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M SÜtALMML <MgLit Bei Ueberjendung der Frage bitten wir um gleichzeitige Uebermittlung der Postqutttung des lausenden Vierteljahres. Anfragen, denen diese Quittung über den Bezug unserer Zeitschrist nicht beiliegt, werden nicht beantwortet. Bei allen Einsendungen bitten wir um deut liche Schrift und einseitige Beschreibung des Fragebogens. Ungenaue Angaben können nicht berücksichtigt werden. Für die Richtigkeit des sachlichen Inhalts der Antworten übernimmt die Schristleituna keine Verantwortung. Frage 175: Wann ist die beste Zeit, um Eyclamen zur Schnittblumcngewinnung auszusäen? Ist be sondere Nultur erforderlich und welche? Welche Tops- größe zum Schluß? Welche Nasse ist besonders rcich- blllhcnd? Wieviel Blumen kann man von einer guten Pflanze pflücken? 8. Lo. in Pe. Die Aussaatzeit für Cyclamen zur Schnittblumen- gewinnung ist «rbhängig von dem Zeitpunkt, an dem sie verwendungsfähig sein sollen, Im allgemeinen ist dies die Zeit nach Weihnachten, Dazu wird die Aus saat erst im Oktober bis Anfang November vorgenom- mcn. Außevdem erhält man auf diese Art kleinere Pflanzen, die im Winter noch gut auf Hängebrettern Platz finden, Eine besondere Kultur ist nicht erfor derlich. Selbstverständlich darf das letzte Verpflanzen nicht zu spät Vvrgenommen werden, um die Pflanzen noch genügend abhärten zu können. Tie Tvpsgröße ist nicht zu reichlich zu bemessen, Dafür sorge man sür eins nährstoffreiche Erde und helfe im Spätsommer mit slüssiger Düngung nach (Phosphorsäure!), Bezüglich der Sortenfrage ist zu sagen, daß viele gute Rassen im Handel sind (siehe auch Anzeigenteil!) Als empfehlenswert find die Züchtungen von Binn«- wies, Klapproth und Stoldt zu nennen. 6le—kio—. Frage 177: Läßt sich der Roscnhauptslor von Ende Juni bis Anfang Juli durch frühes Stutzen verlegen? Wann mutz gestutzt werden? Alle Triebe einer Pflanze oder nur einzelne? 8. So. in Pe. Der Rosenflvr läßt sich durch das Auskneisen sämt licher Knospen nach Belieben verlegen. Sie können im Mai bereits die ersten Knospen auskneisen. Im Juni kneifen Sie wieder die Knospen eines Teiles ihrer Kulturen aus, die Sie sich am besten für diesen Zweck in drei Teil« sondern, und das dritte Stück lassen Sie ohne jegliches Auskneisen blühen. Sie haben dann eine ununterbrochene und regelmäßige Blüte, die sich bis in «den Herbst hinein erstreckt, L, in S, Es ist notwendig, um den Rosenflor in eine spätere Zeit zu verlegen, daß die ersten Rosentriebe, sobald sich dis Knospen Mgen, eingestutzt werden. Man wird nur di« stärkeren Triebe um etwa die Hälfte kürzen und die schwächeren oder zu dicht stehenden ganz ent fernen, Ein genauer Zeitpunkt sür das Einstutzen der Triebe läßt sich jedoch schwer angeben, da hierfür das frühere oder spätere Austreiben der Rosen im Früh jahr durch das früher oder später einsetzende feucht- warme Wetter bestimmend ist. Deshalb muß die Knospenbildung beobachtet werden, die dann für das Einstutzen der Triebe zur richtigen Zeit maßgebend ist. Wichtig ist es, daß die Rosenpslanzen nach idem Ein- stutzen eine entsprechende Düngung in slüssiger Form erhalten. Lt. in P. Frage 178: Wie kann ich einen Teich. 15X20 m groß, aus einem höher gelegenen Gelände dicht machen? E. L. in B. Für die Anlage von Wasser- und Teichanlagen sind drei MdichtungSmöglichkeiten zu nennen: 1. Massiver Ausbau in Zementbeton; 2. Abdichtung mit Teer pappe; 3. Abdichtung mit Ton. Während die Bauart unter 1. vorwiegend für Wasserbecken in regelmässiger archiwktemkscher Ausführung in Frage kommt, sind die Äussührungsarten 2. und 3. besonders für die Aus gestaltung natürlicher Teichanlagen, je nach den vor handenen Boden- und Wasserverhältnissen zu emp fehlen. Bezügl. der Ausführung «der Arbeiten in den beiden letztgenannten Fällen verweisen wir aus einen Aufsatz „Wasseranlagen mit Ton- oder Dachpappen- Dichtring" ('Gartenbarrwirtschaft Nr. 14 vom 8. 4.1037 und Nr. 17. vom 29. 4. 1837), in dem die Arbeiten selbst und besondere technische Einzelheiten eingehend besprochen worden sind. Ferner gibt das im Garten bau-Verlag Trowitzsch L Sohn, Frankfurt (Oder), er schienene Buch (Preis 3,50 RM.) „Wasserbecken für klein« und große Gärten" von Gartengestalter Harry Maaß, Lübeck, über die verschiedenen Abdichtungs arbeiten mit zeichnerischen Darstellungen eingehend Aufschluß. Lsrkvlnmun. Frage 17!): Kann ick Ende August leerwerdeove Häuser ohne Scitenlüstung, z. Z. mit Tomaten be setzt, mit Bohnen bestellen? Wc>chc Sorte? Schadet der Tomatenpilz den Bohnen? Die 'Anlage hat keine Heizung. Mit welcher anderen Kultur können die Häuser ausgenutzt werden? K. in Sch. Es -ist ein guter Gedanke, die Tomatenhüuser mit Buschbohnen auszunutzen, wozu sich die ergiebige Sorte „Sara" am besten eignet, die nur kurze Zeit zu ihrer Entwicklung braucht und außergewöhnlich reich« Ernten bringt. — Wenn auch der Trnnatenpilz den Bohnenpflanzen nichts schadet, fo wird man trotz dem di« Häuser vor der Bestellung entsprechend des- insizieren, wozu sich di« bekannten Parasitol-Räu- cherierzen gut eignen. Anderenfalls wird man die Häuser gründlich mit Schwefel durchräuchern. Kt. Im ungeheizten Haus soll man keine Bohnen treiben, da diese zu-m richtigen Gedeihen eine möglichst gleichbleibend« Wärm« von zirka 25 Grad Celsius be nötigen; sonst fällt bei Temperaturschwnnkungen zu leicht der Blüten- und Fruchtansatz ab. Bis zu-m Beginn der Ernt« benötia«n die Bohnen zirka zehn Wochen, d. h. die entscheidende Blüten- und Frucht entwicklung fällt in die Zeit -um den 1. NovcmOer, so daß Nvgen der beträchtlichen Temperoturschwan- kungen in dieser Zeit sine Heizung unerläßlich ist. Natürlich muß die Gewächshausfläche nach der To- mawnpflangnng ausgenutzt werden. Man nimmt da zu Kulturen, die in ihrer Erntezeit einen möglichst guten Preis bringen. Salat, in der Zeit vom 1. bis 10. September aus- gepfl-anzt, kommt vom 1. -bis 10. November zum Schnitt, sein Preis liegt dann ungefähr aus gleicher Höhe wie Anfang Juni. Auch kann man Ende Au gust noch Spinat und Feldsalat aussäen, welche im Lauf« des Winters zur Ernte kommen nnd gute Preise bringen. — Ab Ende September können Endivien län gere Zeit zum Schutz gegen leichte Fröste im Hause ein-geschlagen -werden, wodurch sich ebenfalls der Platz gut nutzen läßt. Leb». Frage 180: Wann muß man Gloxinien aussäen, um rechtzeitig blühende Pflanzen zu bekommen, und wie muß die Erde sür die Gloxinien zusammengesetzt sein? Ik. in H. Tie Aussaaten müssen schon im Januar gemacht werden. Erde: feine, sand-gemischte Heideerd«. Aussaat Fragen die auf Frage 183: Auf einem Obstgut sah ich, wie statt des Sommerschnittes bei Zwcrgobst die Zweige hcr- «ntergebunden wurden Ter Ertrag soll viel größer sein und bei Nenpslanzungen früher cinsetzen. Liegen bereits von anderen Bcrusskameraden praktische Er fahrungen und Ergebnisse vor? L. Frage 184: Wie kommt cs, daß junger Rasen nach jedem Schnitt schlechter wird und zuletzt ganz spär lich ist? Er wurde mit Kuhdung gedüngt, Kompost erde, Torfmull und Kalk aufgebracht und vorschtists- mätzig eingesSt. Der Rasen ging gut aus und stand bis zum ersten Schnitt sehr gut . L 'S. in L. Frage 185: Bei meinen Gladiolen werden die Zwie beln von Jahr zu Jahr kleiner. Ich muß von 3 zu 3 Jahren neue Bestände anschafsen. Welcher Bcrusskame- rad kann Auskunft geben, welche Düngung im Lause des Wachstums gegeben werden mutz, um im Herbst wieder starke Zwiebeln zu ernten, Gladiolen dienen zu Schnittzweckcn. Sorte: Pfitzersche Sorten (deutsche Gladiolen). N. K. in K. Frage 180: Welche Düngung müssen Maiblumen er halten während der Sommermonate? Welche Nähr» wird nicht mit Erde aygedeckt. Dis Schalen werden nur mit einer Glasschale bedeckt, ous die man ein Blatt Papier legt. Standort der Schalen: Hängebret ter im warmen Haus, wo der Samen bald keimt. Die erscheinenden jungen Pflänzchen müssen sobald wie möglich in recht sandige Heideerde pikiert und wieder warm, nahe unter Glas, gestellt werden. Ein noch maliges Verstopfen in Schalen ist erforderlich, doch verwendet man nun mit Erfolg eine Erdmischung von sandiger Laub- und Hsi-deerde. Wenn dann dis jungen Sämlinge in den Schalen genügend erstarkt sind, werden sie in kleine Töpfe gepflanzt und aus gut belichtete Tabletten gestellt, wo sie warm, schatti-g und feucht gehalten, rasch wachsen. T». Die Aussaat erfolgt Fsbvuar—März in Lauberde mit Torf- und Sandzusatz. Nach zweimaligem Pikieren kommt der Sämling in Küsten oder Häuser mit der selben Erdmischun-g, -der jedoch alte Mistbeeterke zu gesetzt wird. Ist die Pflanze nach diesem Auspflanzen trocken, so ist ein schwacher, später stärkerwerdender Jaucheguß angebracht. Im September etwa iverden die Knollen durch Trockenheit und Lüften zum Ein- ziehen gebracht, später durchgeputzt, in Torfmull ge bracht und am trockenen Ort überwintert. Für frühe Blüte legt man di« Knollen bereits im Januar in das Vermehrungsbeet (20—25 Grad Celsius). Nach 4 bis 6 Wochen si^> sie soweit angetrieben, daß sie einzu- topsen sind. Ein Verpflanzen hat zu -unterbleiben. Ab hängig ist der Erfolg auch von einwandfreiem Saat gut. v. L. in H. Gloxinien-Frühaussaaten können schon im Dezem ber dürchgeführt werden. Beim zweiten Verpflanzen der Sämlinge können Sie unter die Erde etwas gerie benen Knhdung geben. Am besten ist di« Verwendung von gut zersetzter, brackiger Lauberde mit Torf und Sand, der «ine Gnmddüngung in organischer Form, etwa 4 kg Hornspäne, 3 kg Knochenmehl und 1 bis 1,5 kg Patentkali pro «dm Erde beigemischt wird. Wichtig ist, daß bei Gloxinien ftine Stickftoffüberdün- gimg vorgenommen wird, da sonst der Erfolg be stimmt ausbleibt. In der Hauptwachstumszeit verwenden Sie zur flüssigen Düngung einen Dolldünger, etwa 3 bis 5 Z pro Liter Wafser, im Wechsel mit teesarbig verdünn ter Jauche, der auf 100 Liter kg Superphosphat beigogeben wurde. Die Jauche muß gut vergoren fein. ». Leb. in M—E. Antwort warten salzlösungen kommen in Betracht, um gute Blühkcime zu erzielen? S. S. in K. Frage 187: Beabsichtige, mir einen Teil Tulpen und Narzissen selbst zu ziehen. Was sür Düngemittel mutz ich dem Boden geben, um nach ein bis zwei Jah ren kräftige Zwiebeln zu erzielen, die ich dann treiben kann? Was für Nachdüngungen und wann muh ich diese geben, pro 100 Quadratmeter? Müssen die Zwie beln jedes Jahr herausgenommen werden? Boden: Sandiger, guter Gartenboden, Grundwasserstand 3 m, jedoch Beregnungsanlage vorhanden. II. X. in K. Berichtigung. In Nr. 32 dieser Zeitschrift ist in dem Bericht „Reichsfachgruppentagung Baumschulen", Fachseite „Die Baumschule", 3. Spalte, 7. Zeile von unten, das Wort „überschritten" abzuändern in „unter schritten". »üre« «E« Die Gartcnvcrwaltung in Münster i. W. hat zur Be wässerung oo» Strahenbäumen ein neuartiges unter irdisches Bcriesclungsversahrcn cingesührt. In weitem Umkreise um den Baumstamm werden sechs Metallröhren von 70 «IN Länge, die untereinander verbunden und an einem Hydranten angeschlossen sind und einen gegensei tigen Abstand von etwa 1,2g IN haben, in den Erdboden gesteckt. Jede Röhre hat einen eigenen Wasscrhahnver- schluß und am unteren Ende 12 Löcher, die Wasser nach vier Seiten ausstrahlen. Sobald an der Oberfläche Bläschen ausstcigcn, ist anzunchmen, daß der Boden ge nügend durchseuchtet ist. Sechs solche Röhren vermögen in 10 Minuten 8000 l Wasser auszuspritzen. * Aus der Landcsbaucrnschast Sachsen-Anhalt ging uns eine nachahmenswerte, erfreuliche Mitteilung zu. In Zukunft werden nicht nur alteingesessene Bauerngc- schlechtcr, sondern auch alteingesessene Gärtners-Milien geehrt. Als solche werden Gärtnersamilien bezeichnet, die 100 Jahre und darüber ihren Grundbesitz ununter brochen selbst bewirtschafteten und damit ihre Verbunden heit mit der heimatlichen Scholle bewiesen haben. Gleich gültig ist, ob die Vererbung in männlicher oder weib licher Linie ersolgt ist. * Nach Anordnung Nr. 1l dcS Gartcnbauwirtschaftsvcr- bandcs Schleswig-Holstein hat der Aufkauf von Obst nur gegen Schlußschein und durch besonders zugelassene Ver teiler zu erfolgen. Wer Obst, auch Fall- oder Schiittcl- obst, aufkausen will, hat einen entsprechenden Antrag beim Gartenbauwirtfchastsverband Schleswig-Holstein ein zureichen. * Die „Fruchthof Magdeburg" e. G. m. b. H., die bis her die Trägerin der Bcztrksabgabcstellc Magdeburg war, hat ihre Geschäfte jetzt der „Mitteldeutschen Nährstands hof" G. m. b. H„ Halle a. d. S-, die als Dachgesell schaft gegründet wurde, übergeben. Da die alten Räume nicht mehr ausrcichen, soll ein Neubau entstehen mit einer Haupthalle von SO m Länge und 20 in Breite. Außer den entsprechenden Kellcrräumen ist ein Verwal tungsgebäude und etne Vcrsteigcrungshalle vorgesehen. * Die Kreise Dieburg und Darmstadt wurden durch An ordnung des Gartenbauwirtschastsverbandcs Hessen- Nassau zum geschlossenen Erfassungsgebiet erklärt und BezirkSabgabcstellcn genannt. Die Bestimmungen sehen u. a. vor, daß Gartenbauerzeugnisse im Marktgebiet Darmstadt nur noch in der Grobmarkthalle Darmstadt vom Erzeuger an Verteiler abgegeben werden können. * Beim Gartenbauwirtschastsverband Braunschweig wurde der Bauer Ewald Kremling aus Kissenbrück zum kom missarischen Vorsitzenden, und Joseph PeterS zum kom- misfarischcn Geschäftsführer ernannt. Weiter erfolgte Lie Ernennung des Blumcngeschästsinhabers Heinrich Müller in Braunschweig zum Leiter der Fachschaft der Blume» und Zierpflanzen. * In Württemberg wurde zwei Dorfbewohnern aus Rache Unkrautsamcn auf ihre Accker gestreut. Das Ur teil des Amtsgerichts B. lautete für den Angeklagten wegen erschwerter Sachbeschädigung auf 6 Monate Ge fängnis. Als straserschwcrcnd kam hinzu, baß der An geklagte selbst Inhaber eines landwirtschaftlichen Be triebes ist und sich über das Ausmaß des Schadens im klaren sein mußte. * Die UebcrwachungSausschüsse, Sic in Ausführung -er Polizeiverordnung zur Schädlingsbekämpfung im Obst bau die nötigen Feststellungen an den Obstbäumcn zu machen haben, sollen spätestens bis zum 18. Oktober die Gemarkungen durchgehen und die Obstbäume im belaub ten Zustand überprüfen. * Das von der Landcsbauernschaft Hessen-Nassau hcrans- gegcbcne und in Nr. 24 besprochene Formblatt „Obstbau in Zahlen", das für Aufzeichnungen über Ausgaben und Einnahmen sür den einzelnen Obstbaum bestimmt ist, hat sehr großen Anklang gefunden. Die Landesbaucrnfchast will versuchen, diese Formblätter fo billig wie möglich zu liefern. Bei größeren Sammelbestellungen dürften etwa 100 Formblätter! 1,— bis 1,50 kosten. Anfragen sind an die LandeSbaucrnschaft Hcfsen-Nassau zu richten. Onssks nsus, msliksokblgs LkorcsiökS Lewinnbzingsnde ksirungsonlogsn kür 6ev/äckskäussr mit „fsklsk im keirbsti-isks und ikks ksseitigung" stöbt ollsn IfttököSLöntsn out /intokctöiung kostöniksi Tu? Vöitügung. //err/e/ier der Batzens/ Ladiaioren vnd ^usrlsllungsräumv VLKI.1^ LVV 68. 14-15 7^1 Nl a«a»oyk»kr nekmnkirkr aoamenksrke >-mrrexk5rkr Obstbau /uz' ^n/äNAs/' Oberinspektor 0. kronberZ von der Versnods- und I^sdravstLlt kür Dar tenban in Osbism beantwortet s-nk Orun6 seiner ianZen Praxis dis rnbi reioben ^.llkLNZerkrLzen in überaus verstünMioker k'orm. Oie Lorten wab! üvd OnterlaZen. dis ?üanrunS und riobtiZe küeZs werden ein gebend besprooben. k^s werden aber auok dis A^undlebenden Erkennt nisse, dis rum Osiinzen der Obstkulturen notwendig sind, §esa§t. Mt 19 ^bbiidunZen. ?rsis 85 klsnnigs. ^ürtnsrlseks VsrlsxssesvNsoliLtt r». d. H.» »uekvers»»S, »erll» 81V 11, ^»Kaller «traüv 7. a" ^riverdsgartenbaubklrikbe UK» unli vknwanMe Lrsneken. 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In einsn ätvnds 330 Kannen Corser von je 12 titvi- Inkott pumpen >3. ^oto^sckonrckni'tf co. 2 mol gcö^er alr mit kiondzckefsn 14. ^otocircti «nti-ortsn, bokcvn, rcklsiksn, sägen O >5. 5ckädlingrbekompkvng dui-ck ^otocrpi'itre Tennen Lie mir kOLtsnior lkre Druckschrift „Die ^oforkilfs" k 37 (Kitts so onlci-sursli) (A i. Vom sszükiakk- ob das ganrv ^aki- küc 5aot vno Pflanzung fräsen 5ü»- nui- 80 ?kg. ketnebrstoff 1 borgen Kultur land pklanrfsftig fräsen z. Vurdi Ltreifsnkräsen Dünger sparen O 4. Lcbon jungen Lalat, Lpinot, ^öbrsn motorisct kacken ö. kioarsckork an die Kulturen ksron lockern und krümeln (kesser als von kland und viel billiger) 0. kodsngors verbessern, ^lkrobenleben fordern durck biologiscti ricktigs ^otorarbsit Dnkraut durck fräsen ln flottem ^orscksckritt radikal bekämpfen 8. 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