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Hände weg von holländischen Blumenzwiebeln! er kauft, verliert Geld! Hauptgeschäfts- Schetclig, Wirtschaft gedient sein wird. —o. Berlin, Dr. Hgld-nwang, stelle, Berlin, Dr. Reisch le, stelle, Berlin. Die Aussprache wird von Lübeck, eröffnet und geleitet. Deutscherseits wird folgendes erklärt: Die Verhältnisse im Blumenzwiebelgeschäft sind im letzten Geschäftsjahr in Deutschland völlig unhaltbar geworden. Die übermäßige Ein fuhr an Rohware hat dazu geführt, daß sowohl die Waren, aus deutscher Anzucht als auch die abgetriebenen Blumenzwiebeln zu völlig unzu reichenden Preisen abgesetzt werden mußten bzw. überhaupt verdorben sind. Das verkleinerte Verbrauchsgebiet des heutigen Deutschland und die aus bekannten Gründen zerrüttete Kaufkraft der deutschen Bevölkerung machen es notwendig, die Einfuhr auf einen Bruchteil der Vorkriegs menge zurückzudämmen Darüber hinaus kann deutscherseits an eine Einfuhr überhaupt nur dann gedacht werden, wenn die Rohware zu Be dingungen käuflich ist. welche für den Treiber und das Blumengeschäft einen bescheidenen Nullen erwarten lallen. Auch Ausfälle durch Lieferung kranker Ware seilens der Holländer kann der deutsche Gärtner Unmöglich riskieren, wenn er nicht völlig zugrundegehen soll. Des halb müssen deutscherseits folgende Forderun gen kategorisch erhoben werden: 1. Maßnahmen seitens des Holländischen Er- porteurverbandes, welche eine Einschränkung des nach Deutschland gelieferten Quantums an Blu menzwiebeln gewährleisten. 2. Weiterhin Maßnahmen, welche eine Liefe rung blühender Zwiebeln oder abgeschnittener Ware nach Deutschland unmöglich mgchcn. 3. Garantien bez. Gesundheit der nach Deutschland versandten Mengen. 4. Abänderung der einseitig zugunsten der Holländer abgefaßten Zahlungs- und Lieferungs bedingungen. 5. Herabsetzung der Preise für alle an deutsche Gärtner zu liefernden Mengen auf höchstens das Dovpelte des Friedcnsvrcises sim Gegensatz zu 1925, wo vier- bis fünffache Friedenspreise ver langt wurden). 6. Garantien dasüx, daß sich die Holländer die noch bestehenden Schuldverpflichtungen deutscher Gärtner auf keinen Fall auf den Besitz der Schuldner cintragen lassen. Dazu wurde von den holländischen Ver tretern folnendcs erklärt: Zu l. Sie würden es selbst begrüßen, wenn die lleberschwemmung Deutschlands an Zwiebeln verhindert werden könnte; sie seien jedoch ihrcr- cinfachen gärtnerischen Buchführung in zweck- mäßigster Weise löst und zudem von behörd licher Seite als den steuerlichen Ansprüchen genügend anerkannt ist. Es würde zu weit gehen, die Formulare, die in einem handlichen Heft zusammengestellt sind, im einzelnen zu bespreche». DaS erübrigt sich um so mehr, als dem Heft eine so klare Anleitung mit genau ausgcführten Beispielen vorausgcschickt ist, daß jedermann das System sf seiend handhaben kann. Ein Umstand aber erscheint besonderer Er wähnung wert, daß nämlich der Kasseutcil in drei ncbcncinanderliegcnden Spalten von vorn herein eine Aufspaltung der Einnahmen in solche auS Gartenbau, Gewerbe und bei letz teren wieder in solche, die auS selbstgewonncnen Erzeugnissen stammen, Vorsicht. Dadurch wird eine gefährliche Klippe der gärtnerischen Buch führung in geschicktester Weise umschifft, da Eigenerzcugung und gewerbliche Tätigkeit — ohne jede Mehrarbeit — von vornherein klar geschieden sind. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist in den monatlichen Znjammcnstel- Ein neues Frühgemüseablommen mit Frankreich. Nachdem, wie wir bereits vor einiger Zeit mitgctcilt hatten, das erste Frühgemüsckon- Ungcnt von 27 VW Doppelzentnern Mitte März erschöpft war, ist Frankreich ein er neutes Kontingent von 27 VW Doppelzentnern eingeräumt worden. Wir kommen auf die Angelegenheit im Zusammenhang zurück. Unsere Gärtnerische Vuchfährung. Eine Besprechung von Dr. agr. W. Wil man ns in Bonn. Mancher Gärtner wird der Buchführung gegenüber geltend machen, daß ec von Ver- suchen zur Einführung einer Buchführung wegen dec Umständlichkeit und Unzweckmäßigkeit des gebotenen Systcmes bald wieder abgc- lommcn sei. Dieser Einwnrs wird in sehr vielen, um nicht zu sagen den meisten Fällen berechtigt sein, denn die Mehrzahl der angc- botcnen BnchsührungSsysteme, deren Zahl zu dem Legion ist, entspricht den Bedürfnissen der gärtnerischen Betriebe wenig oder gar nicht, weil sie entweder zu kompliziert oder auf andere Verhältnisse zugeschnitten sind. Unter diesen Umstünden ist es auf daS Lebhafteste zu begrüßen, daß dec Rcichsvcr- band des Deutschen Gartenbaues eine Vorlage heransgebracht hat, welche die Frage einer Sie „ZwisOmlösmg" sür die preußische Hausziussleuer. Von Dr. Brünner in Berlin. In der Zeit vom 1. April bis zum 30. Juni 1926 ist nunmehr für die preußische Hauszins st euer die sogenannte „Zwi schenlösung" maßgebend, die infolge der bis zum 1. Juli verschobenen Erhöhung der gesetzlichen Miete auf den Stand der Frie densmiete erforderlich geworden warh Nach dem in diesen Tagen erscheinenden Gesetz wird die Hauszinssteuer mit Wirkung vom 1. April 1926 ab sür die folgenden drei Monate 900 v. H. der Grundvcr- mögensteuer betragen; das sind ungefähr 36»,o der Friedensmietc. Von besonderer Bedcukung ist, daß die be reits im -ursprünglichen Gesetzentwurf sür die endgültige Regelung vorgesehenen Hä riebe st immun gen, die der sozialen und wirtschaftlichen Notlage Rechnung tragen sollen, gleichzeitig am 1. April dieses Jahres Wirksamkeit erlangen. Danach hat der Finanzminister die Haus- zinssteuer ganz oder teilweise zu erlassen oder zu erstatten, sofern aus Gründen, die in den G r n ndstückc n oder Gebäuden selbst liegen (z. B. Beschädigung des Hauses durch Unglückssall), dis Einziehung der Steuer nach Lage der Sache unbillig wäre. Persönliche Gründe rechtfertigen also Er laß oder Erstattung den Steuer nicht, da es sich bei der Hauszinssteuer nm eine sogenannte Realstcuer. handelt, die auf dem Gegenstände, den Grundstücken und Gebäuden ruht. Wie bisher, ist jedoch, wodurch praktisch der gleiche Erfolg erreicht wird, zugelassen, daß die Steuer auch in sonstigen Fällen gestundet und niedergeschlagen wer den kann, soweit ihre Einziehung eine un billige Härte bilden würde. Insbesondere ist die Hanszinsstcucr nach den neuen Vorschriften zu" stunden und nie der z u s ch l a g e n: 1. Bei Eigenwohnungcn, falls der Eigen tümer wegen einer vorübergehenden oder dau ernden wirtschaftlichen Notlage zur Zahlung der Steuer nicht in der Lage ist. 2. Bei Mietwohnungen, sofern Mie ter Sozialrentner, Kleinrentner, Kriegsbeschä digte, Kriegshinterbliebene, Erwerbslose oder andere besonders bedürftige (namentlich kinder reiche Familien) Personen sind, welche die volle gesetzliche Miete nicht zahlen können. 3. Bei gewerblich genutzten Ge bäuden, deren Räume durch Betriebs ei n sch r ä n kn n g e n , ungünstigen Ge schäftsgang oder infolge schlechter Saison gegenüber der Vorkriegszeit erheblich geringer ausgenutzt werden. Für Mietwohnungen ist weiter bestimmt, daß die Steuerschuld auf Antrag des Steuer pflichtigen in Höhe der auf die vermieteten Räume entfallenden Hauszinssteuer niederzu schlagen sei, ,4venn die Einziehung der For derung auf Ersatz der Steuer gegen den Be sitzer der Räume dem Eigentümer nach Lage der Sache nicht möglich oder mit Schwierig keiten verbunden ist, die dem Eigentümer nach den Umständen nicht zugcmntet werden können". Von besonderem Interesse ist serner, daß die Steuer niedergeschlagen werden kann, wenn Micträume ohne Verschulden des Eigentümers leer stehen. Während Zinsverpflichumgcn usw. ans solchen Hypotheken, die lediglich auf 25 v. H. aufgewertet werden, nicht besonders berücksich tigt werden können, kann nunmehr Stun dung und Niederschlagung der Haus zinssteuer beantragt werden, wenn es sich nm solche Hypothekensorderungcn handelt, die über 25 v. H. auswertbar sind (z. B. Restkansgeld- sordcrungcn, AnSeinandersellungSsordernngcn nsw.). Dec Abzug der höheren Zinsen, die in diesem Falle gegenüber der 2ö»oigen Aus- Schafft preiswerte deutsche Ware! Zhr erspart Deutschland MMonen von Reichsmark. Protokoll einer Besprechung zwischen Vertretern des Holländischen Blumenzwiebel Exporlverbandes und des Beichsverbandes des deutschen Gartenbaues e. V. Lrt und Zeit der Besprechung: Vcrüandshaus dcSRcichSverbandcsam8.April1928,4Uhr nachm. seits nicht in der Lage, dies zu verhindern. Die einzige Möglichkeit sei ihres Erachtens, daß die deutschen Gärtner die Warnungen des Reichs- verbandes tatsächlich berücksichtigten und sich selbst die notwendige Beschränkung auserlegten. Zn 2. Holländischerseits würde alles getan werden, um den gerechtfertigten deutschen Be schwerden, bez. Versand von abgeschnittener Ware, entqegcnzukommcn. Die von ihnen ge schaffenen Maßnahmen hätten bereits eine Ein schränkung des Versandes von geschnittenen Hyazinthen und Tulpen nach Deutschland be zweckt und erreicht; dasselbe werde bei Narzissen durch ihre Bemühungen in den nächsten Jahren eintreten. Zu 3. Es sei bereits eine Organisation im Januar 1926 ihrerseits ins Leben gerufen wor den, welche eine scharfe Exportkontrolle bez. Gesundheit der ausgeführten Zwiebeln durchzu- sühren habe. Zu 4. Weitere Verhandlungen über die Frage der Zahlungs- und Lieferungsbedingungen seien durchaus möglich. Zu 5. Auf die Preisbildung hätte der hollän dische Exporteurverband keinerlei Einfluß. Sie gäben jedoch ihrerseits die Erklä rung ab, daß nach ihrer Ueberzeu- gun'g die Preise für Blumenzwie beln allerdings viel zu hoch seien. Aber diese Preise seien von Angebot und Nach frage im Weltmarkt abhängig. Wenn Deutsch land nicht in der Lage sei, zu diesen Preisen nutzbringend zu kaufen, dann würde das Aus bleiben der deutschen Nachfrage vielleicht preis- scnkcnd wirken. Diese Zurückhaltung deutscher seits sei wohl der einzige Weg, um eine Preis- änderung anzubahncn. Der Holländische Ex-' portcurverband werde voraussichtlich aus vor stehenden Gründen nicht in der Lage sein, den deutschen Forderungen auf eine so weitgehende Preisherabsetzung aller Zwiebclwarcn entgcgcn- zukommen. Zu 6. Die holländischen Vertrster halten es selbst für unwürdig, daß von einzelnen hollän dischen Firmen eine Verpfändung des Besitzes deutscher Gärtner vorgcnommen worden sei oder in Zukunft vorgcnommen würde. — Htz'rzu erklären wir: Der Reichsvcrband muß an seiner eindring liche» Warnung, Blumenzwiebeln in Holland cinzukausen, in vollem Maße fcsthalten. Wenn die Holländer glauben, daß der Weltmarkt so ausnahmcsöhig sein wird, daß sie aus die deutschen Abnehmer verzichten können, so wird der deutsche Gärtner, anstatt an diesen un sinnigen Preisen der Rohzwiebeln ständig zu- zusetzen, in stärkstem Maße bemüht sein, ändere deutsche Ware dafür aus den Markt zu bringen, wodurch nur ihm selbst und der deutschen Bolks- Anwesend: A. Rhnierse, Holland, van der Meye, Holland, van der Koog, Hol land, Schetelig, Lübeck, Ulrich, Stutt gart, Graetz, Köln, Dageförde, Berlin, Grille, Beilin, Haeger, Berlin, Platze tzauptgeschäfts- lungen zu erblicken, die nicht nur eine jeder zeitige Kontrolle über den Bestand des Be triebes ermöglichen, sondern zudem den Jahres abschluß wesentlich erleichtern. Auch die übri gen Formularien des Heftes, mögen sie dem Abrechnungsverkehr, der Inventur oder der Bilanz dienen, sind so gehalten, daß mit einem Minimum an Schreibarbeit alle für eine ord nungsgemäße Buchführung notwendigen Ar beiten auf das leichteste durchgcführt werden können. Eine wesentliche Ergänzung findet das Heft durch ein Lohnbuch, das den An forderungen der Berufsgenossenschast entspricht. Unangedrachte Sparsamkeit. Don Joh. Otto Gleisberg in Pillnitz. Die meisten Praktiker stehen allen Maß nahmen skeptisch gegenüber, welche Mehrarbeit verursachen, und vielfach haben sie recht, denn was nützen alle technisch noch so vollkommenen Kulturmaßnahmen, wenn die Kosten den künf tigen Gewinn aufzehren! Insbesondere stellen die Ausgaben für Löhne, also die menschliche Arbeit, den prozentual - größten Teil der Un kosten dar. Da ist es nun höchst beachtens wert, daß die moderne Arbeits- und Betriebs lehre das Ziel verfolgt, die 'Ergiebigkeit der Arbeit bei Ersparnis an Aufwand zu steigern. Einer der wichtigsten Leitsätze muß sein, Zeit — die gewissermaßen einem Rohstoss vergleichbar ist — zu sparen. Die Wege hierzu sind wannigsaltig; vor allem heißt es alle über flüssige Arbeit zu vermeiden. Wenn ich z. B. durch eine entsprechende Nachdüngung ein Umtopfen irgendwelcher Topfpflanzen ver meiden kann, so unterlasse ich cs. Der Mög lichkeiten, Zeit zu sparen durch Vermeiden unnötiger oder sogar unzweckmäßiger Arbeit, werden sich noch viele bieten, wenn ckan ein mal darüber nachdenkt, und das kann man nicht oft genug tun. Es gibt auch Fälle, in denen zwar anfäng liche Mehrarbeit oder Kosten anderer Art ver ursacht werden, die sich aber später durch ander weitige Ersparnisse aufheben. AuS der Fülle der Beispiele soll hier die Reklame, die Äbsatzwerbung, angeführt werden. Wenn man nun liest, welche Riesensummcn z. B. von Amerikanern ausgegeben werden, um den Absatz der Waren durch entsprechende Werbung zu steigern, wenn man sieht, welche Erfohge auch bei uns Industrie und Handel mit demselben Mittel erzielen, und wie auch unsere Bcrufskollegcn — allerdings in anderen Ländern — rührig sind auf diesem Gebiete, so ist das wohl Beweis genug, daß es sich bei der Absatzwerbung um Ausgaben handelt, die Zinsen bringen; der rechnende Amexikancr jedenfalls würde fönst gewiß nicht diesem Mittel solche Beachtung schenken. x So unnötig in einem auf den Erwerb ein gestellten Betriebe es sein mag, auf Aeußer- lichkeiten zu achten, so nötig ist es dort, wo der Betrieb als solcher, und oft damit der ganze Beruf, durch sein Aeußeres repräsen tativ wirken muß. Wie nötig eS gerade in den kleinen Provinzbctrieben ist, wurde schon einmal hier erörtert. Wir wolle» den Absatz unserer Erzeugnisse steigern, wollen z. B- Ver ständnis für unsere Blumen wecken, sür Blumen im Heim und zur Verwendung bei allen sich bietenden Gelegenheiten, und doch findet man noch hie und da das Heim des Gärtners ganz oder ziemlich blumenleer, man vergißt dabei, wie sehr gerade das gute Beispiel anregend wirken kann. Hier hat auch die Hausfrau eine dankbare Aufgabe und man sollte selbst darauf achten, daß der Blumenschmuck in den Räumen der Gehilfen »sw. nicht fehlt. Wie ließe sich das äußere Bild manches Gärtner wohnhauses blütenprächtig gestalten, um es schon von weitem als solches kenntlich zu machen und so als immerwährendes, lebendiges Werbemittel zu wirken! Aus der Erkenntnis heraus, wie sehr vorbildliche Beispiele zur Nachahmung anspornen, hat man vielerorts Preise ausgesetzt sür guten Balkonschmuck. Wenn man daraushin einmal aufmerksam daS Straßenbild betrachtet, wird man das be stätigt finden: Hier hat ein Liebhaber in großem Umfange Fuchsien zum Schmuck seines Vorgartens und der Fensterkästcn verwendet und diase kehren bald überall in der Nachbar schaft wieder; dort wurden Obstspalicre sorg fältig an der Hauswand gezogen und bald tauchen fie auch an anderen Häuserwänden auf. So ist auch die entsprechende Gestaltung des Eingangs, der Umfassung und anderer vom Publikum oft gesehener Teile deS Betriebes eine Möglichkeit, vorbildlich zu wirken, Nach- ahmung anzurcgen. Man unterschätze nicht die Wirkung solcher, jedem einzelnen Berufskollegen obliegenden Kleinarbeit zur Absatzwerbung. ttkkkMMK: 6LK7M6/E kV M/40--Vkkr^6 ^V4S Erscheint Dienstags u. Freitags 1926 Berlin, Dienstag, den 13. April 1926 Nr. 30 41. Jahrgang der Berbandszcitung. Hände weg von holländischen Blumenzwiebeln! — Wer kauft, verliert Geld! — Unangebrachte Sparsamkeit. — Unsere Gärtnerische Buchführung. — Die „Zwischenlösung" sür die preußische «US örlu ZttlMl! Hauszinssteuer. Gegen die Frachtbegünstigung der Auslandsware. — Aus den Landesverbänden und Bezirksgruppen. — Marktrundschau. Ssrugsprai» ÄLiK 1— monsMtH. — Ünrslgadannadms: Ssrlin Slö/48s TrlsckricdstraSv 18, nsdsn ckse Lärtnsemarütvabs. — vis Lcdisuckoranrsigsn smä von clse Vsrökksntllcdung susgssoklosssn. — Osr /ruktrsggsdsr gibt clurod clis ^ukgsds clss Inserats ssln Sinvsrstancknis ad, Trsiss unter cksr Scdtsucksr- prsisgrsnrs clse Vsrbäncks wsg ru l s ss's n. — LrMungsort Ssrbn-dliNs., Knrslgsnprsls«: r. 21 TsStrsIls 42 pk. (1 mm 12 Tk> KlakrvomadM 18 /» Kuksodlag. 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