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Deutsche Gartenbau-Zeitung
- Bandzählung
- 24.1922,1/2-39/40
- Erscheinungsdatum
- 1922
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1826615040-192200004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1826615040-19220000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1826615040-19220000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Bemerkung
- Seite 31-32 von Heft Nr. 11 u. 12 in der Vorlage nicht vorhanden
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Deutsche Gartenbau-Zeitung
-
Band
Band 24.1922,1/2-39/40
I
- Ausgabe Nr. 1 u. 2, 6. Januar 1922 I
- Ausgabe Nr. 3 u. 4, 20. Januar 1922 I
- Ausgabe Nr. 5 u. 6, 3. Februar 1922 I
- Ausgabe Nr. 7 u. 8, 17. Februar 1922 I
- Ausgabe Nr. 9 u. 10, 3. März 1922 I
- Ausgabe Nr. 11 u. 12, 17. März 1922 I
- Ausgabe Nr. 13 u. 14, 31. März 1922 I
- Ausgabe Nr. 15 u. 16, 14. April 1922 I
- Ausgabe Nr. 17 u. 18, 28. April 1922 I
- Ausgabe Nr. 19 u. 20, 12. Mai 1922 I
- Ausgabe Nr. 21 u. 22, 26. Mai 1922 I
- Ausgabe Nr. 23 u. 24, 9. Juni 1922 I
- Ausgabe Nr. 25 u. 26, 23. Juni 1922 I
- Ausgabe Nr. 27 u. 28, 7. Juli 1922 I
- Ausgabe Nr. 29 u. 30, 21. Juli 1922 I
- Ausgabe Nr. 31 u. 32, 4. August 1922 I
- Ausgabe Nr. 33 u. 34, 25. August 1922 I
- Ausgabe Nr. 35 u. 36, 15. September 1922 I
- Ausgabe Nr. 37 u. 38, 29. September 1922 I
- Ausgabe Nr. 39 u. 40, 13. Oktober 1922 I
-
Band
Band 24.1922,1/2-39/40
I
- Titel
- Deutsche Gartenbau-Zeitung
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Mr. 39 u. 40. XXIV, Jahrgang. Freitag, bett 13. Cf tobet 1922. Verlagspostanstalt Rempen-Rhein. Deutche Gartenbau eitung (früher „Der Handelsgärtner") Facbl att für die deutsde Erwerbsgrtnerei Derlag: Thalacker & Scwarz, Kempen=Rhein Bezugspreis bet dtrettem Bezug ». BetL. füt Deutschland u. Deutsch- Desterreic) att. 48.—, durc die Bost ob. den Buchhandel u. für bas %usand 91.144.— pro Kalenderjaht. Ausgabe 14tägig (freitags). Rnzeigen 926.33.— f. bie sedhsgespaltene Konpareille-Zeile, bei Plat- vorschrift % t. 4.—, im Retlameteil ant 8.— füt bie dreigespaltene 78 mm breite 9tonpareille-Zeile. Teuerungszuschlag 100 Btoa 3nhalt: DieKagung bet deutschen Dbitbaugesedschast in Magdeburg. — Gattenbau unb Btumentunst. — Arbeits- und Aufbewahrungstäume, — (Ein Beitrag aur Fcühgemiisezucht. — Welches sind bie beften Beeren" obstsotten? — Dbstbaumtarten. — Wirtschaftlicher Seit. — Bücherbe" fprechungen. — Marttb erichte. Die Tagung der Deutscben Obstbau-Gesellscbaft in Oagdeburg vom 14. bis 17. September. Bon unserem Sonderberichterstatter s. Reinhold. ©aß bie Tagung ber 9.D.6. in diesen Tagen gerade in Magdeburg stattfand, war wohl für bie Fachwelt bas bantbar günftigfte, zum einen wegen ber günsti- gen Verkehrslage Magdeburgs, besonders aber auc wegen ber Möglichkeit einer Besichtigung Oer Miama, ber Ausstellung bes Wiederaufbaues. Die Tagung be= gann mit einigen nicht öffentlichen Sizungen am 14., am 15. fanben bie Hauptversammlung, bie öffentliche Bortragsversammlung unb ber Besuc ber Miama ftatt. Am 16. September mürbe ein Ausflug nach Staßfurt zum Besuc bes Kalisyndikats unternommen, sowie eine Fahrt nach Bad-EImen. ©er Sonntag (17. September) brachte einen Besuch ber Dbstanlagen, Samentulturen unb Baumschulen ber Firma Mohren- weiser in Altenweddingen, ferner einen Besuc ber Magdeburger Dbstplantagen G.m.b.$. (G. Franke) unb Schrader, beibe in Gr. Ottersleben, ©ie wohl für bie weitesten Streife Interesse für sic in Anspruc neh- menbe Bortragsversammlung fei ber Gegenstand kur- zer Erörterung. Mac ber ordentlichen Hauptversammlung, bie ben Jahresbericht, Kassenbericht unb bergt, brachte, stand als erfter Punkt ber öffentlichen ortragsversamm- lung bas Thema: „Das neue Pflanzenschutzgeset” auf ber Tagesordnung, oon ©r. Esmarch-Dresden vielsei- tig beleuchtet. In furzen Zügen fei bas Markante fett ner Ausführungen mitgeteilt: Es ift Tatsache, baß ein Drittel unserer sämtlichen Dbstbäume kaum nennens» werte Erträge abwerfen, fowie ferner, baß jährlich etwa 4—5 Millionen Doppelzentner Obft oon Schäd- lingen vernichtet werben. Sm Interesse unferer Bolks= ernährung soll bas neue Pflanzenschutgeset, oon bem ein noc nicht entgültiger Entwurf oorliegt, biefe Pro- buftionsminberung herabsetzen. Das Geses regelt bie Organifation ber gesetzlichen Bekämpfung, es beftimmt welche Krankheiten unb Schädlinge zwangsweise zu be= tämpfen sind unb welches bas anzuwendende Be- kämpfungsverfahren ift. Es besteht für ben Besiter im Falle bes Auftretens (auc bereits bes vermuteten Auf- tretens) bes Schädlings eine Anzeigepflicht, worauf bie Begutachtung fettens ber Biologischen Reichsan- stalt erfolgt unb bann zur Durchführung ber Be- kämpfung geschritten wirb. Auc bie Cinschleppung oon Krankheiten aus bem Auslande finbet Berück sichti- gung. Schlieszlic schreibt bas Gese Strafbestimmun- gen vor. ©iefes Geset richtet sic nur gegen bie ge- fährlichsten noc zu beftimmenben Schädlinge unb treffen natürlic nur diejenigen Betriebe, bie bie Be- tämpfung bisher nicht von sic aus ber Hand nahmen. — Der praktischen Durchführung werben sic jedoc große Schwierigkeiten in ben Weg stellen 1. wegen ber Anzeigepflicht. Sie soll in ben erften brei Sagen, alfo in ben Anfängen bes Auftretens ber Krantheit erfol- gen. ©as Geset fagt aber nicht, wie nun ber Praktiker wirklic fo naße mit ben Krankheiten betannt zu ma- chen ift, baß er fie tatsächlic fo früh eckennen kann. ®r. Esmaric schlug oor, baß bies zu überwachen viel- leicht bie Aufgabe ber Kreisbauanwärter werben könn- te. ©ie zweite Schwierigkeit besteht in ber Kontrolle, ob bie Anzeige, falls irgenbwo eine meldepflichtige Srankheit aufgetreten ift, auc wirklic erfolgte. Drit- tens ift es schwer bie Kontrolle ber Ausführung ber Bekämpfungsmasznahmen zu überwachen. Dies könnte — jedoc allenfalls stichprobeweise — eine Arbeit ber Dbstbaulehrer werben. AIs vierter unb einschneidend- fter Punkt macht sic bie Fage geltenb, ob es benn bem Besitzer finanziell auc immer möglich fein wirb, bie Kosten ber erzwungenen Schädlingsbekämpfung zu tra- gen. Was zu geschehen hat, falls ber Eigentümer bie Kosten nicht aufzubringen in ber Sage ift, geht aus bem Geset nicht hervor. Sead) lebhaften Diskussionen für unb gegen bas Ge- feß tarn man dazu, baß für bie fernere Beratung bie weitere Mitarbeit oon Dbstfachleuten gesichert werben müßte. Obftplantagenbefißer Kärsten-Altenweddingen sprac über bas interessante Thema: „Bietet ber Obftbau noc ausreichende Gewinnmöglichkeit?" — Nac einem kur- zen Ueberblic über bie wirtschaftliche Sage Deutsc- lands unb bes Erwerbsobstbaues besonders, sprach dürften aus großer praktischer Erfahrung heraus bie derzeitige Anlagemöglichkeit oon Dbstbaubetrieben, bie bem Erwerb bienen sollten. Vom Standpunkt ber Ren tabilität aus ift es faft unmöglic heute Neuanlagen vorzunehmen. Haben doch auc bie schon bestehenden Betriebe schwer um ihre Eristenz zu tämpfen. ©ie Kosten ber Bodenbearbeitung sind zweimal, bie auf biefelbe Fläche aufgewenbeten Eöhne breimal fo groß als in ber Landwirtschaft. Demgegenüber stehen bie Dbstpreise hinter ben für bie landwirtschaftliche Erzeug- nisse erzielten Preisen bei Zugrundelegung bes Breis- verhältnisses im Frieden zurück ! So ift benn eine Buschobstpflanzung heute überhaupt nicht mehr renta» bei, fie fei benn fo klein, baß fie ohne bezahlte Arbeits- träfte bemietschaftet werben fann. Wie sollte bas auc anders möglic fein, ba doc bie Erzeugungskosten auf etwa bas 200fache bes Friedenspreises geftiegen finb, während bie Produktenpreise bas 50fache meist noc nicht erreicht haben. Abhilfe ift nur möglich durch eine feft geschlossene Erzeugerorganisation als Gegengewicht gegen bie organisierten Groszabnehmer. Poenicke-Cisenac sprach sodann über bie Erfahrung mit ber Dbstausgleichstelle, baß ihr Nuten sowohl bem Erzeuger als auc bem Abnehmer zugute tarne, auc ber Dbstverwertungsindustrie, bei ber man jedoc auf Widerstand ftieß. Snfolge ihres Preisdiktates unb bes fehlenden ftarten Gegengewichtes bei ben Erzeugern mußten beispielsweise große Pflaumenmengen um» tommen, bie bamit ber Volkswirtschaft oerloren gin- gen. ©ie Obstausgleichstelle hat bisher nicht vermocht kraftvoll genug aufzutreten, um ben Obftbau genügenb zu schüten, wenn auc oiel Gutes geleiftet würbe, ©ie Organifation müsse weiter ausgebaut unb gefeftigt wer» ben. In bem anschlieszenden Meinungsaustausch würbe bies letztere immer wieber unterstrichen, es würbe mit mehr ober weniger Temperament darüber diskutiert, wie im vorigen Jahre, wie nor zwei Jahren auf ber Obftbautagung. Ueberall würbe biefelbe Motwendig- teit als Lebensbedingung betont. Diejenigen aber, bie es anging, bie vielen Dbstbaubetriebsinhaber, fie lefen hernac allenfalls ben Bericht, bamit war bann aber auc für fie bie Sache abgetan. Alles war in bie leere Luft gesprochen, auc biesmal schien dasselbe. Ob nicht endlic jemand ftatt zu reben, Artikel zu schreiben, (ic ertappe mich selbst babei), ja felbft total zum Teil recht erfolgreich in ber Dbstabsatzorganisation zu arbei» ten, gleic einem Raiffeisen bie Energie aufbringt, von unten her ausgehend, von erft ins Leben zu rufenden vielen einzelnen tleinen Absatgenossenschaften — bann bas große Gebäude aufzuführen, bas wir heute in ber Landwirtschaft in bem Reichsverband ber land- wirtschaftlichen Gelegenheit haben. Hier besonders bei bem blühenden Allgemeinen Verband — unb in ber Geschichte bes Genossenschaftswesens überhaupt ffets für jedermann geschrieben, ber sehen will, baß nur bie Dezentralisation mit ihrer loial großen Anpas- sungsfähigkeit an bie örtlichen Bedürfnisse, nie aber bas 3entralisierungsbestreben als bas Errettende angesehen zu werben pflegt, bas alles über einen Stamm scheert, hier je etwas erreichen kann, ©ie Ber- suche ber ®.O.®. oon oben her haben bisher ja ben zu erwarten gewesenen Miszerfolg nur zu deutlic gezeigt. Dies Sstem bente ic mir auc als Lösung bes Pflanzenschutzgesetzes möglich. Go wie es zu entstehen scheint, entwickelt es sic wohl zu einem Zentralisations- system. Gerade ganz besonders im Obftbau, mit feinen örtlic fo verschiedenen Eigenarten ift bas ein Ding ber Unmöglichkeit; oon oben her tonnen nur bie ganz groben Richtlinien gegeben werben. Wenn 3wang nicht zu umgehen fein follte, fo bürfte vielleicht bie Einrichtung oon Pflanzenschutzgenossenschaften zwangs- weife (ähnlic vielleicht ben Bodenverbesserungsgenos senschaften usw.) eingeführt werben. Sc meine aber, bie Anregung oon Staatswesen unb ebenso bie Begün- ftigung ber Bildung oon freiwilligen Pflanzen- schutgenossenschaften bürfte versuchsweise vorläufig genügen. Lokal fallen biefe Genossenschaften bann zu- jammen mit ben Absat- unb eo. Bezugsgenossenschaf- ten, womit zugleic eine Verbilligung ihrer Betriebs weife verbunden wäre, ©er knappe Raum macht es unmöglic auf biefe interessante Frage, bie in ber Landwirtschaft ein ganzes Stubium für sic in Anspruc nimmt, nachher zu berühren. ©ie Versammlung tlang in bem einmütigen Vunsche aus, unentwegt an ber großen Frage ber Betriebsorga- nisation (eine eigentliche Dbstbaubetriebslehre fehlt uns bis heute, obwohl man Obstbaumtarationen, bie doch erft aus erfterer hervorgehen tonnten, aber nie um» gekehrt, wie man kürzlich versuchte, bie Menge konstru- iert hat!) unb an ber Obft» unb Gemüseabsatfrage wei- ter zu arbeiten zum beften unteres Standes unb un» serer ganzen Wirtschaft. Gartenbau und Blumenkunst. Innenausstellung. n. Bon unserem Sonderberichterstatter 3. Reinhold. ©ie Jahrhundertausstellung ber deutschen ©arten» bau-Gesellichaft brachte neben bem vielen Sehenswer- ten unb Wirkungsvollen, bas bas Freiland bot, recht Interessantes unb Lehrreiches auc Künstlerisches in ihren Darbietungen, bie in eigens zu biefem 8wec hergerichteten Setten gezeigt würben. Es lag hier in ber Statur ber Sache, baß manches nicht voll zur Wir- ' fung tommen tonnte, ba bie Beleuchtungsverhältnisse meist ungünstig waren, ©as natürliche Tageslicht, bas bie Blumen ja doch allein in ihrer ganzen Farbenpracht prangen lasien kann, mußte oft durc elettrische Be- leuchtung ersetzt werben, unb wo doch bas Tageslicht Sutritt hatte, fiel es meist nicht günstig ein. Dieser Vachteil läßt sic ja leiber in Setten feiten gans vermei- ben Am weiften feffelt bie Sonderausstellung „Blumen- kunst" bes Verbandes Deutscher Blumengeschäftsinha- ber. E. V. Was hier an verschwenderischer Blumen- pracht, für Festschmuck, Tafelschmuck, Trauerschmuck unb Brautschmuck ben Beschauer erbaute, war zum Teil unübertrefflich in feiner Art. Es ift unmöglic, hier all bie vielen Firmen namentlic anzuführen, bie wegen ihrer hervorragenden Leistungen genannt zu werben verbienen, geschweige benn über alles Ausgestellte auc nur kurz zu berichten. Ganz besonders muß jedoc bie hervorragende Art ber Zimmer- unb Tafeldekoration ber Firma 3. E. Schmidt erwähnt werben. Was Rübner» Berlin an Kränzen ausstellte, war unüber» trefflich. Nicht unerwähnt tonnen bie Freilichtdiora- men bleiben, bie in ihrer Wirkung etwas eigenartig anmuteten; es waren hier Blumenbilder aus ber Statur zusammengestellt, bie sic in einen gemalten Hinter- grunb verloren unb in ihm eine getäuschte Fortsezung fanben. 3um Seil waren auc biefe Bilder ganz nett gemacht, aber fie blieben doc „gemacht, sie wirkten unnatürlich, ©ie bemalte, tote Leinwand fann mei» nes Erachtens nie unb fei cs auc Massenwirkung lebender Blumen- unb Pflanzengruppen ersegen. Von bem hohen Staub unferer gärtnerischen $och- fulturen tonnte man sich im großen Ausstellungszelt überzeugen. Es lösten sic nacheinander ab, bie SIH» gemeine große Stofen», Edelblumen- unb Farrnschau, bie Chrysanthemum- unb Primula obconica-Schau u. schlieszlic folgte bie deutsche Cyclamen-Gchau. ©ie große Menge ber ausgesucht schönen Einzelpflanzen unb -Blüten wirfte herrlic, nicht nur durc ihre Men- ge, fonbern vornehmlic dadurch, baß — oiefe Prachtstücke an Pflanzen unb ©litten schlicht aber doc dekorativ nebeneinandergestellt — bas individuelle einer jeden Sorte voll unb gut jur ©eitung tarn. 3e= ber $andelsgärtner, ber fein Sortiment erweitert, ver- bessert ober erneuert gewünscht hätte, hätte hier eine reiche Auswahl bes Schönsten unb Besten gefunben. Von biefem für ben Erwerbsgartenbau fo wichtigen Standpunkt tonnen garnicht genug Berufskollegen fol» che Ausstellungen besuchen, tonnen, zum anderen aber
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