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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 45.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193000008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19300000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19300000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 45.1930
-
- Ausgabe Nr. 1, 2. Januar 1930 -
- Ausgabe Nr. 2, 9. Januar 1930 -
- Ausgabe Nr. 3, 16. Januar 1930 -
- Ausgabe Nr. 4, 23. Januar 1930 -
- Ausgabe Nr. 5, 30. Januar 1930 -
- Ausgabe Nr. 6, 6. Februar 1930 -
- Ausgabe Nr. 7, 13. Februar 1930 -
- Ausgabe Nr. 8, 20. Februar 1930 -
- Ausgabe Nr. 9, 27. Februar 1930 -
- Ausgabe Nr. 10, 6. März 1930 -
- Ausgabe Nr. 11, 13. März 1930 -
- Ausgabe Nr. 12, 20. März 1930 -
- Ausgabe Nr. 13, 27. März 1930 -
- Ausgabe Nr. 14, 3. April 1930 -
- Ausgabe Nr. 15, 10. April 1930 -
- Ausgabe Nr. 16, 17. April 1930 -
- Ausgabe Nr. 17, 24. April 1930 -
- Ausgabe Nr. 18, 1. Mai 1930 -
- Ausgabe Nr. 19, 8. Mai 1930 -
- Ausgabe Nr. 20, 15. Mai 1930 -
- Ausgabe Nr. 21, 22. Mai 1930 -
- Ausgabe Nr. 22, 29. Mai 1930 -
- Ausgabe Nr. 23, 5. Juni 1930 -
- Ausgabe Nr. 24, 12. Juni 1930 -
- Ausgabe Nr. 25, 19. Juni 1930 -
- Ausgabe Nr. 26, 26. Juni 1930 -
- Ausgabe Nr. 27, 3. Juli 1930 -
- Ausgabe Nr. 28, 10. Juli 1930 -
- Ausgabe Nr. 29, 17. Juli 1930 -
- Ausgabe Nr. 30, 24. Juli 1930 -
- Ausgabe Nr. 31, 31. Juli 1930 -
- Ausgabe Nr. 32, 7. August 1930 -
- Ausgabe Nr. 33, 14. August 1930 -
- Ausgabe Nr. 34, 21. August 1930 -
- Ausgabe Nr. 35, 28. August 1930 -
- Ausgabe Nr. 36, 4. September 1930 -
- Ausgabe Nr. 37, 11. September 1930 -
- Ausgabe Nr. 38, 18. September 1930 -
- Ausgabe Nr. 39, 25. September 1930 -
- Ausgabe Nr. 40, 2. Oktober 1930 -
- Ausgabe Nr. 41, 9. Oktober 1930 -
- Ausgabe Nr. 42, 16. Oktober 1930 -
- Ausgabe Nr. 43, 23. Oktober 1930 -
- Ausgabe Nr. 44, 30. Oktober 1930 -
- Ausgabe Nr. 45, 6. November 1930 -
- Ausgabe Nr. 46, 13. November 1930 -
- Ausgabe Nr. 47, 20. November 1930 -
- Ausgabe Nr. 48, 27. November 1930 -
- Ausgabe Nr. 49, 4. Dezember 1930 -
- Ausgabe Nr. 50, 11. Dezember -
- Ausgabe Nr. 51, 18. Dezember 1930 -
- Ausgabe Nr. 52, 25. Dezember 1930 -
-
Band
Band 45.1930
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- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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Telegramme: Reichsgartenbau, Berlin Der Marktrundschau liegen wochenschlutzbenchte von 25 Märkten, darunter 14 Grohmärkten, zugrunde vemNc Die in dem letzten Bericht enthaltene Vor hersage, daß bei anhaltendem kühlen und reg nerischen Wetter eine Besserung der Marktlage zu erwarten sei, konnte sich nicht in vollem Umfange bewahrheiten, da seit einigen Tagen wieder sommerlich warmes Wetter herrscht und das Angebot dadurch mit wenigen Ausnah men in unverminderter Stärke anhält. In folge der kühlen Witterung zu Ende der vori gen Woche hatte sich der Umsatz in Tomaten und in den Kohlarten — mit Ausnahme von Weißkohl — bei annähernd gleichbleibenden Preisen etwas gebessert, während die Nach frage nach Grünen Bohnen bei rückgängigem Angebot weiterhin gering und die Preislage dafür unverändert niedrig blieb. Bei zuneh mendem Angebot konnte sich der Preis für Rosenkohl nicht auf der bisherigen Höhe Hal- ten, obwohl I. Qualität noch immer einen annehmbaren Preis erzielen konnte. Das Ge schäft in Zwiebeln war bei reichlichem in- nnd ausländischen Angebot weiterhin sehr ruhig und die Preise waren rückgängig. Das gleiche Bild von der unbefriedigenden Geschäftslage und Preisgestaltung in nahezu allen Gemüsearten zeigte sich in den Berichten aus Holland, wo die Absatzschwierigkeiten gleich falls groß sind. So hat z. B. die Gemüse- Versteigerung in Venlo in diesem Jahre — verglichen mit der gleichen Zeitspanne des Vorjahres — einen verminderten Umsatz an Gemüse in Höhe von ungefähr SM OVO RM. zu verzeichnen. Durchschnittsnoticrungeu im Handel Inländischer Blumenkohl I 20—SO, II 10 bis 15, ausländischer Blumenkohl 15—23, Frei landkohlrabi 2—6, Bierrettich 5—15, Porree 3—8, Kopfsalat 6—12, II 3—5, Endiviensalat 3—15, Gewächshausgurken I 15—40, Kasten gurken I 10-40 RM. je 1M Stück, Peter silie grün 0,25—0,40 RM. je I Pfund, Radies 2—5 RM. je 1M Bund s 10 Stück, Weißkohl 1,20-6, Rotkohl 2—8, ausl. 4—7, Wirsing- kohl 2,50—8, Rosenkohl I 25—40, ausl. 15 bis 20, Möhren 3—8, Rote Rüben 4—8, Kohl rüben 3—4,50, Meerrettich I 30—40, Feld salat 40—70, Schnittspinat 10—15, Wurzel spinat 4—12 (Kiel 18—22), Kastengurkrn 5 bis 8, Freilandsalatgurken I 2—8, Freilandsalz gurken (9—15 am) 5—7, Pfeffergurken 10 Lis 25, Treibhaustomaten 6—15, Freiland- tvmaten 6—15, holländische Tomaten 8—11, sortierte Zwiebeln 3,50—10, Grüne Bohnen 5 Lis 15, Wachsbohnen 10—20, Grüne Stangen bohnen 10—25 RM. je SO KZ. VdÄ Der Absatz an den Obstmärkten war im allgemeinen befriedigend, fo daß die Preislage für Tafelbirnen und Tafeläpfel verhältnis mäßig günstig war, obwohl das Angebot darin in dieser Woche wesentlich größer geworden war. Bei Wirtschaftsäpfeln überwog mitunter das Angebot die Nachfrage, ohne jedoch einen wesentlichen Preisrückgang zu verursachen. Pflau men, die wieder sehr reichlich angeboten waren, konnten besonders in den besten Qualitäten nicht unwesentlich im Preise anziehen und fanden im Gegensatz zu der häufig bereits überreifen Auslandsware flotten Absatz. Wäh rend die italienische Zufuhr an Pfirsichen ab nimmt und die Preislage sich für spätere deutsche Pfirsichsorten bessern konnte, war das Angebot an italienischen und französischen Weintrauben noch immer außerordentlich stark. Die Qualität der Trauben ließ vielfach sehr zu wünschen übrig, so daß sie zu niedrigsten Preisen abgesetzt werden mußten. Durchschnittsnotierungen im Handel Tafeläpfel 32—50, Eßäpfel 10—20, Fabrik- und Mostäpfel 2—6, Tafelbirnen 32—35. Eß birnen 12—25, Fabrik- und Mostbirnen 5—10, hies. Pfirsiche 15—40, Pflaumen und Zwet- schen 11—20, Edelpflaumen 22, Preiselbeeren (Stuttgart) 30—35 RM. je 50 KZ. r«r MMskmvnZ MMMenr Aus Ceglsd in Ungarn wird berichtet, daß ein Antrag, im Interesse der heimischen Obstproduktion den Verbrauch von Südfrüch ten einer städtischen Zuschlagssteuer zu unter werfen, vom städtischen Munizipium einstim mig angenommen worden ist und daß beschloßen wurde, das städtische Statut in entsprechender Weise zu ergänzen. Demgemäß sollen einer Verzeh rungssteuer unterworfen werden: Bananen,^ Orangen, kalifornische Aepfel, Feigen, Datteln, Ananas, ausländische Haselnüsse, Kastanien, Malagatrauben und alle sonstigen ausländi schen Obstsorten. Der Zweck des neuen Sta tuts ist weniger eine Erhöhung der Ein nahmen, als vielmehr der Schutz der heimi schen Obstproduktion, beziehungsweise die För derung des Verbrauchs ungarischer Obstpro- dulte. Berlin, den 16. September 1930 Inländisches Gemüse: Weißkohl !l,7S—3, Berl. Gärtnerware 1,75—3, Wirsing kohl 1,75—4, Berl. Gärtnerware 1,75—4, Rot kohl 2,50—4, Berl. Gärtnerware 2,50—4, Rosen kohl 25—30, Möhren ungew. 2—3, gewaschene Möhren 3—4, Kohlrüben 3—4,50, Rote Rüben 3—4,SO, Grüne Bohnen 3—8, feinere grüne Boh nen 1(4—14, Wachsbohnen 10—14, Schoten 20 bis 33, Spinat 7—12, Blattspinat 10—13, Schmorgurken 3—6, Einlegegurken 5—8, Kürbis 3—5, junger Meerrettich 35—40, Zwiebeln 4 bis 4,50, Tomaten 2—6, extra sortiert 6—8, Treibhausgurken 6—12, Pfifferlinge 45—55, Grünlinge 6—13, Steinpilze 30—SO, weiße Kar toffeln 2,25—2,50, blaue 2,25—2,50, gelbe 2,50 bis 3 RM. je 50 KZ, Sellerie je nach Größe 3 bis 15, Rettiche 2—5, Freilandkohlrabi 0,90 bis 1,40 RM. je 1 Schock, Blumenkohl 10—25, Salat 5—15, Treibhausgurken 12—25 RM. je 100 Stück. Ausländisches Gemüse: holl. To maten 10—12, ungar. Zwiebeln 4—5, ital. 5,50 bis 6 RM. je 50 KZ, holl. Gurken 12—28, holl. Tomaten 7—12 RM. je 1M Stück. Obst: Tafeläpfel 22—35, Kochäpfel 8—20, nngar. 16—26, steierische 15—26, Tiroler 15—30, ital. 12—20, belgische 16—20, Tafelbirnen 25 bis 42, Kochbirnen 10—22, ital. 25—SO, Tiroler 30—38, belgische 20—28, böhmische 16—35, hol ländische 14—30, Pflaumen, hies. 10—14, ungar. 10—16, serbische 12—22, Preiselbeeren 30—38, schwedische 22—35, Pfirsiche 15—35, ital. 33—60, Weintrauben, holl. 60—80, ital. 18—30, franz. 26—32, ungar. 15—22 RM. je 50 kg. Marktlage: Zufuhr in Gemüse und Obst reichlich, Geschäft lebhafter. Preise wenig verändert. Stuttgart, den 13. September 1930. Inländisches Gemüse: Blumenkohl I 10—30, Kopfsalat I 6—12, Endiviensalat 6—12, Bierrettich 5—10, Sellerie 10—20, Porree 3—6, Gewächshausgurken I 10—40, Kastengurken 10—40 RM. je 1M Stück, Toma ten 5—10, Grüne Stangenbohnen 15—20, sor tierte Zwiebeln 6—7, Weißkohl 4—5, Rotkohl 6—7, Wirsingkohl 7—8, Ackersalat 50-70, Schnittspinat (Neuseel.) 10—12, gewaschene Möhren I 5—6, Rote Rüben 6—8 RM. je SO kg, Petersilie grün 0,40—0,50 RM. je I Pfund, Radies 8—10, Sommerrettich 10 bis 12 RM. je 1M Bund zu 10 Stück, Karot ten mit Kraut lO—20 RM. je 100 Bund zu 25 Stück. Inländisches Ob st: Tafeläpfel 20 bis 35, Tafelbirnen 20—35, Brombeeren 35—45, Preiselbeeren 30—35, Pfirsiche 25—45, Wein trauben 35-40, Zwetschen 11—20 RM. je 50 kx- Ausländisches Obst: Pfirsiche 50, Weintrauben 28—32 RM. je 50 kg. Marktlage: Reichliche Zufuhren in Obst und Gemüse bei schleppendem Verkauf. Das Hauptinteresse bestand für Bohnen, Salate, Tomaten, bei Obst für Zwetschen, Pfirsiche, Trauben, Aepfel und Birnen. Ueberstände blie ben in Blumenkohl, Tomaten, Rettiche. Dresden, 7. bis 13. September 1930 Inländisches Gemüse: Blumenkohl I 20—30, II 10—15, Kopfsalat I 5—6, II 3—4, Endiviensalat 8—10, Freilandkohlrabi 5—8, Bierrettich S—8, Meerrettich I 40, II 30, Sellerie 10—20. Porree 3, Gewächshausgurken I 20—25 Reichsmark je 100 Stück, Petersilie grün 0,30, Radies 4 RM. je 100 Bund zu 10 Stück, Weiß kohl 3—4, Rotkohl 4—5, Wirsingkohl 4—5, Wur zelspinat 5—8, gewaschene Möhren I 4—8, Rote Rüben 6, Zwiebeln 4—5, Grüne Schoten (Erb sen) 30, Grüne Bohnen (Busch-) 10, Wachsboh nen (Busch-) 12, Grüne Stangenbohnen 15—20, Wachsstangenbohnen 12, Tomaten 4—6, Früh kartoffeln, gelbe 2,80—3,20, Freilandgurken I 4—6, Kastengurken 110 RM. je 50 kg. Inländisches Obst: Kabinettäpfel 35, Tafeläpfel 20—30, Eßäpfel 15—20, Fabrik- und Mostäpfel 12, Kabinettbirnen 30, Tafelbirnen 20 bis 25, Eßbirnen 15, Fabrik- und Mostbirnen 8 bis 10, Pfirsiche 35—55, Edelpflaumen 30, Zwetschen 18—25 RM. je 50 kg. Ausländisches Ob st: Amerikanische Aepfel 16—17 RM. je Kiste (20 kg), steiermär kische Aepfel 18—20, litauische Aepfel 23—30, Weintrauben 25—80, Bananen 34—40 RM. je 50 kg. Marktlage: Obstgeschäft gut, Geschäft in Gemüse langsam. Das Hauptinteresse bestand für bessere Aepfel, Birnen, Pflaumen, Salat und Hausgurken. Ueberstände blieben in Kohl und Wurzelgemüse. Straelen, den 15. September 1930. Sommerspinat 2—5, Wirsing grün I 1,50 bis 3, Rotkohl I 2,50—3,50, Weißkohl I 1,30 bis 2, Strauchbohnen I 5—10, Stangenbohnen l 7—11, Wachsbohnen I 5—9, Prinzeßbohnen I 10—15, Straucherbsen I 20—25, Zwiebeln 5, Rote Möhren l 1,50—5,30, Tomaten a, b, e 8—12, Birnen I 16—24, II 10—14, Pfirsiche 24—35 RM., alles je 50 kg, Sellerie I 10—16, II 6—9, Porree I 1—2, Blumenkohl I 30—40, II 16—25, Kohlrabi 2—4, Kopf salat I 3—5, II 1,50—2,50, Endiviensalat 2,50—4, Treibhnusgurken I 16—21, Kastengur ken 15—22 RM., alles je 100 Stück, Essig gurken s 16—23, b 15—18, Salzgurken o 7—8, 6 5—6, s 2,50—4 RM., alles je 50 kg. Marktlage: Anfuhr gut, Nachfrage be friedigend. soiniMimiiea mia lopWiamen Die Absatzlage an den Blumenmärkten hat sich in der Berichtswoche noch nicht bessern kön nen, da das Angebot an Freilandschnittblumen infolge der weiterhin günstig gebliebenen Witte rung noch immer außerordentlich groß war. Um sätze haben zu niedrigen Preisen in der Haupt sache in Herbstschnittblumen stattgefunden, wäh rend das Geschäft in Topfpflanzen sehr ruhig war. Von den holländischen Beilingen werden die gleichen Verhältnisse berichtet, deren Besse rung erst nach Eintreten kühleren Herbstwetters zu erwarten ist. Dnrchschnittsnotierungcn im Handel Schnittblumen: Rosen I 15—20, II 6—15,' Freilandrosen lang (20 am) 6—15, kurz 3—6, Edelnelken I 10—30, II 15—24, Chabaudnelken 2—10, Chrysanthemen I 60—85. II SO, kleinbl. 7,50, Dahlien lang 3—8, kurz 1,50—2, Kranzdahlien 0,80—3, Gladiolen 5 bis 10, Astern 1—3, Calendula 0,60—2, Zin nien 1—3, Antirrhinum 0,60—2, Cosmea 1 bis 2, Helichrysum 2, Adiantum 3—5, Myr tenspitzen 1,25—2,50 RM. je 100 Stück, Aspara gus Sprengeri 0,50—0,75, Plum. 0,70—1,25 Reichsmark je 50 Z. Topfpflanzen: Kakteen 0,30—5, Cy clamen 0,50—2, Primula obc. 0,50—0,75, Chry santhemen einst. 1—1,50, mehrst, und großbl. 0,75—3,50, Erica 0,50—2, Rex-Begonien 1 bis 3, Kokospalmen, Araukarien in allen Preis lagen, Nephrolepis 1—2, Pteris 0,60—1,50, Adiantum 1—6, Asparagus Sprengeri 0,80 bis 3, Plum. 0,80—2, Tradescantien 0,40 bis 1,50, Sparmannien 0,75—2,50, Myrten 1,50 bis 3, Cyperus 0,50—1,75, Ficus elastica 1,50 bis 2,50, repens 0,80—1,50, Aralien 0,75 bis 1,50, Aspidistra 1,2S—2,50, Aucuba 1,50 bis S RM. je 1 Stück. Berlin, den 17. September 1930 Schnittblumen: Rosen I 1,50—2,50, II 0,50—1, kurze Freilandrosen 0,20—1, Edel nelken I 1,50—2, II 1, Chabaudnelken 0,50 bis 0,60, Chrysanthemen 6—12, lange Dahlien 1,50, kurze 0,50—0,75, Kranzdahlien 0,50, Gla diolen 0,30—1,50, Montbretien 0,2S, Lilien 5—6, Phlox 0,25, Solidago 0,25—0,30, Helenium 0,25, Vergißmeinnicht 0,25, Reseda 0,25, LathyruS 0,20, Astern 0,05—0,20, Levkojen 0,20, Calen dula 0,05—0,10, Zinnien 0,25—0,75, Antirrhi num 0,20, Cosmea 0,20, Adiantum 0,25—1,25, Myrtenspitzen 1,50 (100 St.), Cyclamen 0,50 Reichsmark je 1 Dtz., Asparagus Spreng. 4—6, Plum. 10—15 RM. je 1 KZ. Topfpflanzen: Rosen 1,25—1^0, Cy clamen 0,75—1,50, Gloxinien 0,75, Primula obc. 0,50, Chrysanthemen, einst. 1,25, kleinbl. 1, Rex-Begonien 0,75—1,50, semperfl. 0,50, Fuch- sien-Büsche 0,50, -Hochstämme 1,50—2, Chamae- rops, Kokospalmen, Araucarien in allen Preis lagen, Nephrolepis 1,50—2,50, Pteris 0,75, Adiantum 0,75, Tradescankien 0,50, Sparman nien 1—2,50, Cyperus 0,75, Ficus elastica 1,50 bis 5, Nelken: Agadir 1, Gelösten (Thompson:) 0,75, Astern 0,35, Campanula 1 RM. je Stück. Marktlage nach wie vor unverändert, sehr schlecht. Stuttgart, den 13. September 1930. Schnittblumen: Rosen I 20, II 15. III 10, Freilandrosen lang (20 ein) 3—5, Edel nelken I 30, II 24, III 18, Chrysanthemen In 100, I 80, II 60, III 50 RM. je 100 Stück, Dahlien lang 20—30, kurz 15—20, Gladio len 80, Astern 12—15, Zinnien 20, Astern datchi 25, kleine Zinnien 15, kleine Chry santhemen 60 RM. je 100 Bund. Topfpflanzen: Kakteen 0,40—20, Cy clamen 0,80—1,50, Primula obc. 0,50, Chry- santhemen einst. 1,50, mehrst, und großbl. 1,20—2, Erica 0,80—2, Rex-Begonien 1,20 bis 2,50, Kokospalmen 0,80—10, Araucarien 1,80—15, Pteris 1, Asparagus Sprengeri 0,80 bis 3, Plum. 0,80—1,50, Tradescantien 0,60, Myrten 1,80—3, Dracaenen bruanti 1,80, Fi cus elastica 1,50—2, repens 0,80, Aralien 1—1,20, Aspidistra 2—3, Aucuba 2—3,50, Aspi- dium 1,20—1,50, Kirschlorbeer 1,80—3, Dra caenen indiv. 1 RM- je 1 Stück. Marktlage: Bei starkem Ueberangebot schleppender Verkauf. Das Hauptinteresse be stand für kleinere Mengen Schnittblumen und Topfpflanzen. In allen Artikeln blieben Ueber stände. Bremen, den 15. September 1930 Gemüse Deutsches Gemüfe: Brechbohnen grüne 3—7, Erbsen 13—15, Einlegegurken klein 20, mittel 12—17, Kohl rabi 1—2, Möhren gewaschene 3,30—3,60, ungewaschene 1,70—1,80 RM., alles je 50 KZ, Meerrettich I 2—2,50, II 1,30—1,60 RM. je Packen, Pfifferlinge 51—68, Rotkohl 0,90 bis 1,40, Steckrüben 2,80, Tomaten 7—9, Weiß kohl 1—1,30, Wirsingkohl 0,60—1,20, Zwiebeln, Harzer 3—3,30 RM., alles je 50 KZ. Holländisches Gemüse: Blumenkohl extra 28—31, Riesenbohnen, Rhein. 6 RM. je 50 KZ, Treibhausgurken I 23, II 18—21 RM. je 100 Stück, Rosenkohl 12—17, Tomaten 11—15, 8 11—13, O 11 bis 14, OE 6—11 RM., alles je SO KZ. Obst Deutsches Obst: Aepfel, div. Sorten, Tafel- 15—22, I 12 bis 16, II 8—11, Bismarck- 12—19, Baumanns Rite. 11, Casseler Rite. 12, Erdbeer Rite. 15—19, Fett- 12, Gelber Edel 18, Gelber Richard 15, Goldparmäne 14—17, Grahams Jubiläums- 16, Gravensteiner 18—21, gefl. Kardinal- 14—22, Glas-Rtte. 10—13, Halber- städter Prinzen- I 22, II 12, Herberts Rtte. 14, Kaiser Alexander- 13—14, Königin- 23, Prinzen- 18—20, Roter Calville 12, Tauben- 15—16, Weißer Calville 12, Birnen, div. Sor ten Tafel- 18—28, I 14—18, II 8—13, Berolin Saft- 17, Colmans Butter- 15, Bergamotten 10—15, Boscs Flaschen- 17—24, Congreß 19 bis 28, Clairgeaus Butter- 18—19, Diels But ter- I 21—25, II 16, Dopp. Bergamotten 15, Dopp. Kanehl 16—18, Duchesse 17, Esperens Herren- 1S, Gute Louise 18—26, Gellerts But ter- I 27—28, II 17—18, Herzogin v. Angou- lüme I 23, II 14—15, Holzfbge. Butter- 14, Kaiserkronen 17—26, Marie Luise 23, Napo leons Butter. 13—17, Neue von Poiteau 13 bis 17, Köstliche v. Charneu 16—19, Pastoren- 17—20, Prinzeß Marianne 22—23, Triumph v. Wien 25, Williams Christ- 25, Zwetschen 12 bis 17 RM., alles je 50 KZ- Französisches Obst: Trauben, Muscateller XX 26—27, X 22 bis 23, Chassclas (Verderb) 14—15 RM., alles je 50 KZ. Holländisches Obst: Melonen, Kantalups 18—30 RM. je 100 St., Trauben, Alicante 55—58, Colman 45—49 Reichsmark je 50 KZ. Litauisches Obst: Aepfel, Bismarck- 13—15, gestr. Calville 13—14, gefl. Cardinal 13—15, Kaiser Alexan der- II-12 RM., alles je 50 KZ. Italienisches Obst: Pfirsiche, Massalombarda XX 60, X 56, I 50—51, II 35—41, III 28, Trauben, Angela Gold- 22—26, Baresana (Verderb) 18—23, Negretto 20—25, Meraner Kur, blau« (Ver derbl 15—19, weiße 19 RM., alles je SO KZ. Marktlage. Gemüse: Blumenkohl: Es machte sich wieder eine etwas bessere Nachfrage bemerkbar. Bohnen: Ziemlich vernachlässigt. Gurken: Es kamen nur Kleinigkeiten an den Markt, die zu vorstehenden Preisen gute Aufnahme fanden. Kohl: Infolge sehr großer Zufuhren sämtlicher Kohlsorten mußten die Preise hierin gegenüber den zuletzt gemeldeten erheblich wei chen. Größere Bestände blieben noch unver kauft. Möhren: Ruhiges Geschäft. Pfifferlinge: Trockene Ware stark be gehrt. Sellerie: Nicht angeboten, jedoch ist gutes Interesse hierfür vorhanden. Tomaten: Lediglich für feste, farbige holländische Tomaten bestand etwas Interesse. Steckrüben: Langsam absetzbar. Zwiebeln: Der Absatz läßt stark zu wünschen übrig. Marktlage. Obst: Aepfel: Unverändert lebhafte Nachfrage nach großstückiger, mundreifer Ware. Birnen: Trotz größerem Angebot leb haft begehrt. Pfirsiche: Eine Ladung italienischer Massalombarda-Ware fand besondere Beach tung. Trauben: Reichliche Ankünfte ital.,holl- sowie frz. Ware konnten zu den notierten Preisen schlank geräumt werden. Ein Teil der angebotenen Ware wies allerdings Ver derb auf, so daß hierfür keine höheren Preise zu erzielen waren. Zwetschen: Trotz reichlicher Ankünfte war die Nachfrage außerordentlich lebhaft. Moers, den 15. September 1930. Kartoffeln: Erstlinge 3—3,10, Julinieren 2,60—3,20, Industrie- 2,90—3,40, Strauch- bahnen 5—8, Stangenbohnen 6—9, Wachs bohnen 8—10, Prinzeßbohnen 7—10, Speise- zwiebeln 3,90—4,80, Weißkohl 0,70—1,70, Rot kohl 2—3,10, Wirsingkohl 1,50—2,80, Spinat 4—8, Rote Möhren 2—4, Tomaten /i 11—13, 8 10—11, O 10—12, Freilandtomaten 6—12, Aepfel II 18—21, Birnen I 24—26, II 9—16, Kochbirnen 8—10, Pflaumen 12—14, Pfirsiche 24—28 RM., alles je SO KZ, Blumenkohl I 18—22, II 7—9, Salat I 5—7, II 3,10—4,90, Endivien 4—6, Treibhausgurken I 13—18, II 5—6, Kastengurken I 16—27, II 9—12, Essig gurken 0,34—0,89, Salzgurken 0,70—1,10, Salatgurken 1,20—2, Porree II 0,90—1,50, Sellerie I 8—10, II 3—6, Kohlrabi 1,50 bis 5 RM., alles je 100 Stück. Marktlage: Starke Anfuhr, flottes Ge schäft. Aalsmecr, den 16. September 1930 Rosen: Hadley 6—12, Asp. Marcel Rouyer 9—12, Angöle Pernel 5—714, Briarcliff 12—19, Columbia 5—7, Europa 5—7, Amerika 2—3, El. Pernet 12—17, Roselandia 7—10, Golden Ophelia 2-3-4 Buttcrsly 2-3-4, Ophelia U4, Kaiserin A. V. 4—614. Chrysanthemen: Pulling 31, Rayonnanle 27 br., do. weiß 33, rosa 34, gelb 31, kleinbl. Chrysanthemen Semtember Wh sie 48 Cents.
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