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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 54.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193700005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19370000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19370000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 54.1937
-
- Ausgabe Nummer 1, 7. Januar 1937 -
- Ausgabe Nummer 2, 14. Januar 1937 -
- Ausgabe Nummer 3, 21. Januar 1937 -
- Ausgabe Nummer 4, 28. Januar 1937 -
- Ausgabe Nummer 5, 4. Februar 1937 -
- Ausgabe Nummer 6, 11. Februar 1937 -
- Ausgabe Nummer 7, 18. Februar 1937 -
- Ausgabe Nummer 8, 25. Februar 1937 -
- Ausgabe Nummer 9, 4. März 1937 -
- Ausgabe Nummer 10, 11. März 1937 -
- Ausgabe Nummer 11, 18. März 1937 -
- Ausgabe Nummer 12, 25. März 1937 -
- Ausgabe Nummer 13, 1. April 1937 -
- Ausgabe Nummer 14, 8. April 1937 -
- Ausgabe Nummer 15, 15. April 1937 -
- Ausgabe Nummer 16, 22. April 1937 -
- Ausgabe Nummer 17, 29. April 1937 -
- Ausgabe Nummer 18, 6. Mai 1937 -
- Ausgabe Nummer 19, 13. Mai 1937 1
- Ausgabe Nummer 20, 20. Mai 1937 1
- Ausgabe Nummer 21, 27. Mai 1937 1
- Ausgabe Nummer 22, 3. Juni 1937 1
- Ausgabe Nummer 23, 10. Juni 1937 1
- Ausgabe Nummer 24, 17. Juni 1937 1
- Ausgabe Nummer 25, 24. Juni 1937 1
- Ausgabe Nummer 26, 1. Juli 1937 1
- Ausgabe Nummer 27, 8. Juli 1937 1
- Ausgabe Nummer 28, 15. Juli 1937 1
- Ausgabe Nummer 29, 22. Juli 1937 1
- Ausgabe Nummer 30, 29. Juli 1937 1
- Ausgabe Nummer 31, 5. August 1937 1
- Ausgabe Nummer 32, 12. August 1937 1
- Ausgabe Nummer 33, 19. August 1937 1
- Ausgabe Nummer 34, 26. August 1937 1
- Ausgabe Nummer 35, 2. September 1937 1
- Ausgabe Nummer 36, 9. September 1937 1
- Ausgabe Nummer 37, 16. September 1937 1
- Ausgabe Nummer 38, 23. September 1937 1
- Ausgabe Nummer 39, 30. September 1937 1
- Ausgabe Nummer 40, 7. Oktober 1937 1
- Ausgabe Nummer 41, 14. Oktober 1937 1
- Ausgabe Nummer 42, 21. Oktober 1937 1
- Ausgabe Nummer 43, 28. Oktober 1937 1
- Ausgabe Nummer 44, 4. November 1937 1
- Ausgabe Nummer 45, 11. November 1937 1
- Ausgabe Nummer 46, 18. November 1937 1
- Ausgabe Nummer 47, 25. November 1937 1
- Ausgabe Nummer 48, 2. Dezember 1937 1
- Ausgabe Nummer 49, 9. Dezember 1937 1
- Ausgabe Nummer 50, 16. Dezember 1937 1
- Ausgabe Nummer 51, 23. Dezember 1937 1
- Ausgabe Nummer 52, 31. Dezember 1937 1
-
Band
Band 54.1937
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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StiGSMAE ^LALiL Bei Ueberjendung der Frage bitten wir um gleichzeitige Uebermittlung der Postquittung des laufenden Bierleljahres. Anfragen, denen diese Quittung über den Bezug unserer Zeitschrift nicht beiliegt, werden nicht beantwortet. Bei allen Einsendungen bitten wir um deut liche Schrist und einseitige Beschreibung des Fragebogens. Ungenaue Angaben können nicht berücksichtigt werden. Für die Richtigkeit des sachlichen Inhalts der Antworten übernimmt die Schristleitung keine Verantwortung. Frage 161: Dadurch, daß Regenwürmer fortgesetzt Staudenstecklinge in den Boden ziehen, bzw. umwersen, habe ich in meiner Vermehrung sehr viel Ausfall. Wo durch lägt sich Abhilse schassen? ft. 8. in U. RsMNwürmer vertreibt man am besten mit Schäd- lingsnaphtalin, das vor dem Stecken der Stecklinge aus die Beete gestreut und mit dem Boden gut -durch- gearbeitet wivd. Das Mittel, das bisher hauptsächlich zu Begvsun-gs,zwecken verwendet wurde, ist für die Pflanzen unschädlich und ist auch gegen all« anderen Bodcnschädlinge wirksam. Ast es nicht mehr möglich, die Stecklinge umzu-steckcn, kann man sich auch durch Begießen der Beete mit Abkochungen von Walnuß- oder Rvßkaskrnienblättern Helsen. Auch schwache Pa- rasitollösungen in dieser Anwendung waren erfolg reich und behinderten nicht das Wachstum und die Bewurzelung der Jungpslanzen. R. Durch öfteres Gießen mit 40° Celsius «heißem Was ser kann man Regentvürmer vertreiben. Guten Erfolg hatte ich mit einem Absud aus Walnuß-, Pleetran- thus- und Tabakblättern oder Luassiaspänen. Abgetötet werden sie durch wiederholtes Gießen mit 0,teiger Sublimatlösung. Verivenden Sie bei Neuanlage der Dermehrungsbeet« nur alte Erde mit reichlich Sand zusatz und streuen Sie Pro 40 g Tabakstaub, den Sie gründlich mit der Erde vermischen müssen, ä 8. Regentvürmer lassen sich restlos aus dem Boden vertreiben, wenn man ihn mit Wasser, in dem Osen- ruß aufgelöst wird, gießt. Noch wirksamer ist Kasta nienwasser, das man dadurch gewinnt, daß Roßkasta nien in Wasser gut gekocht werden. Werden dann nach Abkühlung «des Wassers die heimgesuchten Bo- dcnflächen damit gegossen, so ist die Gewähr gegeben, daß all« Regenwürmer nach kurzer Zeit an die Lder- slüchc kommen, wo sie leicht gefangen, gesammelt und vernichtet werden können. Die so behandelten Boden flächen bleiben dann auch dauernd von Regsntvür- mern verschont. Lt. Frage 182: Welcher Berusskamerad kann mir Uber das Trocknen von -bgeratum näheren Ausschluß geben? ^8«ratnm eignet sich gut zum Binden. IV. L. in B. Tas Ageratum ist keine Trockenblume, die in die ser Form wirtschastlich wertvoll ist, Tas Trocknen ist zwar möglich, doch verblassen die an sich matten Far ben beim Trockenprozeß sehr stark und können auch durch irgendeine Beizung nicht mehr ausgefrischt wer den. Das Trocknen der Ageratumblumen kann ent weder in einem schattigen und lustigen Raum oder auch in heißem Sand vorgenommen werden. Bei bei den Verfahren sind dis Blumen jedoch nur beschränkt haltbar. Besser ist das Beizen mit nachfolgendem Trocknen, Tie Beiz« für Sommerblumen aller Art besteht aus I Teil Salzsäure, engl. Schwefelsäure oder Salpetersäure und 20 Teilen Regen- oder Flußwasser. Die Blumen werden erst durch klares, weiches Was ser gezogen, gehörig ausgefchüttelt und dann vorsich tig einig« Sekunden in die Beizflüssigkeit getaucht. Durch vorsichtiges Ausschütteln entsernt man von den Blumen die überschüssig« Säure, -steckt die Blumen aus Maschenvahmen und trocknet dieselben stehend in einem warmen, aber luftigen Raum, der nicht von der Sonne bestrahlt wird, r. Frag« 108: Aus welche Knospe sind folgende Chrh- santhemen-Sorten zu ziehen: Edith Alston, Stresemann, Deutsche Kaiserin, Josef Raimbaud, Marie Morin, Dorothy Wilson? k. ft. in H. Edith Alston: Februarvermehrung 2. Kronen- knvspe, Märzvermehrung 1. Kronenknospc. Strese mann: 1. Kronenknospe, Deutsche Kaiserin 2. Krvnenkuospe, Joseph Rai m b a u d nicht be kannt, Marie Morin und Dorothy Wilson sind keine großblumigen, sondern dekorative Mrhfanthemen. blaatsob. Frage 104: Wieviel Korn Samen sind bei fol genden Pflanzen in einer Portion enthalten: ftrimul» umweuiäes, pr. obeonic», ?r. sinensis, Laiveolbria bvdriä», Liaeräria bvkriäa, 8inningia bvbriä», Zlzosötis »blvngäta, L4«I»meu pörsieum, I'etünm bydriäa, .Vutirrdinnm mäjus, Viola tricolor wäxima, Finnin elexnns? k. ft. in II. Es gibt hinsichtlich «der Portivnsgröße, vom Stand punkt des Verbrauchers aus betrachtet, leider keine Vorschriften darüber, wieviel Korn Samen eine Por tion einer bestimmten Pflanzenart zu enthalten hat. Im allgemeinen ist der Preis ausschlaggebend, d. h. von teuren Sorten (Nouheiten) enthalten die Por tionen meist nur wenige Korn, vor billigen viel. bl. Frage 100: Ich habe eine Fichtenhcckc (kl««» «xvdls»), die auf 2—2,ö IN Höhe als Hecke geschnitten werden soll. Wann ist die Zeit zum Rüüschnitt und wie soll derselbe erfolgen, um eine einwandfreie Hecke zu erhalten. Die Hecke ist doppelreihig, jetzige Höhe 1,0—2 m. k. b. in H. Wenn die vorhanden« Fichtenhcckc bereits 1,5 bis 2,0 m hoch und bisher nicht geschnitten ist, so wird sich kaum noch eine dichtschließende, einwandfreie Hecke erzielen lassen. Fichten lassen sich nur im jungen Holz schneiden. Geht man zu weit ins alte Holz, so entstehen Kahlstellen, denn die Konifere läßt sich nicht durch tiefen Rückschnitt zu stärkerer Verzweigung zwingen. Gute Fichtenhecken müssen jung gepflanzt und auch von Äugend an im Schnitt und in tonischer Heckenform gehalten werden, wobei vor allem der Mittsltrieb zu entfernen ist. Ter Schnitt erfolgt stets nach dem Ausreisen des jungen Triebes, also Mitte bis Ende Juli, sonst vernarben -die Schnittflächen nicht mehr bis zum Winter. Lei. Ist die Hecke genügend fest gewurzelt, so ist die beste Zeit für den Schnitt im Spätherbst oder Früh jahr. Später kann man 2—3 mal im Jahr schneiden. Damit die Hecke rmten nicht kahl wird, so schneidet man dem Wachstum entsprechend, unten muß sie dann etwa ein Drittel breiter fein als oben. Die Höhe kann man -durch stärkeren oder schwächeren Rückschnitt regulieren. I-o. Lim, Niederwalluf. Immergrün« Hecken werden am besten Ende August oder Anfang September geschnitten, weil dann dis sreigelegten, sogenannten, ruhenden Augen noch ge weckt und entsprechend gekräftigt werden, so daß im darauffolgenden Frühjahr auch schon mit stärkerem Austrieb gerechnet werden kann. — Gewöhnlich schneidet man die jungen Triebe etwa um zwei Drit tel oder die Hälfte zurück, um «ine dichte, geschlossene Hecke zu erhalten. 8. Eine Fichtenhecke soll zweimal im Jahr geschnitten werden; im Spätwinter, Februar/März und im Som mer, Juli/August, Ter erste Schnitt zur Heckenbildu-ng hätte schon viel eher ausgesührt werden sollen, um auch unten eine dichte und einwandfreie Hecke zu er halten. Tie untere Breite der Pflanzen gibt jetzt unge- sähr das Maß sür di« Breite der Hecke an, da ja nicht ins alte Holz zurückgeschnitten werden kann. Die Hecke muß schräg geschnitten werden, so daß sie oben schma ler ist als unten, um auch den unteren Teilen gute Belichtung zu sichern, sonst gibt es unten sehr bald kahle Stellen. Aa. Frage 171. Habe eine Wasserleitung, die durch einen Benzinmotor, 1,25 K8, gekuppelt ist und mit einer Kreiselpumpe getrieben wird. Möchte gerne einen Druckkcffel dazu haben, um jederzeit Wasser in der Leitung zu haben. Geht das bei einem Benzinmotor? ». 8t. in Stie. Bei Wasserförderungsanlagen mit Benzinmotoren kann kein Druckkessel mit Druckschalter eingebaut wer den, da Pumpen, die durch Benzinmotoren ongetrie- ben werden, nicht automatisch gesteuert werden kön nen. Ties ist nur möglich bei Elektromotoren. Ein Drucktest«! mit Druckscha-lter arbeitet in folgen der Weise: Eine Pumpe saugt das Wasser an und befördert es in einen Druckkessel. Die Truckregelung übernimmt der am Tvuckkestel angebaute Druckschalter, der in Abhängigkeit von dem Druck im Kessel den Strom kreis des Pumpenmotors einschaltet oder unterbricht, je nachdem der Keffeldruck durch Wasserentnahme ge sunken oder durch die Wiederauffüllarbeit der Pump« angestiegen ist. Di« Pumpe springt bei der Entnahm« geringerer Wastermsn-gen nicht an, sondern nur fall weise zur Ausfüllung des Kessels, dem das Wasser durch die Zapfstellen der Wasserleitung entnommen werden kann. ki. Das 25jährige Arbeitsjubiläum beging am 24. 6. der Gärtner Hans Volland bei der 1. Gartenabteilung der Baubehörde in Hamburg. St-adtgartenbaudirektor Hurtzig tritt jetzt in den Ruhestand, nachdem er 37 Jahre lang der Stadt Kiel gedient hat. Als sein Nachfolger ist der Stadtgarten- baudircktor Berg ausevsshen. Am 3. 7. vollendete Bk. Ernst Laurentius, Krefeld, fein SO. Lebensjahr in körperlicher und geistiger Frische. Wir wünschen dem Senior der Krefelder Gärtnerschast viel Glück und weitere Jahre in Ge sundheit und Zufriedenheit. Lrsisksedgrupps Lartsndau äsr LLsed. ftsmpso - ftrokolä. * Gestorben sind die Bevusskameraden Stadtgarten architekt Karl Meinhold, Kiel; Gärtnereibesitzer Richard Ulrich, Altenburg (Th.); Gärtner Willy Kohl, Louna-Göhlitzsch (Prov .Sa.); Gärt ner Gottlob Metzger, Stuttgart; Gärtnerei besitzer August Schröder, Schönkirchen (Schles wig-Holstein). h Landfunk» Montag, den 26. Juli: Deutschlandsendcr, 11.40 Uhr. „Haben Sie Angst vor Gewitter?" Schutzmaßnahmen für Haus, Hof und Feld. Von Alfred Schacht. Dienstag, den 27. Juli: Deutschlandsender, 11.45 Uhr. „Unsere Vögel als Helfer im Pflanzenschutz." Von H. W. Frickhinger. Mittwoch, den 28. Juli: Reichssender Stuttgart, 8.05 Uhr. Markt bericht des RNSt.: Eier-, Obst- und Gemüse wirtschaft. Reichssender Saarbrücken, 15.15 Uhr. „Die Pflege der Beerensträucher nach der Ernte." Reichssender Leipzig, Stuttgart, 21 Uhr. Wit terungsvorhersage für die nächsten 10 Tage. Donnerstag, den 29. Juli: Reichssender Stuttgart, 11.55 Uhr. Wieder- > holung der Witterungsvorhersage für die / nächsten 10 Tage. ; Sonnabend, den 31. Juli: Deutschlandsender, 11.40 Uhr. „Versuchsfelder ' in der Mark (Institut für Gemüsebau in < Großbeeren)". Ein Funkbericht. Am 27. 6. starb nach langer Krankheit Bk. Wilhelm Rodday, Krefeld. Alle, die ihn kannten, haben ihn als aufrechten deutschen Gärtner kennen und schätzen ge lernt. Wir werden dem Verstorbenen stets ein ehren des Andenken bewahren. UreiskavbgiMpxs Lartendau äer LUsob. Lomxen - Lrekelä. Lack Neues Volk. Blätter des RassenPoWschen Amtes der NSDAP. Verlag Neues Volk, Berlin SW 18, Linden straße 44. Bezugspreis halbjährlich RM. 1,50 zuzügl. Bestellgeld. Einzelpreis RM. 0,25. Im Julihest interessieren am meisten die Ausfüh rungen über die Maßnahmen Italiens zur Lösung des Bevölkerungsproblems. Daneben wird uns das Kind als „Großverbraucher" vieler Jndustrieerzeugniste vor Augen geführt, die Bedeutung der FrühÄze und des damit verbundenen Kinderreichtums für den national sozialistischen Staat und die Entartungen, die sich das Kind in der Darstellung ausländischer Filme gefallen lassen mutz. Lid. Trowitzsch's Kleinbücher der Gartenpraxis. Verlag Trowitzsch L Sohn, Frankfurt (Oder). Jedes Heft ent hält 40 S. u. zahlreiche Abb. Preis RM. 0,85. Die Bücher der 85-Rpf.-R«ihe haben durch die hand liche Ausmachung und ^den billigen Preis längst Ein gang bei allen Gartenfreunden gesunden. Zwei Neu auflagen sind nötig -geworden. „P l ä n e sü r k le in e Gärten" von E. Wegner-Höring gibt praktische Hin weis« für die Anlage eines Gartens, wenn der Garten- sveund wirtschastlich nicht in der Lage ist, sich von einem Gartengestalter beraten zu lasten. Nach kurzer Ginsühvung in di« Plantechnik werden eine Mengs Möglichkeiten sür Gartenanlagen aus kleinem und kleinstem Raum und für die verschiedensten Wünsche ausgezeigt. „Boden, Düngung, Wasser" von Prof, E. Heine bringt in leicht verständlicher Form die wichtigsten Grundbegriffe der drei genannten Fak toren, die jeder Gartenfreund und Siedler zur erfolg reichen Bearbeitung seines Landes kennen muß, wenn er sich unnötige Kosten und Aerger ersparen will. Anschauliche Skizzen und Abbildungen vervollständigen das empfehlenswerte Büchlein. ventbs. Unkrautsamen und Unkrautsrüchte. Dan A. Pietsch. Gehostet 1,10 RM., geb. 1,80 RM. Franckhsche Der- lagshandlung, Stuttgart. Immer wieder wird in allen Fachzeitungen ein dringlich darauf hingewiesen, welche gewaltigen Schä den an unseren Kulturpflanzen durch pilzliche Schma rotzer entstehen; eine Fülle von Aufklärungsschriftsn lehrt deren Bekämpfung. Dabei wird ost übersehen, daß die höheren Pflanzen unserer Gärten in ihren Der öeutMe Gärtner liest ckie «einenLekmebrant enkhvnee/lencken aniktte/ien^ei/se/im/ken ckes ckellk«c/ien6an/enäau« ün Keic/lLnä/mrkanck.' Dre ^ett«cftm/ken /rönnen bei /ecken /'oskanskatt besteckt wencken Der Deutsche Lrwerbsgartenbau vereinigt mit Die Garten bauwirtschaft das amtliche Wirtschaftsblatt für den deutschen Gartenbau, das Verkündungs blatt der Hauptvereinigung der Deutschen Gattenbauwirtschaft. Bezugspreis vierteljährlich 0,75 Der <Dbfl- unö Gemüsebau das amtliche Fachblatt sür den Obst- und Gemüsebauer. Bezugspreis vierteljährlich 1,5V Der Slumen- unü Pflanzenbau vereinigt mit Vie Gartenwelt das amtliche Fachblatt des Blumen- und Zierpflanzengärtners und des Baum- fchulisten. Bezugspreis monatlich 1,65 Der Deutsche Junggärtner Lehrbriefe für die Heranwachsende Gärtnerjugend, die beste Ergänzung für den Berufsschulunterricht. Bezugspreis vierteljährlich 1,5V on kfVkvrbsgarlsnbaukslrisbs «Ml unci vvr^oncNs Vranckvn. Son «»rtGnknu: (22027 a) Kui^fristiZo Lonüorkroäits sür von Loks, Dünger, LUI- Notwovjä'jßor öotriodseinDiedtun-Aon, IloiLkossel, IZoüen fräsen nww., sur DinanriernnA ökkentlieker ^.nkträZe in Dorm von Olior LontokorrenLkreüiten, b) LInlnenEieboLroäits Aveoks Le^aklunZ äor LInmonL^iodeNiekerunAsn rm« 8oMvä ank ^Veakseldasis, o) ^nkauck von ^kropten, ^enen ^V-arenZesekLkte Luxrnnäs lie-Zon, von Allen Lparten äes Dr^orbZ^artendanes, 6) MittsIkristiZe ^dLwdlunxskreüite Lür Letriebsverdeskerunden nun Dau von Oe^vLokskäusern, ^neeüsLkunZ von ^rükdeeten usv., rüol<7-AÜIl)ar In 8 ^Aliresraten, e) lAdsktcreäite. Viir Kumenlirrnillelskirnavii, Diskonti er unA von ^Viarenveodsetn, DoMdu.räierunS von Osniüsesäinereien, Laatd-usoMoknen ns^v. DomdarüiernnA von ^VÄrsnvorräten, insdesonäere kn-l'pen sur Her stellung von Lrotaukstriokinitteln. Dsutsckv 6oktsnbau-krs«jit Hkliengvssiisckaf» Lerllin 4V, 8elLl1ekkeiLALter S1. Vurtsvköcrsr tsnMUsgenlv.v.iisiMM fernsprecker Hannover Lammslnumnier 55 445. (17129 ftostenanscftläge unck Vertreterbesuek bereitwittigst. üustsv köcksrüw^^ vs«8ck«kilu»se — Tsntralkairungsn io kervorraxencker äuskükruog. krvkbssttsnrtsk : Vis, r XIN : 5smmlimg nsItinvineiittlisMIies iNltienbültief Klein, prok.: 6ikt- nnil Speisepilze unck ikre Verveckalun- zon. blit 96 farbigen Takeln. 6eb. 51 5,—. Klein, prok.: dlutrptlanren äer I.anänirtscbakt nnil <Ies varkenbuues. blit 100 farbigen Tafeln unck 18 Textakbil- ckungen. 6sd. bl 5,—. ft lein, ?rok.: Unsere Walckbäunic, 8träueber unck Xnerg- bolrgewäebse. blit 86 farbigen Takeln, 38 Dextabbilckun- gen. 6eb. dl 5,—. ft le in, ?rok.: Unsere VValckblumen unck ftarngenäekse. Mit 96 farbigen Takeln unck 25 Dextabbilck. 6eb. bl 5,—. ft le in, Ittok.: Unsere IViesenptlanren. blit 96 farbigen Takeln unck 32 Textabbildungen. Oeb. bl 5,—. ft lein, ?rok.: Unsere Tnürüuter. 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Lckäclllngrbskämpfung äunck ^otoi-rpi-Itrs äsncksn Lis mir kostenlos !krs Druckschrift „Dis bbotorkills" k 37 p. SZowrircö kockrsn. -«ibs» in gsrckwr-snsn Xvltvk"en 10. fräsai-beit in kängigem Oslänäo (öifts so cmlcrsorsri) (A I. Vom f^ütijakn ab äas ganrv ^abr tüt' Laat unci ptlanrung ttäsen 2. für nur 60 ?tg. kstriebsstoft 1 borgen Kultur- lanci pflonrfertig träsen 3. vurcti 5trsifenfrässn Dünger sparen 4. 5cbon jungen 5alat, Lpinat, ^öbrsn motoriscb kacken / 2. tioarsckart an 6io Kulturen keran lockern unci lcrümeln jkesser als von klanä unä viel billiger) ü. koclsngars verbessern, fl^ilcrobsnlebvn töräsrn ciurck biologisck ricktlgs ^otorarbsit 7. Unkraut ciurck fräsen in flottem ^arrckrckritt raclilcal bekämpfen / 8. Kreur- unä Querträssn erspart clks klanäkacko ftoms: In einem offenen, mi" Post: 3 pfg.frootzisrtsn örisf- vmscblog sencksn on: «ci^vuc»cir6.^.8.».8c!rl.i^ »iLSk
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