schaffung eines Anreizes zur Einfuhr lebens wichtiger Erzeugnisse. Als nach der Stabilisierung die stichhaltige.Begründung für die Umsatzsteuer- befrciung fortsiel, hatte man sich nicht im vollen Umfange zu ihrer Aufhebung entschließen können, so daß trotz der immer wiederholten Forderungen der Landwirtschaft noch heute an dem Zustand im wesentlichen nichts geändert ist. Während bisher die landwirtschaftlichen Forderungen auf Beseitigung dieser überlebten Maßnahme, die allein "dem Ausland zugute kommt, an Wider ständen aus der Industrie gescheitert sind, gehen jetzt auch von der Industrie gleiche Bestrebungen aus. Die. Landwirtschaft wird zu einer Unter stützung bereit sein, sie muß aber dann auch gleichmäßige Behandlung, d. h. Aufhebung sämtlicher "Umsatzsteuerbesreiungen für alle aus dem Auslände ciugejührteu laudwui.chasilichen Erzeugnisse verlangen. 2. Planwirtschaft im Straßenobstbau durch Vereinheitlichung des Anbaues der Obstarten und Obstsorten. Leoner: Gar- tenbauoberinspeltor Scharf, Freien walde. 10—12 Uhr: Aussprache über Vortrag 1 und 2. l2—2 Uhr: Mittagspause. 2—3 Uhr: Keichsnerband des deutschen Gartenbaues e. V. Die Hauptgeschäftsstelle: Fachmann. Die Tagesordnungen, Versammlungsräume und -zsiten werden rechtzeitig und ausführlich an dieser Stelle bekanntgegeben. Notwendige Anträge bitten wir durch die zuständigen Lan desverbände cinzureichen, solche auf Satzungs änderung müssen spätestens bis zum 1. Juli bei der Hauptgeschäftsstelle eingegangen sein, damit die rechtzeitige Bekanntmachung (§ 49) in den Verbandsorganen erfolgen kann. baurat Becker, Castel. Wir bitten darum schon heute um Mitteilung, wer an dieser Tagung teilzunehmen gedenkt. MWebec, rüstet Euch zum vesuch dec Deutsche» Garteubaulaee am 7. 8. August tu Dresden. es heißt, sich ganz in die Lage des Lesers versetzt zu denken. Noch manches ließe sich über die weiter hin zu berücksichtigenden Gesichtspunkte sagen, und da der Gärtner auch auf diesem Gebiete nicht zurückbleiben darf, wäre dieses Thema auch weiterer Erörterung wert. An vielen Orten werden verheißungsvolle, vorbildlich zu nennende Wege beschritten, um die Absatz möglichkeiten durch Werbung zu erweitern. Trotz der Wesensverschiedenhcit kann uns hier Industrie und Handel Anregungen geben. So kann man z. B. allenthalben Einladungen der Firmen lesen, ihre Geschäftsauslagen oder besondere kleine Ausstellungen unverbindlich zu besuchen. Verschiedentlich ist diese Methode schon von großen gärtnerischen Unternehmen ausgenommen worden. Ließen sich solche regel mässige oder unregelmäßige Schauen und Bc- triebsbesuche zu bestimmten Zeiten nicht noch bei anderen Betrieben ermöglichen und so als wichtiges Mittel znc Werbung von Kunden benutzen? Es würde gleichzeitg vielleicht eine Erweiterung des Verständnisses für unscecu Verns, für unsere Erzeugnisse erreicht. Arühobstschau findet 14. und 15. in Dresden eine öffentliche Sitzung Fachausschusses sür Obstbau die insbesondere der Aussprache über die Für den 4. Deutschen Gartenbautag sind vor läufig folgende Veranstaltungen vorgesehen: 5. August 1926: 21. Sitzung des Verwaltungs- rates; 5. Sitzung des Hauptvorstandes. 6. August 1926: 6. Sitzung des Hauptaus schusses. 7. August 1926: Eröffnung der Sommerblumenschau. 7. August 1926: abends Begrüßungsabend im Hauptrestaurant der Ausstellung. 8. August 1926: 4. Deutscher GartenbMlag. Die Landesverbände und Bezirksgvuppen werden gebeten, größere Veranstaltungen jo festzulegen, daß der Besuch des deutschen Garten bautages dadurch nicht beeinflußt wird. Zweck- mäßigermeise verhandeln Bezirksgruppen und Landesverbände schon jetzt mit der Reichsbahn- Oeffentliche Sitzung des Fachausschusses für Obstbau Vorträge. 3. Absatzfragen im kommunalen Obstbau lSelbsternte und Verpachtung). Redner: Re gierungsrat Falk, Weimar, Referent im Thür. Wirtjchaftsministerium. 4. Der Straßenobstbau im Freistaat Sachsen Redner: Landwirtschaftsrat für Obstbau Schomerus, Geschäftsführer des Landesverbandes Sachsen für Obst- und Weinbau, Dresden. infolge Hochwassers und ähnlicher Naturereig nisse, wenn der Grundstückswert um mehr als ein Viertel gegenüber 1917/19 gemindert worden ist und der Schaden nicht durch Ver sicherung oder andere Entschädigung gedeckt ist (Z 14, Abs. 1, Buchst, a Grundvermögen steuergesetz). Als solche Hochwasserschäden kommen in Betracht Verschlammung, Versandung, Weg waschung und Auslaugung des Mutter bodens, Auswaschen des künstlichen Düngers in den Untergrund, Wegwaschung des Stall düngers und dgl. Bei Minderung des Rohertrags durch Ueberschwemmungen, Hagelschäden, dau ernde Regenfälle und deren Folgeerschei nungen (z. B Rostbefall bei Weizen, Ver sauerung der Wiesen, Lagerung von Getreide und Heu und dgl.). Die Steuererleichterung rritt ein, wenn der Rohertrag der ge samten Besitzung — nicht etwa nur der betreffenden Feldfrucht oder des geschä digten Teilgrundstücks — ganz oder zu einem erheblichen Teil verloren geht (Gesetz vom 15. 4. 1889, Ges. Slg. S. 99). Es erfolgt Erlaß oder Erstattung der Jahrcssteuer, wenn der Rohertragsverlust mindestens 20 Prozent des Jahresrohertrags der gesamten Besitzung beträgt. Es werden soviel Prozent der Jahressteuer erlassen, als Schadensprozente des Rohertrags festgestellt werden (Minister rialerlaß vom 18. 7. 1924 — Finanz-Ministe rialblatt S. 172, Ministerialerlaß vom 16. März 1925 — Finanz-Ministeralblatt S. 62, für Winzer vom 7. 2. 1925 — Finanz-Ministerialblatt S. 24). Notwendig ist alsbaldige Besichtigung und Feststellung der Schäden durch Sachverständige und behördliche Personen, und zwar jetzt: hinsichtlich des Zustandes des Bodens und der Frucht, bei der Ernte: zur Feststellung des Er tragsverlustes. Die Steuerpflichtigen werden gut tun, sich über solche Schadensfeststellungen Bescheinigungen ausstellen zu lasten und diese gut aufzubewahren (Ausführungsbest, zum Grundvermögensteuer gesetz, Ziffer 218 ff.). Der Antrag auf Erlaß (Erstattung) ist bis spätestens zum 30. Juni desjenigen Rechnungs jahres zu stellen, der auf das Rechnungsjahr folgt, in dem die Voraussetzung für den Erlaß oder die Erstattung sich erfüllt hat. Gegen die Entscheidung über den Erlaß- oder Erstattungsantrag ist ein förmliches Rechtsmittel nicht gegeben, vielmehr ist nur die Beschwerde im Verwaltungswege an den Vorsitzenden des Grundsteuerberufungsausschusses und dagegen die ständig — unabhängig von der Eusicheidung der Staatsbehörde— über die staatliche Steuer entscheidet. 8. Wirkung des Steuererlasses auf G e m e i n d ez u s ch l ü g e. Der Erlaß verändert den staatlichen Steuer betrag und zieht im Falle der Erhebung von Gemeindesteuerzuschlägen den Erlaß der darauf entfallenden Gemcindezuschlöge im gleichen Ver hältnis wie bei der staatlichen Steuer nach sich, ohne daß die Gemeindeverwaltung dagegen etwas unternehmen kann. O. Teilweise S t e u e r st u n d n n g zwecks späterer Niederschlagung. Soweit ein Steuererlaß nicht gewährt wirh, weil die Mindestgrenze (ein Viertel des Grund stückswertes bzw. 20 Prozent des Rohertrags) nicht erreicht wird, kann Niederschlagung eines Teiles der Steuer beantragt werden (Beschluß des Staatsministeriums vom 9. 2. 1925 — Finanz-Ministerialblatt S. 25). Weiter gelten nach einem Bescheid des Finanz ministers vom 30. Januar 1926 (veröffentlicht im Finanz-Ministerialblatt S. 74) die Ministe rialerlasse vom 27. August 1924 und 14. Sep tember 1925. die die Katasterbehöcden zur Stun dung der Grundvermögensteuer im Falle von Wetterschäden ermächtigen und auf welche der Steuerschuldner sich berufen kann. Die Gemeindezu sch läge werden von der Stundung und Niederschlagung des staatlichen Grundbetrages nicht, wie dies beim Steuererlaß der Fall ist, betroffen. Viel mehr sind in diesen Fällen besondere Anträge an die Gemeindebehörde erforderlich, die selb ständig — unabhängig von der Staatsbehörde — über die staatliche Steuer entscheidet. O. R e i ch s st e u e r n. Als zu stundende und gegebenenfalls zu er lassende R c i ch s st e u e r n kommen lediglich *) Dgl. „Gartenbauwirljchafi" Nr. 11. Reichsverband des deutschen Gartenbaues e.V. Schetelig Grobben Bernstiel Fachmann. wirkungsvolle SmSen- werbung. Don Joh. Otto Gleisberg in Pillnitz. Daß der Reichsverband jetzt eine groß angelegte Propaganda. in die Wege geleitet hat, ist ein bedeutender Fortschritt. Aber es darf nun nicht die Meinung aufkommen, daß die Organisation dis Arbeit allein tun könne, diese ist vielmehr angewiesen auf die rege Mitarbeit jeder Bezirksgruppe und jedes Ein zelnen. Ja, man kann sagen, daß neben der allgemeinen Werbung durch Plakate, Flug blätter, Pressebeeinflussung usw. gerade die Kleinarbeit des Einzelnen doch den Ausschlag geben wird, und daß es tatsächlich auf jeden, vom ersten Betriebsleiter bis zum letzten Lehr ling ankommt. Alle haben sich hier verant wortlich zu fühlen. Dw einzelnen Betriebe werden mit ahn- sichen Mitteln arbeiten müssen, wenn sie eine wirkungsvolle Werbung um Kunden betreiben wollen, denn diese Arbeit kann ihnen die Organisation doch nicht abnehmen. Daß nun die Antwort auf das „Wie" gar nicht so leicht ist, beweist die Tatsache, daß hierüber schon eins Anzahl Bücher geschrieben wor den sind, in letzter Zeit sogar solche, die auf die Bedürsnijse bestimmter Branchen zu- geschnitten sind. Vor allendDingen kommt es auf die Beschaffenheit der Reklame selbst an, wenn die Ausgaben dafür nicht umsonst gemacht sein sollen. Es handelt sich bei diesen Maßnahmen — es kommen wohl in erster Linie Zeitungsanzeigen in Betracht — um eine sinnvolle Einwirkung auf den Käufer, um in ihm den Willen wachzurusen, die an gebotenen Waren zu -kaufen; cs werden also physiologische Tat'o.chen berücksichtigt werden müssen, seelische Eigenschaften, Stärken so wohl wie Schwächen des Menschen. In erster Linie wird es sich darum han deln, die Aufmerksamkeit zu wecken. Unsere Reklame wird daher nicht nur genügend groß, sondern auch deutlich, auf den ersten Blick erkennbar und bezüglich des Gesamt bildes und der Farbenzusammenstellung be- friedigend sein müssen. Man sehe sich darauf hin einmal die vorbildlichen Werbemittel unseres Reichsverbandes an. Die Anpreisung soll das Wesentliche, worauf es ankommt, durch eine entsprechende Umrahmung oder breiten Weißen Rand vorteilhaft hervortreten lassen. Mit besonderem Nachdruck ist zu be tonen, daß die Anbringung nach Möglichkeit in der Blickrichtung vorgenommen wird, da mit nicht erst ein Suchen nötig ist, um sie aufzufinden. Bei der Abfassung einer Reklame- muß der Flüchtigkeit des Lesens und Vergänglich keit des Eindrucks durch Klarheit und Kürze, besonders in Firma und Anschrift, und bei der Kennzeichnung dessen, was den Weit des Angcpriescnen darstellt, entsprochen werden. Hinsichtlich der Länge wird in gewissen Fällen eine Ausjührlichkeit am Platze sein müssen, so z. B. bei belehrenden Abhandlungen „unter dem Strich", in welche geschickt Empfehlungen eines Betriebcerzkugnijses hincingewoben wer den. Solche kurzen Reklamcaufsätze werden be sonders von den Frauen gern gelesen und befolgt. Der Wert eines einmaligen In serates für das Gedächtnis ist nicht sehr groß, Wiederholungen sind erfolgreicher und mehrere kleinere Anzeigen sind einer großen vorzu ziehen; daran sollten diejenigen denken, die genug getan zu haben glauben, wenn sic während der Hauptkonjunktur nur einmal in serieren und in der geschäftsstillen Zeit nichts von sich hören lassen. Gerade dann, wenn die Zeitungen von ähnlichen Anzeigen ge füllt sind, wird die menschliche Ermüdung in Betracht gezogen werden müssen, indem man Abwechslung schasst. Das ist auch nötig, wenn immer dasselbe Inserat lange Zeit hin durch erscheint; kleine Aenderungcn des Textes, der Heilenanordnung u. dgl. werden dann angebracht sein. Inhaltlich sollte die Anpreisung über zeugend wirken, so daß der Wunsch bei dem Leser entsteht, den bstrefjenden Gegenstand zu besitzen. Sie muß aber auch glaubwürdig sein, Uebcrtreibungen sind zu vermeiden. Ich kann hier auch wieder die Werbemittel des NcichsverbaudeS als vorbildlich empsehlen, sic erwecken durch Ausstattung und Inhalt Kauf lust. Empfehlenswert ist es, auch beim Ab- fasscn von Angeboten, auf die heimatlichen, beruflichen, u. U. politischen oder sonstigen Eigenheiten der Käufer Rücksicht zu nehmen; denn eS ist ein Unterschied, ob die Anpreisung von Jung und Alt, vom Arbeiter oder Mittelstand gelesen werden soll, die Fran stellt andere Ansprüche als der Mann, kurz Lnrsigsnpeslss- r. 2t. ^stitrstls 45 Pf. (1 mm lS?k.) PIstrvoescbM kV')'» ^okschlsg. Ols äufoudms erfolgt in cksr näobstsrrstcbbsrsn dlummsr. -- krsktamationsn .r,ur dis 8 Pags rmob Ersobsinsn rutüsslg. — Lstsgsxsmplsrs nur suk Vsriangsn gsgsat'ortosrsstr. — Eür ^sblsr ckurcb uvcksutttcbss f/wnusürlpt Kains blaftung. Lot Emrisbtwg ckurcb Lsricbt ock. i. konkursvörkutnsn füllt cksr dsrscdn. k?sdstt kort. Ssrugsprsis tztlück« 1— monakNck». — Anrslgsnsnnsdms: Ssrlln SW 48,^ ^rtsckricbstrsüs 16, nsbso cksr 6ürtnsrmarl<tbslls. — Ols Scbtsucksrsnrslgsn sinck von cksr Veröffentlichung susgssoklosssn. — Oer Auftraggeber gibt ckurob ckis Aufgabe ckss wssrsts sein Sinvsrstüncknis sb. Preiss untsr cksr Soblsucksr- prsisgrsnrs cksr Vsrdüncks ev eg r u 1 s s s s n. Erfüllungsort Osrlin-IMts«! 6O Nr. 52 Berlin, Dienstag, den 29. Anni 1926 41. Jahrgang der Berbandszeüung. Erscheint Dienstags u. Freitags ^Nl)rg. 1926 Nria -WM Inkerlk- Oesfentliwe Sitzung des Fachausschusses 'ür Obstbau. — Sommertagung 1926. — Wirkungsvolle Kundenwerbung. — Steuerermäßigung bei Ucberschwcmmung und Hagelschlag. — Wegebau- «4.1» vrM Vorausleistungen (Schluß). — Wie bringe ich Klarheit in meine Kirchensteuerverpflichtungen? — Die Preisbildung bei gelben Kohlrüben auf dem Berliner Großmarkt.— Zum Deutsch- französischen Handelsprovisorium. — Aus den Landesverbände» und Bezirksgruppen. — Marktrundschau.