Suche löschen...
Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 45.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193000008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19300000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19300000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 45.1930
-
- Ausgabe Nr. 1, 2. Januar 1930 -
- Ausgabe Nr. 2, 9. Januar 1930 -
- Ausgabe Nr. 3, 16. Januar 1930 -
- Ausgabe Nr. 4, 23. Januar 1930 -
- Ausgabe Nr. 5, 30. Januar 1930 -
- Ausgabe Nr. 6, 6. Februar 1930 -
- Ausgabe Nr. 7, 13. Februar 1930 -
- Ausgabe Nr. 8, 20. Februar 1930 -
- Ausgabe Nr. 9, 27. Februar 1930 -
- Ausgabe Nr. 10, 6. März 1930 -
- Ausgabe Nr. 11, 13. März 1930 -
- Ausgabe Nr. 12, 20. März 1930 -
- Ausgabe Nr. 13, 27. März 1930 -
- Ausgabe Nr. 14, 3. April 1930 -
- Ausgabe Nr. 15, 10. April 1930 -
- Ausgabe Nr. 16, 17. April 1930 -
- Ausgabe Nr. 17, 24. April 1930 -
- Ausgabe Nr. 18, 1. Mai 1930 -
- Ausgabe Nr. 19, 8. Mai 1930 -
- Ausgabe Nr. 20, 15. Mai 1930 -
- Ausgabe Nr. 21, 22. Mai 1930 -
- Ausgabe Nr. 22, 29. Mai 1930 -
- Ausgabe Nr. 23, 5. Juni 1930 -
- Ausgabe Nr. 24, 12. Juni 1930 -
- Ausgabe Nr. 25, 19. Juni 1930 -
- Ausgabe Nr. 26, 26. Juni 1930 -
- Ausgabe Nr. 27, 3. Juli 1930 -
- Ausgabe Nr. 28, 10. Juli 1930 -
- Ausgabe Nr. 29, 17. Juli 1930 -
- Ausgabe Nr. 30, 24. Juli 1930 -
- Ausgabe Nr. 31, 31. Juli 1930 -
- Ausgabe Nr. 32, 7. August 1930 -
- Ausgabe Nr. 33, 14. August 1930 -
- Ausgabe Nr. 34, 21. August 1930 -
- Ausgabe Nr. 35, 28. August 1930 -
- Ausgabe Nr. 36, 4. September 1930 -
- Ausgabe Nr. 37, 11. September 1930 -
- Ausgabe Nr. 38, 18. September 1930 -
- Ausgabe Nr. 39, 25. September 1930 -
- Ausgabe Nr. 40, 2. Oktober 1930 -
- Ausgabe Nr. 41, 9. Oktober 1930 -
- Ausgabe Nr. 42, 16. Oktober 1930 -
- Ausgabe Nr. 43, 23. Oktober 1930 -
- Ausgabe Nr. 44, 30. Oktober 1930 -
- Ausgabe Nr. 45, 6. November 1930 -
- Ausgabe Nr. 46, 13. November 1930 -
- Ausgabe Nr. 47, 20. November 1930 -
- Ausgabe Nr. 48, 27. November 1930 -
- Ausgabe Nr. 49, 4. Dezember 1930 -
- Ausgabe Nr. 50, 11. Dezember -
- Ausgabe Nr. 51, 18. Dezember 1930 -
- Ausgabe Nr. 52, 25. Dezember 1930 -
-
Band
Band 45.1930
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
// srsvkir bnngf SO>L^S LLL-sMEG-s SW MMI IHM IWU»! 'ZMSII MÜMLL8.8.M.^. ^S!'I!irMSg,I.INÜSü8lI'.1ö1/M Linriger vom ksicstsverbanä 6ss ckeutsestsn 6artsnstauss s. V. anerkannter ^'sltstrastl- rsgnsr. witgsküstrtiu cksrOsräts-Vanckersokau. ^I'ßWVZz-VlWK!! kür cksn moäsrnen Vartsnbau auost sonst unöntbsstriicst, Linck in 'krooksorsitsn Nr. 20. 1S. 8. 1930 Die Gartenbauwirkschaft WWW Richtlinie« für eine planmiitzige Abwehr gegen die Sonkurren; der öffentliche« Hand! Von Albert Dobler Ohne daß wir in allen Punkten diese Richtlinien als zweckmäßig und richtig anseheu, möchten wir durch die Veröffentlichung erreichen, daß uns wei tere geeignet erscheinende Vorschläge ein gesandt werden, damit sie die Kommission für die Abwehr gegen die Konkurrenz der öffentlichen Hand benutzen kann. Die Hauptgeschäftsstelle. 1. Gründliche und restlose Durchorganisation des Erwerbsgartenbaues. 2. Planmäßige Aufklärungsarbeit in den Lehranstalten und größerer Einfluß in den Kuratorien. Ergänzung der Lehrpläne durch Einführung und stärkere Betonung der wirtschaftspolitischen Fragen. 3. Systematische Herbeiführung eines lücken losen Einflusses des Erwerbsgartenbaues in allen öffentlichen Körperschaften in Reich, Staat und Gemeinde. 4. Offizieller Eintritt des Reichsverbandes in die grüne Front und starke Anlehnung an den Reichslandbund. In den vorstehenden Programmpunkten zur „Bedampfung der Konkurrenz der öffentlichen Hand", habe ich die Forderung aufgestellt, daß der Reichsverbayd des deutschen Gartenbaues e. V. mehr Einfluß in den Kuratorien unserer Lehran stalten gewinnen müsse, und daß die Lehrpläne sämtlicher Lehranstalten dahin zu ergänzen seien, daß das wirtschaftspolitische Moment stärker her- vorgehoben wird. Ich möchte mit den nachstehen den Ausführungen den Versuch machen, das Interesse aller Gartenbautreibenden für diese enorm wichtige Frage zu wecken. Als ehemali ger „Weihenstephaner" kann ich bei meinen Be gründungen meine eigenen Erfahrungen ver werten. Eine klare, zielbewußte und energisch ver folgte Wirtschaftspolitik ist seit Kriegsende ganz besonders das A und O aller Berufsstände. Im ganz besonderen trifft dies aber für die beiden Hauptträger der deutschen Wirtschaft: Industrie und Landwirtschaft zu. Die Industrie ist bereits seit langem erfolgreich und hat ihre wirtschafts politischen Belange überall fest gesichert und verankert. Die Landwirtschaft hat erst nach dem Krieg die wirtschaftspolitische Arbeit aufgegriffen und durch Schaffung großer Organisationen den Existenzkampf ausgenommen. Üeber 10 Jahre hat dieser Kampf gedauert und fast schien es, als ob die Landwirtschaft infolge ihrer Organi sationsspaltung unterliegen müsste als in der höchsten Not unter Führung des Reichslnudbun- des die „Grüne Front" geschaffen wurde, die dann im Endkampf, unter dem Namen Schiele und unter dem persönlichen Schutz des Reichs präsidenten von Hindenburg das große Agrar und Ostprogramm zum Gesetz durchsetzte. Der Weg ist geebnet und das Rettungswerk für die deutsche Landwirtschaft beginnt. in Frankfurt a. M. 8. Ablehnung der Beteiligung an Gartenbau ausstellungen so lange, bis die Stadtver waltungen den Wünschen des Gartenbaues gerecht werden. K. Schärfste Verfolgung det Etats und Ein bringung von gut ausgearbeiteten An trägen. 7. Jede Bezirksgruppe muß es erreichen, daß sie als Auftrags-, Vermittlungs- und Offertenprüfungsstelle anerkannt wird. 8. Die Abwehr der öffentlichen Konkurrenz muß im ganzen Reich einheitlich einsetzen und gleichmäßig durchgeführt werden. Hierzu ist durch den Reichsverband ein' mit allen Vollmachten ausgestatteier Fünf- Männer-Ausschuß zu bilden. 9. Das Verhältnis von Produktion und Be darf muß ins Gleichgewicht kommen Und eine geschickte Preispolitik die Konkurrenz der öffentlichen Hand ausschalten. 10. Jeds Bezirksgruppe muß versuchen, mit den Betrieben der öffentlichen Hand ziel- bewußte Anbauverträge zu schließen. Warum machte ich diese Ausführungen? Sie sollen als Beweis dafür dienen, daß ein Berufs stand selbst dann obsiegen muß, wenn sich alles gegen ihn stemmt, wenn er „geschulte" Führer und Unterführer hat und wenn ihm seine „In telligenz" voll und ganz treu bleibt. Wie sieht es nun beim Gartenbau aus? Der Reichsverband ist noch sehr jung und trotz seiner erfolgreichen Arbeit auf den verschiedensten Ge bieten noch nicht restlos durchorganisiert. Es fehlt an „Führern" und „Unterführern", die hierfür vorgeschult sind. Um richtig verstanden zu werden, will ich mich einmal ganz klar aus drücken: Dem deutschen Erwerbsgar tenbau fehlt es an „praktischer" In telligenz, die vor der wirtschafts politischen Front stehen kann und im öffentlichen Leben die Belange des Erwerbsgartenbaues vertritt und verteidigt. Die Quellen unserer In telligenz fließen wohl sehr stark, aber unsere Lehranstalten leiten diese Wasser in die un richtigen Becken. Im Gartenbau ist es heute so, daß die In telligenz früher oder später abwandert und als „Beamtenkörper" in mehr oder weniger freund licher Frontstellung gegen den Erwerbsgarten bau wieder auftaucht Im Grunde genommen ist die Konkurrenz der öffentlichen Hand nichts 'anderes 'als' ^ einer Fehlerquelle in unseren Lehranstalten Iw Gegensatz zu den Bildungsstätten der Landwirtschaft, wo sich alles där'ciüs "konzentriert, dein Berufsstand zu helfen, und jeder abgehende Schüler von der Begeiste rung beseelt ist, seinem Berufsstand zu „dienen", werden auf unseren Lehranstalten geistige Ein stellungen mit großgezogen, die ich mit den Prädikaten „Egoismus" und „Ehrgeiz" bezeich nen möchte. Während der ganzen Studienzeit träumt die große Mehrzahl der Söhne Floras in den Lehranstalten von der „Beamtenlauf- bohn" und der damit verbundenen „sicheren" Stelle. Die Lehranstalten nähren diese Träume sehr und fördern deren praktische Verwirk lichung. Ich habe den Eindruck, daß auf unseren Lehranstalten den jungen Menschen viel zu wenig davon vorgetragen wird, was der Exi stenzkampf von heute bedeutet. Ich befürchte sogar, daß man die „Studierenden" (nicht mit Absicht) dem E r w e r b s gartenbau entwöhnt, statt sie zu diesem nach Möglichkeit wieder zu rückzuführen. Wenn die Lehrmethoden auf unseren Lehr anstalten in jeder Hinsicht richtig wären, dann dürfte es für den Erwerbsgartenbau keine Kon kurrenz der öffentlichen Hand geben. Ich kann mir nicht vorstellen, wie z. Ä. ein städtischer Gartendirektor es fertig bringen kann, dem Er werbsgartenbau vorzugreifen, wenn er im In nersten seines Herzens „Gärtner" geblieben ist. Aus Rom wird uns geschrieben: Soeben wurde Mit sofortiger Wirkung ein vom 31. Januar datiertes Gesetz veröffentlicht, das bestimmt, daß die gesamte Kartoffelaus fuhr — es handelt sich fast ausschließlich um gartenmäßig gebaute Frühkartoffeln, von denen die bedeutendste Menge nach Deutschland geht, währeüd erst im weiten Abstand Oesterreich, Tschechoslowakei und Schweiz folgen — daß die gesamte Kartoffelausfuhr von Kontroll zentralen aus Quantität, Sorten, Qualität und Verpackung hin geprüft wird und nur dann mit der staatlichen Ausfuhrmarke ver sehen — das heißt: aus den Grenzen des Königreiches herauSgelasfen wird — wenn die Ware den gesetzlich gestellte» Bedingungen ent spricht. Das Kartoffelgesetz bestimmt im einzelnen zunächst, daß die Knollen gesund, ganz, sauber und keimfrei sein müssen. Der Export von grünlichen Knollen, von verletzten und flecki gen ist untersagt. Sie müssen nach Sorten sortiert sein. Die Säcke, die diese Kartoffeln enthalten, bekommen das Artzeichen deutlich sichtbar aufgestempelt. Vorgeschrieben ist ferner das Mindestgewicht für die Knollen. Es be trägt für die erste Exportperiode jeder Gegend, die zwischen 20 Tagen und einem Monat schwankt, 20 g pro Knolle und für die sich anschließende zweite Exportzeit 25 g. Alle kleineren Knollen müssen für den Jnlandsmarkt in Verwendung kommen. Als Verpackung sind drei Typen vön Säcken, zu 25 KZ, zu 30 KZ und zu 50 KZ zugelassen, sie müssen aus Jute bestehen, ein vorgejchriebenes Gewicht haben und neu sein. Es können auch standardisierte Körbe in .Verwendung kommen, sofern sie trocken, fest gearbeitet sind und dis gute An kunft der Ware garantieren. Für den Export find Mols Kpntrollstationen, die über das ganze" Königreich verteilt sind, eingerichtet, durch die von jetzt ab dis gesamte zum Export gelangende Ware läuft. Das Italienische Exportinstitut hat das Ziel vor Augen, die gesamte Ausfuhr des Gartcn- Unsere Lehranstalten müssen ganz besonders bei ihren Lernenden die Liebe zum „Berufs stand" fördern. Dies geschieht u. a. auch dadurch, daß man im Lehrplan die Wirtschafts politik besonders aufnimmt und sie zum „Fach" mit eigenen Lehrkräften, mindestens aber mit eigenen Vorlesungen erhebt. Das Gesichtsfeld unseres Nachwuchses wird ganz anders, wenn er mit den praktischen Vorgängen vertraut ge macht wird. Das Ziel unserer Lehranstalten mutz in erster Linie heute das sein, dem Erwerbs- gartenbau wirtschaftspolitisch geschulte Führer und Unterführer heranzubilden. An Fachwissen Wird bei unseren Lehranstalten bestimm: nichts versäumt. Was aber versäumt wird, das ist die Heranbildung zur eigenen Sicherheit und das Vertrautsein mit den Dingen, die der heu tige Existenzkampf erfordert. Weltfremde Fach wissenschaft ist verderblich! Die praktische Fä higkeit, das Wissen mit den Erfordernissen des Erwerbsstandes erfolgreich umzugehen, ist wich tiger, weil hieraus die FührerNaturen für den Berufsstand geboren werden. baues nach und nach unter die Kontrolle des Instituts zu ziehen, nur noch Markenware, d. h. Ware, die dis Schutzmarke des Institutes trägt, in das Ausland zu lassen. Bisher be steht eine Gesetzgebung für Orangen, Zitronen, Mandarinen, Alumenkohl und Kartoffeln. Im letzten Jahr hat in Deutschland die Qualität der aus Italien ausgeführten Tafel trauben zu Klagen Anlaß gegeben. Da ein Gesetz über die Normisierung des Trauben exports nach dem Vorbild der Orangen-, Kar toffel- und Blumenkohtgesetze in Vorbereitung ist, dürften sich diese Klagen für die kommende Saison kaum wiederholen. Auch für Stein obst sollen die Ausfuhrgesetze in Anwendung kommen, so daß schließlich keine Frucht — und späterhin auch kein Gemüse — mehr das Königreich verläßt, das nicht die Marke der INE. trägt. Wie man sieht, macht der Faschismus mit der Kontrolle der Obst- und Gemüseausfuhr Ernst. Will in der produktionsarmen Zeit der deutsche Gärtner diesem Ansturm begegnen, so wird er darauf sehen müssen, daß er in gleicher Weise Qualitätsware liefert, für deren Güte eine Zentralstelle und eine bestimmte Standardmarke bürgt. NMrverbol von Ulmen nach Norwegen In Norwegen ist die Einfuhr von Ulmen bäumen verboten worden, um einer Einschlep pung der durch den Pilz Graphium ulmi her vorgerufenen Krankheit vorzubeugen. HerkWsksdezeichnuNg für frische Tomaten in GrotzMamlien Schon im Jahre 1929 ist eine Verordnung ergangen, welche die Einführung des Hsrkunfts- bezeichnungszwanges für importierte frische Tomaten zum Gegenständ hat. Diese Verord nung ist jetzt im Druck erschienen. An unsere deutschen Garleuban-Lehranslallen! Von Albert Dobler in Frankfurt a. M. Steigende Bedeutung der Schutzmarke in Wien Hold«, kl - -c In» „Schieber aus! : in »ldM Lftft di« stn z«::«-. d»» d!» »nLzrn h ir W W t!» A NM« und zutn kch i- n ich i: lchnM, di: «M:: di- gif: « Adn c«:, RtÄ» int k s U: LLu: 2 Nid/ I« K ! IMd!I All W» ft ÜN M-m- l: , -ÄÄi > .7.) sia-, -ft ' - ft: D md >.> . i« Zft st - Schlaf zn »ft-. D Mimt», das de s ichnM A ÄMso diu x-ift Gnade w'Merni, s-: r ülm »Mete: ft re »Tat h? nicht weit ja, P z Und n Lm mm « den rem ! ft r.M Wchn' U MM, «da- Midw, 6 HD Lr—l ft: W M eine Mr Q'm Dat «ick M r-ra stze MiM m tim w den Umln baär wM KAS r." !em Mz wf z-nch i M Ha As hat ft c ' Mit, alt r-d» e: n: : Attes Mr Li r:: ----- ja» m das - za imzen, M es emt Ina r Hl, fatt, ßk a!Ä llüei -r «Millich zerrt: n mx- KM p Kull:.-.. ft 7- «i da» ihm t «hi «ich i» Ltlysti WiimM sei. Ei km «lja co ft ä:e ! hriab - übe: iri»! Lain:-; : gm wch geteilt - rn n : AaD M ft» hat, trWch Beine» mMzer r: l !Ä, UI eben leine Bei ft :: L ft da» ihm Aft! a Wich lam» ließ nnr.n: erni „Ne- da," dchetaüit, fmig! Lie -nid re: a sii Ner ich »ill rt r .re 5.- , ans da- Ner achizem. Jade» fhrch tu Hz Impe-zfteft ft- : es M L«», «2 Le faep, r Ik! fte ftne^ e eeen- Äl M -e.m t- :-e ,-r ir H» s, Hk 2-, Kel UK. Del HM ise r. m o , NiU nid rft:, ftft. - kag di! M: rn;-ft «nd lonnii aill Ä 7^ fern Li» cnch >Äi -a da- IlnM need tat «tz Lar bar: Lr dar dach ie: ft.r. Dn sch AlMMHrre-L.ik riEÄsnsküttsr 8/l 700 . 106,— N krospsstts trostonlos! 8okor tisksrbar! cm Itsksrt vsdr. «sÄstrki, Selriin SUV4L — Miete sotcks Oisssi - t„ol<omotivsn (214 im w 10 10 10 10 10 10 10 . 55, . 62. N LI 15X 7 17X 8 19X10 2LX 8 28X 9 35X15 40X12^ 4/1 4,11 6/IIl . 40,— dl . 45,- LI 2emeutrvaieiiksbrik Msgäodurg-8., LabnboUagoi. 2n ko riesten ck urost Lamsnstanä- luNMN, OüNAsr- stancksi. OroZsrien, Osnosssn sostaktsn unck anckers oill8okiLM86 OssostLkts 8t. 1.50 N. ,, 2.— „ „ 2.50 „ „ 2.50 „ „ b „ » 7.50 „ 7.50 „ u. Kleindskn- dsr»sr§s-<-s§. m. d.». liefert in erstklassiger Ausführung aus eigenen Xonrsrnwsrksn: ?rois Komplott mit 8tativ sascstluükortiz, franko stört oinscklieLIivii Verpackung. stincksnstr.SI/Wlstlarktstalls) llsrnspr.: Oönstoki 556 1'sisAr.-Mr.: Lalmsusanck Lostarksglssvasen, Ilnkl- glas, stark, Lsokorvaoeu breit, Loulvason, Lulvon- vaoen, Lslckvason, kelsou- luüvassn, X-Vasen, teste rnLvaasn, Naiktkallso- vaaon n. -scbaleu. Vasen aus Zinkblecst, grün gs- strrcsten. in Orällsu 15X15 strs 70X35 cm. Stockvsson stto. 14—40 cm lang, lirsb- vassn aus 2linkblsok, Zrün gsstricstsn: V orsokriktsmaLizo LU 60 ?k. ^urüZIiod Lorto siust ru bsmsstsn sturost stis Lärtnoriscke VerlaZsxosvll- scstatt m. b. U., Lorlin 8 V 48 kriockrivststraLs 16. Oeneralvcrtrieb kür stio gaore Veit Mdsri ^sppsns L Ls., §M Innstenstraüo 13. 250 300 500 GW Du auch oft unö vielerlei, ein gutes Such sei stets öabei 8S8 niesle 88I'ögNllW8§öM »on 88LM8I' MtziW WISI'-kiAW-WWMk 0. k. 6. Ll. Lslbsttütiz ckrsstsnci, einstellbar aukStrastl bis Aerstüm bunZ kür Kleins unä grolle kläobsn. 8estr lsistuntzs- kLstij- praktisost unck billig. Keine Reparaturen, massiv L-Isssin^. WzmsdMw'N'rsek aus Lisenbston (runck u. eckig), unbegrenzte Halt barkeit, Isicsttsr Transport, seit 30 lastrsn bestens bewertet, sowie Vogsltränksn in allen k'orrnsn. 8sgsÜ8sok ssn. ^slcibsknmstefisll d/Iulclsnkippsr, ^isgsltrsnsportwag. plsttformwsgsn, WsicibLiintruoks, Xsstsnkippwug., 6Isiss, V/sicrstsn, Orsbsostsibsn, ^stclsr, k?scissttrs, kugsr, Xisinsissnrsug slisr >^rtsn. ^nseklukglsise Sostisnsn, Wsiostsn, vrsstsostsibsn, 6islskrsurung.,prslik>öc:ks,Sc;stwsi- lsn ttir ltsupt- uncl dlsbsnstsstnsn. Nockell 0/0 bis 200 j,m äsckenä . 3/l „ 250 ! im ---- - lLui IN x» k U N g cksr osnötigt man neben guten Sprit^mittsin llolstsr's Od8tdsirnl8pl»itLSvt, äls in rablreiostsn 6röüsn unck stusküstrnnAsn, kür alle Flüssigkeiten mit unck okns kststrwerk bis rum Moiorbvtrlok bsrgesteilt werben. Von staestisuten nur günstig beurteilt. kür stas LrsuL. stanciw. Klinistsrium allein 100 MotorbsuonspritLsa gelisksrt Lrosp. dir. <6 gratis von Mp. sfglüöl', »Lsekivsasüdr., MMilWN lÄttd.) kür alle gLrtnsrisostsn u. InckustrisIIen 2^scks Orabvasen, verlängert, pro Stück N. 0,40, 0,45, 0,50. stuk Vunscst stbkilbungsn mit kreisen in allen 6s- ckarks- u. Oskorations- artikeln. 8psrialgssestäkt kür blsu- einricsttungsn. '.'f' st '-.sttN-d" "'5'
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)