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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 54.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193700005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19370000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19370000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 54.1937
-
- Ausgabe Nummer 1, 7. Januar 1937 -
- Ausgabe Nummer 2, 14. Januar 1937 -
- Ausgabe Nummer 3, 21. Januar 1937 -
- Ausgabe Nummer 4, 28. Januar 1937 -
- Ausgabe Nummer 5, 4. Februar 1937 -
- Ausgabe Nummer 6, 11. Februar 1937 -
- Ausgabe Nummer 7, 18. Februar 1937 -
- Ausgabe Nummer 8, 25. Februar 1937 -
- Ausgabe Nummer 9, 4. März 1937 -
- Ausgabe Nummer 10, 11. März 1937 -
- Ausgabe Nummer 11, 18. März 1937 -
- Ausgabe Nummer 12, 25. März 1937 -
- Ausgabe Nummer 13, 1. April 1937 -
- Ausgabe Nummer 14, 8. April 1937 -
- Ausgabe Nummer 15, 15. April 1937 -
- Ausgabe Nummer 16, 22. April 1937 -
- Ausgabe Nummer 17, 29. April 1937 -
- Ausgabe Nummer 18, 6. Mai 1937 -
- Ausgabe Nummer 19, 13. Mai 1937 1
- Ausgabe Nummer 20, 20. Mai 1937 1
- Ausgabe Nummer 21, 27. Mai 1937 1
- Ausgabe Nummer 22, 3. Juni 1937 1
- Ausgabe Nummer 23, 10. Juni 1937 1
- Ausgabe Nummer 24, 17. Juni 1937 1
- Ausgabe Nummer 25, 24. Juni 1937 1
- Ausgabe Nummer 26, 1. Juli 1937 1
- Ausgabe Nummer 27, 8. Juli 1937 1
- Ausgabe Nummer 28, 15. Juli 1937 1
- Ausgabe Nummer 29, 22. Juli 1937 1
- Ausgabe Nummer 30, 29. Juli 1937 1
- Ausgabe Nummer 31, 5. August 1937 1
- Ausgabe Nummer 32, 12. August 1937 1
- Ausgabe Nummer 33, 19. August 1937 1
- Ausgabe Nummer 34, 26. August 1937 1
- Ausgabe Nummer 35, 2. September 1937 1
- Ausgabe Nummer 36, 9. September 1937 1
- Ausgabe Nummer 37, 16. September 1937 1
- Ausgabe Nummer 38, 23. September 1937 1
- Ausgabe Nummer 39, 30. September 1937 1
- Ausgabe Nummer 40, 7. Oktober 1937 1
- Ausgabe Nummer 41, 14. Oktober 1937 1
- Ausgabe Nummer 42, 21. Oktober 1937 1
- Ausgabe Nummer 43, 28. Oktober 1937 1
- Ausgabe Nummer 44, 4. November 1937 1
- Ausgabe Nummer 45, 11. November 1937 1
- Ausgabe Nummer 46, 18. November 1937 1
- Ausgabe Nummer 47, 25. November 1937 1
- Ausgabe Nummer 48, 2. Dezember 1937 1
- Ausgabe Nummer 49, 9. Dezember 1937 1
- Ausgabe Nummer 50, 16. Dezember 1937 1
- Ausgabe Nummer 51, 23. Dezember 1937 1
- Ausgabe Nummer 52, 31. Dezember 1937 1
-
Band
Band 54.1937
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- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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L^ALMML ^tLAL^ Bei Uebersendung der Frage bitten wir um gleichzeitige Uebcrmittlung der Postquittung des lausenden Vierteljahres. Ansragen, denen diese Quittung über den Bezug unserer Zeitschrift nicht beiliegt, werden nicht beantwortet. Bei allen Einsendungen bitten wir um deut liche Schrift und einseitige Beschreibung des Fragebogens. Ungenaue Angaben können nicht berücksichtigt werden. Für die Richtigkeit des sachlichen Inhalts der Antworten übernimmt die Schristleitung keine Verantwortung. Frage 149: Wieviel Jahre kann die Himbeersorte „Shassers Colossal" unvcrpslanzt stehen bleiben? IV. 8. in H. Shassers kolossal wird vielfach den Himbeeren zu- gerechnet, obgleich sie als Bastard anzusehen ist. Wie lange eine Pflanzung stehen bleiben kann, hängt von den Boden- und Düngungsverhältnissen ab. An beide sielten Himbeeren höhere Anforderungen als allgemein angenommen wird. Namentlich mutz Hu mus in ausreichenden Mengen vorhanden sein und der Boden die entsprechende Menge Kalk besitzen. Lägt der Wuchs und die Tragbarkeit noch dann ist dies ein Zeichen, daß eine Erneuerung der Pflanzung not wendig ist. Zu Neupslanzungen muß unverbrauchter Boden benutzt werden. I,. WUers-Tüsseldors. Bei sorgfältiger Pfleg« und Düngung kann man Himbeeren lv Jahre stehen lassen. Durch stetes Aus schneiden abgetragener Triebe, nachdrückliche Schäd lingsbekämpfung und eine regelmäßige Düngung mit Stallmist und Handelsdüngern läßt der Ertrag in dem angegebenen Zeitraum nicht nach. Mit dem 12. Jahre allerdings sollten sämtliche Himbeerpflanzen entfernt und vernichret werden, da dann der Ertrag schnell nachläßt. 6. L. Frag« 157: Wann und wie schneide ich Walnutz bäum«? 8. in R. Die beste Zett zum Schnitt der Walnußbäume ist Ende August, wett alsdann „das Bluten" im Früh jahr ganz vermieden wird. Namentlich junge Wal nußbäume sollten nur um diese Zeit geschnitten wer den. Bis zum Frosteintritt zeigt sich an den Wunden Kallusbildung, und die Verheilung der Wunden geht ini folgenden Jahre gut vor sich. Bei älteren Bäu- men empfiehlt es sich, die etwa zu entfernenden Aefte bei der Ernte abzuschneiden und die Wunden sogleich gut mit Teer oder Baumwachs zu bestreichen. Häufig wird der Wert des Walnußbaumholzes bei alten Bäumen durch schlechte Wundbehandlung in jünge ren Jahren beeinträchtigt. klorämann. Frage 158: In meiner Erdbeeranlage sind — zahllos nach Größe und Reise — Erdbeeren in Hausen von 3V bis 56 Stück zusammengctragen worden. Ich vermute als Ursache Feldmäuse. Was ist zu tun? 6. 8. in R. Tie Ursache kann in. E. auf Feldmäuse oder auch Hamster zurückzuführen sein. Für die Foldmausbekämpsung möchte ich die Aus legung von Zelio-Körnern empfehlen. Diese Zelio-Kör- ncc sind ja allgemein bekannt und wirken radikal. Gegen Hamster ist di« Citocid-Patrone Nr. 2 anzu wenden. Sie wirkt sicher. Die Anwendung erfolgt einfach ohne Apparat. ka. Tie Ursache der Erdbceren-Derschleppung liegt zweifellos bei Feldmäusen. Um diese lästigen Nager loszuwerden, empfiehlt sich eine durchgreifende Be kämpfung mit einem der Handelspräparate, die ein fach und billig in der Anwendung sind. Ich selbst ver wende dazu Universal-Mäufetod (schacht), ein fertiges Trockenpräpavat, das sich zum Auslegen eignet. Preis für fL leg etwa 4,— NM. 6. L. Frage 159: Ist es — da ich keinen Stallmist zur Beifügung habe — zweckmäßig, aus einem abzuerntcn- de» Haferscld schnellwachsendc Leguminosen als Grün düngung anzusäen, um anschließend Erdbeeren zu Pflanzen? Bodenbeschaffenheit: teils schwerer, lehmiger Kalkmergel, teils Sandboden, wird bei Trockenheit leicht rissig. ä. U. in G. Die Zeit zwischen .Haferernte und dem Pflanzen der Erdbeeren (August) reicht nicht aus. um den Gründung zur Reise, d. h. zur Blüte kommen zu las sen. Auch wird das Land nach dem Unterpslügen des Gründlings zu trocken und schollig sein, denn die Erdbeere verlangt feuchten Boden. Ter Gründung braucht längere Zeit zum Verrotten, um nicht störend aus.das Anwachsen der Pflanzen einzuwirken. In AttE Falle ist es ratsam, die Saat in Streifen auszuführcn, b. h. jeweils für die Erdbeere einen genügenden Pflanzenstreifcn freizu lassen. Ein etwaiges liebergreisen der Saat kann mit Hackengeräten ver- mieben werden. Im übrigen wird die Sommerwicke sür die angegebenen Bodenarten am geeignetsten sein, da die Lupine in schweren Böden nicht gedeiht. I-, 8. Eine Gründüngung dürfte für Erdbeeren denn doch etwas zu mager sein. Erdbeeren benötig«» nun einmal eine gut« Stallmist- oder Humusbüngung, wenn sie richtig tragen sollen. Stallmistmangel läßt sich ja be heben durch Verwendung der Handels-Humusdünge mittel, die heute ja schon zu einem annehmbaren Preis geliefert werden. Aus eigener Praxis kann ich Ihnen nur Hum in al L empfehlen, das ähnlich wie Stallmist ebenfalls eine zweijährige und dreijährige Wirkung besitzt. Etwa 7b kx Hunnnal L entsprechen IS Zentner Stallmist, haben jedoch eine bessere Tüngewirkung als letzterer, wie dies durch Versuche (siehe Zum Ersatz von Stallmist durch Hummal, Der Obst- und Gemüsebau, Berlin, April 1934) nachge wiesen worden ist. Sie werden also bei einer Humi- nal-Derwendung voll aus Ihr« Kosten kommen. 8. Frage 160: Die Sorten niedrige Rosen „Dame Edith Helen", „Rev. F. Page Roberts" und „W. E. Chaplin" zeigten, auf gut mit Kompost, Pscrdedung und Kalt vorbereitete Gartenbeete gepflanzt, kümmerlichen Aus trieb und im Lauf des Sommers an den Blättern graubraune Flecke, obwohl an Pflege und Schnitt nichts vernachlässigt wurde. Schließlich starben die Blätter ab. Hochstämme und andere Sorten, die zwi schen den obengenannten Sorten stehen, sind gesund und kräftig. Was sind die Ursachen? Mutz ich womög lich neu Pflanzen und welche Sorten aus welchen Unterlagen? Erwünschte Farben: gelb und rot, Gegend: Lüneburg. IV. IV in L. Hier ist wahrscheinlich Uebcrdüngung die Ursache, wenn es sich, wie ich aus der Frage schließe, um srischgepslanzt« Rosen handelt. Da die Rosen nur we nig Faserwurzeln besitzen und noch nicht mit dem Bo den verwachsen sind, so können sie nicht viel Wasser aufnehmen. Nun bietet aber das Wasser in diesem Falle eine ziemlich hohe Nährstvfskvnzentration, und die Folge ist. daß dis Blätter absterben. tta. LI. Frage 163: Auf welche Knospe sind folgende Chry- santhemcn-Sorten zu ziehen: Edith Alston, Stresemann, Deutsche Kaiserin, Joses Raimbaud, Marie Morin, Dorothy Wilson? K. 8. in H. Nach den bisherigen Erfahrungen entspitzt man die srühe Vermehrung von Edith Alston im April-Mai und zieht dann auf 1. Knospe. Späte Vermehrung zieht man, ohne zu entspitzen, auf 1. Knospe. Bei Mme. Zos. Raimbaud wählt man bei früher Vermehrung die 2., bei später Vermehrung die 1. Knospe. Strese mann als Sport von Mona Davis entwickelt sich am besten aus 1. Knospe, während die späte Deutsch« Kaiserin auf 2. Knospe gezogen werden muß. Marie Morin und Dorothy Wilson gehören zu den sogen, dekorativen Sorten, die mshrtriebig gezogen werden. Man entspitzt diese zur Verzweigung im April-Mai und die erscheinenden Seitentriebe bei srühen Sorten nochmals Anfang Juli, bei späMühcnden Ende Juli. Di« darauf erscheinenden Knospen läßt man zur Ent wicklung kommen. K. Frage 164: Wieviel Korn Samen sind bei sol- gendcn Pflanzen in einer Portion enthalten: krimula inalaeoiäe», ?r. obednie», ttr. siubnsis, Oaleeolüri» dvbrül«, Oinerärj« bvbriäa, Anningm bvbricla, ölzusotis abionxät», E^vlamea pöreivum, ttetüniu bvbrilla, Zoliirluuum majus, Viola trieolor maxim», 2inni« elexuns? k. 8. in ll. Es gibt keine Bestimmungen im Samenhandel, nach denen die Portionsrnenge besserer Blumenarten ein« bestimmte Kornzahl enthalten muß. Bei so feinkörni gen Samenarten wie Ealceolarien, Petunien, Bego nien, Antirrhinum usw. läßt sich das Auszählen der Samenkörner für je ein« Portion auch praktisch gar nicht durchführen. Zum Abmessen der Portionen be dient sich der Samenhandel kleiner Meßgefäße, die jedoch auch nicht einheitlich gehandhabt werden, so daß sich in der Kornzahl der Portion bei den einzel nen Lieferfirmen stets Differenzen zeigen werden. Größere Samen, wie Cyclamen, Primula chinensis u. a. werden meistens nach Kornzahl gehandelt, r. Frage 176: Sind bei uns Apparate (Widder, Injek toren usw.) bekannt oder zu beschaffen, mit denen man durch den Druck einer fremden, z. B. Städtischen Wasserleitung aus einem vorhandenen eigenen Brun nen das Wasser sür die Gärtnerei heben oder pum pen kann? In Deutschland werden hydraulische Widder ver wendet und auch von bestimmten Firmen hergestellt. Die Anschriften der Firmen erfahren Sie bei >der Stu- diengesellschast für Technik im Gartenbau e. V., Berlin SW 61, Porckstraße 71. Neber das Prinzip und die Arbeitsweise eines hy draulischen Widders finden Sie einen ausführlichen Aufsatz in der „Gartenbauwirtschaft" Nr. 4S, vom 5. November 1936, Beilage „Technische Rundschau". Fragen, die auf Antwort warten Frage 166. In der Berliner Gegend wird eine srühe, runde, blauviolette, sehr flitze Pflaume mit Hunde- pslaume bezeichnet. Wie ist der ossizielle Name? kl. in Kl. Frage 167: Wie kann ich Knollcnbegonic» „Multi- slora" durch Stecklinge mit gutem Ersolg vermehren. k. D. in L. Mittwoch, den 4. August: Reichsfender Saavbrücken, 15.15 Uhr. „Wir pflanzen Erdbeeren für das nächste Jahr". Neichssender Leipzig und Stuttgart, 21 Uhr. Witterungsvorherfage für die nächsten zehn Tage. Reichssender Köln, 22 Uhr. Witterungsvor- hersag« für die nächsten 10 Tage. Donnerstag, den 5. August: ReichKsender Königsberg, 9.30 Uhr. „Hitz und Fliegen in der Kämmer, um die Speisen ist's ein Jammer!" Reichssender Frankfurt, Saarbrücken, 15 Uhr. Bevor man einen Vertrag abschließt . . Freitag, den 6. August: Deutschlandsender, 11.40 Uhr: „400 oder 1200 Millimeter Regen?" Antworten auf wichtige Fragen. Von Günther Schonnopp. Sonnabend, den 7. August: Deutschlandsender, 11.40 Uhr. „Felder unter Glas". Ein Funkbericht aus dem Institut für Gemüsebau in Großbeeren. Frage 168: Wie wird die Staude üdsperis matro- oälis Llb» Moa vermehrt? Setzt sie Samen an, oder kann sie durch Stecklinge vermehrt werden? «. 8ob. in G. Frag« 16»: In meinen Pflaumen-Anzuchtsquartie- ren zeigt sich am Leittricb der Bäume ein Zusammen- schrumpsen der Spitzen. Die oberen Blätter der Trieb« särbcn sich von Mitte Juni an schwarz, so datz sie wie verbrannt aussehcn. Der Trieb wächst nicht weiter, sondern treibt seitlich schwach durch. Es handelt sich wahrscheinlich um eine Pilzkrankheit ähnlich dem Tta- chelbeer-Mehltau. Nm welche Krankheit handelt es sich? Wie kann ich sie bclämpscn? L. 8eü. in M. Das Fest der Silberhochzeit konnten mit ihren Frane» feiern die Bi. Willy Grosser, Auerbach, Her mann Saber, Oldenburg, und Konrad Pramme, Wolffellbüttel. Reviergärtner Viering, Bochum, beging sein Sbjäh- riges Diensijubiläum. Der älteste Einwohner der Stadt Nienburg, Gärt nermeister Ludwig Müller, feierte seinen 91. Geburts tag. In Oldenburg konnte der Gartenbaubetrieb Hein rich Dorst auf sein Sbjähriges Bestehen zurückblicken. Fräulein Wally Kastner, Marienfelde, beging kürz lich ihren 99. Geburtstag. Sie war lange Jahre Lei terin des mit der Obst- und Gartenbaufchule ihrer Schwester. Dr. Elvira Hastner verbundenen Internats. In. Kollersdorf bei Berlin starb Bk. Hermann Sie wert am 3. 7. nach kurzem, schwerem Leiden. Am 26. 7. feierte Arthur Voigt, Dresden-Leuben, der Seniorches der Firma gleichen Namens, in voller körperlicher und geistiger Frische seinen 76. Geburts tag. Arthur Voigt entstammt einer alten Dresdener Handwerkerfämili«, erlernte in der Simmgen'schen Gärtnerei in Dresden den Gärtnerberuf, arbeitete dann als Gehilfe in anderen guten Dresdner Betrie ben und wurde schon mit 19 Jahren Geschäftsführer seiner Lehrgärtnevei, die er mit 21 Jahren käuflich übernahm. Die junge Firma hieß zunächst Voigt und Anders. Nach kurzer Zeit schied der Mitinhaber aus. Die Gärtnerei Voigt befaßte sich anfangs mit der Kul tur von Eriken, Azaleen und Camelliep und mit der Anzucht von Marktpflanzen. 1894 wurde der Betrieb nach Dresden-Leuben verlegt In planmäßigem Auf bau wurde die Gärtnerei noch und nach vergrößert und vervollkommnet. 1967 wurde das Grundstück an der Königsallee erworben. Nach dem Krieg traten seine beiden Söhne Willy und Walter mit in dis Firma ein Heute bedeckt der Betrieb eine Fläche von 6 da, davon 16 OM gw unter Glas, tvenn die jetzige Bauperiode abgeschlossen sein wird. Auch züchterisch hat sich Arthur Voigt erfolgreich betätigt. Von der Leistungsfähigkeit der Firma haben sich nicht nur die Der öeutsthe Gärtner liest ckre zernenLekriedeark amtt!c/ien^sikLLstn!/ten ckea ckeukLc/ien 6ankenäau» rm Kerc/unä/lnzkanck.- Die ^er'kc/izst/ken können bei /ecken /'oskaneka/t bettellt wencken der deutsche Crwerbsgartenbau vereinigt mit die Garten- bauwtrtschakt das amtliche Wirtschaftsblatt für den deutschen Gartenbau, das Verkündungs blatt der Hauptvereinigung der Deutschen Gartenbauwirtschast. Bezugspreis vierteljährlich 0,75 der Gbst- un- Gemüsebau das amtliche Fachblatt für den Obst- und Gemüsebauer. Bezugspreis vierteljährlich 1,50 der Slumen- unü Pflanzenbau vereinigt mit die Gartenwelt das amtliche Fachblatt des Blumen- und Zierpflanzengärtners und des Baum- fchulislen. Bezugspreis monatlich 1,65 der deutsche Junggärtner Lehrbriefe für die Heranwachsende Gärtnerjugend, die beste Ergänzung für den Berufsschulunterricht. Bezugspreis vierteljährlich 1,50 dl i 1 t ur o c d krüb ^nreigenzotiluL kür ckis am Donner» tag ersebeinencken dlummer unserer Teitsekrikt Anreizen, ckis osed ckiessw Termin eingeken. können vir erst in cksr näebeteo Plummer rsrükkentlicken. Mr geben kieräurok bolcsnnt, 6»L vir vislksekev Mllnsobsn unserer ttunäsedskt enkpreobenä nulter unserer XnI>I»teIIe In «1er r.i u«IeIIINNrbtn,,Ite jelr.t auvk sine DelännnsbmostsIIs unmittelbar in äsr b'äbo äsr X-ntralmarbtbatte, uvä mvsr unter äer ösrsiebnunE MOlM« «ök »8lM 8MHW- «II WKIWSMlM'' kerlin L 2, bleue krieckrickrstr. 71 ((isrtendgli-Zentral e -Xkt. 6e8.) erökknot b-rben. Ilieräurob ist unseren gärtnorisäben Lluncken. ckis ikrs Krreuxnisss in <ler 2sntraImarktb»IIe «bsetLen, äie dlüZIivb- ksit gegeben, ob ne besonckeren Leitverlust ttinss^lnnxen auk idrs dm uns geführten Konten »u leisten. Oer X«Kssnseb«itsr unserer Oleläannubmsstelle ist xeökknet tüAliok von 8—42 ttdr; sie ist tslspdonisek unter Kl. 51 21 74 ru srrsioken. veutervv «nrtonvnu Itrecklt ^trtlenxesellselintt, 226S1) »erlln XFV «0, 8ebU«»en«rer S1. ist cksr tkompostptate ^ber risursillcb mull gsarbeäst wewsn Grönodicktts grabt jobretang unorcksntlwb bsgsn tonen, donckem mä kortmuil onck kicks ^abradtveetse autretren. 8s Humus neuartiger /hpstkweise snktebt sabon in ckrsi bcmrpkkli übttätiutlLr.br t<ozti^t.07 vtokcn ^enslerpspier >>gpi«r«irsn>sdriß 8. sssssbsuel', fluslülndukg AranucMviksn- 21082 Drucksppsrste 8amen- 8aumsckul8tempel ?ackill1ere88eQt. kstaloß krsnkv — ^>65 obtfennen? ka^sn. selbst in kultui'sn 12 lnliolt pumpen O 13. ^otorks6<enscbnitt co. 2 mal gt-öfts^ als mit klanclsclienvn 14. ^otcMscb entrosten, bolzen, sckleiten, sägen IZ. LcliäcMngrbskämptvng clurcli ^otorspritro Zsncisn His mii- kOLtsnlOs Ilirs Dfucl^clirist „Die ^Olofkilts" k 3? (Kitts so ookrsursri) A l. Vom fkMjalir ab äas ganrv ^atii- tüi- 5aat uno Pflanzung fräsen 2. füf nun 80 8fg. kstnisbsstoft 1 Longen Xultun- loncl pflanrfentig fnäsen 3. Ounck Ltneifentnässn Oüngsn spanen 4. 5cbon jungen 5alat, äpinat, ^öbnen motoniscb kaclrsn S. l-laanscbont an 6>s l(ultunsn lienon lockenn vnä lcnümeln jkesssn als von l^anci vnä viel billigen) b. koäengans vsnbessenn^ilcnobenleben fönclsnn ciuncb biologiscti ri^itigs /^otonanbsit ?. Onlrnaut äuncb fnäsen in flottem ^anscbrcbnitt naäilcal bekämpfen 8. Xneur- unä Qusnfnässn enspant ciis flonclkacks 117 intsnessisnsn mick VON Odn iolgencjs ?vnl(fs: In «mam oftsnsn, mit Pott: 3 psg.frontztsrksri ckrlss- umactzlog ssncksn an:
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