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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 54.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193700005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19370000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19370000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 54.1937
-
- Ausgabe Nummer 1, 7. Januar 1937 -
- Ausgabe Nummer 2, 14. Januar 1937 -
- Ausgabe Nummer 3, 21. Januar 1937 -
- Ausgabe Nummer 4, 28. Januar 1937 -
- Ausgabe Nummer 5, 4. Februar 1937 -
- Ausgabe Nummer 6, 11. Februar 1937 -
- Ausgabe Nummer 7, 18. Februar 1937 -
- Ausgabe Nummer 8, 25. Februar 1937 -
- Ausgabe Nummer 9, 4. März 1937 -
- Ausgabe Nummer 10, 11. März 1937 -
- Ausgabe Nummer 11, 18. März 1937 -
- Ausgabe Nummer 12, 25. März 1937 -
- Ausgabe Nummer 13, 1. April 1937 -
- Ausgabe Nummer 14, 8. April 1937 -
- Ausgabe Nummer 15, 15. April 1937 -
- Ausgabe Nummer 16, 22. April 1937 -
- Ausgabe Nummer 17, 29. April 1937 -
- Ausgabe Nummer 18, 6. Mai 1937 -
- Ausgabe Nummer 19, 13. Mai 1937 1
- Ausgabe Nummer 20, 20. Mai 1937 1
- Ausgabe Nummer 21, 27. Mai 1937 1
- Ausgabe Nummer 22, 3. Juni 1937 1
- Ausgabe Nummer 23, 10. Juni 1937 1
- Ausgabe Nummer 24, 17. Juni 1937 1
- Ausgabe Nummer 25, 24. Juni 1937 1
- Ausgabe Nummer 26, 1. Juli 1937 1
- Ausgabe Nummer 27, 8. Juli 1937 1
- Ausgabe Nummer 28, 15. Juli 1937 1
- Ausgabe Nummer 29, 22. Juli 1937 1
- Ausgabe Nummer 30, 29. Juli 1937 1
- Ausgabe Nummer 31, 5. August 1937 1
- Ausgabe Nummer 32, 12. August 1937 1
- Ausgabe Nummer 33, 19. August 1937 1
- Ausgabe Nummer 34, 26. August 1937 1
- Ausgabe Nummer 35, 2. September 1937 1
- Ausgabe Nummer 36, 9. September 1937 1
- Ausgabe Nummer 37, 16. September 1937 1
- Ausgabe Nummer 38, 23. September 1937 1
- Ausgabe Nummer 39, 30. September 1937 1
- Ausgabe Nummer 40, 7. Oktober 1937 1
- Ausgabe Nummer 41, 14. Oktober 1937 1
- Ausgabe Nummer 42, 21. Oktober 1937 1
- Ausgabe Nummer 43, 28. Oktober 1937 1
- Ausgabe Nummer 44, 4. November 1937 1
- Ausgabe Nummer 45, 11. November 1937 1
- Ausgabe Nummer 46, 18. November 1937 1
- Ausgabe Nummer 47, 25. November 1937 1
- Ausgabe Nummer 48, 2. Dezember 1937 1
- Ausgabe Nummer 49, 9. Dezember 1937 1
- Ausgabe Nummer 50, 16. Dezember 1937 1
- Ausgabe Nummer 51, 23. Dezember 1937 1
- Ausgabe Nummer 52, 31. Dezember 1937 1
-
Band
Band 54.1937
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- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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gL^L/L EE s^SLE /^LgL 16—18° L erzielt wird. K. Der öeutfthe Gärtner liest Torf den notwendigen Humus liefert. ka. muß. keiier. trockenes Stroh S—3^ k§ zu. Ostr. 100 Zentner Kalk bekomme». O. li. in di. Ii!iiiiiMiii!ii!i!iiiiiiIiiiiiWiiiWi!iiWiiii!i!iiiiIiiiiiiiiiiiiiiiiiii!iiii!iiiiiWi!ii!i!iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii»iiiii!iiiiiiii!iiii!iiiiiiiiiii!iiiiiii!iiiiiiiWiiiiiiiibiiii!!»iiiiiii!iiiiiWiiiii!i!iiiiii!iiii! i. r. in «. lange hält die Wärme an? werden? 1. 1. in K. Hortensien. l.. Ketünla kommt weih, Frage 22. Pflaumen und Kirschen, und welche Veredlimgsart I». 8. in R. ist die beste? di. v. in rr Säure unschädlich zu machen? Q. in W. trag bringt? in diesem Falle nichts machen. 0. X. in F. Wärme darf 18° nicht übersteigen. bare Düngend«. V?. Lelr. k. Selt 1887 s Strelcken SIs mit Srsntv-^srden! UII8SII lVssrül-kinuItlon) Lockungen ab SO kpf. l 4ütz, vo»sntl»ll> SO—81 lbrouvrkol). LpsrlalgvsokLtl kär LpeäKIoo gLrloerwevsr Lervuzols«». OogrUuso» 1S0S L Landfunk Frage 1. Mir steht billig Pferdcdnng zur Ver fügung, bei dem im Stall statt mit Stroh mit Sägespänen gestreut wurde. Wie ist der Dünger zu behandeln, um die durch die Späne entstehende Frage 8. Wie kann ich Schweinedung ohne Zu satz von Pferdedung allein oder mit anderen Stoffen zur Erwärmung von Kästen verwenden? Ich las, daß man Rinderdung mit Stroh unter Verwendung von Jauche strecken könne und dabei eine gleichwertige Erwärmung erreicht. Kann da für auch feucht gewordenes Mietenstroh verwendet Frage 21. cdlnngsreiser Die in der Fragebeantwortung SSL angegebene. Erwärmungs- bzw. Schnellkompostierungsmethode Frage 24. Wer weiß ein sicheres Mittel, um Maulwürfe aus Rasenflächen zu vertreiben? Mit dem Aufstellen von Fallen läßt sich ja bekanntlich Frage 18. Welche Weitz-, Rot- und Wirsingkohl arten (Dauerkohl) sind die bewährtesten zur Ueberwinterung in der Kohlscheune? O. k. in N. Frage 20. Welche Sorten eignen sich in Wuchs und Blühwilligkeit am besten als Gegenstück zu Frage S. Die Antwort auf Frage 234 gab an, daß sich Eichenlaub unter Zufatz von Kalkstickstoff auf 50-—60° L erwärme. Läßt sich dieses Ver fahren auch für Kästen nutzbar machen? Auch mit anderen Laubarten? Wie lange dauert es vom Auffetzen bis zur Erwärmung? Läßt die Masse sich unbedenklich vom Haufen in Kästen umpacken? Wie ekle seiner üekrieäsart enir/mecäencken nmi/ic/ien ^eitscäm/ten cker c/eutrc/ien Larkenbau« im Keicffsnä/irstanck: Uede, 10000 äuüsrst vorteüvstt in Verwendung, unvsrwüstiiov im Esvrsucv! Oer bi r k o i g Ivrec 8ore>g« Nb»M »on äse Koran! uns Kaut Krott (ter Deser sd Dorum ist (ter ..Krwerbsgartenkau" besonder» kür Idee knreisenwerbuno seeianet Die ^eiirc/iw/ien können bei /ecker kostanKaff besieiit wercken V/er sireioden will, acvrsid' mit Sedsclit - sn /z. V Srsntb in bismvurg 8 Da beim Schweinedung im Harn nur 12 x Stick stoff enthalten sind (im Gegensatz zu 150 § bei Pferdedung), erwärmt er sich nur sehr schwer, wo zu seine nasse Substanz Noch wesentlich beiträgt. Für die Erwärmung der Mistbeetkästen ist er allein für sich nicht zu verwenden. Wenn man jedoch die reinen, nassen Kotteile nach Möglichkeit ausscheidet und die verbleibende Einstreu mit Laub, Spreu und ähnlichen Trockensubstanzen mischt, so daß Ler Dünger nicht mehr zu naß ist, kann er unter Bei gabe von Kalfftickstoff gut zur Kastenerwärmung verwendet werden. Dabei rechnet man auf 1 qm Packung etwa 0,5 KZ Kalkstickstoff, der durch Ueber- brausen in die Dungmasse hineingefpült werden Wenn man reichlich Stroh streut oder das feucht gewordene Mietenstroh dazugibt und die ganze Masse mit Harnstoff oder Kalkstickstoff aufsetzt, er wärmt sich auch der an sich kalte Schweinedünger. Am besten schichtet man zu unterst etwas Torf, darüber feuchtes Mietenstroh mit Stickstoffzugabe, dann Schweinemist, Stroh usw. und schließt oben mit gut angefeuchtctem Stroh ab. Die Schichtung muß locker erfolgen, bis die volle Erwärmung ein getreten ist, dann kann man fester stampfen. An Kalfftickstoff oder Kalkharnstoff setzt man je dr der Deutsche Erwerbsgartenbau vereinigt mit Vie Sarten- bauwirtschatt das amtliche Wirtschastsblatt für den deutschen Gartenbau, das Verkündung«« blatt der Hauptvereinigung der Deutschen Garten- und Weinbauwirtschaft. Bezugspreis vierteljährlich 0,75 ver Gbst- unü Gemüsebau das amtliche Fachblatt für den Obst- und Gemüsebauer. Bezugspreis vierteljährlich 1,50 der Slumen- un- Pflanzenbau vereinigt mit die Garteywelt das amtliche Fachblatt des Blumen- und Zierpflanzengärtners und des Baum- ichulisten. Bezugspreis monatlich 1,65 der deutsche Junggärtner Lehrbriefe für die Heranwachsende GLrtnerjugend, die beste Ergänzung für den Berufsschulunterricht. Bezugspreis vierteljährlich 1,50 O-A senerde, */» Dungtorf und Moorerde mit reichlichem Sandzusatz. Allwöchentliche Dünger gaben mit Hakaphos (1 A auf 1 l Wasser) oder Nitrophoska (3 x auf 1 l Wasser) sowie Dunggüsse mit aufgelöstem Hühnerdünger sind den Pflanzen sehr dienlich. Hortensien sollen nie zu dicht stehen. Bei der Treiberei sollen sie Hellen Stand, möglichst nah unter Glas, bekommen. Sie lieben zwar reich liches Gießen, Loch besteht bei zu viel Feuchtigkeit die Gefahr, daß sie nicht gedrungen bleiben. Ich gieße deshalb nur die trockenen Pflanzen und be komme auf diese Weise schöne, gedrungene wird. Das Ganze wird ausgiebig angefeuchtet und mit Kalfftickstoff durchsetzt, von dem man auf 1 cbm fester Packung 0,5—1,0 kg rechnet. Letz terer bewirkt eine schnelle und anhaltende Erwär mung der ganzen Rottmasse; an seine Stelle kann auch Harnstoff treten. — r. Strohfreier Pferdedung kann erst dann zum Packen der Frühbeetkästen nutzbringend verwendet werden, wenn er mit Laub, Nadelstreu, Wieten- stroh oder Wollabfällen vermischt und zum Erwär men auf Haufen gebracht wird. Das Zusammen setzen des Haufens muß schichtweise erfolgen, da mit die sich durch den Pferdedung bildenden Ammoniakdämpfe der ganzen Masse zugute kom men. Wir erzielen ein Packmaterial, bei dessen Verwendung eine regelmäßige Temperatur von eomp. näns „Himmelsröschen"? Es rot und blau in Frage. -io, g«o»n »l«,l,rk» una pllrNcko rekLMlng« «l-iuomo - Nup»«r-pl-u,on <?od«,ng«n ob 70 gps.) so-äs-n 5k» bin« ko»t«nlo»» ^vftrIZ,ung»,ckrittan von Frage 27. Kann man 60jährige Pyramiden eichen, die 8 Jahre nicht mehr geschnitten wurden, ohne Schädigung ins alte Holz zurückschneiden? kV N. in B. Frage 19. Habe im Frühjahr 1936 ein Stück Erdbeeren angepslanzt und nur mit Nettolin ge düngt. Die Pflanzen stehen sehr gut. Habe im August—September gut gekalkt und möchte nun im Februar—März eine Polldüngung in Form von Superphosphat, schweselsaurem Kali und schwefel- saurem Ammoniak geben. Ist hierzu zu raten? k. 8. in B. Wenn als Hortensicnerde zur Hälfte Dungtorf unter Zusatz von Hornspänen verwendet wurde, so ist die starke Triebentwicklung auf Stickstoffüber- düngung zurückzuführen. Die Erde soll bei Hor tensien nicht zu fett sein, lieber hilft man mit flüs sigen Volldüngerlösungen nach. Es darf ferner nicht vergessen werden, die Pflanzen zu stutzen, allerdings nur bis Ende Juni, weil der Knospen ansatz bereits im August vor sich geht. Wenn man die Pflanzen dann im Juli etwas trockener hält, kann eine so starke Längenentwicklung gar nicht eintreten. Nachdüngung im August stärkt die Blütcnlage für das kommende Jahr. Während des Treibens ist darauf zu achten, daß die Pflanzen zur Erzielung eines kurzen Triebes in den ersten Wochen nur wenig gegossen werden, und zwar so lange, bis die Knospen sichtbar werden. Erst von diesem Zeitpunkt ab düngt man wieder reichlich, am besten mit dem Volldünger Phostikal (2 x auf 1 I Wasser). Selbstverständlich müssen die Pflan zen auch einen Hellen Standort haben, die Treib- Torfdünaer, aus einem Ballen Torfmull her- gestellt, reicht für eine Fläche von vd. 100 qm. Wenn er richtig zubereilet ist, entspricht diese Menge nach ihrem Gehalt an Nährstoffen und Humus etwa 10 Ztr. Stalldünger. Für die ganze Fläche von 1 tm wird also Torfdünqer von 100 Ballen Torfmull benötigt. Dabei soll der Torfdünger nicht tief eingeackert werden, sondern er ist mit dem Grubber oder Kultivator in die obere Bodenschicht einzuarbeiten. keiter. Bei Uebersendung der Frage bitten wir um gleichzeitige Uebermittlung der Postquittung des laufenden Vierteljahres. Anfragen, denen diese Quittung über den Bezug unserer Zeitschrift nicht beiliegt, werden nicht beantwortet. Bei allen Einsendungen bitten wir um deut liche Schrift und einseitige Beschreibung des Fragebogens. Ungenaue Angaben können nicht berücksichtigt werden. Für die Richtigkeit des sachlichen Inhalts der Antworten übernimmt die Schriftleitung keine Verantwortung. Den Dünger müssen Sie kompostieren und durch wiederholtes Umsetzen, völliges Verrotten und Ent säuern der Sagespäne herbeiführen. Den Dünger haufen müssen Sie stets mit Torfmull oder Erde lose abdecken, damit das sonst gasförmig entwei chende Ammoniak aufgefangen' wird. Nach der Kompostierung haben Sie eine durchaus brauch- Montag, den 18. Januar: Nnchssender Stuttgart, 15.45 Uhr. „Winter liche Pflanzen in Baden". Von Hanns Joachim Swevesandt. Mittwoch, den 2V. Januar; Reichssender Hamburg, 8 Uhr. Allerlei Rat- schlage: „Laß Dir eine Quittung geben und verwahre sie gut!" Reichssender Stuttgart, 11.15 Uhr. „Obstbaum pflege". Ein Hörbericht. Donnerstag, den 21. Januar: Reichssender Frankfurt, 17.30 Uhr. „Deutscher Gesundheitsgarten". Eine Hörfolge um Heil pflanzen, Kräuterhexen und alte Volksmedizin. Freitag, den 22. Januar: Reichssender Hamburg, 6.50 Uhr. Obst- und Gemüsebau. Sonnabend, den 23. Januar: Reichssender Breslau, 15.40 Uhr. „Vorsicht — giftig!' Von giftigen Tieren der Heimat. Von Richard Kosok. Frage 25. Welche Bohnensorte eignet sich am besten zum Treiben? Wer hat Erfahrung in der Kultur? Wie groß ist der Ertrag je Fenster? k. ». in B. Frage 16. Bei mir und auch bei anderen Züchtern waren an Stätice-tatärics-Blütenständen eine Menge rostroter Spitzen. Ich vermute einen Pilz. Es verursachte viel Arbeit, diese vielen Spitzen hcrauszuzupsen, um erstklassige Ware liefern zu können. Hat jemand Erfahrung in der Bekämpfung dieser Krankheit? IV. I . in W. " Frage 17. Ich habe die Absicht, Ende Juli-An fang August aus abgeerntetcs Erdbeerland oder auch anderes abgcerntetes Land noch Rosenkohl zu Pflan zen. Welche Sorte würde sich dazu eignen, die noch bis Eintritt des Frostes einen annehmbaren Er- MWMMWWWWiWiiMiiiiiWWiWWWWW«^ Frage 26. Können Zwiebeln bei der Lagerung einige Grad Kälte vertragen? k. 8. in B. ,IMM" M WM M auf dem Feld« sehr leicht und gleichmäßig verteilen läßt. Als Zusatz zu Kulturerden ist der frische Säge- mehldünger nicht zu verwenden, dazu muß er unter Kalkzusatz erst längere Zeit kompostiert werden. keiter. Frage 6. Meine Hortensien wachsen zu hoch. Bei der Sommerkultur im Freien bilden sich die Blätter erst in Abständen von ca. 5—7 cm, bei der Treiberei ist der Abstand noch größer. Als Erde verwende ich halb Moorerde, halb Dungtorf unter Zusatz von Hornfpänen und Knochenmehl. In Kultur befinden sich ca. 8000 Stück, die jedoch als Rohware nicht abzusetzcn sind infolge des zu hohen Wachstums. Was ist dagegen zu tun? IV. «. in IN. Man soll Hortensien nie in zu leichte Erde pflanzen. Geben Sie eine Mischung aus */» Na- Fragc 23. Wie ist die Tittelpfropfung? dl. 8. in R. Man rechnet aus I s etwa 1 Ballen Trockentorf (also 75 kg). Unter Zurechnung des etwa auf- gcnommenen Wassers wären also je kn etwa 100 dr Kompost als Mindestgabe zu rechnen. Ob der Kom post di« in der Düngung bisher fehlende Stickstoff- Versorgung leisten kann, hängt von seiner Zuberei tung ab. 'Mit mehr als 1—251- Stickstoff im Torf kompost kann man im Durchschnitt nicht rechnen, wenn man nicht Kalkstickstoff, Kalkharnstoff oder Jauche und dergl. zugesetzt hat. Im Bedarfsfälle sind zu der schon verabreichten Düngung noch 2 bis 3 dr/vs eines LOYLigen Stickstoffdüngers zuzugeben. (Kalfftickstoff, schw. Ammoniak, Kalkammonsalpeter od«r Kalkharnstoff.) j. O. in B./St. VEM,»_ vv» Lose», Horst- o. Uvekeopkloorvo sowiS allo Lil^efpn ksumsokul un<i o p f p f 1 a v r e v Uder Ilomdor« nsob von allen ?ILtrkv äes Io- u. äuslnlldss SpesiLl-SpeUrtlons Vrrkodrv sjjr »InmoosHviedoln, Ml»rdIomenlLo1me. oaod vov LloNanä, Amerika «nU Uo» »vräisvdoo — ^iiAsitkrliobo kostenlos ^uskunkl Uber aN? Lpwliliovs-, k'rüodt-, Lott-, Konsulat»-. kirr- uoä ^usfukrvvr-sodrMe» Lsorg 6 Eo., «smdurg S Frage 2. Wie kann ich eine größere Menge Ausschachtungserde i Sandboden» in Kulturerde verwandeln, um sie im kommenden Frühjahr zum Heranziehen von Pflanzen zn verwenden? o. 8. in dl. Es ist anzunehmen, daß solche Ausschachtungs- evde vollständig steril ist. Durch künstliche Dünger- zusätze kann sie deshalb nicht verwendungsfähig werten. Um die notwendig« Bakterienflora hervor zurufen, muß die Erde mit organischen Dünge mitteln verschiedener Art, sowie mit mindestens zwei Drittel guter Kompost- oder Mistbeeterde durchsetzt werden. Wo diese nicht vorhanden sind, kann man auch Torfschnellkompost verwenden, des sen Herstellung in Nr. 27 und 40 der --Gartenbau- wirffchast" ausführlich beschrieben wurde, keiter. Solche Erde ist natürlich sehr arm an Nährstoffen und ohne Bakterienleben. Man kann sie als „tote" Erde bezeichnen. Wenn solche Erde im kommenden Frühjahr zur Pflanzenan-zucht verwendet werden soll, so ist es ratsam, sie als sog. Streckerde zu ver wenden; d. h. solcher Erde beizumischen, die als Pflanzenerde reichlich schwer ist, wie z. B. fette, schwere Komposterde. Auch würde sie sich zum Ab decken von Torsschnellkompost eignen, wobei der Frage 7. Wie kann reiner, fast streufreier Pferdedung, wie er u. a. von Truppenteilen ge liefert wird, vorteilhaft und ausgiebig für die Er wärmung von Frühbectknstm verwendet werden? 4. T. in «. Am besten ist es, wenn der anfallende kurze Dünger mit Stroh, Spreu, Laub und Torfmull vermischt wird oder im Kasten lagenweise gepackt Bei der Freilanddüngung ist es nicht Hu be fürchten, daß Stalldünger aus Sägemehlemstreu schädigende Säuren entwickelt. Zwar hat er ein starkes Aufsaugevermögen, so daß er für nasse, wenig durchlüftete oder kalkarm« Böden nicht sehr geeignet ist. Ein Nachteil dieses Düngers besteht darin, daß er nur sehr schwer verrottet, dagegen kann man es als Vorteil ansehen, daß er sich Ausgeschachtete, bisher von der Luft abgeschlossen gewesene Erde kann erst dann mit Erfolg für Pslan» zenkulturen verwendet werden, wenn sie mit altem, humusreichen Kompost, Lanberde nnd halbver rottetem Kuhmist vermischt, ein Jahr lang in flache Haufen aufgeschichtet, gelagert hat und einige Male umgearbeitet worden ist. Diesen un vorbereiteten Boden aber jetzt schon zn Kultur- zwccken zu benutzen, würde zu großen Enttäuschun gen führen, da jener Erde die Bestandteile fehlen, die die Pflanzen zu ihrem Gedeihen beanspruchen, k. Frage 3. Wieviel fclbstbereiteter Torfdiingcr wird benötigt für 1 Vs? Das Stück hat im Herbst 10 Zentner Kainit, 7 Zentner Thomasmehl und Lkr. kl. in F. Wann schneidet man am besten Ver- von Kirschen und Pflaumen? dl. 8. in R. Wann pfropft man am sichersten IVir vsden änksng luli d. 1s. den Wiiimcken unserer Oürtiiorkundscvslt enwpreckend, in der AskktlisIIe II MnäenmststMsHe) verlln 8VV 68, k»edrieli«1r. 18, In den 8tändea 45/47, eine Islllrtelle etngeriektvt, die sick eine» guten Tusprucks erkreut. Die ^aklstelle veksüt sicv mit der llrledizung aller dank- müIZizen Arbeiten: KUVrung von Konten in lautender kecknung, Lüvrung von 8ekeckkonten, Kredilzewävrung g«?«" entspreckende Unterlagen, än- und Verkant von IVertpapiersn und Devisen, Verwavrung, Verwaltung und Oeleiknng von Wert papieren, .4nkaut von Warenwecliseln, llinriekung von Weekaeln und 8cvecks, llinrievung und äuknavms von Dokumenten usw. lleutsoks Kaftendau-Kl'kM ^kti6ng686Ü86!isft vsrlin NW 40, 8-KKstt«nuksr 11.
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